Revier Simmersfekd.

Urlrunt

am Montag de« 23. Januar

vormittags 10 Uhr rm Gasthof zum Hirsch in SimmerS- selb auS: Distr. I. Kohnhaldr 2 und 3: Distr. II Hardt 2; Distr. VI Hagwald:

1. Fichte«:

Baustangrn: 8 I., 61 II., 57 IH.; Hagstangrn: 32 II., 425 III.; Hopfenstangen 250 I., 1260II., 300 III., 300 IV.. 1120 V.; Rebstecken 315 I., 180 II. Kl.

2. Tannen:

Baustangen: 10 I!., 35 III.; Hag- stangen: 5721.Hl.; Hopfen­stangen : 97 I., 3345 II.. 2270 III., 310 IV.. 3160 V.; Reh- stecken 17 4101., 16475II. Kl., Bohnenstrcken 24440 Stück.

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Aktiv«».

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Kassenbestand . . . Einzahlung bei der Aus- gleichstelle . . . AvSstände bei Inhabern laufender Rechnungen 7373 Darlehen .... 10355 Verfallene Zinse . . 130 Mobiliar ..... 135 Sonstiger . . . . 2707

19

875 38

40

78

P<rsfiv«r.

Anlrhen .... 16720 GeschästSguthaben der Mitglieder . . . 4537 Reservefond . . . 286

Hiezu Reingewinn des Vorjahr« 151 70 ^

Ab die den Mitgliedern zugeschriebene Dividende 16 65 ^

135^05^ 135 Gewinn 1898 . . - 429

65

53

05

52

75

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Umsatz im Jahr 1898 .... 145734 61 ^

Mitgliederzahl am 31. Dezember 1898: 89, neu ringetretene 5. Ausgetreten 1, durch Wegzug 1.

Simmersfeld, den 15. Januar 1899.

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Allen denen, die sich durch Erkältung oder Ueberladung des Magens durch Genuß mangelhafter, schwer verdaulicher, zu

> heißer oder zu kalter Speisen oder durch unregelmäßige ! Lebensweise ein Magenleiden, wie: Magenkatarr-, Magen- Lrampf, Wagenschmerzen, schwere Verdauung oder Ker- schleim»«- zugezogen haben, sei hiermit ein gutes Haus­mittel empfohlen, dessen vorzügliche heilsame Wirkungen schon seit vielen Jahren erprobt sind. Es ist dies das bekannte

Verdauuugs- und Nlutreiuiguu-smittet, der

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> bestmdeueu Kräutern mit gutem Wem bereitet «ud stärkt und belebt deu ganzen BerdauuugSorganiSmuS des Meuscheu, ohne ein Abführmittel zu sein. Kräuter-Weiu beseitigt alle Störuugen in deu Blutgefäßen, reinigt das Blut von allen! verdorbeneu, krankmacheudeu Stoffen und wirkt fördernd

I auf die Neubildung gesunden Blutes.

Durch rechtzeitigen Gebrauch des Kräuter-Weines werden I Magenübel meist schon im Keime erstickt. Man sollte also I j nicht säumen, seine Anwendung allen anderen scharfen, ätzenden, Gesundheit zerstörenden Mitteln vorzuzieheu. Alle Symp- ltome. wie: Kopfschmerze«, Aufstoße«, SodSreuue«,

I AkLhuuge«, IleVelkeit mit Krörechen, die bei chronische« (veralteten) Magevkeide« um so heftiger auftreten, werden hj oft nach einigen Mal Trinken beseitigt.

Stuyloerst-pfung !

! Kerzkkopfe«, Schlaflostgkeit, sowie Blutanstauungen in! ! Leber, Milz und Pfortadersystem (Hämorrhoidalleiden)

, werden durch Kräuterwein rasch u. geUnd beseitigt. Kräuter- Wein öestellt jedwede Ituverdarrtichkeit, verleiht dem Ver­dauungssystem einen Aufschwung u. entfernt durch einen leichten ! Stuhl alle untauglichen Stoffe aus dem Magen u. Gedärmen.

Hageres, bleiches Aussehen, Blutmangel,

««SV-LTSooooa stnd meist die Folge schlechter Verdauung, Mangel- Hafter Blutbildung und eines krankhaften Zustandes der Leber. Bei gänzlicher Appetitlosigkeit, unter nervöser Ab­spannung u. Gemütsverstimmung, sowie häufigen Kopfschmerzen,

> schlaflosen Nächten, stechen oft solche Kranke langsam dahin.

l W»M- Kräuter-Wein giebt der geschwächten Lebenskraft einen frischen ! j Impuls. WW7" Kräuter-Wein steigert den Appetit, befördert Verdauung ' ! und Ernährung, regt den Stoffwechsel kräftig an, beschleunigt und verbessert ! die Blutbildung, beruhigt die erregten Nerven und schafft dem Kranken ! neue Kräfte und neues Leben. Zahlreiche Anerkennungen und Dank- ! schreiben beweisen dies.

Kräuter-Wei« ist zu haben in Flaschen L 1,25 und 1,75 in Akteusteig, Rfahgrafernoeiter, Wagokd, Kaiter- ach, Mldöerg, Aaiersvrorr«, Geiuach, tzakw, Kutiugeu, Korb, Aornstette«, Krendeustadt u. s. w. in den Apotheken.

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Cannstatt: Fr. Kapff, Gymnasialrektor a. D. Stuttgart: Ernst von Binder, Prälat und Oberkonststorialrat a. D.

Beilstein: Dr. Hermann Reichert, Stadtarzt.. Stuttgart: Christoph Laurösch, Reallehrer.,