Herzog habe keinen Kredit und darauf hin dustrieller Nordfrankreichs dem Thronkandidaten als Neujahrsgeschenk geschickt, auf daß er sie ^ung Frankreichs verwende. So sollte nichts rzog von Orleans am Landen verhindern, be- die „Cri de Paris". Darauf wird das Blatt »arten können. Jemand, der die Orleans gut er in ihrem Dienste gestanden hat, versichert, sei für den Prätendenten ein neuer Grund, rühren. Das Geld hat übrigens den Orleans ehlt, wohl aber die Lust, eS auszugeben. Das ist im Hause Bonaparte der Fall. Die Prinzessin ^Tante des Prätendenten, sucht in England die gds für einen Streich; aber die Kaiserin Eugenik, gern auf ihre Reisen nach Frankreich verzichten ^t schon mit der Entziehung der Pension von Franken jährlich gedroht, falls Prinz Viktor sie Emittieren sollte, und dieser, der die Behaglichkeit liebt, ^5lt sich ruhig. Diese Meldung steht allerdings im Widerspruch mit einer früheren, aus London verbreiteten Version, wonach die Exkaiserin Engenie nack langem Drängen die Lebensversicherungspolize Napoleons III. im Werte von zwei Millionen Pfund Sterling zur Stärkung der bona- partistischen Propaganda an den Prinzen abgetreten haben soll. Geld wäre also da für einen monarchistischen Einbruch in die Republik, aber die Hauptsache fehlt, der Mann, der es zu diesem Zwecke anwendet. Solche Männer sind rar. Helden hat Frankreich freilich genug, aber eben nur — Maulhelden.
Zwischen Rußland und Afghanistan ist ein Bündnis abgeschlossen worden, dessen Spitze sich naturgemäß gegen England richtet. Macht sich letzteres in China mausig, dann wird der Emir von Afghanistan wissen, was er dem benachbarten Indien gegenüber zu thun hat. Man sieht auch aus diesem Bündnis wieder, welchen hohen Wert Rußland auf die Durchführung seiner asiatischen Politik legt und kennt daraus schließlich, wie nebensächlich ihm z. B. die europäischen Verhältnisse sind. Am Ende muß das doch auch den Chauvinisten in Frankreich klar werden.
In den Vereinigten Staaten von Amerika will man in weiten Kreisen von der Ausdehnungspolitik, wie sie jetzt von der Regierung in Bezug auf die Philippinen beabsichtigt wird, nichts wissen. Wie der „New-Iork World" aus Washington gemeldet wird,-' dürfte der Friedensvertrag mit Spanien entweder wesentlich abgeändert oder abgelehnt werden. 38 Senatoren hätten sich anheischig gemacht, für ein Amendement zu stimmen, welches die Vereinigten Staaten verpflichten soll, sich aus den Philippinen zurückzuzrehen, geradeso, wie sie verpflichtet seien, sich aus Kuba zurück- zuziehen.
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* Altensteig, 16. Jan. Fast in jeder Woche ist in gegenwärtiger Zeit in denverschiedenenTagesblättern dieNachricht zu lesen, daß da oder dort ein alter Mann oder eine alte Frau mit der Rückzahlung einer bedeutenden Altersrente von mehreren Jahren bedacht worden sei. Diese Thatsache, daß so manche alte und bedürftige Leute erst in späteren Jahren, nachdem doch das betreffende Versicherungsgesetz schon seit Jahren in Kraft steht, die Berechtigung ihrer finanziellen Ansprüche erkennen, bezw. erfahren, legt die gewiß berechtigte Vermutung nahe, daß es noch manche — auch in dem Leserkreis dieses Blattes — giebt, welche in Ermangelung der nötigen Gesetzeskunde der ihnen gebührenden Altersrente verlustig gehen. Darum mögen die berufenen Organe eines Ortes die betreffenden Alten auf ihre ev. Ansprüche aufmerksam machen. Sie werden dadurch manche Greisenthränen trocknen und die
Tage so manchen Alten versüßen. Das ist auch der Zweck dieser Zeilen.
* Stuttgart, 13. Jan. In der zweiten Kammer wurden heute nur Petitionen erledigt. Die erste Kammer hatte eine sehr lebhafte Sitzung. Der Minister des Innern, Pischrk, wandte sich gegen das vom Regierungspräsidenten Riekert erstattete Referat über das Ortsvorstehergesetz, das schwere Vorwürfe gegen die Regierung erhebe und völlig unberechtigter Weise die Regierung der Gefährdung der königlichen Hoheitsrechte beschuldige. Der Minister erklärt, er habe diesen Vorwurf gerade vom Regierungspräsidenten nicht erwartet. Unrichtig sei, daß bei Aufhebung der Lebens- länglichkeit die konservativen Garantien fehlen. Der Bericht enthalte weitgehende Uebertreibungen. Die vorgesehene Entlastung der Ortsvorsteher sei keineswegs ungenügend. Im Verlaufe unterbricht Regierungspräsident Riekert den Minister und sagt, er solle sich mehr an den Bericht halten, er (der Regierungspräsident) sitze hier nicht als Beamter, sondern als Kammermitglied. Der Minister protestiert gegen diese Unterbrechung und Rektifikation. Er habe den Regierungspräsidenten nicht als Beamten angegriffen. Auch die Regierung wünsche die Magistratsverfassung, vorläufig aber könne man nicht daran denken. Durch Ablehnung des Entwurfes werde die Reform auf unabsehbare Zeit verschoben die Vorbereitung der Gemeindeordnung erschwert und die radikalen Bestrebungen werden gestärkt. Damit sei weder den Interessen des Landes nock des Hauses gedient. Wenn dagegen das Gesetz an die Kommision zurückgehe, könne ein Entwurf im neuen Landtag eingebracht werden. Di« Kammer nahm trotzdem den Kommissionsantrag einstimmig an.
* Die „Schw. Tagw." äußert sich zum Verhalten der Ersten Kammer betr. der Steuerreform wie folgt: So ist denn auch in dieser Frage dir Arbeit der Kammern vergeblich gewesen. Des größten Schwabenstreichs, der je gemacht worden ist, können sich die letzten Gesetzgeber Schwabens im neunzehnten Jahrhundert rühmen: Vier Jahre lang sitzen sie beieinander, reden und raten, bereiten drei große Arbeiten vor bis zum letzten Handstreich, und dann vernichten sie in wenigen Tagen wieder alles das, woran sie vier Jahre hindurch ihren Schweiß vergossen haben.
* Stuttgart, 14. Jan. Es ist dem „Merk." zufolge davon die Rede, daß das Zentrum beim Steuertarif ein weiteres Entgegenkommen gegenüber dem Standpunkt der ersten Kammer beantragen werde, um, wenn irgend möglich, die Steuerreform zu retten. Von dem Ausfall der Beratung der zweiten Kammer am Montag nachmittag würde ^ es abhängen, ob der Entwurf an die erste Kammer zurückgelangt oder endgültig begraben wird.
* Das Königspaar, welches ursprünglich zu dem Krönungsfest (18. Jan.) nach Berlin wollte, wird erst zum Geburtstag des Kaisers (27. Jan.) dort eintreffen und alsdann einen längeren Besuch in Potsdam bei der Erbprinzessin v. Wied, Tochter des Königs, machen.
* Die Albthalbahn hat wieder einen Unfall zu verzeichnen. Verschuldet hatte ihn allerdings der orkanartige Sturm, der Freitag nacht wütete. Derselbe hatte beim Fischweibcr im Albthal einen Kirschbaum entwurzelt und über das Geleise geworfen. Bei der herrschenden Finsternis fuhr der Zug gerade in den Baum hinein. Dabei drangen einige Aeste in die Maschine und machten sie defekt; das Wasser lief aus allen Fugen. Der Zug wußte durch eine andere Maschine, nachdem man aus den Nachbardörfern Beile geholt und den Baum entfernt hatte, nach Herrenalb verbracht werden, wo er um 2 Uhr statt um 11 Uhr ankam. Wäre der Zug entgleist, so wäre er über den hohen Damm in den Weiher hinabgestürzt.
* In Folge Einsturzes einer Brücke ist der Eisenbahnverkehr zwischen Jnzigkofen-Sigmaringrn voraussichtlich mehrere Tage gestört. Da ein Umsteigen an fraglicher Stelle nicht möglich ist, verkehren die Züge der Donaubahn nur von
W L - fefr ircht. M
Frohsinn im Hoffen Im Leid Geduld —
So nämlich tilge DeS Daseins Schuld.
Lebenskrifen.
Erzählung von I. Gerber.
(Fortsetzung.)
Doktor Harder stand noch immer in stummer Betrachtung der beiden Damen im Schatten der Palmengruppe und folgte aufmerksam ihrer Unterredung, die überraschend fesselnd auf ihn wirkte. Doch jetzt bei den letzten Worten der jungen Gräfin brannten ihtn die Wangen vor Verdruß. Da er, ohne stolz oder eitel zu sein, sich dennoch der Vorzüge bewußt war, die er sich selbst und seinem fleißigen Streben verdankte, so begriff er nicht, weshalb die junge Dame ein wegwerfendes „So! — Wirklich?" über ihn aussprechen konnte.
Er richtete sich zu seiner ganzen Höhe auf, trat rasch hinter der schützenden Orangerie hervor und näherte sich den Damen mit ernstem Gesicht.
Doch kaum wurde die Landrätin seiner gewahr, als sie ihm auch schon freundlich zunickte und beide Hände «ntgegenstreckte.
„Guten Abend, lieber Doktor, das ist schön, daß Sie sich noch sehen lassen!" rief sie lebhaft aus. „Wir gaben schon alle Hoffnung auf."
„Gnädige Frau müssen schon entschuldigen. Dienst, Krankendienst verhinderte mich, früher zu kommen. Ein Arzt ist niemals Herr seiner Zeit." gab Harder zur Antwort, indem er sich mit feinem Anstand verneigte und der Herrin des Hauses die Hand küßte. Darauf bat er, mit einem Blick auf Wanda, der jungen Dame vorgestellt zu werden.
Die Landrätin nickte und machte dann mit einem Anfluge von Schalkhaftigkeit und den gewöhnlichen Phrasen, welche in der guten Gesellschaft dabei vorgebracht werden, den jungen Arzt mit Wanda bekannt. Dann sagte sie, mit dem Finger drohend, unter Lachen:
„Verstellen Sie sich nur nicht so, Herr Doktor, ich verwette meinen Kopf, daß Sie Gräfin Wanda bereits kennen. Sie können doch unmöglich Ihre reizende Nachbarin übersehen haben?"
Glänzende Purpurröte, welche der Fragenden nicht entgehen konnte, überzog Harder's Wangen. Er richtete seine ernsten, blauen Augen mit beredtem Ausdruck auf Wanda's halb abgewandtes Gesicht und senkte dann verlegen die Wimpern, als fühle er sich auf verbotenen Pfaden.
Die Landrätin weidete sich an der sichtlichen Befangenheit des jungen Mannes.
„Sehen Sie, sehen Sie, daß ich Recht habe," versetzte sie belustigt. „Frauen lassen sich so leicht nicht täuschen. An dem verräterischen Rot auf Ihrer Stirn erkenne ich, daß Ihnen das Fräulein nicht fremd ist. Also gestehen Sie es nur aufrichtig und ohne Hehl!"
„Ich habe durchaus nicht die Absicht, zu leugnen, gnädige Frau, selbst nicht, wenn es Ihnen Vergnügen macht, mich ein wenig in die Enge zu treiben," beteuerte treuherzig Harder. „Darum bekenne ich frei, daß ich bereits die Ehre hatte, Gräfin C'valina zu sehen. Es war am Tage Ihrer Ankunft, Komteß," fügte er mit einer verbindlichen Verbeugung gegen Wanda hinzu, die mit unwilliger Verwunderung in ihren schönen Zügen und in kühler, reservierter Haltung die Unterredung der Briden anhörte.
Nun hob sie die dunkeln Augen zu ihm auf und sagte zwar nicht unfreundlich, aber kalt:
„Ja, richtig, ich erinnere mich!"
Die Landrätin schüttelte sich vor Lachen.
Ulm bis Sigmaringen und von Tuttlingen bis Station Gutenstein, diejenigen der Zollerbahn nur von Tübingen bis zur Station Storzingen.
* (Sturmnachrichten laufen von überall her ein.) Ganz besonders gewaltig aber war der Sturm in England. Die Hauptstadt London ist fast ganz vom Verkehr abgeschnitten.
Viele Menschen sind ums Leben gekommen, Häuser, Telegraphen- und Eisenbahnlinien zerstört. In Wales fuhr ein Zug ins Meer; Lokomotivführer und Heizer ertranken. In Manchester stürzte ein Schornstein ein und erschlug fünf Personen. — Bei uns sind besonders heimgesucht der Schwarzwald und andere Teile Württembergs, die Rhöngegend, die Pfalz, die Gegend an der Saar und Mosel. Auch Frankreich und Belgien haben sehr gelitten. Ferner wütete in Wien ein entsetzlicher Sturm. In allen Straßen liegen zerschmetterte Dachziegeln und Glasscheiben, so daß vielfach die Passage gesperrt ist. Zahlreiche schwere Verletzungen sind vorgekommen. Der Sturm schleuderte Wagen aus- .S einander, warf Kutscher vom Bock und stieß Personen, die ^ die Fahrbahn überschritten, in die Wagenräder. L
* (Verschiedenes.) In Ochsenhausen ist das von Siemens und Halske in Berlin hergestellte Elektrizitäts- § werk mit Accumulatorenbetrieb nun in Funktion getreten, 's ^ Die Einwohner sind voll Lobes über die schöne Beleuchtung. ^ L ! Bis jetzt sind es etwa 800 Flammen. — In Reutlingen
schoß sich ein 14jähriger Friseur-Lehrling von Metzingen « § mittels eines Revolvers eine Kugel in die Herzgegend. Furcht V vor Strafe wegen Schwänzens der Fortbildungsschule soll Z-L der Beweggrund sein. — In Aalen ist das Haus des Gärtners Rieger bis auf den Grund niedergebrannt. — In 2 « Ellwangen wurden zwei Lehrlinge von dort wegen Falsch- ^ Z münzer« verhaftet. Dieselben betrieben ihr Handwerk derart, Z A ^ daß sie auf Zweipfennigstückcn die Zahl herauskratzten, die Z Geldstücke mit Quecksilber versilberten und solche als Zehn- 5^ Pfennigstücke ansgaben.
* (Konkurse.) Wilhelm Walter, Bäckermeister in A« Stuttgart. — Christof Gottfried Luithard, Bauer in Bittenfeld. ^ Z
D Karlsruhe. In Breiten ist der Polizei ein internationaler Hoteldieb in die Hände gefallen. Dort stieg im Gasthof zur Krone vor einigen Tagen ein gut gekleideter Herr ab, bezahlte sofort sein Nachtmahl und das Zimmer, da er in der Frühe wieder obreisen wollte; doch blieb er des andern Tages noch, da er über Leibschmerzen klagte. Es fiel deshalb auch nicht auf, als er wiederholt auf dem Korridor gesehen wurde. Als die Wirtin nachmittags in einer Kommode etwas holen wollte, entdeckte sie, daß ihre Uhr nebst Kette sowie sonstige Schmucksachen verschwunden waren. Da wurde es auch dem Fremden ungeheuer in diesem Wirtshause, er suchte das Weite, doch wurde er bald festgenommen. Die gestohlenen Sachen und noch weit mehr fand man bei ihm vor, ebenso ein reiches Handwerkszeug von Schlüsseln, Dietrichen, Feilen rc.
* Als der auf dem Neubau des Postgebäudes in Karlsruhe beschäftigte 29jährige Blechner Joseph Späth aus Rastatt den Lichthof betrat, um sich ein Werkzeug zu holen, verlor er Plötzlich infolge eines heftigen Windstoßes das Gleichgewicht und stürzte 15 Meter tief herab. Er war auf der Stelle tot.
* Karlsruhe, 13. Jan. Der Verband selbstständiger Kaufleute bittet das Ministerium, ein Gesetz über die Erhebung einer progressiven Umsatzsteuer auf Warenhäuser und Großbazore auszuarbeiten.
* (Noch nicht genug Lotterien.) Das hessische Finanz- Ministerium ließ den Ständekammern einen Gesetzentwurf betr. d,e Einführung einer staatlichen Klassenlotterie in Hessen zugehen.
* Berlin, 13. Jan. Am nächsten Mittwoch, dem ersten Schwerinstag des Reichstages, wird der Jesuitenantrag des Zentrums zur Beratung kommen. Dann folgt der
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„Das ist köstlich — da habe ich also Beide gefangen. Und da Ihre Bekanntschaft bereits so schön eingcleitet ist, so wäre es mir sehr angenehm, wenn Sie mich jetzt in Gnaden entlassen wollten, damit ich meine Hausfrauenpflich- tcn erfüllen kann. Sie entschuldigen mich wohl."
Sie verabschiedete sich mit einem herzlichen „Auf Wiedersehen" und schritt in den Saal zu den übrigen Gästen.
Doktor Harder und die Komteß standen stumm und regungslos einander gegenüber. Sie, fast unnahbar in Hoheit und Kälte, ohne eine Miene zu verziehen, und er, ganz gegen seine Gewohnheit, unbeholfen und verwirrt, wie ein schüchterner Primaner, dann begann er, um nur etwas zu sagen, ein ganz inhaltloses Gespräch, aber es gelang ihm nicht, aus ihrem reizenden Munde ein einziges Wort hervorzulocken. Schließlich fragte er mit seltsamer Fassungslosigkeit nach ihrem Befinden.
Um dre rosigen Lippen der jungen Dame zuckte es spöttisch, sie wendete ihr Gesicht von ihm ab und versetzte in gelangweiltem Tone:
„Ich danke, ich befinde mich ganz wohl."
Harder fühlte, das er sich Blößen gegeben hatte. Er, der immer so geistreich und anregend zu plaudern wußte, zeigte sich von einer geradezu lächerlichen Unbeholfenheit. Unverkennbar hatte er einen sehr schlechten Eindruck auf die Komtesse gemacht und diese Wahrnehmung war so niederschmetternd für ihn, daß er ganz verstummte. Er war nicht im Stande, seiner Befangenheit Herr zu werden, die ihn wider Willen meisterte.
In diesem Augenblick drängten sich mehrere junge Damen in die Wandnische hinein, begrüßten den Doktor, der kein Fremder mehr für sie war, und umarmten und küßten Wanda mit stürmischer Zärtlichkeit, darauf besetzten sie unter Lachen und Geplauder die umherstehen- drn Sessel und holten ihre Handarbeiten hervor. Auch
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