das Feuer so zu beschränken, daß ihm nur ein Wohnhaus und eine Scheuer zum Opfer fiel.

* Karlsruh e, 26. Nov. In einem hiesigen Gast­hof wurde gestern ein angeblicher Anarchist Kasimir von Kowalski verhaftet. Er war von Konstanz avisiert und kam von Baden-Baden hier an. Verdächtige Papiere sollen nicht bei ihm gefunden sein. Auch in Baden-Baden wurden am Tage der Kaiserankunft einige Personen unter dem Ver­dacht, Anarchist zu sein, verhaftet.

* Baden-Baden, 26. Nov. Zum heutigen Einzug Kaiser Wilhrlm's in Baden-Baden war jeder offizielle Empfang abgesagt. Trotzdem hatte die Einwohnerschaft in der kurzen Zeit alles gethan, um dem Kaiserpaar einen festlichen Empfang zu bereiten. Schon der Bahnhof in Oos ist fest­lich geschmückt. Die Fürstenempfangshalle auf dem Bahn- bof in Baden ist in einen Blumengarten mit großen Chry­santhemumbouquets umgewandelt und vom Bahnhof zieht sich ein Mastenwald durch die Stadt bis zum Schloß. Die Häuser sind mit Blumen und Guirlanden reich verziert und mit Floggenschmuck versehen.

* München, 26. Nov. DerAllg. Ztg." wird aus Stuttgart telegraphiert: Infolge der persönlichen Rücksprache des Kaisers mit dem König Wilhelm von Württemberg und dem Prinzrrgenten Luitpold von Bayern in München sei in der Lippr'schen Frage eine Wendung eingetreten, welche allen Vaterlandsfreundin zur Befriedigung gereichen könne. Zwischen dem Kaiser und der Mehrzahl der größeren Bundrsfürsten sei eine Ueberemstimmung dahin erzielt, daß auch in der Behandlung dieser Frage die großen, nationalen Gesichtspunkte den Ausschlag geben müßten, denen gegenüber kleinere Differenzen zurückzutreten hätten.

* Berlin, 26. Nov. Die Einberufung deS Reichstags ist auf den 6. Dezember festgesetzt.

* Allerlei Intimes von der Orientreise deS Kaisers plauderte der Pfarrer Weser im Berliner Gustav-Adolf- Verein aus. Weser, der früher bereits Geistlicher in Jeru­salem war, Hot dir Fahrt nach dem heiligen Lande an Bord derMitternachtssonne" mitgemacht. Wer, so erzählte Herr Weser, auf diesem nicht Exzellenz war, spielte eigentlich gar keine Rolle. Ein Superintendent war da bloß ein ganz kleines Wesen. Allein an 20 und 30 Generalsuper­intendenten waren an Bord, so daß Probst Frhr. v. d. Goltz bemerkte:Wenn man die Generalsuperintendenten so heerdenweise zusammenzieht, machen sie doch nicht wehr solchen Eindruck!" Der preußische Kultusminister Bosse war sehr gemütlich. Er brachte die ganze Fahrt in humoristische Verse. Das schönste Bild bot ein westfälischer General­superintendent, der zum größten Staunen der Beduinen in dem afrikanischen Sonnenbrände beständig mit seinem schwarzen Cylinderhute einher ging. Während andere bei den Pyramiden Esel nahmen, wählte er ein Kamel und ließ sich so, auf dem Kopfe natürlich den Cylinder, photo­graphieren. In der Begeisterung brachte oben auf den Pyramiden ein amerikanischer Geistlicher ein Hoch auf den Kaiser Wilhelm und das deutsche Reich aus, das dröhnend in die Wüste schallte. Von der Kaiserin war alles entzückt. Sie nahm arabische Kinder auf den Arm und herzte sie, die Leute waren außer sich vor Wonne. Ferner teilte Herr Weser mit, daß die Erlöseikirche eine ganz unzureichende Akustik habe und schloß: Die Hitze war groß, und des Staubes viel. Manche glaubten schon, genügend Sonnen­strahlen aufgefangen zu haben, um den ganzen Winter in Deutschland nicht mehr Heizen zu brauchen. Darüber waren wir alle einig:bei Muttern ist's doch am schönsten."

Ueber den zur Palästinafahrt Eingeladenen hat kein Glücksstern geschwebt. Auf der Heimreise erkrankten mehrere Passagiere derMitternachtssonne" während eines Sturmes und gaben infolgedessen oder in Alexandria die Weiterreise

L e f e f r rr <H t.M

Proben giebt eS zwei, darinnen Sich der Mann bewähren muß:

Bei der Arbeit recht Beginnen,

Beim Genießen rechter Schluß.

Zwischen zwei Wetten.

Roman von Louise Cammerer.

(Fortsetzung.)

Frau Burger hatte die Seereise sehr gut überstanden. Etwas von der Hoffnungsfreudigkeit Valeskas hatte sich auch ihr mitgeteilt und wenn sie das junge Mädchen mit liebender Sorgfalt und mütterlichem Beistand umgeben, so fühlte sie sich durch deren herzliche, innige Hingebung reich­lich belohnt. War sie doch jetzt auch dem Dunstkreis des Alltaglebens, mit seiner Ebbe und Flut von kleinlichen Sorgen, der drückenden Qual der Armut mehr als enthoben. Die gebildete, anspruchslose Frau, die um ihren Kindern eine höhere geistige Richtung geben zu können, gehungert und gedarbt hatte, fühlte sich in den veränderten Lebens­verhältnissen wie neu belebt.

Kommerzienrat Günther war stets voll zarter Rück­sicht und innigster Teilnahme und seine Ledrnsansichten erschienen von den humansten, menschenfreundlichsten Ge­sinnungen durchdrungen. Leben und leben lassen war sein Wahlspruch, welchen er auch im Verkehr mit seinen Unter­gebenen zum Ausdruck brachte. Er hatte unter den Ar­beitern seiner Woll- und Baumwollfabriken Versorgungs-, Wüwen- und Waisenkasscn gegründet und in jeder Hinsicht für aller Wohl und Wehe Sorge getragen, und doch war er ein reicher Mann geworden, welcher die volle und ver­diente Anerkennung und Hochachtung seiner Mitbürger und Untergebenen genoß.

Die amerikanische Geschäftsreise hatte den heiter an­gelegten deutschen Handelsherrn völlig um seine gute

auf. Der Verlagsbuchhändler Kober-Basel erlag knapp vor der Landung in Aegypten einem Gehirnschlag. Auf der Rückreise sind ebenfalls mehrere Passagiere krank geworden; sie waren in Aegypten und in Palästina von Malaria be­fallen. Der Geb. Rat Schmidtmann aus dem Kultusmini­sterium befindet sich z. Z. im Jobanniterhospital in Beirut; auf der Fahrt nach Damaskus war er so unglücklich aus dem Wagen gesprungen, daß er sich einen schweren Bein­bruch zuzog.

* Berlin. 26. Nov. DieNordd. Allg. Ztg." schreibt: Der heutige Tag bringt uns große Freude, das Kaiserpaar nach der mit glänzendem Erfolge durchgeführten Reise wieder in unserer Mitte begrüßen zu dürfen. Wir. danken der Vorsehung, daß sie in fernen Landen das teure Leben unseres Herrscherpaares beschützte, und danken dem Kaiser für sein unermüdliches Wirken zur Ehre Deutschlands, wovon die verschiedenen Abschnitte der Orientfahrt weithin ein leuchtendes Zeugnis oblegen. Die Fahrt könnte nicht schöner abge­schlossen werden, als durch die erhebenden Eindrücke, unter denen sich die Besuche des Kaiserpaores an den süddeutschen Höfen vollzogen. Die Begegnung mit dem allverehrten ritterlichen Bundesfürsten, welcher in Bayern der Pflichten seines königlichen Amtes in edler Reichstreue wallet, wird in unserer Geschichte ein denkwürdiger Tag bleiben, da sich an ihn die glückliche Lösung einer wichtigen inneren Frage knüpft. Nicht minder herzlich verlief in Stuttgart die Be­grüßung mit dem erlauchten württrmbergischen Königspaare. Die lange freundschaftliche Zwiesprache des Kaisers mit dem König Wilhelm dürfte auch der Beilegung einer anderen schwebenden Frage (der Lippeschen) gegolten haben. Das tiefbewegte Wiedersehen mit Badens ehrwürdigem Herrscher­paar, welches den Herzen unseres Volkes besonders nahe­steht, ließ die große Reise so glücklich ausklingen wie ihr ganzer Verlauf gewesen.

* Potsdam, 26. Nov. Zur Begrüßung des Kaiser­paares erschienen auf dem Bahnhofe die Prinzen August, Wilhelm, Oskar, Joachim und die Prinzessin Viktoria Luise. Sie überreichten den Eltern Blumensträuße. Auf dem Bahn­steig war eine Ehrenwache mit Musik aufgestellt. Ferner waren zugegen die hier weilenden Prinzen und Prinzessinnen, der Reichskanzler, die Staatsminister, Staatssekretäre, die Generalität, die Regimentskommandeure, die Geistlichkeit und die Spitzen der Provinzial- und städtischen Behörden. Das Kaiserpaar begrüßte die Anwesenden auf das herz­lichste und fuhr später in einem offenen Zweispänner zum Stadtschloß, eskortiert von einer Husarenschwadron. Auf dem Wege bildeten die Garnisonen und die Schulen Spalier. Die Kirchenglocken läuteten.

* Berlin, 26. Novbr. Der Reichsbaushaltsrtat für 1899 wird eine Forderung von 100000 Mark zur Fort­setzung der Südsee-Expedition enthalten. Von den auf fünf Millionen Mark bemessenen Mitteln für die Beteiligung Deutschlands an der Pariser Weltausstellung sind noch 41/2 Millionen Mark verfügbar. Davon sollen 3^/2 Mil­lionen Mark in den Reichshausholtsetat eingestellt werden.

* Berlin, 26. Novbr. Der dem Bundesrat vor­liegende Gesetzentwurf betreffend die Ersetzung des Voreides durch den Nachkid enthält, wie ein parlamentarischer Be­richterstatter mitteilt, im wesentlichen alles, was der im Reichstag angenommene Antrag Salisch (kons.) verlangt. So namentlich auch eine Einschränkung der Eidesleistung auf die wichtigeren Fälle und die Bestrafung von Aussagen, die sich als falsch erweisen, auch falls sie nicht unter Eid gestellt worden sind.

* Berlin, 26. Nov. Nach einer zuverlässigen Mit­teilung beabsichtigt die Reichsregierung, für eine Kollektiv­ausstellung des deutschen Weinhandels auf der Weitaus- stellung zu Paris einen Zuschuß von SO OOO Mk. zu leisten. Es soll auch geplant sein, in Paris eine sog. Weinkosthalle zu errichten.

Stimmung gebracht. Wenn ihm schon die Aussicht, einen guten Teil seines Vermögens verloren zu haben, heftige Aufregung verursachte, so steigerte sich diese noch über die unglaubliche Kaltblütigkeit, mit der ihm sein langjähriger, bisher treuer Geschäftsfreund die Eröffnungen von den großen Verlusten gemacht und dabei noch um Valeskas Hand an- gehalten hatte.

Die heitere Sinnesart und die frohe, unbesiegbare Zuversicht seines Kindes gaben auch ihm das Gleichgewicht seiner Seele zurück. Ihr ermutigendes Zureden brachten ihn dann endlich zu dem Entschluß, vor seiner Abreise in das Vaterland den erworbenen Besitz in Augenschein zu nehmen, und sich nach dessen reellem Wert zu erkundigen. Vor allem bewog ihn die Teilnahme an dem schweren Herzenskummer Frau Burgers, sein ganzes Können aufzu- bieten, um ihr die vollste Gewißheit über das Schicksal ihres Sohnes zu verschaffen, und nachdem er Mister Davis einen sehr artig gehaltenen Absagebrief geschrieben und zu- geschickt, somit auch diese heikle Sache erledigt war, reiste er mit seinen Damen nach Chile ab.

Schon der erste Besuch im Hospital brachte einiges Licht in die Angel-genheit.

Beim Auslruch der Seuche waren Krankheits- und Sterbefälle von ärztlicher Seite genau gebucht und ver­öffentlicht worden. Später als auch einige Bedienstete und Aerzte derselben zum Opfer gefallen, war dies nicht mehr möglich gewesen. Trotzdem war durch Umfragen nachge­wiesen, daß während der Epidemiezeit einige Deutsche im Hospital Unterkunft gefunden und nach glücklich überstan­dener Krankheit dasselbe verlassen hatten. Soviel stand fest, ein junger deutscher Gelehrter und der deutsche Clerk eines chilenischen Handlungshauser waren gerettet worden.

Frau Burger vergoß Freudrnthränen, nun bangte ihr nicht mehr.

* Köln, 26. Nov. Nach derKöln. Volksztg." hat der Episkopat auf Anregung des Kardinals Krementz in den letzten Tagen eine Dankadresse an den Kaiser wegen Ueber- weisung der Dormition an die deutschen Katholiken beschlossen. Die Adresse soll Mitte nächster Woche an den Kaiser ge­langen.

* Die Bäckersfrau Beck in Arnstadt bei Thüringen ging aus und schloß ihre drei kleinen Kinder im Zimmer ein. Dieselben spielten mit Streichhölzern, es entstand ein Brand und alle drei erstickten. Als der Vater heimkam und das Unglück sah, wollte er seine Frau erstechen. Er mußte festgenommen werden.

D Pillkallen. Kürzlich versuchte ein russischer Be­sitzer seinen Sohn, der hier in den Dienst treten sollte, in einem Fuder Stroh versteckt über die Grenze zu schmuggeln. Bei der Revision des Wagens erhielt der 13jährige Knabe mit der Pike des Zollbeamten einen so argen Stich in den Unterleib, daß er in wenigen Stunden seinen Geist aufgab.

ArrslsiirdisHes.

* Wien, 26. Nov. Das Neue Wiener Tagblatt, das kürzlich die Denkschrift des Grafregenten zu Lippe in der bekannten Grußangelegenheit veröffentlichte, erhielt abermals von informierter Seite Mitteilungen in der Lippeschen Frage, aus denen hervorgeht, daß fast sämtliche deutsche Bundes­fürsten dem Regenten auf seine Denkschrift sehr höfliche Ant­wortschreiben haben zugegen lassen. Weiter wird erzählt, daß, als vor zwei Jahren der Erbgraf dem Kaiser in Kassel ein Schreiben überreichte, worin der Grafregent den Antritt der Regentschaft anzeigte, der Kaiser ihn in der Jagdjoppe empfing und nur einige ganz kurze, ungnädige Worte an ihn richtete.

* Budapest, 26. Nov. In Ujfcherto (Komitat Szaboles) wurde vor 4 Tagen aus dem Jahrmärkte ein be­trunkener Bauer mit den Gendarmen handgemein, die ihn niederstachen. Andere betrunkene Bauern wandten sich gegen die Gendarmen, die feuerten, wodurch drei Bauern ver­wundet wurden.

2 Genf. Der Mörder der Kaiserin Elisabeth, Luccheni, soll schon jetzt vollkommen weich geworden sein und nichts mehr von seinem herausfordernden, prahlerischen Wesen an sich tragen. Ec ist, wie es heißt, sehr niedergeschlagen und ein Gefangrnenwärter, der am Dienstag (nach seiner Ueber- führung ins Zuchthaus) unerwartet in seine Zelle trat, soll ihn heftig Wernen gesehen hoben.

* Aus Rom wird gemeldet: Die türkische Regierung hat dem Vatikan offiziell angezeigt, daß das Protektorat über die katholischen deutschen Unterthanen nach formellen Erklärungen fortan vom Deutschen Reiche ausgeübt werde.

* Paris, 26. Nov. Die Advokaten Mornard und Labori beschloßen, Labori's Sekretär, Anwalt Hild, nach Cayenne zu senden.

* Paris, 26. Nov. Die Senatoren Vollard und Moni« kündigten die Interpellation an, ob die Regierung es für opportun halte, die Verhandlung des Kriegsgerichts über Picquart zu vertagen, bis die Enquette des Kassations- Hofs beendet sei. Die Vorstände der vier republikanischen Gruppen des Senats berieten über diese Anfrage in einer gemeinsamen Sitzung, wobei Vollard und Monis zugezogen waren. Man beschloß, die Präsidenten der vier Gruppen sowie die beiden Interpellanten als Deputation zu Dupuy zu schicken. Falls die Regierung sich außer Stand erklärt, einzuschreiten, wird die Interpellation am Dienstag dem Plenum des Senats vargelegt werden.

* Paris, 26. Nov. Dupuy empfing um fünf Uhr die Deputation der republikanischen Senatoren in Anwesenheit Freycinett's und Lebrets. Die Senatoren gaben zu erwägen, ob die Regierung rstcht den mit der Vertretung der Anklage gegen P'cquart vor ein Kriegsgericht betrauten Offizier veranlasse 1 wolle, im Einverständnis mit Labori in eine

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Nur gilt es vor allen Dingen, den Namen des Kaufmanns ausfindig zu machen, bei dem Ernst in Stellung war," sagte Vrleska freudig.Sie müssen doch irgend einen Anhaltspunkt haben, verehrte Frau? Können Sie sich vielleicht entsinnen, welchen Namen der Studienfreund Ihres Sohnes trug, der ihn zur Auswanderung überredete ?"

.Leider nein," erwiderte Frau Burger niedergeschlagen. Ernst erzählte wohl hie und da von den Rrichtümern und der vornehmen Lebensweise des jungen Südamerikaners, allein da ich die Freundschaft eines so verwöhnten jungen Mannes aus den anspruchvollsten Lebenskreisen mit meinem Sohne mißbilligte und durch allzu innigen Verkehr eine Vernachlässigung seines Studiums befürchtete, diese Anschau­ung auch unumwunden zum Ausdruck brachte, wurden seine Mitteilungen seltener. Nur die eine Erinnerung blieb mir, daß Mister Harrys Großeltern aus Deutschland entstammten und früher den Namen Braun führten."

Nun das ist immerhin etwas," sagt« Valeska fröhlich, nun müssen wir uns bemühen, diesen Mister Braun aus­findig zu machen."

Auch Kommerzienrat Günther hatte die Zeit nicht unthätig verstreichen lassen, sondern Anknüpfungen mit der Handelswclt Chiles gesucht. Diese neugeschlossenen Ver­bindungen sollten ihm nicht allein große geschäftliche Vorteile für die Zukunft in sichere Aussicht stellen, sondern auch zu dem ersehnten Ziele führen, bestimmte Aufschlüsse über Ernst zu erhalten.

Günther hatte inzwischen bei einem der angesehensten Kaufleute Chiles mitgebrachte Proben der Produkte seiner Fabriken angrboten und durch seine Offerten das regste Interesse erweckt. Die Textilindustrie lag in Deutschland leider etwas brach und auch Nordamerika' hatte gerade in den letzten Jahren durch einen ungewöhnlich hohen Zolltarif nur sehr wenig Waren eingeführt.

Mit Mister Davis hatte Günther sich für alle Zeiten

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