reich treffen wird, nicht von den besten und besonnensten Köpfen des Landes, auch nicht von der Volksvertretung oder der Regierung gegeben werden kann, sondern von etwa 50 Schreiern, welche in der Pariser Presse die Schlagworte ausgegeben. Denen folgt dann der Pöbel, der die Straßen- schlachtenZschlägt und vorldrssen Majestät alles mutlos zurücktritt.
* ch
Mit dem Abrüstungsvorschlag des Zaren ist es — so schreibt man nun aus Berlin — jetzt glücklich dahin ge- kommen, daß man ihn in Kreisen, die zur Diplomatie Be- ziehung haben, gar nicht mehr erwähnen darf, ohne ein erschrockenes: „Hören Sie davon auf!" zu vernehmen oder ein noch charakteristischeres mitleidig.spöttisches Lackeln hervorzurufen. Es ist nützlich, sich nicht länger einer Täuschung hinzugeben: die Idee war gutgemeint, aber sie darf allenthalben, gewissermaßen mit stillschweigendem Einverständnis, als abzethan gelten. Nicht einmal im offiziellen Rußland ist noch ein Interesse daran vorhanden; das Feuer ist schnell wieder erloschen, wie denn der junge Zar zwar sebr empfänglich für Anregungen sein soll und impulsiv Entschlüsse faßt, aber dann leicht den Geschmack an der Sache verliert. Vorläufig wird die Abrüstungskonferenz weiter und weiter hinausgeschoben — die Diplomatie ist ja in allen Weltteilen so ungeheuer beschäftigt! — bis in unserer raschlebigen Zeit der schöne Friedenstraum vergessen ist.
* Tübingen, 8. Okt. (Schwurgericht.) Die Jgels- locher Landfriedensbruchaffäre, welche das Schwurgericht in den letzten zwei Tagen beschäftigte, fand in einer für die Angeklagten günstigen Weise ihren Abschluß. Die Anklage ging auf Landfriedensbruch und gegen Georg Schwämmle, verheirateten Goldarbeiter, überdies auf versuchten Totschlag; es wurden aber bestraft Georg Schwämmle wegen Landfriedensbruch und fahrlässiger Körperverletzung mit 3 Monaten und 1 Wocke Gefängnis, sodann wegen Landfriedens- druchs und Sachbeschädigung mit je 3 Monaten Gefängnis der Holzhauer David Rentschler, der Wagner Johannes Gwinner, der Bauer Friedrich Burkhardt, der Wagner Michael Calmbacher und der Schuhmacher Michael Hölzle. Auf die Strafen wurden 4, bezw. 3 Wochen der Untersuchungshaft angerechuet. Die verurteilten Angeklagten wurden sowohl seitens der Geschworenen als auch seitens des Schwurgerichts von Amtswegen zur Begnadigung empfohlen. FreigesproÄen wurden der ledige Bauer Friedrich Bertsch, der verheiratete Bäcker Michael Keppler, der verheiratete Bauer David Bertsch und der verheiratete Holz- Hauer Gottlieb Schwämmle. Der Hergang ist folgender: Der Rößleswirt Jakob Friedrich Stoll, welcher rar Jahre 1871 nach Jgelslock gezogen kam, wurde in einen Prozeß verwickelt. Um aus demselben gut hinaus zu kommen, be- stimmte er seine erst 17 Jahre alte Dienstmagd im Jahr 1893 zu einem Meineid. Dies führte den Stoll sowohl als seine Dienstmagd auf die Anklagebank des Schwurgerichts. Während nun die Dienstmagd nur wegen fahrlässigen Falscheids bestraft wurde, wurde Stoll wegen Unternehmung der Anstiftung zum Meineid zu 1 Jahr und 3 Monaten Zuchthaus verurteilt. Einige der heutigen Angeklagten mußten nun in seiner Schwurgerichtsverhandlung eidlich bezeugen, was ihnen die Dienstmagd des Stoll bezüglich der Anstiftung durch ihren Dienstherrn gesagt hatte. Seit dieser Zeit ist Stoll auf die Jgelslocher nicht gut zu sprechen; er sann auf Rache und war entschlossen, die Gemeinde mit ihren 32 Bürgern zu ruinieren. Um dies zu bewirken, nahm er einen heruntergekommenen Schirmslicker Helle mit zehn Kindern in sein Haus auf und es hätte dieser Helle, wie die Angeklagten meinen, den Unterstützungswohnsitz sich in Jgelsloch begründet und wäre der Gemeinde zur Last gefallen, wenn sie ihn nicht durch Reichung einer ersammeltcn
Der treue Aentfchik.
Erzählung aus dem Kaukasus v. Oskar Merres.
(Schluß.)
Iwan verstand seinen Mann; er steckte sein Messer wieder ein, setzte sich und wiederholte sein Anliegen.
„Was für eine Sicherheit willst du mir für dein Versprechen geben?" fragte der Tschetschenze.
„Du hast ja inzwischen den Obersten selbst dafür. Denkst du, ich werde ihn im Stich lassen, nachdem ich ihn dis hierher geführt habe?"
„Gut." sagte der Mann, „ich glaube dir. Aber zweihundert Silberrubel sind zu wenia, hole vierhundert."
„Warum nicht gleich viertausend," lachte Iwan, welcher wußte, daß zweihundert schon eine große Summe bei diesen ärmlichen Grenzbewohnern waren, — „das Fordern hast du ja umsonst. Aber ich will Wort halten und biete zweihundert, weil ich soviel aufbringen kann. Soll ich dir etwas versprechen, was ich nicht halten könnt« ?"
Der Tschetschenze besann sich eine Weile. „Gut, es mag darum sein. Zweihundert Rubel, aber du kommst allein zurück und innerhalb drei Tagen."
„Ja, auf mein Wort. Habe ich auch das deinige? Wirst du den Obersten als deinen Gast behandeln?"
„Hier hast du mein Wort, er ist mein Gast, wir du von jetzt an."
Die beiden reichten sich zum Unterpfand ihre Hände, und machten sich dann auf den Weg, um den Oberst gemeinschaftlich in die Hütte zu bringen.
Es war die höchste Zeit, die Kälte hatte den von Entbehrungen und Strapazen geschwächten Körper fast erstarrt. —
Nachdem Iwan erfahren, daß sich in dem näheren Staniza ein starker Kosakenposten befände, begab er sich dahin anstatt nach dem weiteren Mosdok.
Gabe von 1500Mk. zum rechtzeitigen Abzug bewogen hätten. Nachdem Helle Geld hatte, lag es für den Stoll noch näher, den Helle um sich zu haben. Er «warb sich anfangs des Jahres 1898 in Calw ein Häuschen auf den Abbruch um 125 Mk. und war entschlossen, dieses für Helle in seinem (Stolls) Garten zu erstellen und durch Helle sodann um 800 Mk. erkaufen zu lassen. Das Gerüst zu diesem Bauwesen war bereits erstellt und am 4. Juni ds. Js. war Stoll von Jgelslock abwesend, um die letzten Hindernisse seiner Wiedervereinigung mit Helle zu beseitigen. Den Bürgern von Jgelsloch waren die unlauteren Machinationen des Stoll nicht entgangen und als Stoll am 4. Juni abends wegen eines Strafmandats über 12 Mk. zu schimpfen anfing und in Drohungen dahin gehend sich erging, daß nicht nur der Helle, sondern noch andere kinderreiche Familien nach Jgelsloch gebracht würden, um dort den Unterstützungswohnsitz zu begründen, und daß er für diese Familien alte Eisenbahnwägen als Wohnungen aufstellen werde, da ging ein Schrei der Entrüstung durch die ganze Gemeinde und es fanden sich die Angeklagten nach eingetretener Polizeistunde bei der Kirche zusammen, wo ausgemacht wurde, dem Stoll einen Possen zu spielen; da es bekannt war, daß Stoll schon aus seinem Haus herausgeschossrn habe, so versahen sich Georg Schwämmle und Hölzle mit Gewehren. Am Hause des Stoll wurde zunächst der Gartrnzaun eingedrückt, ein Brunnen ruiniert und dann auf das Haus ein Bombardement mit Steinen unternommen, sodaß ein Höllenlärm entstand. Stoll schoß auf di« Ruhestörer, worauf der Angeklagte Hölzle und später auch der Georg Sckwäwmle die Schüsse erwiderten. Schwämmle traf dabei den Stoll mit einem Schrotschuß ins Gesicht und auf die Brust, es sind aber nur einige Schrotkörner stecken geblieben. Die Verletzungen waren nur geringfügiger Art. Mit dem Hilferuf des Swll hatte die Sache ihren Abschluß gesunden und es ist nur noch zu bemerken, daß Stoll damals allein im Hause war. denn seine Frau und Magd waren wegen der Drohung Stolls aus dem Hause geflohen.
* Die Schwouenwirt F.'schen Eheleute in Neuhausrn a. F. leben schon seit Jahren wü einander im Unfrieden, woran hauptsächlich eine erwachsene Tochter aus erster ELe der Frau die Schuld tragen soll. Am Donnerstag nachmittag beim Vespern kam es wieder zum Streit, in dessen Folge die Tochter ihren Stiefvater mit einem Brotmesser derart am Kopf verletzte, daß er eine bedeutende Wunde davon trug und ihm eine Arterie durchschnitten wurde. Es trat ein starker Blutverlust ein und wird an seinem Aufkommen gezweifelt. Frau und Tochter sind in Haft genommen worden.
* Bietigheim, 8. Okt. Seit Mitternacht steht die Konzffche Kunstmühle in Flammen. Die Feuerwehr konnte an ein Löschen des stattlichen Gebäudes nicht mehr denken, sondern hatte vollauf zu thun, die Nebengebäude zu retten. Dis Scheuer, das Elektrizitätswerk und das Dr. Scheisfelesche Anwesen, sowie die über dem Mühlkanal gelegene frühere Betzmannsche Sägmühle waren stark gefährdet.
* In dem Göppmger Wahl-Krawall-Prozeß vor dem Schwurgericht wurden nach dem Wahrspruch der Geschworenen gegen die Mehrzahl der Angeklagten wegen Landfriedensbruchs, Aufruhrs und Auflaufs Gefängnisstrafen von 2 bis 10 Monaten ausgesprochen. Den meisten wurden 2 Monate Untersuchungshaft abgerechnet. Zwei der Angeklagten wurden freigesprochen.
* (Verschiedenes.) In der Getreidemühle des Valentin Schäfer in Dettiugen u. T. kam das vierjährige Kind einer anwesenden Frau der Transmission zu nahe, wurde vom Riemen ersaßt und an die Mauer geschleudert, so daß es augenblicklich tot war. — Der 60 Jahre alte Schreiner Konrad Eisele von Großeng st ingen (bei Reutlingen) wurde im Walde erhängt aufgefunden. — Aus Furcht vor Strafe ließ sich in Murrhardt ein
I4jahriger Schwikölehrling Eüttrzug übersairk/r. Der Unglückliche, der bedeutende Vnsttzuvgen erlitt, ,st noch am Leben, doch ist nicht anzunehmen, daß er davonkommt. Der Betreffende batre eine Mark entwendet und sah deshalb eiver Bestrafung entgegen.
* Konkurse.) Wilhelm Schütt, Krämer in Groß- erlock, zur Zeit mit unbekanntem Aufenthalt abwesend. — Einstein, 1) Josef. 2) Sigmund, Handelsleute in Buchau. — Wi'helmine Bodawer, Witwe in Hosen a. E.
* Konstanz, 6. Okt. Die Strafkammer verurteilte den Gerichtsvollzieher Höflein und dessen Ehefrau in Stockach wegen Mißhandlung ibres 10jährigen Kindes zu 6 Wochen Gefängnis.
* In Bayern benscht ein solcher Mangel an Eisenbahnwagen. daß dir Güter massenhaft auf den Bahnhöfen aufgestopeit liegen und manche eiligere Sachen als Eilgut befördert werden müssen, die sonst ganz gut als Frachtgut aufgegeben werden könnten. Das dringt vielen Geschäftsleuten großen Schaden.
* Mainz, 6. Okt. Die Geschworenen sprachen die Arbeiterin Baumaun ft« ('), die aus Eifersucht ihren Geliebten erstochen hatte.
sj (Neugestaltung des Fahrplans Berlin-Bayern-Württem- berg.) Wie aus Erfurt berichtet wird, ist eine vollständige Neugestaltung des Eisenbahnfabrplans Berlin-Bayern-Würt- temberg über Thüringen bereits ausgearbeitet. Behufs end- gütiger Feststellung desselben ist eine Sonderkvnferenz vorgesehen.
* Berlin, 8. Okt. Wie aus London gemeldet wird, versucht Salisbury die europäischen Mächte zur Anerkennung der britischen Besetzung Aegyptens zu bewegen unter gleichzeitigen hochwichtigen Zugeständnissen an der Mittelmeerküste, Frankreich gegenüber.
* Der Kaiser hat, wie eine Sonderausgabe der „Elbinger Zeitung" meldet, das Anerbieten des Londrats a. D. und Rittergutsbesitzers Birknrr, er möge die ihm testamentarisch vermachte Herrschaft Cadinen (etwa 7000 Morgen) ffchon bei Lebzeiten des Brrkners in Besitz nehmen, angenommen.
* Der Thomasmehl-Krieg ist nach einer soeben eintref- senden Nachricht der „Deutschen Tageszeitung," dem Organ der Leute vom „Bund der Landwirte," deigelegt, indem die Bezugsvereinigung deutscher Landwirte und die Vereinigung der Thomaswehlfabriken einen Vertrag behufs Lieferung von Thowasphosphatmehl abgeschlossen baden. Die Fabrikanten verpflichteten sich, das Thomasmehl um 22^/s Pfg. das Kiloprozent citratlvslicher Phosphorsäure ad Dieden- hofen zu liefern. Die Fabrikanten haben also eine Preiserhöhung von 2 Pfg. pro Kiloprozent gegen den letztjäbrigen Herbstpreis, und von 3^2 Pfg. gegen den diesjährigen Preis (19) Pfg. durckardrückt.
D Kiel. Der größte Soldat der Armee, der Brerfuhr- monn Wilhelm Ebmkc aus Wolfsre, der die respektable Größe von 2,07 Meter hat und der seiner Militärpflicht in einem Garde-Regiment genügt, ist an dem diesjährigen Entlaffungstermin der Reservisten entlassen worden und geht jetzt auf der Kieler Akiirnbrauerei seiner früheren Beschäftigung nach. Er hat von seinem Regiment die günstigsten Angebote erhalten, um zu kapitulieren, aber ohne Erfolg. Selbst der Kaiser hat ihm schließlich den Weiterdienst in der Armee nahegelrgt und ihm, als er sich immer noch nicht entschließen konnte, eine Bedenkzeit von sechs Monaten gewährt.
* Herten (Westfalen), 6. Okt. Durch den Genuß von Pilzen ist eine vierköpfige Familie gestorben.
sj Der Fehlbetrag zu den Kosten des in Hamburg abgehaltenen 9. deutschen Turnfestes beträgt, wie jetzt bekannt wird, 64 000 Mk. Zur Tilgung dienen 30 000 Mk. Staatsbeitrag, außerdem einzufordernde 20 v. H. des Garantrefonds von 170000 Mk.
Seine Ankunft erregte daselbst große Aufregung; die verhältnismäßig kleine Lösungssumme war von den Kameraden des Obersten bald zusammengebraÄt, und Iwan konnte wieder aufbrechen, um die völlige Befreiung des Obersten zu bewirken.
Man stellte ihm eine Krbitke zur Verfügung, um den Grasen darin transportieren zu können, und der Kommandeur des Kosakenpostens, der eine neue Verrätern befürchtete, ordnete auch noch dis Begleitung einer Anzahl Kosaken an, so sehr auch Iwan dagegen protestierte.
Diese Vorsicht wäre wieder dem Grafen beinahe verderblich geworden.
Der Tschetschenze, sein Wirt, hatte ihn während der Abwesenheit Iwans gut und verschwiegen gepflegt. Sobald er aber in der Ferne die Lanzen der Kosaken auftauchen sah, hielt er sich selbst für verraten, und mit der angeborenen Wildheit seines Charakters schleppte er den noch schwachen Grasen auf das Dach seines Hauses, band ihn an «inen Pfosten und stellte sich ihm mit der Flinte in der Hand gegenüber, dem nahenden Iwan zuschreiend: „Noch einen Schritt, und ich zerschmettere dem Obersten das Gehirn, und habe noch hundert Patronen für meine Feinde und den Verräter."
„Du bist nicht verraten." schrie Iwan in größter Erregung hinüber, „denn diese Begleitung ist nur zum Schutz des Obersten. Ich bringe dir die 200 Rubel und halte mein Wort."
„Die Kosaken zurück, oder ich gebe Feuer," rief der Tschetschenze wütend, und legte die Flinte drohend an.
Das kleine Detachement ritt eine Strecke zurück, und Iwan wollte näher kommen, aber der argwöhnische Räuber erlaubte ihm auch dies nicht.
Er wußte etwa hundert Schritte vor dem Hause das Geld auf die Erde hin zählen und sich dann zurückziehen.
Der Tschetschenze kam jetzt vom Dach herunter und
holte sich seinen Lohn. Dann kehrte er zum Obersten zurück und bat ihn um Verzeihung wegen seines schroffen Auftretens, zu dem er seiner eigenen Sicherheit wegen gezwungen sei.
„Ich erinnere mich nur, daß du mich als deinen Gast gepflegr und Lein Versprechen gehalten hast. Aber nimm mir wieder diese Bande ab."
Unter der Mithilfe des Tschetschenzen durfte jetzt Iwan seinen Herrn in die bereitstehende Kibitke befördern und hatte now an demselben die wohlverdiente Freude, ihn wohlbehalten in die Arme seiner Freunde zurückführen zu können.
10 .
Es war wieder im Spätsommer, und zwar des Jahres 1851. Auf der Besitzung des Grafen von Ofschinska feierte man die Hochzeit des Obersten Graf Argutinsky mit der schönen Paulowna.
Ein ebenso schöner, stattlicher Mann von etwa dreißig Jahren, dessen noch etwas blasses Gesicht vor Freude und Wonne strahlte, hielt die glückliche junge Frau liebevoll umfangen und dachte in diesem Augenblick schwerlich an die wilden Tschetschenzen und ihre Grausamkeit.
Seitwärts iw weiten lichterfüllten prächtigen Saal, und mit strahlendem Blick zu dem Oberst hinüberschauend, lehnte ein jugendlicher Kosaken-Unteroffizier an einem mit den denkbarsten Leckerbissen besetzten Büffett.
Es war Iwan, der treue Dentschik, den seines Kaisers Gnade zum Unteroffizier befördert und ihm eine lebenslängliche Pension ausgesetzt hatte. Dachte er jetzt an das blutige Beil in der Tschetschenzenhütte des alten Ibrahim?
Die Klänge einer vollen Orchestermusik rauschten durch den Saal, und war es nur Täuschung, oder klang aus ihrem Rythums immer wiederkehrend der Refrain: —
„Hai hiuii, Hai, hiuli,
Dich Olga, dich vergeh ich nie!"
Ende.
»
S-» »»»
—'S
ea 2
-7-!«
« - : <u 2
I-
'S
Sä
«S!
2i «
-!K
c:
s-k
«-
'S
L '
*2 «
K-
2 2, -- - -
<2
M!
Li>>
i-Ä
' §5
? ! w .
!: cr
-rr 8 ^
ds L
«ck.
«4«