wesen, man hätte das bisherige Verhältnis belassen. Wir hätten es dann später einmal haben können, wenn England unsere guten Dienste gegen Frankreich und Rußland be­nötigen würde. Bis dahin würden unsere Kaufleute, die sehr gewandte Leute und wie die Juden mit kleinerem Profit zusriedrn sind, geschäftlich die Oberhand haben. Wenn man Helgoland als Aequivalent für den Verlust in Ostafrika betrachtet, so zeigt das von mehr Einbildungskraft als ge­sunder Berechnung. Im Kriegsfälle wäre es für uns besser, wenn es sich in den Händen einer neutralen Macht befände. Seine Befestigungen sind sehr schwierig und kostspielig her- zustcllen. So etwas macht einen noch nicht zum Mehrer

des Reiches auch noch nicht in der Ausdehnung.

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Die Postreformen werden trotz der Schwierigkeiten, die sich ihnen entgegenstellen, da verschiedene Faktoren mit- zureden haben, wie cs heißt, ruhig und ungestört weiter verfolgt. Was die Ankündigung der Einführung des Ein- kilopackets angeht, so hat der Staatssekretär v. Podbielski zunächst nur mitgeteilt, daß er diese Idee nicht für unmög­lich halte und sie in den Bereich der Erwägungen zu ziehen sich bemühen werde. Es sei ja nicht zu verkennen, daß mit der Durchführung dieser Idee große Vorteile für die Industrie sich ergeben würden. In England besitzt man längst das Einkilopacket, das wie ein Brief behandelt und einfach in den Briefkasten geworfen werde. Bei dieser Be­handlungsart fallen freilich einige Sicherheitsmaßregeln fort. Die Zeitungstarifreforw, welche in der vorigen Reichstagssession verlangt wurde, sei in den Grundzügen ausgearbeitet und auf neuen Gesichtspunkten: Berücksichtig­ung des Gewichts und der Häufigkeit des Erscheinens auf­gebaut. Die Vorlage könne dem Reichstage schon in der nächsten Session zugehen.

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Bedrohlich ist die Lage durch die bedenklich schiefe Stellung, in die das französische Offiziercorps infolge der Dreyfus-Affärr geraten ist. Dir Entdeckung einer ganzen Reihe von Fälschern und sonstigen mangelhaften Charakteren in den höchsten Kreisen der Armee muß naturgemäß das Vertrauen zu der gesamten Führerschaft erheblich erschüttern. Man ist daher in den leitenden Kreisen ängstlich bemübt, den Rest des Vertrauens zu erhalten, sei es auch mit Ge- waltmaßregcln. In einem Rundschreiben an die General- staotsanwälte sagt der Justizminister, infolge der jüngsten Ereignisse sei eine wahre Campagne von Beleidigungen und Schmähungen gegen die Offiziere der Armee zu Tage ge­treten. Diese Angriffe zeigten einen Charakter von aus­nahmsweise! Schwere und seien geeignet, die Disziplin zu vernichten, das Vertrauen der Nation auf ihre Führer zu erschüttern und in die Nation den Samen der Desorganisation auszustreuen. Diese Angriffe seien künftighin umsoweniger entschuldbar, als die Dreyfus-Affäre jetzt in die richterliche Phase getreten sei und weil demzufolge die Armee den gegen sie geschleuderten Verleumdungen nur Schweigen entgegen- setzen könne. Infolge davon bittet der Justizminister die Staatsanwälte, gegen alle in der Presse und in Reden gegen die Armee begangenen Delikte nachdrücklich vorzugchen.

L«rnde»ir«reh richten.

-n. Egenhausen, 29. Sept. Gestern trug man den in dem hohen Alter von beinahe 80 Jahren verstorbenen früheren Schultheiß Welker zu Grabe: 25 Jahre war er hier Ortsvorsteher und suchte das Interesse der diesigen Bewohner nach jeder Hinsicht zu wahren. Manche Unter­nehmung zum Besten der hiesigen Gemeinde wurde während dessen 25jähriger Wirksamkeit ausgeführt. Wie beliebt und geachtet der Verstorbene hier und auswärts war, davon war die überaus zahlreiche Beteiligung bei seinem gestrigen Leichenbegängnis ein sprechender Beweis.

diese beiß ersehnte Freiheit wieder zu erlangen. Doch alle Entwürfe blieben unausführbar, denn jede Nacht erschien noch ein Mann zur Verstärkung der Wache, so daß eine Flucht unmöglich erschien.

Wenn nun auch die Wachsamkeit mit der Zeit lu.ch- ließ, denn der Hilfswächter blieb manche Nacht aus, und das Weib mit ihrem Knaben schlief in einem Nebengemach, so daß nur der alte Ibrahim allem bei den Gefangenen war, so hatte dieser doch die Schlüssel zu den Fesseln in feiner Tasche und erwachte bei dem geringsten Geräusch.

Aber die Härte nahm wieder zu, mit welcher der Ge­fangene behandelt wurde.

Da auf seinen Brief keine Antwort erfolgte, kamen die Tschetschenzen oft in seinen Raum, um ihm zu drohen und zu beleidigen. Seine Kost wurde geschmälert und eines Tages mußte er zusehen, wie man den kleinen Mamed grau­sam züchtigte, weil er ihm wieder heimlich einige Mispeln zugesteckt hatte.

3.

Ein merkwürdiger Umstand bei der traurigen Lage des Grafen Argutinsky war das Vertrauen, welche- die Tschetschenzen in seinen höheren Verstand setzten, und die Hochachtung, die er ihnen dementsprechend einflößte.

Während sie ihn mit immer neuen Quälereien peinigten, fragten sie ihn häufig um Rat, und machten ihn sogar zu ihrem Schiedsrichter in den öfteren Streitigkeiten, die sie untereinander hatten.

So hatte einer dieser Leute einem Nachbar, der nach einer andern Ortschaft ritt, eine russische Kassenanweisung von fünf Silberrubeln mitgegeben, um sie dort abzuliefern.

Unterwegs stürzte dos Pferd, blieb auf der Stelle tot, und der Mann glaubte, das übergebene Geld für seinen Verlust behalten zu dürfen.

Diese im Kaukasus übliche Rechtsanschauung gefiel

* Freuden st adt, 29. Sept. Nach soeben eingr- troffener Nachricht steht die Wörnersche Anstalt in Rodt in Brand.

* Calw, 28. Sept. Das Gewerbe hat hier in den letzten Jahren einen bedeutenden Aufschwung genommen, nicht nur die großen Fabriken haben ihre Etablissements er­weitert, auch die kleinen Handwerker sind nachgefolgt und arbeiten jetzt mit maschinellen Kräften, mehrere Handwerker, namentlich ein Schreiner, haben Motore ausgestellt und ihr Geschäft bedeutend vergrößert. In nächster Zeit soll ein weiteres Unternehmen, eine Schuhfabrik, in Angriff genommen werden, obgleich schon zwei Schuhfabriken große Niederlagen hier haben.

* Tübingen, 28. Septbr. (Schwurgericht.) Wegen Meineids bezw. Anstiftung hiezu hatten sich im zweiten Fall zu verantworten die 17 Jahre alte Dienstmagd Luise Bausert von Wildbad, sowie ihr Dienstherr Gottlob Friedrich Hammer, Pflästerer von Wildbad, und seine Ehefrau Anna Marie Hammer. Elftere hat in einer Anzeigesache gegen die Hammer'schen Eheleute wegen durch Erschießen eines Hundes begangener Sachbeschädigung im Vorverfahren, in welchem sie zur Herbeiführung wahrheitsgetreuer Angaben als Zeugin beerdigt worden war, angegeben, der Hund sei eingesperrt und später wieder freigelassen worden; was nachher mit dem Hund geschehen sei, wisse sie nicht, während sie thatsächlich wußte, daß sie, nachdem ihr Herr heimgekommen war, den Hund herausgelassen, ihre Dienstfrau denselben zwischen die Thüre geklemmt und ihr Dienstherr ihn erschossen habe. Die Bausert gab in der Hauptverhandlunq zu, daß sie falsch ge­schworen habe, sie sei aber von den Hammer'schen Eheleuten hiezu angestiftet worden, indem dieselben gesagt haben, nie­mand etwas zu sagen und insbesondere auf dem Rathaus vom Erschießen des Hundes nichts zu sagen. Die Hommer­schen Eheleute, welche das Erschießen des Hundes auch zu­geben, bestreiten, die Bausert angestiftet zu haben. Aus den Akten wurde konstatiert, daß die Bausert und dre Hommer­schen Eheleute wegen der Sachbeschädigung nun ans Schöffen­gericht Neuenbürg verwiesen worden seien, und dabei er­öffnet, daß der Eid der B insert nach dem Gesetz nicht hätte adgenommen werden sollen. Staatsanwaltsvertreter Koch begründete die Anklage, wogegen die Verteidiger Rechts­anwalt Liesching und Or. Hayum Freisprechung beantragten, welche die Geschworenen «.Obmann: res. Apotheker Kaiser von Pfullingen) hinsichtlich sämtlicher Angeklagten auch aus- sprachen. Das gleiche Ergebnis hatte die Anklagesache gegen die Schreinerswitwe Pauline Keßler von Hirrlingen, welche ebenfalls eines Meineids angeklagt war.

* Stuttgart, 23. Sept. Als Vermählungstag der Prinzessin Pauline mit dem Erbprinzen von Wied ist nun­mehr definitiv Samstag der 29. Okt. festgesetzt.

* Am 1. Okt. soll in Stuttgart ein Kaiser Wilhelm- Denkmal enthüllt werden. König Wilhelm lud hierzu den Kaiser ein, doch hat dieser abgelehnt, da er durch eine längst bestimmte, notwendige und nicht aufzuschiebende Besichtigungs­reise in Ostpreußen verhindert sei.

* Am 4. Okt. wird in Stuttgart ein allgemeiner Kon­greß der Sittlichkeitsvereine eröffnet werden.

* Ulm, 29. Sept. Wegen fahrlässiger Tötung und Körperverletzung wurde von der hiesigen Strafkammer der Bauführer Pfeiffer von Neustadt zu zwei Monaten, der Werkmeister Morgner von Göppingen zu zwei Wochen Gefängnis verurteilt. Die beiden Angeklagten hatten durch regelwidrige Maßnahmen bei einem Umbau in Göppingen den s. Zt. gemeldeten Bauunfall verursacht, bei dem ein im Keller arbeitender Küfer das Leben einbüßte, während ein anderer schwer verletzt wurde.

* (Verschiedenes.) In Laupheim starb eine Frau im Alter von 81 Jahren, die 31 Jahre lang im Bett resp. Zimmer krank zugebracht hatte. In der Nacht zum 26. d. M. wurde einem hiesigen Wirt die ganze Tages­

einnahme von ca. 210 Mk., welche beim Buffet verwahrt war, gestohlen. Der Thäter ist noch nicht ermittelt. In Wendlingen bei Plochingen brach Feuer aus, welches ein Wohnhaus samt Scheuer und Stallung vollständig ein­äscherte. Die wegen Aufruhrs am Wahltage in Göppingen angeklagten 17 Personen werden vom 4. Oftober an von dem Schwurgericht in Ulm abgeurteilt. 15 der Vorgeladenen sind von Göppingen, einer ist von Henningen und einer von Rech­berghausen. JnGammertingen brach in der Scheuer des Gasthauses zur Sonne Feuer aus, das so rasch um sich griff, daß das große Gebäude bald in Asche lag. Der auf dem Ulmer Rathaus beschäftigte frühere Postsekretär Haaga von dort, der wegen Unterschlagung schon eine Gefängnisstrafe abgesessen hat. unterschlug neuerdings Straf- gelder im Betrag von 81 Mk. und wurde wegen dieses Vergehens verhaftet. Seine zahlreiche Familie ist dadurch in die bitterste Not geraten.

^ Mehrere Mannbeimer Bäckermeister sind wegen Diebereien verhaftet worden. Die Getreidefirma Salomon wurde seit etwa 5 Jahren systematisch von Arbeitern des Geschäfts bestohlen. Hauptsächlich bildeten leere Säcke das Diebstahlsobjekt. Es wurden nach vorläufiger Schätzung ca. 13000 Säcke gestohlen. Die Arbeiter haben die Säcke an die jetzt verhafteten Bäckermeister und diese haben die­selben an auswärtige Müller weiter verkauft. Bis jetzt sind vier Bedienstete der bestohlenen Firma und fünf Hehler in Untersuchungshaft genommen worden. Es werden wahr­scheinlich noch weitere Verhaftungen stattfinden.

* Es weht gegenwärtig em scharfer Wind gegen die­jenigen Strecker, welche Arbeitswillige an der Arbeit hindern wollen. Vor einem Berliner Schöffengericht standen die Tischler Meyer und Nowack wegen Arbeitshinderung. In der Möbelfabrik von R. legten die Tischler die Arbeit nieder, einerseits um die Wiedereinstellung eines älteren entlassenen Arbeiters zu erzwingen, andererseits um eine Lohnerhöhung durchzusetzen. Die beiden Angeklagten, die zu den Streikenden gehörten, sollen nun in unzulässiger Weise auf Arbeitswillige eingewirkt haben, sich au dem Aus­stand zu beteiligen. Der Angeklagte Nowack soll einem Arbeiter gedroht haben, ihn imVorwärts" an den Pranger zu stellen, falls er die Arbeit wieder aufnehmen sollte. Meyer soll einen anderen durch die Bemerkung zu beein­flussen gesucht haben:es sei nicht schön, wenn Arbeiter ihren älteren Kollegen in den Rücken fielen." Der Gerichts­hof kam nach eingehender Beweisaufnahme zu der Ueberzeugung von der Schuld der Angeklagten. Er nahm bei N. eine direkte Drohung als vorliegend an und hielt auch die Aeußerung des Meyer:es ist nicht schön usw." für straf­bar, da sie den Vorwurf einer hinterlistigen Handlungsweise und damit eine Ehrverletzung enthalte und auch den Erfolg gehabt habe, daß die Kollegen vor dem Betreffenden aus­spieen. Meyer wurde zu 2 Wochen, Nowack zu 1 Monat Gefängnis verurteilt.

* Vom Reiseprogramm des Kaisers inPalästina wird noch bekannt, daß nach der Rückkehr vom Toten Meer am 3. November das größte syrische Waisenhaus und andere deutsche Anstalten besichtigt werden sollen. Am 4. November erfolgt ein Ausflug zu Pferde nach dem Kloster Mar Saba im Kidronthale, das griechischen Mönchen gehört. Da Frauen der Eintritt verwehrt wird, gedenkt die Kaiserin in Jerusalem andere Stätten aufzusuchen. Am 5. November erfolgt die Abreise von Jerusalem nach Jaffa.

* Essen a. d. Ruhr, 29. Sept. Nach einer Mit­teilung der Zechenverwaltung sind bei einem Gruben­unglück auf der ZecheGeneral Blumenthal" 17 Personen getötet, 3 schwer und 6 leicht verletzt worden.

* Köln, 28. Sept. Infolge des niedrigen Wasser­standes kann nunmehr auch der direkte Verkehr der Rhein- Seedampfer zwischen London, Antwerpen, Stettin und

abcx dem ursprünglichen Eigentümer des Geldes nicht, und es «entstand dieserhalb ein großer Streit im Dorf. Man nahm für und gegen die beiden Partei und wahrscheinlich wäre aus der an sich geringfügigen Sache eine Blutthat entstanden, wenn nicht den Äeltesten der Gemeinde einge­fallen wäre, dem Gefangenen die Entscheidung über den verwickelten Fall zu übertragen.

Die ganze Einwohnerschaft des Dorfes begab sich unter lautem Lärm zu diesem, um so schnell wie möglich das Urteil dieses schwierigen Prozesses zu hören.

Der Graf wurde aus der Hütte geholt und auf deren Plattform geführt.

Die Dorfhütten des Kaukasus befinden sich zum größten Teil in der Erde und ragen nur etwa vier Fuß über den Boden empor. Die Dächer sind halb flach und mit einer Lage festgestampften Lehms bedeckt. Nach Sonnenuntergang sitzen die Weiber auf diesen Terrassen und bleiben im Sommer oft die halbe Nacht da.

Als der Graf vor den lärmenden Einwohnern auf dem Dach erschien, trat sogleich ein tiefes Stillschweigen ein.

Es bot ein sonderbar eigentümliches Bild, die wütenden, mit Pistolen und Dolchen bewaffneten Parteien ihre Sache einem Richter vortragenzu sehen, der in Ketten und geschwächt von Hunger und Elend war, und der dennoch in erster und letzter Instanz Recht sprechen, ja dessen Entscheidung man ohne jede Weigerung annehmen sollte.

Der Graf bedachte, daß wirkliche Rechtsgründe oder vernünftige Vorstellungen den Angeklagten wenig belehren würden. Er ließ ihn also näher treten, und richtete, um wenigstens die Lacher auf feiner Seite zu haben, folgende Fragen an ihn:

Wenn dich nun dein Nachbar, anstatt dir die Fünf­rubel-Kassenanweisung zur Aushändigung an seinen Gläubiger zu übergeben, nur gebeten hätte, demselben bloßguten Tag" Zusagen, würde dein Pferd etwa dann nicht gestorben sein?"

Vielleicht," gab jener zu,das will ich nicht in Abrede stellen."

Nun, was hättest du in diesem Falle mit demguten Tag" gemacht? wärst du nicht gezwungen gewesen, chn als Ersatz onzusehen, und damit zufrieden zu sein? Deshalb bestimme ich, daß du deinem Nachbar die Fünfrubel- Kasscnanweiiung heraus giebst, und er zu dirguten Tag" sagt."

Der Ausbruch eines allgemeinen Gelächters auf Kosten des verblüfften Angeklagten bewies die Weisheit des neuen Salomo.

Der Verurteilte wollte sich wohl noch sträuben, mußte sich ober der allgemeinen Beistimmung zu diesem klaren Urteil fügen, und sagte, indem er zögernd die Kassenanweis­ung hcrausgab:Ich wußte es vorher, daß ich verlieren würde, wenn sich dieser Christenhund in die Sache mischt."

4.

Graf Argutinsky hatte in seiner Gefangenschaft bereits drei Briefe geschrieben, ohne eine Antwort zu erhalten, und fast war ein ganzes Jahr entschwunden.

Dem unglücklichen Gefangenen fehlten Wäsche, Kleid­ung und alle gewohnten Bequemlichkeiten des Lebens; er sah seine Gesundheit dahin schwinden, und überließ sich ganz der Verzweiflung.

Auch Iwan war eine zeitlang krank gewesen. Der sonst so strenge Ibrahim hatte ihm zur größten Verwunder­ung des Grafen die Fesseln abgenommen, und ließ in auch nach seiner Genesung frei umhergehen.

Eines Tages befragte der Graf feinen Diener um den Grund dieser Bevorzugung.

Gnädigster Herr," sagte Iwan,ich glaube, es wäre gut, wenn ich Mohammedaner würde."

(Fortsetzung folgt.)