Vorwürfen auch der gemacht wird, „daß sie die Kulthandlungen der Andersgläubigen begünstige." Das heißt also, selbst die Duldung der Glaubenshandlungen der Andersgläubigen — denn nur um Duldung, nicht um Begünstigung handelt es sich — wird im Vatikan als ein Unrecht empfunden. ..."
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Die Fleischteuerung, welche in den meisten Gegenden Deutschlands auf's schmerzlichste empfunden wird, beginnt ihre Wirkungen überall zu äußern. Infolge der zunehmenden Erhöhung der Fleischpreise haben die Nürnberger Gastwirte beschlossen, die Preise für die in ihren Restaurants zu verabfolgenden Speisen entsprechend zu erhöhen; die Münchener Wirte wollen sich diesem Beschluß anschließen. Wirten, die ihren Gästen weder kleinere Portionen noch minderwertige Speisen vorsetzen wollen, bleibt bei der enormen Preiserhöhung des Fleisches am Ende in der That nichts
übrig, als gleichfalls mit dem Preise auszuschlagen.
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Gegen die m Oesterreich-Ungarn geführten Verhandlungen über die Sprachrnfrage, den Ausgleich rc. sind die schwierigsten Friedensverhandlungen das reine Kinderspiel; was aber die Arbeit in Wien wie in Budapest am meisten erschwert, das ist die völlige Rücksichtslosigkeit aller Bemühungen, die gegenwärtig auf die Herbeiführung einer Verständigung gewendet werden. Nachdem vor etwa acht Tagen die österreichischen und ungarischen Minister mit dem Monarchen m Ischl lange Beratungen gepflogen, fanden während des Verlaufs der verflossenen Woche Minister- konserenzen über Ministerkonferenzen in Budapest statt. Und nun befinden sich die einzelnen Minister wieder beim Kaiser, der inzwischen seinen Wohnsitz von Ischl nach Schönbrunn bei Wien verlegt hat. Ueber das Resultat der Budapcstcr Konferenzen, das der Entscheidung in Schönbrunn resp. in Wien jedenfalls zu Grunde gelegt werden wird, ist schon soviel gemeldet und geschrieben worden,
daß weiteres zu melden kaum noch etwas übrig bleibt.
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Die „Times" giebt den Ver. Staaten den Rat aus den Philippinen frisch zuzugreifen, von den Spaniern die Abtretung dieses Archipels zu verlangen und sich dort mit ihrer Macht festzusetzen. Wollte Amerika die Wiedereroberung durch Spanien zulassen, die übrigens nur unter den größten Schwierigkeiten erfolgen könnte, so wäre damit eine Aera grausamer Kämpfe eröffnet. Wollte aber Amerika sich zurückzichen, dann müsse es damit rechnen, daß andere Mächte, zum Schaden des amerikanischen Handels in
Ostasien, sich finden würden, um jene Inseln zu opkkupieren.
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Herr Felix Faure, der Präsident der französischen Republik, hat nicht umhin gekonnt, anläßlich der Wiederkehr des Tages seines vorjährigen Besuchs in Rußland in einem Telegramm an den Zaren, den Ausdruck der heißen Wünsche zu wiederholen, welche „wir für Ihr Glück und das der kaiserlichen Familie, wie für die Größe Rußlands hegen". Es seien zu theurc Erinnerungen. In seiner Antwort erneuert der Zar „den Ausdruck der wärmsten und unwandelbaren Wünsche, welche wir nicht aushören, für Sie und das befreundete Frankreich zu hegen". Die Franzosen befinden sich jetzt im siebenten Himmel.
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Zwischen England und China droht ein ernster Konflikt auszubrechen. Nach Londoner Blättermelüungcn, deren Bestätigung freilich noch abzuwarten bleibt, ist in Peking ein gewaltiger Vorstoß erfolgt und die britische Flotte in Ostasien ist in Weihaiwai vereinigt worden, um den Forderungen des englischen Gesandten Nachdruck zu geben. „Daily Mail" meldet über die Lage im Einzelnen, die Beziehungen zwischen dem chinesischen Ministerrat und dem britischen Gesandten Macdonald seien gespannt bis zum Bruchpunkte. Macdonald erklärte, wenn China die Wünsche Englands nicht
beachte, werde dies als Kriegsfall angesehen werden. Zur l Unterstützung des britischen Verkehrs wurde die britische Flotte in Weihaiwai und Hongkong zusammengezogen. Die ! Flottenkundgebung sei lediglich gegen China gerichtet, da
mit Rußland gegenwärtig herzliche Beziehungen herrschten.
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Ein Telegramm des „Reuterschen Bureaus" aus Kairo besagt: Aus glaubwürdiger italienischer Quelle verlautet, daß Menelik von Abessynien mit großem Mißtrauen auf den Vormarsch der Briten den Nil hinauf schaut. Er befürchtet, die Briten möchten nach der Eroberung Khartums Gbedaref und Gallabat besetzen. Auf diese Provinzen erhebt er selber Ansprüche.
L<rir-esir«rstzi6^hteir
* Alten steig, 29. August. Die Neuerung der württembergischen Postverwaltung, betreffend die unentgeltliche Zutelephonierung angekommener Telegramme wird allerorts mit großer Anerkennung ausgenommen und werden wohl nur wenige Geschäfte von dieser Vergünstigung keinen Gebrauch machen. Man erfährt durch diese Einrichtung den Inhalt des Telegramms viel rascher, als wenn man warten muß, bis der Telegrophenbote einen vielleicht ziem- lich weiten Weg zur Bestellung des Telegramms zurückgelegt hat. Dos Verfahren bei der telephonischen Uebermittlung gestaltet sich wie folgt: Das Amt sagt dem gerufenen Teilnehmer zunächst „Telegramm", woraus der Teilnehmer mit „gut" antwortet, nachdem er ein Blatt Papier zur Niederschrift bereit gelegt hat. Demnächst wird das Telegramm in langsamer und deutlicher Sprechweise gegeben, damit der» Telephonteilnehmer mit dem Niederschreiben leicht nach-Z kommen kann. Sobald das ganze Telegramm diktiert istK giebt es der Teilnehmer vom Anfang bis zum Schluß zu» Vergleichung zurück. Ist die Vergleichung beendet und das Telegramm richtig befunden, so ruft der Beamte „richtig" und der Teilnehmer „fertig". Das Telegramm wird als- dann bei der Telegraphenanstalt mit dem hervortretendcu Vermerk „telephonisch voraus" versehen und unter Telr- grammumschlag als gewöhnlicher Brief dem Empfänger gebührenfrei durch die Post zugestellt. Kann ein Teilnehmer innerhalb einer Viertclstunoe nach der Ankunft des Telegramms mcht gerufen werden, so wird das Telegramm mit einem das Sachverhältnis erläuternden Vermerk versehen, durch Boten beliefert; dasselbe geschieht ohne Zeitverlust, wenn die Teilnehmcrleitung beim Eingang des Telegramms nicht betriebsfähig ist. Die Bestimmung des ß 22 der Telegraphenordnung, nach welcher die Telkgraphenverwaltung für die richtige Ueberkunft der Telegramme keine Gewähr leistet und Nachteile, die durch Verlust, Entstellung oder Verspätung der Telegramme entstehen, nicht zu vertreten hat, gilt auch für die telephonische Zustellung der Telegramme.
Alten steig, 28. August. (Warnungsruf an junge Mädchen und alleinstehende Frauen.) Großen Gefahren sind alle diejenigen Mädchen und Frauen ausgesetzt, welche- ohne sorgfältigste Prüfung eine Stellung im Auslände insbesondere in überseeischen Ländern annehmen; statt des ehrbaren Unterkommens, das sie suchen, wird nur allzu oft elende Gefangenschaft in schlechten Häusern,. Schande, Jammer und Elend ihr Loos! Mit teuflischer List suchen schändliche Mädchenhändler überall Opfer zu erlangen, die sie dann elend in den Häusern der Schande zu Grunde gehen lassen. Bor allem ist keiner auch noch so unauffälligen Anzeige, in der eine gute Stellung im Auslande angeboten wird, auch keiner Heiratsannonce nach dem Ausland« zu trauen, selbst wenn sie von den besten und meistgelesenen öffentlichen Blättern gebracht werden. Denn gerade die Anbietungen solcher guten Stellen ist einer der häufigsten Kunstgriffe. Auf's Dringendste warnen wir deshalb die Frauenwelt, irgend eine Stellung im Auslands anzunehmen, ohne zuvor sorgfältig und gewissenhaft Erkundigungen, z. B.
bei dem Zentralausschuß der „Inneren Mission" in Berlin, einzogen zu haben. Private Empfeblungen, Zeugnisse und ähnliche Papiere sind nicht selten gefälscht.
-u. Nagold, 28. Aug. Bei der gestrigen Amts- versammlung wurde manches für den Bezirk Nagold sehr Wichtige verhandelt und beschlossen. Bei Feststellung des Etats wurde der Vorschlag für das Jahr 1898/99, einen Amtsschaden von 45000 Mk. (wie im Vorjahr) umzulegen, zum Beschluß erhoben. Von weiteren wichtigen Beschlüssen sei zunächst erwähnt die Genehmigung eines Drittels der Kosten zur Korrektion der Straße Egenhausen— Oberschwandorf. Die durchgreifende Ausbesserung würde nach dem Voranschlag für die Gemeinde Egenhausen eine Auslage von 13 600, für Oberschwandorf eine solche von 18 000 Mk. erfordern. Ein namhafter Staatsbeitrag sei aber zu erwarten. Sollte die Köllba chstraße von Bern-ck an aufwärts zur Ausführung kommen, würde die Amtskorporation ebenfalls (/z der Kosten auf sich nehmen, soweit die Strecke im Oberamt Nagold liegt. Zu dem am 17. Sept. in Nagold stattfindenden landwirtschaftlichen Bezirks fest verwilligte die Amtsversammlung einen Beitrag von 500 Mk.. Mit dem Bau eines Bezirkskrankenhauses soll im nächsten Jahr begonnen werden. Der Kostenvoranschlag im Betrag von 71000 Mk. (ohne innere Einrichtung des Gebäudes) wurde genehmigt. Als Rechner für das Krankenhaus wurde H. Oberamtspfleger Rapp gewählt, als Arzt H. Dr. Fricker. Zum Stadt- und Distriksarzt von Haiterbach ernannte die Amtsversammlung H. Dr. Zunmermann in Zwickau. An die Stelle des demnächst abziehenden Oberamtswegmeisters Bausch tritt nach Wahl der Amtsversammlung H- Werkmeister Schleicher in Stuttgart. Als Amtsversammlungsaktuar wurde H. Verwaltungsaktuar Schwarzmaier gewählt. Das gemeinschaftliche Essen fand im Gasthaus z. Post statt. In einer Ansprache gedachte H. Obcramtmann Ritter in ehrenden Dankesworten Sr. Maj. des Königs Wilhelm II. für die dem Bezirk bewilligten Unterstützungen und die Sorge um das Wohl desselben wie für das ganze Land. In das dem Landesherrn ausgebrachte Hoch stimmte die Versammlung begeistert mit ein. Namens der Amtsversammlung dankte H. Stadtschultbeiß Brodbeck dem Vorsitzenden H. Oberamtmunn Ritter für die umsichtige Vorbereitung des umfangreichen Stoffes, der in der Verhandlung zu bewältigen war, sowie für die außerordentlich rege Thätigkeit und Sorge um das Gesamtwohl des Bezirks.
* Wildberg, 26, Aug. Gestern vormittag erhängte sich der verheiratete Bauer G. Rühm von Sulz an einem Gcschirrhäuschen auf seinem Felde. Röhm war schon mehrere Jahre tiefsinnig. Er hinterläßt eine achtbare Familie, die allgemein bedauert wird.
* Vom Lande, 27. August. Gegen nächtliche Belästigungen von Schnacken und ähnlicher „Menschenfreunde" unter den Insekten empfiehlt das Organ der badischen Ge- werbevereine ein einfaches leicht und kostenlos herzustellendes Mittel. Man stellt auf den Boden des Zimmers einen tiefen Porzellanteller mit einer weiß aussehenden z. B. Seifenlösung oder Wasser, das man mit Milch verletzt hat, und stellt dann in die Mitte des Tellers ein kleines brennendes Nachtlicht. Durch letzteres werden die Jnsek^n angelockt und fallen in die Flüssigkeit. Das Mittel soll sich auch gegen Motten bewähren.
* Tuttlingen, 25. August. Die 15. Versammlung des württembergischen Forstvereins tagt in diesem Jahr am 12. und 13. September dahier, nachdem eine Versammlung im vorigen Jahr infolge Tagens der 25. Versammlung deutscher Forstmänner in Stuttgart nicht stattgefunden hatte.
* Stuttgart, 25. Aug. Wie die Blätter berichten, fand gestern hier eine Versammlung von Metzgermeistern Stuttgarts statt, an welcher Berufsgenossen aus Ludwigsburg, Cannstatt, Eßlingen, Gmünd, Calw, Heilbronn, Ulm
M_ Lesefruch t._M
Es ist nicht schwer, den Pfad des Guten wandeln, Das Rechte wollen und auch recht zu handeln. Viel schwerer ist's fürwahr, in allen Sachen Es hier auf Erden jedem recht zu machen.
Are Kerrin von WoLfenshcrgen.
Novelle von Luise Cammerer.
(Fortsetzung.)
„Was bietet der Mann?"
Der Verwalter nannte die Summe.
„Es ist noch immer ein Mittelpreis, doch man kann ihn annehmen," sagte Ruta ernst, „mein Vater hat früher öfter an den Mann verkauft, ich fand schon verschiedene Abschlüsse auf diesen Namen lautend und wunderte mich seit langem, nichts mehr von ihm zu hören, der Mann ist doch nicht beleidigt oder zurückgesetzt worden?"
„Meines Wissens nicht, mein gnädiges Fräulein!"
„Gut, er mag das Heu haben, man muß ihm wieder entgegenkommen. So, die Geschäfte wären für heute er- ledigt!"
Ritta schob die Papiere zurück und fuhr fort: „Nun, Herr Verwalter, einige Worte mit Ihnen! Sie gedenken sich zu verheiraten?"
„Gnädiges Fräulein."
„Ich liebe keine Umschweife," kam es ungeduldig von ihren Lippen, „ja oder nein."
„Ja!"
„Gut, ich genehmige die Heirat mit der Kunzin Tochter, sie ist brav und tüchtig."
Das rasche, tiefe Erbleichen des gesunden Männergesichts unterdrückte das leise Spottlächeln, das um ihren feinen Mund gezuckt.
„ Zhr Gehalt ist nicht schlecht, aber es reicht nicht für
eine Familie. Ich weiß. Sie sind ein- tüchtige Kraft, eine Kraft, der das Schaffen Freude macht. Wenn auch in letzter Zeit mich manches befremdet, so gedenke ich vieler vergangener Jahre, wo Sie ihre Thätigkeit nur zu uuserm Besten, zu meinem Nutzen und Gewinn verwendet und verzeihe! Auch ist es mir trotzdem Wunsch geblieben, Sir dauernd an Wolfenshagen gefessellt zu wissen. Sie werden sich schon selbst wiederfinden im Glück einer eigenen Häuslichkeit, und für menschlich Irren fand ich stets eine Entschuldigung. Ich verdopple im Einverständnis mit meinem Vormund Ihren Jahresgehalt und gebe Ihnen die schöne Wohnung auf dem Freihof drüben." Sie deutete auf ein ganz von blühenden Linden umgebenes stattliches Anwesen. „Dazu für Ihre Frau vollständige Verpflegung mit allem Zubehör aus der Oekonomie — später —," ein zartes Rot färbte ihr schönes Angesicht, „ändern wir einige Abmachungen, dafür verlange ich aber wieder streng ehrliches Handeln gegen mich!"
Mächtig arbeitete es in der kräftigen Männerbrust. Er verstand den Vorwurf, die Mahnung, die in der feinsten Form gegeben, und er schämte sich vor dem jungen, that- kräftigen Mädchen.
„Gnädiges Fräulein, ich danke für das edle Anerbieten, allein, ich habe mich solcher Güte unwert gemacht," kam es gepreßt von seinen Lippen.
„Sie waren mir eine treue Stütze und werden sie mir wieder sein und bleiben immerdar! Auf Manneswort?"
„Auf Manneswort!" Feurig kraftvoll drückte er die kleine, herzlich gebotene Hand.
Ritta atmete erleichtert auf, als die hohe Gestalt hinter der Thür verschwunden war, dann öffnete sie eins der hohen Bogenfenster und blickte gedankenvoll sinnend hinaus. „Sie sind nicht so schlecht, die Menschen, man muß sie nur zu nehmen wissen!"
Ein glückliches Lächeln erhellte die lieblichen Züge. „Härte verhärtet, ein sanftes Wort verscheuchte schon manch
ungesunden Gedanken." Wie sagte er, den meine Seele über alles liebt? „Sie thun das Gute um des Guten, nicht um des Dankes willen; sei's drum, ich finde eben meine Befriedigung darin!"
Von Ferne erscholl Hundegcbell und Pferdegetrappel. Ein vornehmes Gefährt mit prachtvollem Gespann lenkte in den breiten Thorweg ein, und hielt vor der Auffahrt. Es war das Finkensteinsche Gespann.
Ritta trat vom Fenster zurück. Eine Freudenwelle schlug über ihr schönes Antlitz, die kleinen Hände legten sich wie beschwichtigend auf das hochklopfende Herz. Nun mußte er kommen, den sie liebte seit der Kindheit Tagen, wenn auch nur aus Wort und Bild ! Nun wurde die heiße Sehnsucht gestillt! Wie würde er staunen, in ihr das Mädchen von dort oben zu finden.
Die stolze, gerechte, ernste Herrin von Wolfenshagen, die den Oberbefehl über drei Besitzungen führte, war im Augenblick der Erwartung nur ein zärtlich liebendes, ängstlich harrendes Mädchen!
Nun ertönten Schritte auf dem Vorsaal, doch es waren Schritte eines einzelnen!
Der Onkel kam allein. Sein altes, gutes Antlitz mit den treuen Augen sah blaß, verfallen aus, als er sich zu ihr niederbeugend sagte: „Rita, liebes Kind, du ließest den alten Onkel lange allein, fandest du keinen Willkommensgruß?"
Sie hob die langen, seidenen Wimpern und erwiderte sanft: „Ich wollte die erste Wiedersehensfreude nicht stören, Onkel, den lieben heimgekehrten Zugvogel nicht verscheuchen!"
Ein Seufzer hob seine Brust, dann sagte er ablenkend, wie um schwere Gedanken zu verdrängen: „Du siehst angegriffen aus, mein Kind, hast du dich überarbeitet?"
„Sorgen belasten mich, lieber Onkel, Sorgen, die ich bald verscheuchen werde, dazu kommen trübe Erfahrungen unter meinen Leuten. Der Förster Steiner ließ, ohne meine