Die ganze Welt weiß Bismarck Dank für die Besonnenheit, mit welcher er nach schwer errungenen Siegen es verstanden hat, den europäischen Frieden zu erhalten. Das „Journal de Genöve" sagt: Das Hinscheiden des gewaltigen Mannes, der die Welt mit seinem Genie erfüllte und der die Karte Europas verändert, sei sanft und friedlich erfolgt.
* Alle französischen Blätter bringen umfangreiche Biographien des Fürsten Bismarck. Für Frankreich bedeute Bismarck den Sturz von seiner künstlich aufrecht erhaltenen Höhe. Infolgedessen verraten diefranzösischenZeitungsartikel über den toten Bismarck den Grimm, der noch immer in den Franzosen mächtig ist. Der „Figaro" sagt: Für die ältere Generation, die so grausam unter Bismarcks Wagemut und seiner Verachtung des Rechts gelitten hat, bedeute sein Tod eine platonische Erleichterung. Trotz der Aureole, die seinen Namen umgab, bleibt er ein Gegenstand der nationalen Verwünschung. Von Bismarck gelte das Wort, das Kardinal Retz beim Tode Richelieu« sprach: „Durch 20 Jahre hat er die Menschen niedergeschmettert, statt sie zu regieren." Dann wirst der „Figaro" Bismarck vor, den Franzosen zwei Provinzen abgenommen zu haben. „Debats" sagt: Deutschland zolle dem Fürsten Bismarck Dankbarkeit, Europa schulde ihm Bewunderung, jedoch mit viel Vorbehalt. Frankreich müsse, abgesehen von seinem eigenen Unglück, Einspruch erheben gegen den Rückstoß, welchen die Politik des Fürsten Bismarck dem Lande versetzt habe. ..Liberia" wirst Bismarck vor, er habe eine Äera des Hasses inauguriert, welche früher oder später Ströme Blutes werde fließen lassen müssen. Der „Temps" sagt, Frankreich verstehe es, teilzunehmen an der Trauer um seinen großen Gegner.
Alle englischen Blätter widmen dem Andenken Bismarcks lange Artikel mit aussührlichen Biographien. Die „Times" sagt: Seit Napoleons Ableben habe der Tod keine politische Persönlichkeit von größerer Bedeutung abberufen, wie Bismarck. Er sei einer der wenigen Männer gewesen, von welchen ihre Zeitgenossen Voraussagen konnten, daß ihr Werk dauernd fern werde, denn dieses bestehe für das Menschengeschlecht als das geeinigte Deutschland unter der Aegide Preußens. Bismarck sei der Mann der rettenden That gewesen, welcher genau wußte, was er wollte und der niemals schwankend gewesen sei im Verfolgen seiner Ziele. Er habe geduldig gewartet, aber dann habe er alles auf einen Wurf gesetzt, mit aller Kraft vertrauend auf die Vorsehung, von der er geglaubt habe, daß sie ihm und seiner Sache in ganz besonderem Maße günstig sei.
Tagespolitik.
* Die Zentralleitung des Wohlthätiqkeitsvereins, welche einen Notstandsfonds angelegt hat, erläßt im „Staats-Anz." eine eingehend begründete Bitte um Zuwendungen für diesen Fonds, welcher auch Heuer wieder infolge von Gewitterschäden rc. in Anspruch genommen wird. Der Artikel schließt mit den Worten: „Es wird wohl an die Vertretungen der Kirchengemeinden ohne Unterschied der Konfession die Bitte gerichtet werden dürfen, daß sie die Ernteopfer dem Not- ftandssonds der Zentralleitung zum Besten der Gcwitter- beschädigten zuwenden mögen durch Vermittlung des Kasien- amts der Zentrallrrtung des Wohlthätigkeitsvereins (Königstraße 74)."
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* Einer Londoner Meldung der Voss. Ztg. zufolge erhielt der New-Aorker Carlistenagent Cortina ein Schreiben Don Carlos', nach welchem alles bereit sei für die sofortige Erhebung seiner Anhänger. Er baue auf den Beistand des größeren Teiles der Armee in Spanien und in den Kolonien. Cortina erklärt, sobald der Frieden geschlossen sei, werde Don Carlos von seinen Anhängern als König ausgerusen werden.
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Es gab eine Zeit, da im spanischen Reiche die Sonne nie unterging. Spanien hatte die ausgedehntesten Kolonien. Jetzt verliert es auch den letzten Rest derselben. Die Amerikaner verlangen als Friedensbedingungen Verzicht aus Kuba, das voraussichtlich eine unabhängige Regierung unter amerikanischem Schutze erhalten soll; Verzicht auf Portorico, das die Ver. Staaten an Stelle einer Kriegsentschädigung sich aneignen werden. Ueber das künftige Schicksal der Philippinen soll eine Konferenz entscheiden. Vorläufig nehmen die Vereinigten Staaten den Erwerb einer Kohlenstation daselbst in Aussicht. Auch der Erwerb der Ladronen scheint in Frage zu stehen. Es wird auch noch mitgeteilt, in den Friedensbedingungen sei fernerhin bestimmt: Die spanische Oberhoheit in den westindischen Gewässern und im karaibischen Meer muß vollständig aufhören. Die Schulden Kubas und Portoricos werden nicht von den Ver. Staaten übernommen. Die Handelsverträge zwischen Kuba, Portorico und den anderen Teilen des spanischen Königreichs werden aufgehoben. Das sind harte Bedingungen. Der ganze westindische Besitz, aus dem Jahrhunderte lang Spanien seine Reichtümer zog, gebt den Weg, den der südamerikanische schon längst gegangen ist. Die Zeiten sind gewesen, da im Reiche der Kastilier die Sonne nicht unterging. Aber es ist nicht abzusehen, wie diese Bedingungen durch eine Verlängerung des Krieges abgewendet werden könnten. An eine Wendung des Kriegsglücks ist nicht zu denken. Wohl aber tauchen in den Vereinigten Staaten Stimmen auf, denen das oben skizzierte Programm nicht genügt, die auch auf den Erwerb der Philippinen dringen, und diese Stimmen würden bei Fortsetzung des Krieges immer 'lauter sich vernehmlich machen. Für jetzt hat die gemüßigte Politik Mac Kinleys noch die Oberhand. Je eher Spanien die amerikanischen Bedingungen annimmt, desto besser wird es dabei wegkommen.
L«rirdesir«r^ViHteir.
* Altensteig, 3. August. Aus ergangene Einladung des Kriegervereinsvorstand-?, Herrn Oberförster Weith, versammelte sich Montag abe>o in der Linde eine große Anzahl hiesiger Bürger uw, ücer die Abhaltung einer würdigen Totenfeier für den Fürsten Bismarck zu beraten. Einstimmig wurde beschlossen, eine solche Donnerstag abend im „Stern" abzuhalten. Näheres ist aus der bezügl. Einladung im Inseratenteil ersichtlich. Wir zweifeln nicht Voran, daß die Feier seitens der hiesigen Bürgerschaft recht zahlreich besucht und daß der Verlaus derselben ein unserem Bismarck würdiger werden wird.
* Alten steig, 3. Aug. Diesen Morgen fand hier der Erntegottesdienst statt, und sind nur nun in die Ernte- zeit eingetreten. Einige Wagen Roggen sahen wir schon einsühren. Unter dem Einfluß des kräftigen Sonnenscheins, den wir Gott sei Dank nunmehr baben, reifen die Früchte zusehends. Die vielen kreuz- und quergelagerten Kornfelder geben ein Zeugnis von den mancherlei Unbilden, welche die Witterung in den letzten Monaten gebracht hat. Wenn nun auch nicht Alles ist, wie es sein könnte, so ist man doch noch mit dem Segen, der der Einbeimsung harrt, sehr zufrieden. Die gute Erntewitterung, die wir jetzt haben und die hoffentlich anhält, ist ja noch von recht günstigem Einfluß. Jetzt heißt's bei dem Landwirt, sich regen, um den Lohn seiner Arbeit unter's schützende Dach zu bringen. Alles Glück den frohen fleißigen Schnitterscharen!
* Walddorf, 3. August. Steinbrecher Steimle, ein bejahrter Mann, kam gestern abend nicht nach Hause, weshalb man nach ihm suchte. Bei Besichtigung des Steinbruchs, wo er regelmäßig beschäftigt war, fand man den Mann durch herabgesrürztes Geröll verschüttet, vor. Nach Hinwegräumung des Schuttes hatte man seine entseelte Hülle vor sich. Steimle war ein fleißiger und sparsamer Familien
vater und es wendet sich seinem traurigen Geschick allgemeine Teilnahme zu.
* Gaisthalbei Herrenalb, 3l. Juli. Von den Höhen des Axtloh und Kaltenbronn wird bedeutender Schneefall gemeldet; gestern früh wurde auch von hier aus Schnee bemerkt; der Schnee blieb sogar kurze Zeit liegen.
* Gablenberg, 1. August. Das Hagelwetter am letzten Mittwoch hat, wie sich immer mehr herausstellt, auch hier unberechenbaren Schaden in den Weinbergen, Baumwiesen, Aeckern und Gemüsegärten verursacht. War schon durch die verzögerte Traubenblüte in die sog. Lederbeerenkrankheit, verbunden mit der Heuer ungewöhnlich stark auftretenden Blattfallkrankheit, der Ertrag voraussichtlich stark verringert, so vernichteten die massenhaften Schloßen in manchen Lagen vollends alles.
* Eßlingen, 30. Juli. Der durch das Hagelwetter vom letzten Mittwoch angerichtete Schaden wurde für die Gesamtmarkung der Stadt Eßlingen geschützt auf 85,000 Mk. Darunter entfallen aus Weinberge 45,000 Mk., Feldfrüchte 30,000 Mk., Obst 5000 Mk., Gurken 5000 Mk. Allein in Mettingcn betrügt der Schaden an Weinbergen 35,000 Mark. Es ist dort die gesamte Ernte an Wein und Feldfrüchten vernichtet.
* Tuttlingen. 31. Juli. Aus Ungarn und Sachsen sind Anfragen an die Kgl. Zentralstelle, resv. an den Vorsitzenden unserer Schaukommission eingetroffen, ob in der Gegend nicht circa 200 Stück Zuchtkalbinnen oder schönes Jungvieh aufgekauft werden könnte. Es sind daher für den Herbst Kommissionen zu erwarten, welche schöne Tiere aufkaufen wollen und hohe Preise anlegen werden.
* (Verschiedenes.) In Kirchheim a. N. ist am Hause des Christoph Münz seit acht Tagen eine vollständig weiche reife Traube zu sehen. — In der Nähe des von Heilbronn nach Binswangen führenden Wegs wurde unter einem Baum ein etwa 14 Tage bis 3 Wochen altes Kind männlicden Geschlechts gefunden und auf die Polizei verbracht, von der es in gute Verpflegung gegeben wurde. Das Kind war nur in einige alte Windeln eingewickelt. Von der unnatürlichen Mutter fehlt bis jetzt jede Spur. — In Oßweil batte letzten Sonntag Polizeidiener Krauß im Löwen daselbst Polizeistunde geboten und sofort das Lokal wieder verlassen. Unmittelbar darauf hörte man einen dumpfen Fall und fand Krauß — einen nüchternen Mann — bewußtlos am Fuße der Treppe liegen. Da der Verletzte immer noch bewußtlos ist, so konnte bis jetzt nickt fest- gestellt werden, ob ein Unglücksfall oder em Racheakt vorliegt. — Am Montag wurde durch den Landjäger Bauer von Beutelsbach der 54 Jahre alte Taglöhner Joseph Bauer von Bartholomä, OA. Gmünd, fcstgenommen. Bauer, der sich durch Kleidung und Barttracht unkenntlich zu machen versuchte, ist dringend verdächtig, den Mord an der Förstersfrau bei Mergelstetten begangen zu haben. — In Unterkochen wurde Papierfabrikant Deichler unweit seiner Wohnung von bis jetzt unbekannten Personen überfallen, am Kopfe ziemlich stark verletzt und in den Kocherkanal geworfen, der zum Glück nicht mit Wasser gefüllt war. — Die Tochter einer Witwe in Cannstatt wollte in nächster Zeit heiraten. Da die Ausstattung nicht viel oder nichts kosten, aber doch schön sein sollte, so verlegten sich Mutter und Tochter aufs Stehlen. Aus Weiß- und Wollwarengeschcstcn hatten sie bereits für 200 Mark Ware gestohlen, als sie in diesen Tagen verhaftet wurden. — InUlm wurde den Metzgern auf eine Eingabe ihrer Innung die Sonntagsarbeitszeit zur Herstellung von Wurstwaren von 3 auf 5 Stunden verlängert ; das Ansuchen um Verlängerung auch der Verkaufszeit wurde abgewiesen.
* 30000 Mark Kaution hatte der Inhaber des Kaiser- Cafees in Köln, Hecht, vor einigen Jahren stellen müssen, um in Würzburg aus der Untersuchungshaft entlassen zu
W Lefefrucht. M
Wie anders ist's, wenn die Liebe tadele,
Die Liebe, die jede Silbe adelt,
Als wenn der Haß, der wie Dornen sticht,
Als wenn der Haß seine Meinung spricht«
WcrLf Wcrrnekow.
Eine mecklenburgische Erzählung von A. v. d. Osten, i Fortsetzung.)
Das war Gesa. Wer aber war sie, die hinter jenen elegant dekorierten Fenstern wohnte?
Dir Hausthür wurde geöffnet und leise wieder zugemacht. Er fuhr zusammen, als habe ihn der Todesengel bei seinen Träumereien überrascht. Und jetzt gerade nahm dieser auch wohl seinen Flug vom Himmel herab, um rechtzeitig auf dem Kampfplatz einzutreffen. Es fröstelte ihn,
— dort ging Kurt mit raschen Schritten dem Ende der Straße zu und stieg in einen dort haltenden Wagen. Im Trabe ging es fort.
Das brachte Ralf vollends zu sich. Das Fahrenbacher Gehölz lag eine halbe Stunde von der Stadt entfernt; er mußte sich beeilen, wollte er zur rechten Zeit kommen, und er lief den kürzeren Fußweg, lief, als gälte es sein Leben.
Gerade noch war er angelangt, um hinter Strauch- werk versteckt zu sehen, wie die beiden Kämpfenden fick mit der Waffe in der erhobenen Hand gegenüberstanden. Neben ihnen zwei andere, etwas zurück ein fünfter. Kurt war blaß wie der Tod, aber seine Augen leuchteten hell und mutig. Sein Gegner glich mit seinem hämischen blasierten Gesicht einem Teufel.
Der eine Sekundant zählte mit scharfer Stimme: eins
— zwei — drei! Die Schüsse knallten gleichzeitig. Der Zuschauer sühlte sein Blut gerinnen, und als die Wolke vor
seinen Augen zerrann, sah er Kurt am Boden liegen, den Arzt über ihn gebeugt. Der andere wandte sich kurz und gleichgültig um, reichte die Pistole dem Sekundanten und machte Miene, seinen Wagen zu besteigen.
In diesem Augenblick geschah etwas Außerordentliches. Mit vor Aufregung entstellten Zügen sprang ein ricsenstarker Mann auf den Kampfplatz und schrie:
„Nicht von der Stelle. Baron Fineck, bis Sie sich auch mit mir geschossen haben!"
Fineck drehte sich rasch um und schaute seinem neuen Herausforderer in das glühende zuckende Gesicht. Die Sekundanten sprangen herzu und Düring rief: „Wie? Was? Ein Horcher? Was fällt Ihnen denn ein! — Aber was sehe ich? Sie sind — sind Sie nicht —?"
Selbst Doktor Sell, der sehr angelegentlich mit dem Verwundeten beschäftigt war, sah erstaunt auf und antwortete auf Kurts schwachen fragenden Blick:
„Noch ein Verrückter. Gott sei uns gnädig!"
„Jawohl, Herr Leutnant," entgegnete Ralf auf Dürings Frage, wir kennen uns. Sie waren vor zwei Jahren mit im Gefolge des Großherzogs bei uns. — Und," fügte er in kampfbereiter Haltung und mit feindseligem Blick hinzu, „ich kenne auch diesen — Herrn hier von damals schon."
Fineck wartete das Ende dieser Rede nicht ab. Mit dem Wort des Doktors: „Sie müssen verrückt sein, guter Freund, Sie gehören nicht zu meinen Bekanntschaften," setzte er scheinbar gleichgültig seinen Weg fort. Seine wegwerfende Art brachte Ralf um den letzten Rest von Selbstbeherrschung. Er entriß Düring die Pistole, stürzte dem Baron nach und schrie zornbebend: „Entweder stehen Sie mir Rede, oder ich schieße Sie nieder wie einen tollen Hund/
Mit einem Ruck stand Fineck still, kehrte sich mit erdfahlem Gesicht um und maß seinen Feind mit höhnisch funkelnden Blicken.
„Prahlen Sie nicht, mein Bester. Die Pistole ist ja
nicht geladen. Uebrigens müßte ich doch erst bitten: welches Recht haben Sie, mich hier wie ein Wegelagerer zu überfallen?"
„Sie zu fordern, meinen Sie," sagte Ralf ruhiger, „das beste nächst dem Gatten der Frau, welche Sie beschimpft haben. Ich bin der älteste Freund der Frau von Brcdow, ihr gleich einem Bruder. Es hilft Ihnen nichts, Baron Fineck, heut müssen Sie mich für satisfaktionsfähig halten, nehmen Sie also gefälligst nur Ihre Pistole zur Hand."
Fineck zuckte geringschätzig die Achseln, als wollte er sagen: „Wenn du es nicht anders haben willst —." — Auch dir Sekundanten sahen ein, daß es vergeblich sein würde, hier vermitteln zu wollen. Ralf, glühend vor Rachedurst, konnte es ja kaum erwarten, bis in aller Eile die Vorbereitungen zu dem neuen Kampf getroffen waren, und dem Baron, auf dessen Gesicht sich unterdrückte schadenfrohe Wut spiegelte, schien es nicht besser zu gehen. Die Sekundanten, besonders der gutherzige Düring, fürchteten das schlimmste für Ralf und zögerten mit dem Zählen. Endlich! Beide Duellanten erhoben gleichzeitig die Waffe und schoßen, Ralf blindlings und ohne zu zielen. Düring gab ihm nicht die geringste Chance, mit dem Leben davon zu kommen. Als aber Rauch und Knall vorüber waren, stand er aufrecht da, und Fineck lag mit durchbohrter Stirn am Boden.
Eine Sekunde lang lähmte alle der Anblick, dann schnellte der Doktor mit einer Plötzlichkeit empor, welche man ihm nicht zugetraut hätte, und beugte sich über den Getroffenen.
„Schafft ihn fort," sagte er leise, dann kehrte er zu dem ohnmächtig gewordenen Kurt zurück.
Ralf öffnete mechanisch seine herabgesunkene Hand und ließ die Pistole zu Boden gleiten. Regungslos sah er zu, wie der Körper des von ihm Getöteten in den Wagen getragen wurde.
Düring trat zu ihm heran und reichte ihm die Hand.