Blumenladen von Hoflieferant Fischer, der am stärksten gefährdet war, wurde vorsichtshalber geräumt.
* Stuttgart, 27. Juli. Das Kgl. statistische Landesamt veröffentlicht eine Studie über die Steuerbelastung der Landwirtschaft, der Industrie und des Handels in Württemberg. Dasselbe hat nur dasjenige Einkommen im Auge, das durch die Landwirtschaft, den Industrie- und Handelsbetrieb erworben wird und kommt zu dem durchaus nicht unerwarteten Schluß, daß Industrie und Handel, wovon 42,91°/» der Einwohner des Landes leben und gegen 14 Millionen Mark Steuern eingehen, in der That leistungsfähiger sind, als die Landwirtschaft, welcher 45,09°/« der Bevölkerung angehören und auf welcher 13 Millionen Mark Staats- und Kommunalsteuern ruhen. Die Steuerkraft wird mehr und mehr vom platten Lande nach den Städten verschoben. Der Aufschwung von Industrie und Handel im Lande dokumentiert sich dadurch, daß innerhalb von 10 Jahren die Summe des Gcwerbesteuerkatasters um 28,34°/» gestiegen ist, d. h. von 72.4 Mill. auf 91,6 Mill. Mark. Würde dagegen eine Neuemschätzung des Reinertrags von Grund und Boden jetzt vorgenommen, so dürfte sich kaum eine Erhöhung des Reinertrags oder des Steuerkapitals Herausstellen. Im Zusammenhang mit dieser Sachlage stehtdas Bestreben der Regierung, das Beitragsverhältnis der Kataster für denAmts- und Gemeindeschaden zuGunsten des Grund-und Gcbäudekatasters zu ändern.
* Stuttgart, 27. Juli. Heute nachmittag 21^ Uhr ging ein aus Westen kommendes mit bedeutendem Wirbelsturm, dichtem Hagelschlag und förmlichem Wolkenbruch verbundenes Gewitter über Stuttgart weg. Dasselbe richtete vielfachen und schweren Schaden an. Der Orkan riß das kräftige Baugerüste an der Ecke der Schloß- und Lindenstraße nieder. Zwei auf demselben befindliche Zimmerleute stürzten gleichzeitig damit zur Erde. Einer davon war alsbald tot, der andere, welcher seine Lage durch Berühren der elektrischen Kraftstromleitung für die Straßenbahn zu mildern suchte, erlitt an den Händen beträchtliche Brandwunden. Ein Hund, der an die abgerissenen Telephondrähte geriet, stellte mit seinem Körper die unterbrochene Verbindung her und konnte sich nicht mehr losmachcn. Nur durch nochmaliges Abschneiden der Drähte konnte der jämmerlich schreiende Hund aus feiner Lage befreit werden. Auf der Planie wurde ein kräftiger alter Kastanienbaum umgerrssen, auch in der Schloßgartenstraße fiel ein Baum. In beiden Fällen wurde Niemand verletzt. An den Bäumen in den kgl. Anlagen wurden zahlreiche Zweige und Aeste abgerissen, an der Bahnhofstraße wurde das Dach des dem Wirt Schäfer gehörigen Hauses völlig abgedeckt. Der durch den Hagel angerichtete Schaden dürfte namentlich in den Gärten ein bedeutender sein.
* Untertürkheim, 27. Juli. Zwei Gewitter zogen beute mittag durch unser Thal, das erste von Westen nach Osten, das zweite von Norden nach Süden. Die bleigrauen Wolken ließen das zweitemal Schlimmes befürchten. Heftiger Regen gingnieder, vermischt mit Hagel. Im Nu stürzten Waffer- bäche von den Bergen; viel guter Boden ward abgeflößt. Der Weinstock, sowie die Gemüsepflanzen haben Schaden erlitten.
* Solitud e, 27. Juli. Heute nachmittag zwischen V?3 und 3 Uhr hatten wir ein schweres Gewitter, verbunden mit Hagelschlag. Die Hagelkörner hatten teilweise die Größe eines Hühnereis und vernichteten so ziemlich alles an Obst,- Frucht- und Gartengewächsen. Auch viele Fensterscheiben wurden zertrümmert, sowie eine Anzahl Vögel erschlagen.
* Heimerdingen, 27. Juli. Heute mittag 2 Uhr zog ein verheerendes Gewitter über den westlichen und südlichen Teil unserer Markung. Sechs Minuten lang prasselte ein dichter Hagel (in der Größe von Erbsen bis Taubeneier und durchschnittlich 20 gr schwer) unter heftigen Windstößen auf die Flur, dir nach dem Hagelschlag einen trostlosen Anblick
darbot. Am meisten hat die Gerste gelitten. Auch die Obstbäume wurden schwer geschädigt, ganze Körbe unreifen Obstes bedeckten den Boden. Dies ist der dritte Hagelschlag innerhalb dreier Jahre, der unsere Felder betroffen hat und noch sind die pekuniären Folgen der vorangegangenen Hagelschläge nicht gänzlich verwunden. Gegen den heutigen Hagelschlag sind indes viele Feldeigentümer versichert. Verheerender als bei uns hat das Unwetter in Gebersheim und Höfingen gehaust, auch Flacht, Weiffach, Hirschlanden, Ditzingen und Münchingen sind mehr oder weniger schwer betroffen worden.
* Nach einer Mitteilung des Generalkommandos ist die über das Tübinger Jnfanteriebataillon auf der Solitude wegen der bei demselben vorgekommenen Typhusfälle verfügte Sperre mit Wirkung vom 25. d. Mts. außer Kraft getreten.
* Heidenheim, 26. Juli. Der Mord im Walde bei Mergelstetten bildet noch immer das Tagcsgesprü y. Der in Hermaringen wohnhafte Schäfer mußte wieder entlassen werden, da er als unschuldig erfunden wurde.
* (Verschiedenes.) Der im Besitz des königlichen Privatgestüts Weil befindliche Hengst Dorn, den das Ge- stüt im Vorjahre vom Freiherr» Ed. von Oppenheim erwarb, ist plötzlich eingegangen. Dorn war in Berlin für 40000 Mark versichert. — In Lorch fiel das ^/»jähr. Söhnchen des Werkmeisters Regele in einen mit siedendem Wasser gefüllten Zuber und verbrühte sich derart, daß es nach wenigen Stunden starb. — Aus Heilbronn meldet man: Der städtische Laternenanzünder Sch. wurde von einem Steinhauer am Löschen der Straßenlaternen verhindert und derart mißhandelt, daß Sch. außer einem furchtbar zerschlagenen Kopse noch einen Armbruch erlitt. Der Thäter wurde festgenommen. — In Eßlingen wurden 3 Ladnerinnen eines Weißwaren,Geschäfts festgenommen. Dieselben haben sich seit einiger Zelt fortgesetzt Veruntreuungen von Waren zu schulden kommen lassen. — InIsny wurde an der Landstraße bei Schweinebrach eine erwachsene Bauernlochter von einem vorüberfahrenden Landmann in bewußtlosem Zustande oufgefunden. Wie sich herausstellie, war das Mädchen beim Torfstechen von einer Kreuzotter gebissen worden und traten schon alle Vergiftungsersche,nungen bei ihr zu Tage. Jetzt ist der Zustand der Verunglückten, welche sich in dem Krankenhause befindet, etwas besser. — In Metzingen hing sich das 7jährige Söhnchen des Rotgerbermeisters PH. Gänßlen an die Deichsel eines angekoppelten, mit Kies beladenen Wagens, fiel herunter und ein Rad ging ihm über den Kopf, so daß der Tod augenblicklich eintrat. Den Fuhrmann trifft keine Schuld. — In Tuttlingen macht sich seit einiger Zeit die Diphtheritis bemerklich. Doch scheint ihr Charakter bis jetzt nicht so gefährlich zu sein wie in früheren Fällen. — Letzter Tage schoß Gutsbesitzer I. Walther von Röthenberg (bei Schömberg) zwei kämpfende Rehböcke (Sechser) mit einer Kugel; gewiß ein selten glücklicher Schuß! Beide hatten ein Gewicht von je 38—40 Pfund.
* Berlin, 27. Juli. Aus Friedrichsruh wird dem Lok.-Anz. gemeldet: Das Befinden des Fürsten Bismarck ist schlecht. Er hat seit drei Tagen das Bett nicht verlassen und verbringt stets schlaflose Nächte. Essen, Trinken und Rauchen sagen ihm nicht mehr zu. Prof. Schweninger weilt seit einigen Tagen hier. Die Grafen Herbert und Wilhelm mit ihren Gemahlinnen sind eingetroffen. Ein weiteres Telegramm des genannten Blattes besagt: Der Zustand des Fürsten hat sich verschlimmert. Der Körper schwillt an.
* Berlin, 28. Juli. Wie dem Kl. Journ. aus Madrid gemeldet wird, hat die spanische Regierung Frl. Shafter, die Tochter des Siegers von Santiago, aufgefordert, Spanien zu verlassen. Die Gründe zu dieser Maßregel sind noch unbekannt; doch glauben die Blätter, dieselbe sei darauf zurückzuführen, daß das Fräulein versuchte, hochstehende Persönlichkeiten auszufragen.
* In Berlin ist das Telepbon wieder einmal zur Verübung eines dreisten Schwindels benutzt worden, durch den einer der bekanntesten Hofjuweliere der Friedrichsstadt um Schmucksachen im Werte von über 2000 geprellt ist. Im Laden des erwähnten Juweliers erschien ein fein gekleideter Herr mit stark gebogener Nase, um angeblich im Aufträge einer hochangesehenen im Tiergartenviertel wohnenden Familie, die schon früher zu den Kunden der Firma gehörte, Verlobungsringe auszuwählen. Der Herr wählte acht mit Brillanten, Perlen und farbigen Edelsteinen besetzte Ringe im Wert von je 200 bis 300 aus und bat, die acht Ringe der Familie zur definitiven Wahl vorlegen zu lassen. Das geschah. Kaum hatte der Geschäftsdiener das Haus verlassen, als den allein anwesenden Dienstboten der Familie durchs Telephon die Weisung zuging, daß ein Packet mit Ringen bei ihnen falsch abgegeben worden sei und in- folgedessen sofort wieder abgeholt werden solle. Alsbald erschien denn auch ein anderer ..Geschäftsdiener", dem die Dienstboten, obgleich er die ausgestellte Quittung nicht bei sich führte, vertrauensselig die Ringe aushändigten.
* InBerlin hat ein Buchhalter einer bekannten Kurz- warenfirma 80000 veruntreut. Er war bereits zwölf Jahre in der Stellung und genoß das Vertrauen des Chefs in hohem Maße. Nur ein besonderer Zufall war Veranlassung, daß die Unterschleife entdeckt wurden. Der Buchhalter, zur Rede gestellt, legte ein Geständnis ab, worauf ihn der Chef entließ, ohne ihn anzuzeigen.
* Braunschweig, 27. Juli. Entgegen den Nachrichten der Berliner Blätter über eine bedenkliche Erkrankung Bismarck's erfährt man auf direkte Erkundigungen in Friedrichsruh, das Befinden Bismarck's sei unverändert. Von Anschwellungen ist keine Rede, der Schlaf ist gut.
* Hamburg, 28. Juli. Das Befinden Bismarcks hat sich seu gestern nicht verschlechtert; es wäre, wenn nicht heftige Schmerzen am Fuß und im Gesicht vorherrschten, als ziemlich gut zu bezeichnen. Die Nacht ist gut verlaufen, der Fürst hat ziemlich geschlafen, nachdem er geschabten Schinken und Crviar gegessen und dazu Bier und etwas Sekt getrunken hatte. Heute morgen 9 Uhr las der Fürst mit Eifer die neuesten Zeitungen im Bette. Er hat auch schon wieder Pfeife geraucht.
* Hamburg, 25. Juli. Unter zahlreicher Beteiligung des Publikums fanden heute die Einzelwettturnen statt, an denen sich über 2000 Turner aus allen Teilen Deutschlands beteiligten. Fast alle Leistungen am Reck, Barren und Pferd erhoben sich weit über den Durchschnitt. Auch im Laufen und Springen und bei den Stabübungen wurden bemerkenswerte Ergebnisse erzielt. Das Turnen nahm heute früh 8 Uhr seinen Anfang und dauerte bis spät in den Nachmittag hinein. Die Preise werden am Mittwoch bekannt gegeben werden.
* Hamburg, 27. Juli. Abends war auf dem Festplatze bei herrlichem Wetter glänzendes Feuerwerk, dem eine ungeheure Menschenmasse beiwohnte. Nach dem Schluß gab es ein lebensgefährliches Gedränge; Unfälle sind jedoch, soweit bekannt ist, keine vorgekommen. Das nächste deutsche Turnfest wird vom 30.—31. Juli 1899 in Naumburg abgehalten.
* Nach einer Meldung der Voss. Ztg. ist der Bäckerstreik in Hamburg beendet. In der gestrigen Versammlung der Ausständigen wurden diese, etwa 300, aufgefordert, Hamburg zu verlassen. Eine Unterstützung wird nicht mehr bezahlt.
Airsläirdisetzes.
* Wien, 26. Juli. Die halbamtliche „Abendpost" schreibt: Nachdem zwei Versuche, die Wiederaufnahme der Funktionen des Parlaments zu ermöglichen, erfolglos geblieben, erfolgte die Schließung des Reichsrats, wodurch der Regierung eine erhöhte Aktionsfreiheit gegeben ist.
«W Lefefrucht. M
Der Mensch Hit nichts so eigen,
So wohl fleht ihm nichts an,
Als daß er Treu' erzeigen Und Freundschaft halten kann.
Walf Warnekow.
Eine mecklenburgische Erzählung von A. v. d. Osten.
(Fortsetzung.)
„Bist du da in Dienst gewesen?" fragte Ralf.
„Ja," entgegnete Wendel.
„Jst's dir gut gegangen?"
„Sehr gut."
„Das sieht man dir an. Warum — kommst du denn wieder?"
Wendel sah auf — das war wieder die alte Wendel in diesem Blick. Nein, doch nicht die alte. Es lag etwas unendlich Trauriges darin und nur wenig von der früheren Wildheit.
„Jst's dir so zuwider, daß ich zurückkomme?" fragte sie, sich beherrschend.
„Wenn dir's gut ging, hättest du bleiben sollen," gab Ralf offenherzig zu.
Wendel lachte spöttisch. „Ich komme dir gewiß nicht in den Weg," sagte sie. Und als ob sie auf eine Antwort warte, sah sie ihn lauernd an. Da er aber schwieg, fuhr sie zögernd fort:
„Ich habe ganz in ihrer Nähe gedient."
Ralf fuhr zusammen aber er blieb stumm.
„Habe sie oft gesehen — aber sie nicht mich."
Jetzt bückte er sie unruhig an. Was würde sie noch erzählen von ihr?
Wendel bemerkte es wohl.
„Die Leute sprechen viel von ihr," fuhr sie leise und
ohne sich zu rühren fort, „von ihrer Schönheit, ihrer Jugend, aber —"
Ralf hing aufgeregt an ihren Lippen, seine Augen bohrten das Wort aus ihr heraus.
..— sie ist nicht glücklick."
Das war ein Schlag! Er taumelte fast zurück. Gesa nicht glücklich? Mit Kurt nickt? Und warum nicht?
Er atmete mühsam. „Warum erzählst du mir das?" fragte er rauh. „Ich habe dich nicht danach gefragt."
„Freut es dich nicht?" fragte Wendel und ihre weißen Zähne glitzerten zwischen den roten Lippen.
Sie war doch wohl noch die alte. Wie ließe sich auch eine solche Natur in zwei Jahren ausrotten!
„Nein," antwortete er kurz. „Aber du — mit dir habe ick noch eine Rechnung abzuschließen. Du hast mir noch dem Leben getrachtet." Wendel wurde blaß und schwieg.
„Beinahe wäre der ehrliche Marten durch dich zum Mörder geworden. Und du kommst wieder hieher?"
Wendel preßte die Zähne aufeinander und grub die Nägel in die Hände.
„Warum warst du so schlecht?" fragte Ralf.
„Hast du mich nicht betrogen und verraten — und verlassen?" rief sie, in Zorn ausbrechend. „Bist du nicht zum Meineidigen und zum Schurken an mir geworden?"
Jetzt war es Ralf, der erbleichend einen Schritt zurücktrat. „Ich habe dich gebeten, mir zu vergeben," sagte er leise und dumpf.
„Ja — o! Wenn ihr eure Schandthaten vollbracht habt, dann meint ihr, eine Bitte mache alles tausendfach wieder gut — solch eine erbärmliche Bitte! Was aus uns wird, das ist euch ja einerlei."
„Wendel —"
„Ja, Wendel — die arme verachtete Magd bin ich ja nur. Aber denk, — auch die stolze gnädige Frau, die dich um meinetwillen im Stich gelassen hat, ist nicht sicher
— der Baron stellt ihr nach — das hast du wohl nicht gedacht?"
„Welcher Baron?" fragte Ralf verwirrt.
„Welcher? Nun, der damals hier war, der lange, dünne mit dem bleichen widerwärtigen Gesicht, Baron Fineck."
„Das ist unmöglich," versetzte Ralf.
„Warum unmöglich? Eine Frau ist sie ja auch,
und schön ist sie-und ihr seid alle schlecht. Ihr
Mann thut mir leid, der fröhliche hübsche Junker, der sie so lieb hat."
Ralf konnte diese Unterredung nicht länger ertragen und wandte sich um, wie zur Flucht. Wendel, die etwas anderes erwartet haben mochte, sah ihm starr nach und rief dann plötzlich seinen Namen. Der Ton, in dem sie es that, hieß ihn stehen bleiben und zurückblicken.
„Gehst du so fort?" rief Wendel zitterd. „Hast du weiter kein Wort für mich, kein einziges?"
Ralf vermochte ihr nichts zu erwidern, aber ihr Anblick ergriff ihn wider Willen.
„Warum wollte ich dir denn an's Leben?" fuhr sie leidenschaftlich fort, und er wußte die Antwort sehr wohl. „Gestorben wäre ich dann ja auch — und sterben muß ich auch so. Du fragst, warum ich wiedergekommen sei? Um dich noch einmal zu sehen, Ralf" — sie machte einen Schritt vorwärts und fiel auf die Kniee — „kannst du mir nicht vergeben? Ich habe dir ja auch vergeben. Hast du mich denn nicht ein bißchen lieb? Ich gab dir doch alles, was du verlangtest, weil ich dich lieb hatte. Ich bin noch so jung — ehe ich sterben muß, habe mich nur ein wenig lieb
— nur ein wenig — ein wenig!"
Zs war ein herzzerreißendes Flehen. Ralf kehrte rasch an ihre Seite zurück und versuchte, sie aufzurichten.
„Steh auf Wendel, steh auf. Ich bin dir nicht böse.