* Prag, 26. Juli. Der deutsche Verein Prag beschloß eine Vertrauenskundgebung sür alle Teilnehmer an der Obmännerkonserenz der deutschen Parteien, weil sie die Regierungsvorschläge zur Regelung der Sprachenfrage, nach denen die Geschäftssprache der staatlichen Behörden in der Landeshauptstadt Prag ausschließlich czechisch sein sollte, als unannehmbar erklärten. Der Verein spricht die Hoffnung aus, daß auch fernerhin jeder Versuch einer Schmäler- ung' des bedrängten Deutschtums in Prag mit den schärfsten Mitteln zurückgewiesen wird.
* Paris, 26. Juli. Im Justizpalast geht das Gerücht, Picquart werde noch gegen mehrere Persönlichkeiten, unter denen man besonders den General Pellieux nennt, Klage einreichen. Ebenso wird behauptet, die gegen Picquart eingeleitete Untersuchung werde demnächst lebhafter betrieben werden. Man glaubt, daß mehrere Verhaftungen von Civil- Personen vorgenommen werden sollen.
* Paris, 27. Juli. Der Schwurgerichtshof von Rouen sprach die Arbeiter Jamet und Leger und das Dienstmädchen Vernet, die infolge einer lügenhaften Denunziation von den Pariser Geschworenen im Jahre 1897 schuldig gesprochen und zu langjähriger Zuchthausstrafe verurteilt worden waren, unter dem stürmischen Beifall der Zuhörer frei. Ferner wurde Jamet und Leger eine Entschädigung von je 30 000 Fr. und dem Dienstmädchen Vernet eine Entschädigung von 10000 Fr. zuerkannt.
* Paris, 27. Juli. Wie die Mittagblätter mitteilrn, ist Zola provisorisch aus der Ehrenlegion gestrichen.
* Paris, 28. Juli. Die „Aurore" veröffentlicht ein neues Facsimile Esterhazys, um die Identität seiner Schrift mit der Schrift des Bordereaus zu beweisen.
* Washington, 26. Juli. Spanien wandte sich direkt an den Präsidenten Mac Kinley in aller Form mit dem Ersuchen um Einleitung von Friedensverhandlungen durch die Vermittlung des französischen Botschafters Cambon.
* Washington, 27. Juli. Das Reutersche Bureau meldet von heute mittag: Präsident Mac Kinley wird morgen dem französischen Botschafter Cambon die Antwort auf die spanischen Friedensvorschläge übermitteln. Wenn Spanien die Zusicherung giebt, daß dem Waffenstillstand ein auf bestimmte allgemeine Gesichtspunkte basierter Friedensvertrag folgen wird, so wird, wie man glaubt, Präsident Mac Kinley in die Einstellung der Feindseligkeiten willigen.
* New-Jork, 27. Juli. Einer Meldung des „New- Jork Herold" aus Washington zufolge besagt die von dem französischen Botschafter Cambon überreichte Note etwa folgendes : Die Regierungen der Vereinigten Staaten und Spaniens befinden sich infolge der von Spanien abgelehnten Forderung der Union, Spanien solle Kuba räumen, leider im Kriegszustand. Spanien giebt zu, in dem Waffenkampfe den kürzeren gezogen zu haben, worunter das Land sehr zu leiden habe. Die Regierung hält deshalb die Zeit für geikommen, wo sie die Mitwirkung der Vereinigten Staaten behufs Beendigung des Krieges nachsuchen kann. Sie stellt daher das Ersuchen, durch Vermittelung des französischen Botschafters von den Bedingungen benachrichtigt zu werden, zu welchen die Vereinigten Staaten bereit sind, Frieden zu schließen. Cambon war nicht in der Lage. Mac Kinley zu sagen, zu welchen Konzessionen Spanien bereit sei.
* New-Aork, 27. Juli. Eine Depesche der „Evening Post" aus Washington meldet, der Staatssekretär Day und der stellvertretende Sekretär des Staatsdepartements, Moore, hätten die Grundzüge für die Friedensverhandlungen festgesetzt, um dieselben dem Kabinett zu unterbreiten. Ueber die Einzelheiten wird Stillschweigen beobachtet, doch kann man mit Bestimmtheit behaupten, daß Folgendes die Hauptpunkte sind: 1) Aufgabe der spanischen Oberhoheit über Kuba mit dem Zugeständnis, daß die Bevölkerung Kuba's unter amerikanischem Schutze berechtigt ist, sich eine dauernde Regierungsform zu wählen. 2) Absolute und unbedingte
Abtretung von Portorico an die Vereinigten Staaten. 3) Regelung der Philippinen-Frage durch eine Konferenz oder Kommission. Die Amerikaner werden für sich ein Maximum von kommerziellen Vorteilen, verbunden mit einem Minimum von Regierungsverantwortlichkeit beanspruchen. Was die Ladronen, Karolinen und sonstigen Errungenschaften betrifft, so würden diese Fragen kein Hindernis für die sofortige Einigung und den Friedensschluß bilden. Ein Mit- glied des Kabinetts, das bei den gestern abend im Weißen Haus stattgehabten Verhandlungen eine bedeutende Rolle spielte, erklärte heute, es würde sich bei der Frage einer etwaigen, künftigen Besitzung der Vereinigten Staaten in der Philippinen-Gruppe wahrscheinlich nur um eine einzelne Insel handeln.
*New-Uork, 27. Juli. Die allgemeine Ansicht geht dahin, daß die Friedensbedingungen mäßig sein werden, obgleich die Jingos entschieden den permanenten Besitz der Philippinen verlangen. Die Antwort des Präsidenten Mac Kinley für den französischen Botschafter erfolgt morgen. — Die Armee bei Santiago weist über 2000 Fieberfälle auf.
* New-Iork, 28. Juli. Wie aus Pinole in Kalifornien gemeldet wird, fand gestern in der dortigen Pulverfabrik eine Explosion statt; als man mit Aufräumungsarbeiten beschäftigt war, ereignete sich eine zweite Explosion. Fünf Personen wurden getötet, zwölf verletzt. Das Auffinden einer Zündschnur weist darauf hin, daß die erste Explosion absichtlich herbeigeführt wurde.
* San Franzisco, 26. Juli. Der Dampfer „City of Rio de Janeiro" ging von hier mit einem Transport von 9000 Soldaten nach Manila in See.
Die Amerikaner haben einen weiteren kriegerischen Erfolg zu verzeichnen. Das in der Nähe von San Jago de Kuba gelegene Guantanamo, dessen Offiziere bisher den vom spanischen General Toral für die ganze Provinz geschlossenen Uebecgabevertrag nicht anerkennen wollten, hat sich nun doch ergeben.
* Havanna, 27. Juli. Aus Manzanillo sind weitere Nachrichten nicht gemeldet. Die Amerikaner lagern nahe der Stadt. Die Aufständischen unter Garcia stehen in einer Entfernung von zwei Kilometern von den Amerikanern. Die angesehenen Einwohner Kuba's fahren fort, zu erklären, daß sie eine Annexion durch die Vereinigten Staaten der Unabhängigkeit vorziehen werden, denn sie würden, wenn Kuba unabhängig werden sollte, Ausschreitungen von Seiten der Aufständischen ausgesetzt sein.
* Key-West, 27. Juli. Ein amerikanischer Dampfer versuchte Mannschaften und Waffen in der Nähe der Nipe- bucht zu landen. Anscheinend wurden die kubanischen Aufständischen, die die Landung unterstützen sollten, von den Spaniern vertrieben. Trotzdem begann der Dampfer, seine Ladung mittels kleiner Fahrzeuge zu löschen. Plötzlich eröffneten 1000 Kavalleristen von einem nahe der Küste belegenen Walde ein Gewehrfeuer. Von 40 amerikanischen Schützen, die die Rückkehr der Expedition an Bord des Dampfers decken sollten, wurden sechs verwundet.
Ve*i»ri-chtes.
Wege« Aetritgsversuch, nämlich wegen des Versuchs gefälschte Rich. Brand t's Schweizerpillen zu verkaufen, wurde der Wirt Heinr. Pliester aus Verviers zu 5 Monaten Gefängnis verurteilt. Er war, wie die Strafkammer in Aachen feststellte, offenbar Mitglied jener Betrüger- Bande, welche seit längerer Zeit gewerbsmäßig mit nachgemachten Schweizerpillen von Verviers aus die deutschen Apotheker und Droguenhandlungen hereinzulegen versuchte. Bei den in Betracht kommenden Kreisen scheint aber diese Betrüger-Bande mit wenig Glück operiert zu haben, denn schon im vorigen Jahr wurden durch Droguenhandlungen in Köln und Frankfurt a. M. zwei dieser sauberen Herren
wegen ähnlicher Delikte dem Strafrichter überliefert und mit beträchtlichen Gefängnisstrafen bedacht.
Neueste Nachrichten.
* Berlin, 28. Juli. Der „Reichsanzeiger" meldet die Verleihung des Schwarzen Adlerordens mit Brillanten an den Kaiser von China.
* Mailand, 28. Juli. Ein furchtbares Hagelwetter verheerte gestern die Ufer des Comersees. In der Stadt Como wurden selbst Dächer von faustgroßen Schlossen zertrümmert ; am meisten haben die Stationsgebäude in Chiaffo gelitten. Das wenige, was die früheren Gewitter an Feldfrüchten, Wein und Obst übrig gelassen haben, ist nunmehr total vernichtet.
* London, 28. Juli. Im hiesigen Zentralstrafgerichtshof wurde der Schuhmacher Trodd, der auf den deutschen Botschaftssekretär Grafen Arco-Valley geschossen hatte, für wahnsinnig erklärt und seine Internierung auf Lebenszeit angeordnet.
Verantwonlicher Redakteur: W. Rieker, Altensteig.
Heffeutlicher Sprechsaak.
Alten steig, 28. Juli. (Eingesandt.) Es ist eine erfreuliche Thatsache, daß die Bestrebungen der homöopathischen Vereine, das Volk mit dem neuen, auf naturgesetzlicher Grundlage beruhenden Heilverfahren, der von Dr. Hahnemann begründeten Homöopathie bekannt und vertraut und die Medizin dadurch zum Gemeingut Aller zu machen, immer mehr Würdigung und Anerkennung in allen Kreisen finden, was das fortwährende Entstehen neuer homöopathischer Vereine, so in letzter Zeit in Ebershardt, Neuweiler, Schmieh, Oberjesingen u. a. Orten am besten beweist. Nur dadurch gewinnt die reformierte Heilkunst täglich mehr Anhänger, daß sie selbst in den schlimmsten Krankheitsfällen hilft und zwar viel sicherer, schneller, angenehmer und weitaus billiger wie die Universitätsmedizin. Van ganz besonderem Werte ist die Homöopathie für den Landwirt, weil sie erfahrungsgemäß auch bei ansteckenden und gefährlichen Krankheiten den Haustieren rasche Hilfe gewährt und von empfindlichen Verlusten schützt. Der Vortrag am Sonntag nachmittag im Gasthaus z. Hirsch in Simmersfeld bietet die beste Gelegenheit, besonders für die ihr noch Fernstehenden, sie und ihre großen Vorzüge näher kennen zu lernen. Mögen recht viele diese Gelegenheit benützen, um ihr Wissen auch in dieser Hinsicht zu erweitern und Kenntnisse von andauerndem Wert zu erwerben. ^V.
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Wie lebt der Mensch?
Gesundheit, welche insbesondere durch Uebermaß im Essen und Trinken geschädigt wird. Die Verdauungsorgane sind der an sie gestellten Aufgabe nicht mehr gewachsen und eS treten Erscheinungen wie Müdigkeit, Unlust, Appetitlosigkeit, Herzklopfen, Schwindel, Kopfschmerzen rc. ein- Sind diese die Foige ungenügender, unregelmäßiger Leibesöffnung, dann wird der Gebrauch der so beliebten Apotheker Richard Brandt's Schweizerpillen (erhältlich nur in Schachteln zu Mk. 1. — in den Apotheken) den größten Erfolg haben. Die Bestandteile der ächten Apotheker Richard Brandt'schen Lchweizerpillen sind Extrakte von: Tilge 1,5 Gramm, Moschusgarbe, Aloe. Absynth je 1 Gr., Bitterklee. Gentian je O.S Gr., dazu Gentian- und Bitterkleepuloer in gleichen Teilen und im Quantum, um daraus 50 Pillen im Gewicht von 0,12. Gr. herzustellen.
Ich weiß, daß ich schlecht gegen dich gewesen bin, aber — aber — steh auf, hörst du?"
Wendel rührte sich nicht. Sie wehrte seine Hand ab, sah aber mit heiß bittenden Blicken zu ihm auf. Ralf fühlte sich ratlos, von Mitleid erfüllt.
„Armes Mädchen!" sagte er und streichelte ihr Haar. „Ich kann jetzt nichts für dich thun, ich muß verreisen, — wenn ich wiederkomme, wollen wir sehen. Suche dir einen Dienst und halte dich brav. Mein Vater und Doktor Ulrici werden dir helfen. — Adieu jetzt — zusammen dürfen wir nicht ins Dorf gehen. Auf Wiedersehen — geh', geh'!"
Er stürmte fort, hinein in den Wald, wo er am dunkelsten und einsamsten war. Wendel aber lag noch minutenlang regungslos auf den Knieen, den Kopf in die Hände gesenkt. Es wogte heiß und unklar in ihr, doch allmählich gewann ein einziger Gedanke die Oberhand. Ralf hatte sie nicht ganz von sich gestoßen. Es wurde lichter und klarer in ihr, die Sehnsucht, die sie herbeigeführt hatte, sollte sie doch nicht ganz betrogen haben. Er hatte sie ermahnt, sich brav zu halten, versprochen, ihr beizustehen, wenn er von seiner Reise zurückkäme. Armes Mädchen! hatte er ausgerufen, er fühlte also Mitleid mit ihr — vielleicht hatte er sie doch noch ein wenig lieb! Sie zitterte in freudiger Aufregung. Die Liebe, die nicht verlassen kann, klammert sich ja, wenn sie verlassen wird, an den dünnsten Strohhalm, der ihr noch Hoffnung giebt. Das that auch Wendel, denn sie hing an Ralf mit der ganzen Zähigkeit ihrer leidenschaftlichen Natur.
Auf Wiedersehen! hatte er gesagt. Wendel glaubte die Engel vom Himmel herab das Wort singen zu hören. Ja, sie wollte au«harren, bis er wiederkäme, brav fein — mochten sie im Dorf sagen, was sie wollten, mit Fmgern auf sie weisen, sie auslachen — sie würde es ihnen schon zeigen, was sie könne, wenn sie wolle. Trotzig preßte sie die Zähne in die Lippe, heiß und entschlossen funkelte es in
ihren Augen: sterben oder mit Ralf vereint leben, eins von beiden nur war möglich.
Ganz anderer Art waren Ralfs Gedanken. Er war kaum zwanzig Schritte von Wendel entfernt, so hatte er sie, ja, ihre Existenz überhaupt vollständig vergessen. Nur eins, was sie ihm erzählt hatte, war in seinem Gedächtnis haften geblieben und wühlte sein Herz im tiefsten Grunde auf. Gesa nicht glücklich? Pah! Leutegeschwätz. Wenn es aber doch so wäre — und der Grund —? Eine verwegene triumphierende Hoffnung reckte sich in ihm empor und färbte sein Gesicht blulrot bis unter die Haare.
Und sie den Nachstellungen des verlebten Barons ausgesetzt! Ralf dachte der unverschämten Aeußerungen des Höflings vor zwei Jahren und ballte die Fäuste. Der Schurke! Auf sie wagte er es, den lüsternen Blick zu richten, nach ihr die dürren Finger auszustrecken! Hätte er ihn doch damals niedergeschlagen mit diesen seinen eigenen derben Fäusten.
Aber die Gelegenheit konnte noch immer kommen. Ralf dachte an seine Reise. Ja, er wollte fort, er mußte es. Es ging ja über die Residenz, und dort würde er sich aufhalten, um näheres zu erfahren, dort könnte er sie vielleicht Wiedersehen, die er seit zwei Jahren nicht mehr gesehen hatte und vielleicht — vielleicht hören, warum sie nicht glücklich sei.
Jetzt brannte ihm auf einmal der Boden unter den Füßen. Fort! Dorthin, wo Gesa ist, die unglückliche Gesa. Versieht sich, nur vorübergehend dort, und dann weiter, in die Welt, die weite Welt, um Ruhe zu erlangen. Nur hören und sehen mit eigenen Ohren und Augen, warum sie nicht glücklich ist, und was der Schuft, der Fineck, wagen darf, um sie zu kompromittieren.
Es geschah zu des Doktors größter Verwunderung, aber herzlicher Freude, daß Ralf sich plötzlich mit so großem Eifer aus die Reisevorbereitungen warf, daß der Morgen
des Abschiedes unerwartet anbrach. Als er in neuen Kleidern, die wohlgefüllte Börse in der Tasche, vor seinen Vater hin trat, betrachtete dieser ihn kopfschüttelnd und bemerkte:
Mi geföllst du beter in Waterstäweln un dinen grisen Rock. Na äwer, dat kann ja nich anners sin, un menn't man wat helpt
„Wird schon helfen," meinte Doktor Ulrici, der treu nachbarlich neben dem Scheidenden stand. Innerlich dachte er ebenso: Ralf war nur Ralf in der Gestalt, die sein Vater durch äußere Merkmale kennzeichnete und in die er, um ein ganzer Mensch zu bleiben, dereinst zurückkehren mußte. Aber wenn eine urwüchsige, kraftvolle Natur aus dem Gleich gewicht gekommen ist, so kann sie nur durch starke Mittel wieder hinein. „Er muß etwas erleben," sagte sich der Doktor, „muß sich einmal einen anderen Wind um die Nase wehen lassen, ein anderes Stück Leben kennen lernen, da mit er wieder gesund wird. Sonst reibt er sich hie in lauter Nichtigkeiten und geht aus Mangel an heit zu Thaten und Leistungen zu Grunde."
Die Pferde zogen an. „Glückliche beide gleichzeitig. Ralf winkte noch ein und fort war er. Die zurückbl sich an und von demselben Jmpul einander die Hände hin.
„Nu hewwen wi gor kein Barnekow. Es zuckte dabei ist und seine buschigen Wimper;
Lider, als hätten sie etwas trachtete ihn mit tiefem Seele seines alten Gefä sie nun umgab, hätt erblühen können in ihr sie beraubt und einsa