Werner Simrnersteld.
am Donnerstag de« 28. Inki d. I.
vormittags w/» Ahr auf dem Rathaus in Simmersfeld aus den Staatswaldungen Eitele Abt. Scbmugglerwe^, Schäuffler, Hirschsprung, Saatschule und Heu- walderteich, Hagwald Abt. Sausang und Ebene:
699 Langholzstämme mit Fm.: 891 I.. 351 II., 159 III., 56 IV. Klasse; 76 Sägklötze mit Fm.: 77 I., 22 II., 1 III. Klasse.
Das Holz wird auf Verlangen durch die Forstwarte in Gompel- scheuer und Simmersseld vorgezeigt.
Wörnersverg.
Verbot!
Das Sammeln von Beeren in den hiesigen Gemeinde- und Privatwaldungen ist für Auswärtige verboten.
A. A.
Schultheißenamt.
Simmersfeld.
s r b h t.
Das Sammeln von Heidelbeeren in den hiesigen Gemeindewaldungen ist für Hiesige bis zum 26. Juli ds. Js., für Auswärtige aber ganz verboten.
Gemeinderat.
Einen
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Forftamt Neuenbürg.
Für sämtliche Staatswaldungen des Forstbezirks ist das Sammeln von Preiselbeeren vor dem 24. August ds. Js. auf Grund des Forstpolizeigesetzes Art. 22 Ziff. 1 bei Strafe
vbi?VrolSiL.
Die Ortsvorsteher werden im Interesse ihrer Gemeindeangehörigen aufgefordert, vorstehendes Verbot in ortsüblicher Weise bekannt zu machen. Neuenbürg, den 16. Juli 1898.
Arkttkl.
H Heselbronn-Ettmarmsweiler. »
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M Zur Feier unserer ebelichen Verbindung erlauben wir uns W LL Verwandle, Freunde und Bekannte auf
Donnerstag den 21. Juli ds. Js.
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Sohn des
MA Friedr. Welker, Siraßenwarts ^ ln Hesclbronn.
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Joh. Georg Frey, Bauers in Ettmannsweiler.
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! Für Magenleidende! -«
! Allen denen, die sich durch Erkältung oder Ueberladung des Magens durch Genuß mangelhafter, schwer verdaulicher, zu heißer oder zu kalter Speisen oder durch unregelmäßige Lebensweise ein Magenleiden, wie: Wageukatarrh, Wagen- Krampf, Magenschmerzen, schwere Verdauung oder Verschleimung zugezogen haben, sei hiermit ein gutes Hausmittel empfohlen, dessen vorzügliche heilsame Wirkungen schon seit vielen Jahren erprobt sind. Es ist dies das bekannte ! Nerdaunngs- «vd Mntreinigungsmittel, der
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! Durch rechtzeitigen Gebrauch des Kräuter-Weines werden Magenübel meist schon im Keime erstickt. Man sollte also nicht säumen, seine Anwendung allen anderen scharfen, ätzenden,
! Gesundheit zerstörenden Mitteln vorzuziehen. Alle Symptome , wie: Kopfschmerzen, Ausstößen, Sodbrennen, Blähungen, Aebrlkeit mit Erbrechen, die bei chronischen ! (veralteten) Wagenleiden um so bestiger austreten, werden l oft nach einigen Mal Trinken beseitigt.
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! Herzklopfen. Schlaflosigkeit, sowie Blutanstauungeu in Leber, Milz und Pfortadersystem (Hämorrhoidalleiden) werden durch Kräuterwein rasch u. gekind beseitigt. Kräuter- Wein behebt jedwede Ztnverdaulichkeit, verleiht dem Ver- dauungssystem einen Aufschwung u. entfernt durch einen leichten Stuhl alle untauglichen Stoffe aus dem Magen u. Gedärmen, j Hageres, bleiches Aussehen, Blutmangel,
find weist bis Folge schlechter Verdauung, mangel- hafiec Blutbildung und eines krankhaften Zustandes der Leber. Bei gänzlicher Appetitlosigkeit, »mer nervöser Abspannung u. GewütSverstimmung, sowie häufigen Kopfschmerzen,
! schlaflosen Nächten, siechen oft solche Kranke langsam dahin.
UV Kräutsr-Wein zieht der geschwächten Lebenskraft einen frischen ! Impuls. NW?" Kräuter-Wein steigert den Appetit, befördert Verdauung l und Ernährung, regt den Stoffwechsel kräftig an, beschleunigt und verbessert die Blutbildung, beruhigt die erregten Nerven und schafft dem Kranken ! neue Kräfte undneues Leben. Zahlreiche Anerkennungen und Dank- ! schreiben beweisen dies,
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