Ermordete hinterläßt eine schwerkranke Frau und vier unmündige Kinder.
* Ulm, 15. Juli. Von der hiesigen Strafkammer wurde wegen eines Verbrechens der Doppelehe der 48 Jahre alte Bildhauer Berner von Rohrdorf, OA. Nagold, zuletzt wohnhaft in Ulm, zu 1 Vs Jahren Zuchthaus und 3 Jahren Ehrverlust verurteilt.
*Hechingen, 15. Juli. (Die Dummen werden nicht alle.) Trotz der vielen Schwindeleien und Betrügereien, die sich die umherfahrenden Zigeuner zum Nachteil der ansäßigen Bevölkerung zu schulden kommen lassen, ungeachtet der in den Zeitungen immer und immer wieder veröffentlichten derartigen Berichte und daran geknüpften Warnungen giebt es immer wieder Leute, die erst durch Schaden klug werden. So erging es auch einem Bauern von Doberatsweiler, OA. Sigmaringen, welcher der Zigeunerin Anna Maria Reinhard bares Geld und andere Gegenstände im Gesamtwerte von 160 Mark verabfolgte, damit diese „die Geister des Hauses banne und einen im Keller des Hauses vergrabenen Schatz hebe". Gestern hatte sich diese Gaunerin wegen dieses Vergehens vor der hiesigen Strafkammer zu verantworten und erhielt wegen Betrugs erne Gefängnisstrafe von 4 Monaten. Zu ihrer Entschuldigung machte die Angeklagte geltend, zur Begehung der That sei sie durch die Dummheit des Bauern veranlaßt worden.
* (Verschiedenes.) In Eningen Hat sich der frühere Briefträger Rall an einem Fenster seiner Wohnung erhängt. Rall war schon seit längerer Zeit dem Trünke ergeben. — In Waiblingen verkaufte ein dortiger Weingärtner feinen dieses Jahr zu erhoffenden Trauben- ertraq von sechs Viertel um die Summe von 40 Mark. Die Weinberge, welche in guter Lage sich befinden und gut gepflegt waren, versprachen kürzlich noch einen schönen Ertrag, doch sind die Aussichten inzwischen wesentlich geringer geworden. — Infolge der lehren kalten Nächte hat Kunstgürtner Jedele in Ebingen einen Salatstock erfroren vorgefunden. — Am letzten Sonntag ist in Loderhof, Gem. Flunau, das Wohnhaus des Gutsbesitzers und Wirts Johannes Wizigmann abgebrannt.
* Mannheim, 16. Juli. Mittlere und kleinere Kolonialwarenhändler haben sich zu einem Einkaufsverein zusammengeschloffen, um auf diese Weise der Konkurrenz von Großhändlern zu begegnen, die nebenbei noch Detailgeschäfte führen. Der Verein hat die Verpflichtung, bei keinem Großhändler, Lieferanten oder Fabrikanten zu kaufen, der an Firmen mit Filialen verkauft.
* München, 16. Juli. Am 14. ds. sind hier aus einer Wohnung durch Einbruch 15,000 Mark in 3^2 o/» Wertpapieren der Bayerischen Vereinsbank und der Bayerischen Hypotheken- und Wechselbank gestohlen worden.
* Im Friedhof in Pandorf bei Wörth a. d. Donau ruht nun ein Mann, der, wie damals in den Blättern berichtet wurde, als Soldat ein Meisterstück von blindem Gehorsam lieferte. Er diente seinerzeit in Ingolstadt und war Offiziersbursche. Eines Tages befahl ihm sein Herr : „Peter, hole mir zwei Regensburger Würste!" Bestürzt schaut Peter auf seinen Herrn. „Regensburger Würst?" fragt er erstaunt. „Freilich, mach, daß du weiter kommst", ertönte das Kommando. Es war morgens neun Uhr. „Aber warm müssen sie sein", ruft der Leutnant dem Peter nach. Es vergeht eine halbe Stunde, eine Stunde, es wird Mittag, es wird Abend, Peter ist noch nicht da. Dem Leutnant kommen allerhand Gedanken, er meldet das Ausbleiben dem Hauptmann. man recherchiert und erfährt, daß Peter im Laufschritt durch den östlichen Stadtteil geeilt sei und auf Be- fragen von Kameraden erklärt habe, er müsse „Regensburger warme Würste" holen. Endlich andern Tages morgens kam der Peter schweißtriefend wieder heim, zwei kalte Regensburger m der Hand. War der pflichttreue Soldat von
Ingolstadt nach Regensburg gelaufen und wieder zurück, um den Befehl seines Herrn zu erfüllen! Von da ab erfreute sich Peter des besonderen Wohlwollens seiner Vorgesetzten.
* Berlin, 15. Juli. Es war schon von vornherein anzunehmen, daß die Meldung der „Associated Preß" von einem Konflikt, in den der deutsche Kreuzer „Irene" vor Manila durch Einmischung mit den Amerikanern geraten sein sollte, entweder erfunden oder übertrieben war, denn man hat sich allmählich daran gewöhnt, die Nachrichten über derartige Zwischenfälle als Mittel zur Aufreizung der Stimmung der Amerikaner gegen Deutschland zu erkennen. Die „Nordd. Allg. Ztg." bestätigt nun auch, daß von einem Vorfälle der gedachten Art hier nichts bekannt ist.
* Berlin, 16. Juli. Wie dem Lok.-Anz. aus Madrid gemeldet wird, heißt es zur Begründung des Dekrets, wodurch der Ausnahmezustand eingeführt wird, daß die Regierung in der Anwendung milde und nur unerbittlich sein werde in alle dem, was auf den Krieg und die öffentliche Ordnung sich beziehe. Die Minister geben zu, daß die Carlistendewegung anwächst und an der französischen Grenze eine rege Thätigkeit herrscht, Waffen einzuführen und Depots anzulegen. In der Provinz nimmt die Friedensströmung zu, namentlich in den Hafenstädten, wo man evcnt. Vom- bardements befürchtet.
* Prenzlau. Der Schuster R., der nach Verbüßung einer vierjährigen Gefängnisstrafe aus der Anstalt Hierselbst entlassen werden sollte, mußte von vier Gefangenen-Aufsehern gewaltsam in Freiheit gesetzt werden, da er nicht zu bewegen war, freiwillig das Gefängnis zu ver.assen.
* Wie die Neißer Presse meldet, wurden auf dem Lamsdorfer Schießübungsplatz (Schlesien) ein Hauptmann und sechs Soldaten schwer verwundet. Dem Hauptmann wurde ein Bein abgerissen.
* Altona, 16. Juli. Im dritten Bataillon des 31. Infanterie-Regiments erkrankten gestern nach dem Mittagessen 70 Soldaten, heute eine größere Anzahl, so daß heute abend 165 im Lazaret sich befinden. Dle Ursache ist bisher noch nicht festgest. ilt. Das Befinden der Soldaten ist nicht besorgniserregend. Die Untersuchung der Speisereste und des Auswurses ist im Gang. — Von anderer Seite schreibt man uns: 165Vergiftungsfälle sind beim 31.Infanterieregiment in Altona vorgekommen, wie es heißt, infolge des Genusses von Kartoffeln, bei deren Zubereitung durch ein Versehen Schierling anstatt Petersilie verwendet worden war. Ein bündiger Nachweis dafür ist jedoch noch nicht erbracht. Die Mannschaften sind ins Militärlazarct ausgenommen worden. Die Symptome der Krankheit waren überall die gleichen, zunächst starker Kopfschmerz, dann Uebelkeit und schweres Erbrechen; eine weitere Krankheitserscheinung ist wesentlich höhere Körpertemperatur. Die durch Generalarzt Dr. Cammerer sofort angeordneten umfassenden Maßregeln haben sich als so zweckentsprechend erwiesen, daß, so schwer die Vergiftungserscheinungen auch auftraten, kein Todesfall zu verzeichnen ist; für sämtliche in Frage kommenden Soldaten ist jede Lebensgefahr ausgeschlossen. Die Patienten befinden sich in der Behandlung sämtlicher im Regiment und in der Garnison zur Verfügung stehenden Aerzte. Zur Pflege sind alle vorhandenen Lazarct- gehilfen herangezogen worden. Ueber die Ursache der Vergiftung sind sich die Militärärzte noch nicht völlig klar.
* Lübeck, 15. Juli. Durch Funken einer Lokomotive wurden 5 Gebäude des benachbarten Gutes Fredeburg ein- geäschert. Viel Vieh verbrannte.
Arrslsilr-ifetzes.
* Wien, 16. Juli. Nunmehr gab auch der verfassungstreue Großgrundbesitz sein Votum über die vom Grafen Thun entworfenen Grundzüge zur Regelung der Sprachenfrage ab. Nach zweitägigen Beratungen veröffentlichte der
Großgrundbesitz ein Communiquö, welches die bald möglichste Aufhebung der Sprachenverordnungen als unerläßliche Bedingung für die Herstellung geordneter parlamentarischer und staatlicher Verhältnisse bezeichnet.
* Der Polizei in Zürich ist es gelungen, einen von der kaiserlichen Staatsanwaltschaft in Straßburg im Elsaß steckbrieflich verfolgten Mädchenhändler Namens Brenneisen festzunedmen, gerade als er mit einem Trupp junger Mädchen die Reffe nach Südamerika antreten wollte. Der Verhaftete ist den deutschen Behörden überliefert worden.
* Paris, 15. Juli. Der „Temps" veröffentlicht das von dem Disziplinarrat der Advokatenkammer gegen Leblois erlassene Suspendierungsdekret, woraus hervorgeht, daß Leblois deshalb suspendiert wird, weil er Picquart im Kriegs- Ministerium einen juristischen Rat erteilt habe, während ein Advokat seinen Beruf nur in seiner Kanzlei oder im Gerichtsgebäude ausüben dürfe. Ferner wurde Leblois zur Last gelegt, daß er Briefe des Generals Gonse an Picquart dritten Personen gezeigt und Informationen über die Drey- fusangeleqenheit eingezogen habe, ohne der Advokat der Familie Dr.yius zu sein.
* Paris , 16. Juli. Die Untersuchungsrichter Bertulu j und Fabre konferieren heute Abend gemeinsam über die Frage, ob Picquart und Esterhazy für die Dauer des Zola- Prozesses freizulasien seien.
* König Leopold von Belgien wird in den ersten Tagen des August die Reise nach Nordamerika antreten und u. a. Mac Kinley einen Besuch abstatten. Von Amerika begiebt sich der König nach Marokko, wo der Kongostaat behufs Anlegung eines Sanatoriums ein Territorium erwarb. Die Abwesenheit des Königs wird drei Monate dauern.
* London, 16. Juli. Dem „Daily Chronicle" wird aus Washington gemeldet, daß noch keine Friedensbedingungen vorgeschlagen seien, viel Weniger erwogen worden sind. Man habe nur von den Botschaften in Paris und London eine nichtoffizielle Andeutung erhalten, daß Spanien Kuba, Portorico und eine Kohlenstation auf den Philippinen ab- treten würde. Der Frieden sei auf dieser Grundlage möglich. Mac Kinley wünsche den Frieden, sei aber nicht sanguinisch. In den Verhandlungen wegen der Uebergabe Santiagos sei eine ernste Stockung eingetreten. General Torol bestehe darauf, daß die spanische Armee bewaffnet abziehe, sowie daß alle Bedingungen dem Marschall Blanco in Havanna zur Bestätigung vorgelegt werden. Man glaube, Toral zögere nur, um Zeit zu gewinnen, bis eine Verstärkung komme. General Shafter verlangte kategorisch, daß das Parlamentteren ein Ende nebmen solle, die Truppen ihre Stellungen räumen und ihre Waffen niederlegen. Bis jetzt sei dies nicht geschehen.
ss Die Pforte bestellte in Deutschland tausend schnellfeuernde Feldgeschütze neuester Gattung, von denen jedes 8000 Mark kostet.
* Madrid, 15. Juli. Sagasta erklärte, daß weder die Regierung, noch Blanco sick> in die Kapitnlationsver- handlungen eingemischt hätten. Dies sei Sache Torals, den auch alle Verantwortung dafür treffe.
* Madrid, 15. Juli. Der Kciegsminist. r erklärt in einer Unterredung mit einem Berichterstatter, der Frieden sei unter folgenden Bedingungen möglich: Den Kubanern würde auf dem Wege der Volksabstimmung die Entscheidung darüber überlassen werden, ob sie Unabhängigkeit oder Autonomie unter spanischer Oberherrschaft wollen. Einer Abtretung von Portorico widersetzt sich der Minister. Betreffs der Philippinen habe die Regierung einen Plan, der nicht nur Spanien die Inseln sichert, sondern durch den auch die in normalen Zeiten herrschende Ruhe wieder hergestellt werde.
* Madrid. Im Findelhause zu Murcia sind von 155 Kindern 133 verhungert, weil die Provinzialverwaltung
M Lesefrucht. M
„O, hüte die Gedanken, die du hast!
Ein leichtes Wort, das achtlos ausgesprochen,
Es wächst oft, bis es mit Lawinenlast Zuletzt ein ganzes Menschenglück gebrochen."
Watf Wcrrnekow.
Eine mecklenburgische Erzählung von A. v. d. Osten.
(Fortsetzung.)
Wie war Gesa zurückgeschaudert vor dem fast wahnsinnigen Geschöpf, das zahllose Wohlthaten von ihr empfangen hatte und nun in ihr die Räuberin ihres Glückes sah. Konnte sie mit ihrer Magd um den Besitz ihres zukünftigen Gatten streiten? Nie, nie! Ohne ein Wort zu erwidern, war sie zurückgewichen, hatte die Thür zwischen sich und Wendel, ja und auch zwischen sich und Ralf für ewig geschlossen.
Und dann hatte sie sich über Hals und Kopf mit Kurt verlobt, nicht aus Liebe, denn wie konnte sie einen Mann lieben, den sie seit ihrer Kinderzeit zum ersten Mal sah? Verzweiflung und die Demütigung, unter der ihr stolzes Herz ».ibeschreiblich litt, hatten sie zu dem Schritte getrieben, mit dem sie Kurt betrog und Ralf in den Tod jagte.
Endloser Kampf! Endlose Qual!
Und noch immer kam ihr Vater nicht zurück, der einzige, der ihr raten und helfen konnte. Jetzt aber — war das nicht sein Schritt? Sie sprang auf, und der Doktor rrat ein, blaß und erschöpft, aber so freudestrahlend, daß Gesa die glückliche Kunde von feinem guten Gesicht ablas.
„Er lebt?" rief sie zitternd.
„Ja, er ist gerettet!"
Keines Wortes mächtig, fiel Gesa ihm um den Hals. Eine furchtbare Last löste sich von ihrem Herzen und mit ihr die Unklarheit über das. was sie zu thun hatte.
„Ich muß alles an Kurt schreiben," ries sie aus, „und es rhm überlassen, ob er dann noch an mir fest- halten will."
Da ihr Vater diesen Entschluß billigte, säumte sie keinen Augenblick, ihn ouszuführen, und schrieb einen langen, ausführlichen Bericht. Sie verhehlte ihm nichts. Sie klagte sich schwer an. Mit rührendem Ernst gestand sie ihre frühere Neigung zu Ralf, schilderte die furchtbaren Qualen, die sie über seinen vermeintlichen Tod empfunden hatte, ihre Zweifel und Kämpfe, ihre Gewissensbisse über die eil- fertige Verlobung mit Kurt und den Betrug, den sie damit begangen.
„Wenn Du nach all diesem mich noch für würdig hältst, Dir anzugehören, Kurt, so sage es mir bald! Nur Dem eigenes Wort kann mich von Dir trennen, sonst gehört Dir mein Leben. Verwirfst Du mich aber, so darf ich Dir nicht zürnen, da ich Dich hinterging, wenn auch ohne böse übsicht und ohne das Bewußtsein meines Frevels. Sage wenigstens, daß Du mir verziehst. Gesa."
Zwei bange Tage harrte Gesa auf Kurts Antwort. Am Abend des letzten saß sie, von Unruhe und stillem Gram fast aufgerieben, im Zimmer, als sie ihren Vater in Begleitung eines anderen kommen sah. Es war Kurt. Er kam rasch zu ihr herein, sein sonst so fröhliches Gesicht war bleich und verstört. Gesa machte einen Schritt auf ihn zu und blieb dann stehen, das Haupt beugend, als erwarte sie seinen Richterspruch.
„Gesa, meine arme Gesa!" rief Kurt, indem er auf sie zueilte. „Mein armes, teures Mädchen!"
Gesa erhob ihre Augen voll zaghafter Verwunderung. „Und du stößt mich nicht von dir. Kurt?" fragte sie demütig. „Du könntest es mir verzeihen, daß ich dich betrog?"
Kurt ließ ihre Hände langsam aus der seinen gleiten.
„Freilich, du betrogst mich — aber du bist unglücklich
und ich muß dir verzeihen. Sieh'nicht so schuldbewußt aus, Gesa, es zerreißt mir das Herz. Sieh' mich an und antworte mir wahr und ehrlich: Ist es eine Möglichkeit, daß du — ihn — jemals zum Gatten wählst?"
„Nie!"
„Aber sein Bild, das Bild dessen, den du jetzt von dir stößest, wird es nicht in deine Träume dringen, wenn du bei mir, wenn du mein bist? Wird es nicht deinen Frieden stören, nicht zwischen dir und mir an unserem Herd«, unserem Tische sitzend, dich anklagen und mich?"
„Nicht, da er lebt. Vielleicht würde das geschehen, Hütte er den Tod gefunden, den er suchte. Jetzt wird er mich vergessen oder — hassen."
„Dann, Gesa," rief Kurt stürmisch, „ich habe dich so lieb, dann werde mein! Ich kann nicht von dir lassen. Meine Liebe ist echt, sie will deine Wunden heilen. Vertraue dich mir an, meine Geliebteste, du sollst es nicht bereuen!"
Er breitete seine Arme aus, und von übermächtiger Bewegung getrieben, warf Gesa sich an seine Brust.
„Wenn du es so willst, Kurt, und willst Geduld mit mir haben, so bin ich dein. Und nie werde ich in meiner Treue und Pflicht als dein Weib wanken, das glaube auch du mir."
Kurt schloß sie sanft in seine Arme und küßte sie nur auf die Stirn. Diese zarte Schonung ihrer Gefühle, die Beherrschung seiner Leidenschaft bewies Gesa besser als die glühendsten Zärtlichkeiten die Stärke seiner Neigung zu ihr und rührte sie tief.
„Vergieb mir, Kurt, wenn ich heute noch weine. ES sollen die letzten Thränen sein, ich verspreche es dir. Ich werde deiner würdig sein."
„Besser, du weinst jetzt, als später, Gesa. Wollen wir die Hochzeit beschleunigen?"
„Laß mich das bedenken, Kurt." Sie löste sich aus