Berneck.

Verbot!

Das Sammeln von Heidelbeeren im hiesigen Gcmeir.dewald ist für Auswärtige bei Strafe verboten. Den 14. Juli 1898.

Stadtschultheitzenamt

Weil.

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Altensteig Dorf.

erbot!

Das Sammeln von Heidelbeeren und Preiselbeeren in den hiesigen Gemeindewaldungen ist für Aus­wärtige bei Strafe verboten.

Gemeinderat.

MartinsmUH

Verbot!

Das Heidelbeer- und Preiselbeer- Sammeln in den hiesigen Gemeinde- und Prwat-Waldungen ist für Aus­wärtige bei Strafe verboten.

Den 12. Juli 1898.

Genrerirdeirat.

Ueb erberg.

Das Sammeln von Heidelbeeren und Preiselbeeren in hiesigen Ge­meindewaldungen ist für Auswärtige verboten.

A. A.

SchrrltheißenLmt.

Zwerenberg.

I erb ot!

Das Sammeln von Heidelbeeren mit dem Reff oder Brechen in den hiesigen Gemeinde- und Privat- waldungcn ist für Auswärtige bis zum 1. August ds. Js., auf Grund des gemeinderätl. Beschlusses vom 8. Juli ds. Js. und des F.-P.-Ges. Art. 22 Ziff. 1, bei Strafe ver­boten; ebenso auch das Sammeln von Preiselbeeren bis 24. Aug. d. I.

Gemeinderat.

Ettmannsweiler.

Verbot!

Das Sammeln von Beeren in den hiesigen Gemeinde- und Privat­waldungen ist für Auswärtige bei Strafe verboten.

Genreln-eitert.

Beuren.

^ s x b G t.

Das Sammeln von Heidelbeeren und Preiselbeeren ist in den hiesigen Gemeinde- und Privatwaldungen für Auswärtige bei Strafe ver­boten.

Setzirltherfzeir^iirt.

E b h a u s e n.

2 Hruben

3 Farben

2 Lohzüber

und eine gut erhaltene

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hat zu verkaufen

Ghrrr. Ararm

Gerber.

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Station Herrenberg. Unterzeichneter setzt 2 sehr schöne

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dem Verkauf aus.

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1. LlorZens 4 Ilbr: DaAvaoüs nnä LöIIersedüsse. Dt

2. Von 10 Odr an: OmplanA clor h'sstAästs. ^

3. Oua ^/s2 Hör: SawiulnnF unä OrännnA äss

OsstruZes.

Ort anl äen

4. Hin 2 Obr: OsstöUA äuroü äen b'sstplatr.

Osstrsäe.

OeselliAe OnteriialtunA ant äem Oestplat^ rnit Äusik.

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abZebaiten. Hiern veräsn äis verton Uameraäen unä H^

^ Orennäe äsr 8aolis kreunäliobst tzinAslaäsll. ^

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LauLwirtschastlicher Bczirksvereiil Nagold.

Da eventuell

Fahrpreisermäßigung

für die Fahrt von Nagold nach Böblingen zur Besichtigung der Jungviehweide in Sindelfingen am nächsten Sonntag nachmittag zu erzielen ist, werden die Vereinsmitgüeder, welche bei dem Ausflug teilnehmen wollen, gebeten, sich spätestens bis nächsten Sams­tag, den 16. ds. Mts., bei dem Vcreinsvorstand anzumelden. Nagold, den 14. Juli 1898.

Der Vereins-Vorstand: Oberamtmann Ritter.

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U Anzeige und Geschäfts 8

^ Meiner werten Kundschaft von hier und Umgebung mache ^A ich hiemit die ergebene Anzeige, daß ich mein Geschäft nunmehr Mmit meinem Sohne Franz gemeinschaftlich weiterbetreibe. Ich bitte, das meinem Geschäft bisher geschenkte Zutrauen demselben^ auch fernerhin in gleicher Weife zuwenden zu wollen. ts

Beste und billigste Ausführung der übertragenen Arbeiten ÜL

Empfehlung.

U wird zugesichert.

Hochachtungsvoll!

Flaschner.

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^ Auf Obiges Bezug nehmend, erlaube ich mir, einem verehr! ^ A Publikum anzuzeigen, daß ich neben der Anfertigung jeder Art ^ ft von Bauarbeiten auch die Neuanlage und Reparatur von Wasser-Iv ^»Leitungen und Bade-Einrichtungsn übernehme. xA

Es wird mein Bestreben fein, die mir erteilten Aufträge U durch solide und saubere Ausführung unter weitgehendster Garantie

Uzu erledigen bei billigster Berechnung

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Hochachtungsvoll!

Franz Mütter

Flaschner.

Spielberg.

erlauben wir

^ Zur Feier unserer ehelichen Verbindung »A Verwandte, Freunde und Bekannte auf

M Sonntag den 17. Juli -s. Js.

»E in Vas Gasthaus zumRößle" hier

I?, freundlichst einzuladen.

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Adam

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Sohn des Gall, Fuhrmanns

hier.

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Witwe.

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jM 2ll äisssr k'sisr erlauben vir uns llebsn sämtlioksll aktiven Ds Di nllä passiven NitAlieäsrn alle k'rennäe äsr Veteranen unä äes M HEß Vereins ergebenst einrulaäen. E

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K. Ltroöek.

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Dir. ined. Ospe

homöopllthischcr Arzt

in Görlitz. Auch brieslich. Notiz Tasel.

Der auf Samstag den 16. Juli anberaumte Liegenschaftsverkauf des Severin Reinhardt, Zünd­holzfabrikanten in Unterthalheim