* Aus Bilfingen wird von einem Eßkünstler berichtet, der so leistungsfähig ist, daß er sich um Geld sehen lassen könnte. In einer Wirtschaft vertilgte er in 1* 2 Stunden 20 verschiedene Würste und 10 Gläser Bier. Dann ging er heim und hier soll er noch eine Partie gebackene Eier verschlungen haben.
* München, 11. Juli. Aus der Generalversammlung des Verbandes deutscher Müller wurden unter scharfen Ausfällen auf das Großkapital, das durch Errichtung von Riesen- mühlen das Mühlgewerbe vernichte, Abwehrmaßregeln besprochen. Dem Referat von Wsiyhmann (Markkleeberg) entsprechend sprach sich die Versammlung im Prinzip fast einstimmig dahin aus, daß unter Aufhebung der bestehenden Gewerbesteuern eine staffelförmige Umsahsteigeruug für Getreidemühlen eingeführt werde. Es wurde beschlossen, daß die Einzelverbände die Angelegenheit beraten und längstens bis 1. Oktober ihren Beschluß der Voritaudschaft mitteilen sollen, damit diese eine Eingabe an den Reichskanzler machen könne. Die Einzelverbände sollen sich an ihre Landesregierung wenden (der bayrische Verband hat bereits in diesem Sinne Beschluß gefaßt). E:n Redner legte eine Steuerskala vor, nach der per huuSert Sack bei einer Produktion von 5 bis 10,000 Sack 50 Pfennig, 20,000 Sack 1 Mk. und succc-sswes Aufsteigen bis 600,000 Sack 12 Mk., bis zu 1 Million Sack 16 Mk. per hundert Sack Steuer zu bezahlen wäre.
* Aus Rheinhessen, 11. Juli. Die Aussichten auf ein gutes Weinjahr schwinden mit jedem Tage mehr. Noch bis zu Anfang dieses Monats hoffte man, daß bei Eintritt sonnigen Wetters und bei Verlauf einer gleichmäßigen Blüte der Rückstand des Weinstocks sich ausgleichen würde, zumal er kräftigen Wuchs und zahlreiche Gescheine aufwies. Leider ist diese Hoffnung jetzt dahin; die Witterung bleibt anhaltend kühl uno naß und heute Morgen ging sogar ein Schneeregen nieder, eine im Hochsommer ganz anormale Erscheinung. In den Frühburgunder-Lagen haben die Trauben zum größten Teile verblüht, in den Spätwingerten aber können sie gar nicht recht rn die Blüte hineinkommen. Falls nicht in aller Kürze ein für die Reben erträglicher Witterungswechsel erfolgt, wird das Jahr 1898, soweit es den Wein betrifft, ein Mißjabr sein.
* Berlin, 11. Juli. Der „Nordd. Allg. Zig." zufolge sind nach hier vorliegenden Drahtmeldungen aus Cien- fuegos die Deutschen in Santiago geborgen. Das deutsche Kriegsschiff „Geier" dringt die deutschen Passagiere nach Veraccuz.
* Berlin, 11. Juli. Aus Paris wird dem Kl. Journ. gemeldet: Der offene Brief des Obersten Picquart an den Ministerpräsidenten Brisson, worin er sich erbietet, vor Gericht den Nachweis zu führen, daß sich der Kriegsministcr Cavaignac auf gefälschte Schriftstücke gestützt habe, um Treyfus' Schuld nachzuweisen, bildet den Gegenstand hestiger Erörterungen in der Presse. Der Jntransigeant sagt, das Vorgehen Picquarts sei der reine Cynismus und bedeute eine grobe Beleidigung des Kriegsministers. Der Figaro führt aus, er sei nicht dafür, daß gegen P.cquart außerordentliche Maßregeln ergriffen werden; aber Picquart gehe doL so weil, daß die ganze Kraft der bestehenden Gesetze gegen ihn zur Anwendung gebracht werden könnte. Der Gaulois berichtet, die Regierung beabsichtige, Picquart verhaften zu lassen. Aurore sagt, das radikale Ministerium werde hoffentlich seinem Programm treu bleiben und das Licht nicht nochmals unter einen Scheffel stellen, um Esterhazy zu retten.
D Der Adel ist im neuen Reichstage zahlenmäßig nicht so stark vertreten, wie in den früheren Reichstagen. Im Jahr 1871 hatte der Reichstag 160 adelige Mitglieder, 1881 147, 1890 126, 1893 102 und 1898' sind nur noch 88 Adelige gewählt worden, darunter sechs Fürstlichkeiten. Keinen Adeligen weisen die Freisinnige Vereinigung, die Freisinnige Volkspartei und die Süddeutsche Volkspartei auf. Die
M_Lesefrrrcht.M
Wenn ihr seht der Rose Pracht,
Denkt, wie bald sie Wind verstreut.
Nicht, daß es euch traurig macht,
Sondern, daß ihr rasch euch freute
Wal'f HZcrrnekow.
Eine mecklenburgische Erzählung von A. v. d. Osten.
(Fortsetzung.)
6 .
Ob das Dorf gleich an diesem herrlichen Sommornach- mittag wie berauscht von Freude schien, weil jeder an der außergewöhnlichen Festlichkeit seinen großen oder kleinen Anteil haben wollte, eine dunkle Kammer gab es, in die kein Strahl der allgemeinen Lust drang. Das war Wendels Kammer. Auf ihrem dürftigen Lager wälzte sich das schwarzhaarige Mädchen umher und rang sich die Haur von den Händen in ohnmächtiger Verzweiflung und wildem Haß. Weder Speise noch Trank wollte sie zu sich nehmen ungeachtet des gutmütigen Zuredens ihrer alten Hcrbergerin. Sie antwortete auf keine Frage, sondern schrie nur und weinte und grub sich die Fingernägel ins Fleisch.
Mehr als einmal hatte Marten sich an die Hinterseite des im dunklen Winkel liegenden Häuschens geschlichen und flehentlich um Einlaß gebeten, aber Wendel verbot der Alten heftig, ihm zu öffnen. Ja, sie drohte, sich ein Leids anzuthun, wenn er doch Hereinlame. War er wieder ge- gangen, trotz seiner verzehrenden Ungeduld, so versank sie von neuem in ihr wildes, gramvolles Brüten. Rache forderte ihr Gemüt, unbarmherzige Rache für den erlittenen Schimpf.
Am dunklen Abend war sie endlich mit ihrem unseligen Plan fertig. Jetzt wünschte sie, daß Marten wiederkommen möge, und er kam und klopfte leise, dann lauter an das
Sozialdemokraten haben zwei adelige Mitglieder: v. Voll- mar und v. Elm. Die Welfen sind sämtlich adelig. Von den Polen sind fünf Siebentel, von den Konservativen mehr als zwei Drittel, von den Nationalliberalen ist ein Achtel und vom Zentrum ein Zehntel adelig.
* Braunschwelg, 11. Juli. Infolge von Ueber- schwemmungen der Bahngeleise bei Börsium und Vinenburg ist seit heute früh der direkte Eisenbahnverkehr zwischen Braunschweig und Harzburg eingestellt. In der Umgebung von Braunschweig sind große Ueberschwemmungen eingetreten.
* Köln, 12. Juli. Auf dem Chlodwigplatz Hierselbst
kam es zu einem scharfen Rencontre zwischen einer tausend- köpfigen Menschenmenge und einem zahlreichen Polizei- Aufgebot, so daß die Beamten, als sie von der Menge thätlich angegriffen wurden, von ihrer Waffe Gebrauch macken mußten. Die Ursache zu diesem Menschenauflauf war ein Streit zwischen einem Metzgerburschen und einem Metzger- Meister, in dessen Verlauf letzterer dem Burschen eine tiefe Kopfwunde beibrachte, so daß dieser blutüberströmt in das Hospital geschafft werden mußte. Durch diesen Vorgang sammelten sich Leute vor dem Hause des Metzgers an. Da gerade nach Schluß der Fabriken viele Arbeiter die Stelle passierten, entstand eine große Menschenansammlung. Man verlangte in drohender Haltung die Herausgabe des Metzger- meisters und drohte die Thür des Hauses einzuschlagen. Der Verkehr war lange Zeit hindurch vollständig gehemmt. Den Anforderungen der Schutzleute, die Straßen zu verlassen, wurde keine Folge gegeben. Man verhöhnte die Beamten und drängte sie zurück. Das Polizeiaufgebot requirierte die Feuerwehr und ließ den Platz absperren. Zugleich wurden Hydranten angeschraubt, um erforderlichen Falles die Menge durch Wasserstrahlen aufeinander zu treiben. Nach etwa 4 Stunden verlief sich dann die Menge. Bei dem Angriff auf die Schutzleute wurden 12 der Excedenten festgenommen. *
Attsltirr-ifehes.
* Im Togaraser Komitate (Siebenbürgen) wurde der größte Teil der Ernte vernichtet. Infolge eines Wolkenbruchs trat am letzten Freitag der kleine Fluß Olt über seine Ufer und überschwemnue die Gebiete von sieben Gemeinden bei der Station Kiselik. Das Wasser riß die Eisenbahnbrücken fort, so daß der Bahnverkehr auf der Strecke eingestellt werden mußte.
* Mailand, 11. Juli. Das Kriegsgericht verurteilte weitere 26 Angeklagte zu Kerker von 1 Monat bis zu 5 Jahren.
* Paris. 9. Juli. Der sechsfache Mörder Caillard, der in Nassandres eins ganze Familie, Vater, Mutter, Großmutter und drei kleine Kinder, mit dem Messer ab- schlachtete, um im ganzen 30 Franken zu stehlen, wurde von den Geschworenen des Eure-Departements im Haupt- ort Evreux zum Tods verurteilt. Das Ungeheuer war schon vor mchrareu Monaten des Doppelmordes an einem alten, einsam wohnenden Ehepaar angeklagt worden. Indessen besteht kaum ein Zweifel,' daß er auch jene Morde begangen hat.
* Paris, 10. Juli. Ueber den Untergang der „Bour- gogne", sowie über die Art und Weise, wie die Rettungsarbeiten geführt wurden, wird eine eingehende Untersuchung angestellt werden. Die erste durch den französischen Generalkonsul in New-Dork geführte Untersuchung hat ergeben, daß der Kommandant und die meisten Offiziere auf ihrem Posten mit dem Schiffe untergingen. Zu bemerken ist noch, daß etwa 20 fremdländische Seeleute sich eines Bootes bemächtigten und davonfuhren. Sie dürften noch etwa 30 Personen haben retten können.
* London, 10. Juli. Die Deutschen in Chicago eröffneten eine Subskription von 4 Millionen Dollars, um
trübe kleine Fenster. Wendel zögerte, erst als das Klopfen sich ungestümer wiederholte, ließ sie ihn ein.
Marten stampfte herein, aufgeregte Leidenschaft im Gesicht. Des Mädchens plötzliches Verschwinden aus seiner Nachbarschaft batte ihn in Unruhe und Angst versetzt und zugleich sein Begehren verschärft. Des unheimlichen Eindrucks, den sie mit ihren zerwühlten Haaren, ihrer aufgsrissenen Kleidung und ihren boshaft funkelnden Augen auf ihn machte, ungeachtet, griffen seine derben Hände gleich nach ihr. und Wendel ließ es geschehen, daß er sie mit plumper Heftig-' keit umfaßte und küßte. Dann stieß sie ihn wieder von sich.
„Willst du mich, so räche mich erst!" rief sie ihm schrill auflachend zu.
„Rächen?" stammelte der ehrliche Marten verdutzt. „Mäken, wer het di wat dahn?"
„Dein Herr."
Marten fuhr zurück, kreidebleich. „Hei het mi seggt — ", stotterte «er. schwieg wieder und sah sie unsicher an.
„Was hat er dir gesagt?" rief Wendel. „Daß er ein Betrüger, ein schlechter Kerl ist? Daß er versprochen hat, mich zu heiraten? Daß er mir Geld geben wollte, damit ich still war'?"
„Ja, dat letzt hett hei mi seggt," gestand Marten, „un dat hei di mal eins küßt heit. V.ewer dat anner nick, un wenn dat wahr is-"
„Wenn's wahr ist?" rief Wendel drohend. „Und was willst du dann thun?"
Marten befand sich jetzt in hochgradiger Erregung. Seins breite Brust arbeitete gewaltig, sein Atem schnaubte wie der eines gereizten Stieres, seine Augen unterliefen mit Blut. Wendel sah diese Zeichen einer von ihr gewollten Stimmung bei ihrem Liebhaber Mit wildem Triumph.
„Was willst du thun?" wiederholte sie dringender.
„De Knacken schlah ick em in'n Liw entwei;" brüllte Marten und schüttelte zur Bekräftigung seine Riesenfäuste.
der Regierung der Vereinigten Staaten ein Kriegsschiff darzubieten. Das Schiff soll den Namen Teutonic führen.
* London, 11. Juni. Dem „Globe" wird über New-Aork vom Kriegsschauplatz bei Santiago de Cuba gemeldet : Nach Beendigung der Waffenruhe gestern um 4 Uhr eröffneten dis Spanier die Feindseligkeiten mit verschiedenen Schüssen, die sie auf das amerikanische Zentrum richteten. Zwei am Donnerstag ans dem Hügel von San Juan aufgepflanzte Batterien, welche die spanischen Verschanzungen überblickten, erwiderten sofort das Feuer und bald darauf war das Kanonen- und Gewehrfeuer allgemein auf der Linie. Das spanische Feuer ließ aber schnell nach und auf Befehl vom Hauptquartier wurde auch das Feuer der Amerikaner alsbald geschwächt.
* London. 12. Juli. Die „Times" meldet aus Madrid von gestern: Das Kabinett Sagasta hat demissioniert.
* Aus London meldet der Berichterstatter des B. T., wie er aus guter Quelle höre, habe sich die Königin-Re- gentin von Spanien in einem Briefe an den Kaiser von Oesterreich gewandt und ihn in ihrer Bedrängnis gebeten, die Initiative zum Frieden zu ergreifen, indem sie dabei alles m seine Hände legt.
* In England ist man, seitdem bei dem Stapellauf des „Albivn" das aufspritzende Wasser 200 Menschen verschlang, vorsichtig geworden. Dieser Tage lief ein neues Kriegsschiff, der „Ozean", vom Stapel. Der „Ozean" schob sich langsam vorwärts, zerbrach die noch stehenden Pfahle wie Sträuchhölzer und tauchte in die Flut, ohne das geringste Unheil anzurichten. Das Wasser spritzte nicht einmal auf, was darin seinen guten Grund hatte, daß man die Ausgabe von 4000 Mark für Talg, Oel und weiche Seife nicht gescheut hatte, um die Wogen zu besänftigen und dem Koloß den Pfad so viel wie möglich zu ebnen.
* Wie verlautet wird Rußland 8 Panzerschiffe, 16 gepanzerte Kreuzer, 3 Transportschiffe, 30 Torpedoboote, 5 Torpedobootzerstörer binnen kurzem mit einem Kostenaufwand von 195 Millionen Silberrubel in Bau geben. Den Hauptanteil dieser Schiffsbauten (etwa 65 Prozent) erhält nach der .Danz. Ztg.' Deutschland, etwa 25 Prozent England und nur 10 Prozent Rußland.
* Konstantinopel, 11. Juli. Die französische Regierung legte gestern bei der Otkoman-Bank in Paris Sequester auf die letzte an die Türkei zahlbare Rate der griechischen Jndemnirät in Höhe von 1 150000 Francs al« Ersatz für die von französischen Unterthanen durch die Massacres erlittenen Schäden. Das römische Kabinett that die gleichen Schritte für seine Forderungen.
* Athen, 11. Juli. In Hofkreiseu spricht man laut „Frf. Ztg." davon, daß der vorläufig als Gouverneur von Kreta nicht mehr in Frage kommende Prinz Georg von Griechenland sich im Laufe des Sommers mit einer russ. Großfürstin, der Tochter des Großfürsten Wladimir, Elena Wladimirownä (geboren den 17.,29. Januar 1882) verloben wird.
* Madrid, 11. Juli. Im Ministerrat wurde ein Telegramm des Marschalls Blanco verlesen, in welchem derselbe die Mittel aufzählt, über die er verfügt, um den Amerikanern Widerstand zu leisten. Die Minis..r erklärten, sie hätten sich nicht mit der Frage betr. den Frieden beschäftigt. Im Gegenteil beschäftigte sich die Regierung ausschließlich mit dem Kriege.
* Madrid, 11. Juli. Die Meinungen über die Fortsetzung des Krieges oder Friedensschluß sind hier geteilt. Die militärischen Kreise behaupten, das spanische Heer auf Kuba sei noch intakt, es müsse daher widerstehen, selbst wenn Santiago genommen sei. Sagasta soll der Königin die Vertrauensfrage gestellt haben.
* Madrid, 12. Juli. Das „Amtsblatt" meldet: Sieben Führer der Aufständischen und 2000 Mann auf Jlo-Jlo (Philippinen) haben sich unterworfen. Aguinaldo
Wendel sah ihn höhnisch lauernd an. „Du?" sagte sie laut und langsam. „Er kriegt dich unter."
„Dat kriggt hei nich! Ick schlah em dod! Mäken, und denn bürst du mi, verstechst du? Mi allein."
Wendel sträubte sich jetzt nicht mehr, sondern warf sich in seine Arme und umklammerte ihn.
„Schaff em nt de Welt," flüsterte sie heiß, „un ick hür di! Und wenn du't dann Heft, denn kumm wedder her."
Bei den letzten Worten schob sie den Liebestrunkenen über die Sckwelle und schloß die Thür hinter ihm zu. Sie hatte ihn rasend gemacht vor Verlangen nach Rachsucht, und als kein noch so heißes Flehen die Thür wieder öffnete, stürzte er mit einem wilden Schwur in die Nacht hinaus.
Seit einer Stunde standen die Hofwagen zur Abfahrt bereit. Die prachtvollen Trakehner der großherzoglichen Equipage stampften ungeduldig den Boden, während der reich gallomerte Leibkutscher, gleich einer Statue auf dem Bocke sitzend, heimliche Verwünschungen über das lange Warten ausstieß. Es war das sonst nicht die Art seines Herrn, aber heute bei dieser noch nie vorgekommenen Exkursion hatte alles einen wunderlichen Anstrich. Die rot- röckigen Vorreiter trabten hin und her, die neugierigen Mägde riefen ihnen kichernde Scherzworte zu — und aus den offenstehenden Fenstern drang noch immer lustige Tanzmusik. Der Jugend des Erbgroßherzogs zuliebe war in Kannegießers Saal ein Tänzchen improvisiert worden, und der junge Prinz, sowie seine Kavaliere schwenkten nach Herzenslust die hübschen Mädchen der Fischerinsel im Kreise herum.
Im Nebenzimmer genoß Se. königliche Hoheit die zum Abschirdsmahl anfgetragenen Speisen und Getränke, lobte sie huldvollst, besonders die einheimischen Fischgerichte, und teilte einige Gnadenbeweise als Zeichen seiner lebhaften