Sclmltüeißen sehr grobe gewesen, und dieser in Wahrung berechtigter Interessen gehandelt habe.
* Man schreibt der „Frkf. Ztg." aus Ulm: Ein wirklich originelles Wirtshaus bestand hier bis in die Mer Jahre. Das betreffende Wirtshaus besteht zwar beute noch, nur haben die späteren Wirtsleute andere Grundsätze befolgt. Es ist das Wirtshaus zum „St. Veit", im Volksmund „Die Laus" genannt. Im Innern konnte man auf den ersten Blick nichts Besonderes bemerken, wenn einem nicht gerade das Kostüm der alten Wirtsleute ins Auge fiel, das dem Stoff und Schnitt nach noch vollständig dem vorigen Jahrhundert angehörte. Aber alle Achtung vor dem einfachen, biederen Wirt und seiner ruhigen, besonnenen Ehehälfte, welche zu jener Zeit den „St. Veit" ihr Eigentum nannten. Im Sommer wurde die Wirtschaft morgens um 5 Uhr, im Winter um 6 Uhr geöffnet, von welcher Zeit an Jedermann je nach Belieben sein Glas Bier oder ein Gläschen Schnaps sich zu Gemüte führen konnte, was von der Arbeiier- welt, namentlich von den damaligen „Schanzern" wohl ans- genutzl wurde. So verdiente der Wirt am frühen Morgen oft mehr, als viele seiner Kollegen den ganzen Tag über. Abends 9 Uhr, Sommers wie Winters, wurde die Wirtschaft geschlossen. Nachkömmlinge wurden einfach nicht mehr eingelassen und selbst den treuesten Kunden der Nachbarschaft war es unmöglich, nach 9Uhr vom „St.Veit" noch einGlasBier „über die Gasse" zu bekommen. Warme Speisen gab es nicht, ein Stück Käse oder eine Knackwurst mit Brot war alles, was „St. Veit" abgab. Singen und Lärmen war untersagt; nie wurde irgend ein Spiel, Karten- oder Würfelspiel, geduldet, auch von denjenigen nicht, welche ihre Karten mü- brachten. Betrunkene gab es selten, und wenn je, wurde ihnen sofort die Thür gewiesen. Daß unter diesen Umständen die Nachbarschaft von Seiten des „St. Veit" in ihrer Nachtruhe nicht gestört wurde, ist begreiflich, wurde aber auch dankbar anerkannt, ein Mustergast seiner Art war der alte Kaspar Häufele (dem mittags seme Haushälterin 10 große weiße Knödel machen mußte, die ihm eher zu wenig als zu viel waren, wovon ich mich öfters überzeugen konnte.) Dieser trank im „St. Veit" sein einziges Gläschen Bier, das aber bis zum Rande gefüllt und ohne Schaum sein mußte. Und dabei konnte er, ohne ein Wort zu sprechen, stundenlang seelenvergnügt sitzen bleiben. Das Wunderbarste aber ist, daß dieses Wirtshaus außerordentlich einträglich war; sollen doch nicht selten an einem Tag bei 600 württem- bergische Maß Bier zum Ausschank gelangt sem.
* (Verschiedenes.) In Stuttgart wurde ein frecher Einbruch über Pfingsten bei dem Metzzermsister Kerler verübt. Die Diebe, welche vermutlich wußten, daß Kerler verreist sei, verschafften sich durch den oberen Teil der Entreethür Eintritt in die Wohnung und erbrachen mit einem Beil Schrank und Kommode, woraus sie Geld und Gegenstände im Wert von über MO Mk. stahlen. Bis jetzt hat man noch keine Spur von Len Thätern. — In Buchheim, Amt Meßkirch, wurde bei einem einstürzenden Neubau der 68 Jahre alte Arbeiter Nikolaus Schlegel von den niederfallenden Balken erschlagen. — In Benningen geriet das 4jährige Töchterchen des Fabrikarbeiters Gottlob Entenmann in den hochgehenden Neckar und wurde, ehe Hilfe kommen konnte, von den Wellen fortgerissen. — Taugt die Polizei in Stuttgart nichts, oder sind die Schurken dort eine besonders geriebene Sorte? Seit Jahren schon kommt es in den Straßen Stuttgarts nicht allzusslten vor, daß die Kleider von Frauen mit ätzender Säure bespritzt und ruiniert werden. Der Polizei gelingt es nicht, die Thäter zu entdecken. Neuerdings sind wiederholt eine Anzahl Fälle vorgekommen, und noch immer nicht konnte die Polizei eine Spur der Frevler entdecken.
* Mainz, 4. Juni. Daß nicht allein Professoren zerstreut
M Lesefrucht. M
Zerstiebt Dir «in wundervoller Traum,
Will eine Hoffnung sich müde neigen.
O wisse: Der stolzeste Eichenbaum Hat welke Blätter in seinen Zweigen.
JaLfches Hetd.
Kriminal-Novelle von E. v. Lippe.
(Fortsetzung.)
Als ich auf dem Korridor stand und der Logendiener die Thür schloß, mußte ich Loch aufatmen, ehe ich fragen konnte:
„Ist ein Kriminalbeamter hier im Theater?"
„Ja, gewiß," erhielt ich zur Antwort. „Wollen Euer Gnaden einen sprechen?" setzte der Mann, mich neugierig anschauend, hinzu.
Ich nickte bestätigend.
„Schaun's, Euer Gnaden, dort unten im Gange, der kleine Herr, der dort steht und die Zeitung lieft, das ist ein Kriminalbeamter."
Ich sah dort hin und erblickte einen einfach gekleideten, fast reduziert aussehenden Mann mit einer Brille auf der Nase, deren plumpe Silberfassung wahrlich nicht dem Träger ein vorteilhaftes Ansehen gab; ich möchte sagen, die ganze Erscheinung des dort Stehenden machte den Eindruck eines verkommenen Menschen, der mit Not und Sorgen zu kämpfen, kein Licht zu Hause und hier ein Plätzchen gesucht habe, wo er bei dem Scheine einer Theaterlampe eine Zeitung lesen könne.
„Ich möchte einen höhergestellten Kriminalbeamten sprechen," gab ich nach einigen Augenblicken zurück.
„Ja schauen's, Euer Gnaden, der Herr ist ein hoch- gestellter Beamter, gehn's nur ruhig zu ihm hin; können sich awf ihn schon verlassen."
sind, beweist folgender Vorfall, der sich hier zugstragen hat. Gestern nachm, zwilchen 3 und 4 Uhr spazierte aus der Kaiserstr. ein Offizier umher, der in Uniform und den Säbel an der Seite statt eines Helmes oder einer Mütze — einen grauen Filzhut — trug. Auf die vorschriftswidrige Kopfbedeckung aufmerksam gemacht, eilte der Zerstreute im Sturmschritt in seine Wohnung.
* In Apolda hörten am Abend des zweiten Pfingst- feiertags Passanten in der Ritterstraße jammervolles Geschrei aus dem vierten Stock eines Hauses. Als man die Thüre gewaltsam öffnete, sah man die Treppe lichterloh brennen, so daß es unmöglich war, die Rettung der Bewohner des vierten Stockes auf diesem Wegs zu bewerkstelligen. Eilig wurden Teppiche herbeigeholt und aufgehalten. Die Wirkerehefrau Müller warf zunächst ihre 2, 4, 7 und 9 Jahre alten Kinder aus dem Fenster und stürzte sich dann selbst Lerab; als letzte folgte die Schwester der Frau Müller. Das zuerst herausgeworfene 2 Jahre alte Kind fiel neben dem Teppich auf das Straßenpflaster und starb bald darauf, die übrigen erlitten Verletzungen.
D Berlin. 4. Juni. Es ist fortgesetzt darüber geklagt worden, daß sowohl an der russischen wie an der holländischen Grenze ein Handel mit bereits verwerteten Beitragsmarken der Alters- und Invaliditäts-Versicherung stattfindet. In der zu erwartenden Novelle für dieses Gesetz wird Vorsorge zu treffen sein, daß dieser Handel soweit als möglich gesetzlich verhindert wird.
* Zur Nordlandsreise des Kaisers wird der „Voss. Ztg." berichtet, daß der Monarch am 2. Juli in dem Touristenort Odde eintrifft. Einige Tage zuvor erscheint dort ein deutsches Torpedoboot, das ein Denkmal für den Lieutenant v. Hahnke mitbringt, der bekanntlich im vorigen Sommer in Odde verunglückte. Der Kaiser wird das Denkmal enthüllen und dann die Reise nordwärts fortsetzen. Auf der Rückreise' wird der Kaiser etwa am 30. Juli in der Hafenstadt Bergen eintreffen, wo ein dreitägiger Aufenthalt geplant ist.
(Im Zeichen des Verkehrs.) 1 Milliarde 924^2 Millionen Briefmarken hat die Reichsdruckerei nach amtlicher Mitteilung an tue Oberpostdirektionen im letzten Rechnungsjahre geliefert. Postkarten, Kartenbriefe und Postanweisungen waren es beinahe 338 Millionen Stück. Mehr als der dritte Teil aller Briefmarken oder 794 Millionen waren Zehnpfennigmarken, 457 Millionen zu fünf, 355 Millionen zu drei, 176 Millionen zu zwanzig Pfennig. Postkarten wurden 298 Millionen geliefert, außerdem 574 650 für Private abgestempelt. Ferner lieferte die Reichsdruckerei 20 Millionen Wechselstempelzeichen, 17 Millionen statistische Wertzeichen, 459 Millionen oder für 98lC Mill. Mk. Versicherungsmarken.
D Die Einweihung der Erlöserkirche in Jerusalem soll, wie jetzt verlautet, nach dem Willen des Kaisers eine großartige Feier der ganzen europäischen Christenheit werden. Sämtliche evangelische Fürsten und sämtliche protestantische Kirchen nicht bloß Deutschlands, sondern auch der übrigen Welt sollen zu der Feier eingeladen werden. Wenn dies Programm innegehalren wird, dann wird die Einweihung, die man bisher nicht gerade in den Rahmen einer umfassenderen Betrachtung eingereiht hatte, denn doch einen anderen Charakter erhalten, und auch politische Momente würden nicht abzuweisen sein.
* Ein gewissenloser Briefträger vom Hauptpostamt in Barmen ist in Untersuchungshaft genommen worden, weil er eine Menge Briefe, Karten, Drucksachen rc., deren Austragen ihm zu lästig war. verbrannt hatte. Viele Briefschaften wurden noch in seiner Wohnung gesunden.
S Lüneburg. Eine altgermanische Sitte hat sich in Gifhorn und andern Städten der Lüneburger Heide bis heute erhalten, nämlich das Umherführen ausgeputzter Pfingstochsen. Wahrscheinlich soll das an die heidnischen Tier
opferungen zur Blütezeit erinnern. In feierlichem Aufzuge und unter fortwährenden Hoi-boi-Rufen, sowie Peitschenknallen, werden einige Tage vor Pfingsten die zum Schlachten bestimmten Ochsen als „Pfingstochsen" von den Schlächtergehilfen durch die Straßen geführt. Der Hals der Tiere trägt einen großen Blumenkranz, der Kops ist mit bunten Bändern und grünen Birkenzweigen (Maien) geschmückt, die Hörner sind vergoldet und zeigen auf den Spitzen aufgesteckte Zitronen, ebenso sind Rücken und Schwanz mit Bändern und Blumen geschmückt. Vor den Wirtshäusern wird Halt gemacht, die Wirte verabreichen den Führern unentgeltlich einen Labstrunk und bei den „Kunden" hält man wobl ebenfalls an, um einen Beitrag zum Pfingstschmaus zu erlangen. Von dieser Seite mag denn auch wohl die Redensart herrühren: „Er ist geputzt wie ein Pfingstochse."
2 Kassel. Das Opfer seiner Waghalsigkeit wurde ein junger Radfahrer von hier, der mit zwei Sportgenossen auf einer Vergnügungstour auch den Jnselsberg besichtigt hatte. Im Vertrauen auf seine Hebung in der Führung des Rades unternahm derLcichtsinnige,inrasendem LaufezuThal zu fahren. Anfangs ging alles glücklich, dann aber verlor der Radfahrer die Herrschaft über das Rad und sauste, bei dem Versuch, einem entgegenkommenden Geschirr auszubiegen, in einen Steinbruch hinab. Mit zerschmetterten Gliedmaßen, aber noch lebend, wurde er aufgehoben; doch starb er kurze Zeit danach.
* Hamburg, 3. Juni. Infolge des stark gewachsenen und noch immer steigenden Schiffsverkehrs ist man augenblicklich damit beschäftigt, auf der Hamburg südwestlich gegenüberliegenden Elbinsel Kuhwärder vier neue Häfen zu bauen, davon drei für Seeschiffe, einen für Flußfahrzeuge. Jeder der neuen Seeschiffhäfen ist an seinem östlichen Ende mit einer gewaltigen Schleuse abgeschlossen, um auch den Verkehr mir der Flußschifffahrt an jener Stelle ermöglichen zu können, im Uebrigen aber werden die neuen Häfen in ihrer ganzen Längenausdehnung mit Kaimauern und Eiscn- bahngeleijen versehen werden, um ein direktes Ueberladen vom Schiff zur Bahn vornehmen zu können. Die Bauzeit für die neuen Häfen ist auf 4stZ bis 5 Jahre bemessen, man strebt aber seitens der Bauleitung danach, die Fertigstellung schon erheblich früher zu beschaffen, um dem durch den steigenden Verkehr im jetzigen Hofen immer fühlbarer werdenden Mangel an Lagerplätzen für See- und Flußschiffe durch Eröffnung der neuen Anlagen so bald wie möglich begegnen zu können.
* Der Dampfer Trinidat ist mit 3000 Tonnen Kohlen von Wilhelmshafen nach Kiautschou abgegangen.
Arrslciir-rsehes.
* Bern, 1. Juni. Durch einen Hirtenbrief, den der bischöfliche Administrator des Kantons Tessin, Herr Molo, von allen katholischen Kirchen des genannten Kantons verkündigen ließ, wurde die protestantische Religion, zu der sich die Mehrheit der schweizerischen Bevölkerung bekennt, in einer Sprache geschmäht, die au sie aufgeregtesten Zeiten der Glaubenstrennung erinnert. Dieser Schmähbrief auf die protestantische Konfession und ihre Bekenner macht in den protestantischen Kantonen der Schweiz den peinlichsten Eindruck. Der Hirtenbrief des Bischofs Mo o reiht sich würdig an den früheren Hirtenbrief des Bischofs Abbett von Wallis, der den Katholiken das Lesen protestantischer Zeitungen und die Zugehörigkeit zu einer von Protestanten geleiteten Temperenzgesellschaft oder Lesegesellschaft als Sünde verdammte. Selbst Katholiken hatten an diesem Vorgehen des Bischofs Abbett Anstoß genommen. Was that er aber in seinem neuesten Hirtenbriefe? Bischof Abbett bemerkte darin: „Wir legen Wert darauf, kategorisch zu erklären, daß wir nichts, gar nichts an unserem Hirtenbrief zu ändern haben. Und wir befehlen unseren verehrten und theueren Amtsbrüdern, in diesem Jahr in ihren Gemeinden den
„Kennen Sie den Herrn genau?" mußt? ich noch fragen.
„Gewiß, ich muß doch solche Herren wohl kennen," erhielt ich fast verletzt zur Antwort. „Er kommt selten hierher, aber wenn er sich hier blicken läßt, dann hat's auch in der Regel was zu bedeuten," setzte der Logendiener hinzu.
Ich konnte nicht anders, ich mußte der erhaltenen Versicherung Glauben schenken. Ich durchschritt eilig den Korridor, immer dabei den mir Empfohlenen musternd; er las ruhig seine Zeitung, so ungeniert, als befände er sich in seiner Wohnung.
Als ich vor ihm stand, sah er flüchtig auf. und wie mechanisch fragte er: „Womit kann ich dienen, Euer Gnaden ?"
„Mein Herr, ich bin zu Ihnen gewiesen; Sie sind Kriminalbeamter?" fragte ich.
„Sie sind halt recht berichtet," erhielt ich zur Antwort, „und was hat's?" erwiderte der kleine Herr, weiter lesend.
„Erlauben Sie dann, daß ich mich Ihnen vorstellen darf, mein Name ist T.; ich bin Kriminal-Kommissarius in Berlin; wünschen Sie meine Legitimation zu sehen?"
Der Herr hatte, während ich gesprochen, sehr bedächtig seine Zeitung zusammengefaltet und sorgsam in der Brusttasche seines fadenscheinigen Rockes untergebracht; jetzt blickten mich über die Brille fort zwei kluge Äugen forschend an.
„Ist halt nit nötig," gab er zur Antwort, und mit der linken Hand seine Brille abnehmend, reichte er mir die rechte zum Gruße. „Nun, da sollen's mir von Herzen willkommen sein, lieber Kolleg'," fuhr er sichtlich erfreut fort. „Sie sind den Russen nachgereist, die da oben in der Loge sitzen," sagte er dann, mich schalkhaft ansehend, „nichtswürdig schlaue Kerle," fügte er nach einer Pause hinzu.
Ich fühlte, daß mir das Blut ins Gesicht schoß. Ja,
ich war den Verbrechern nachgereist; kaum angekommen in Wien, läßt mich mein Glücksstern sie finden, um in der nächsten Minute mir sogen zu lassen, daß die Russen entdeckt, so gut wie verhaftet sind.
Der kleine Herr schob sehr bedächtig seine Brille schweigend in ein Futteral, dann sah er mich an, und in dem gutmütigsten, herzlichsten Tone sagte er:
„Brauchen nicht zu erschrecken, es ist mir sogar sehr angenehm, daß Sie der Russen wegen kommen, lieber Kolleg', ich überlasse Ihnen dis Hallunken; Sie möchten gern ein so kleines Andenken für die Reise nach Wien haben," er tippte leise lachend dabei auf mein Knopfloch. „Nun, wie geht's in Berlin ? Haben's auch da noch viel mit den Nachwehen der Reichstagswahlen zu thun?"
Mich mußte diese Frage überraschen; statt über die Fälscher weiter mit mir zu reden, fing mein Herr Kollege ein Thema an, wofür ich in diesem Augenblick sehr begreiflich wenig Sinn hatte.
„Nun, es ist bei uns wohl ebenso wie hier," gab ich hastig zurück. „Die Aufregung, wenn auch anfangs noch so groß, weicht schließlich wieder der normalen Stimmung. — Aber wollen wir uns nicht der Russen versichern?" fragte ich.
„Seien's ohne Sorg', lieber Kolleg', die kommen nit mehr ohne unsere Begleitung hier aus dem Hause. — Wann sind's aus Berlin abgereist?" fragte der Kommissar eifrig, als wäre ihm die Beantwortung dieser Frage von größter Wichtigkeit.
Im Theater wurde applaudiert; der Akt mußte sein Ende erreicht haben.
„Kommen's, es ist Zeit," sagte der alte Herr, gemächlich den Korridor nach der andern Seite des Hauses hinschreitend, „bleiben's nur immer in meiner unmittelbaren Nähe."
Ans dem Theater erscholl nochmals Applaus.
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