lichen Gehalt, nickt aber für die Gebühren, die zum größten Teil mit Einführung des bürgerlichen Gesetzbuches in Weg­fall kommen werden. Mit der dreijährigen Schonzeit der Regierung sei den Ortsvorstehern schon weit entgegenge­kommen; die Entschädigung sei eine reiche und es würden viele Ortsvorsteher, wenn man sie unbeeinflußt fragte, die Zuwendung der Regierung als genügend anerkennen. Den Bauernschultheißen solle die Hälfte ihres bisherigen Gehalts, den Berufsschultheißen das volle Gehalt lebenslänglich aus­bezahlt werden für den Fall, wenn sie trotz ihrer Bereit­willigkeit zur Annahme einer Wiederwahl nicht mehr ge­wählt werden. Er stelle einen bezüglichen Antrag, würde dieser abgelehnt, so würde er für den Regierungsentwurf sich aussprechen, dies jedoch nur im Hinblick auf die gegen­wärtige politische Lage und ohne Verbindlichkeit für die Zukunft. Die Gebühren hätten nicht unter die wohlerworbenen Rechte zu halten, wie dies Landgerichtsrat Bregizer in der Zeitschrift für freiwillige Gerichtsbarkeit ausgeführt habe. Ein Recht bestehe nur aus die Besoldung, nicht auf die Ge­bühren. daher sei der Standpunkt der Regierung in der Sache unanfechtbar, v. Geß: Seine Partei stehe nicht aus dem Standpunkt des Berichterstatters. Der Staat habe nur dann das Recht, in wohlerworbene Rechte einzugreifen, wenn Staatsinteressen in Frage stehen. Der Redner legt in ausführlicher Weise seine Gründe gegen den Art. 3 dar. Ueberwiegende Gründe, namentlich die Rücksicht auf die Gemeinden sprechen gegen die Rückwirkung. Rembold: Die Allmacht des Gesetzes sei nicht zu bestreiten, doch wenn der Gesetzgeber die Allmacht ausübe gegen das Recht, dann mache er ein schlechtes Gesetz. Der Redner wendet sich gegen die Bezeichnung Haußmanns von den wohlerworbenen Rechten als juristische Phrase und bringt die mit dieser Frage sich beschäftigten Sätze in den Motiven zum bürgerl. Gesetzbuchs zum Bortrage. Ein Zweifel darüber könne nicht bestehen, daß es sich hier um wohlerworbene Rechte handle, vor denen das Gesetz Halt zu machen habe. Durch den Regierungsentwurf würde eine große Ungleichheit geschaffen. Das Volk wolle keineswegs die Rückwirkung des Gesetzes. Das Zentrum nehme in der Frage keine andere Stellung em, wie im Jahre 1895. Er verwerfe auf die damalige Aeußerung des Abg. Gröber. Gröber (Zent.) wendet sich in persönlicher Erwiderung gegen Haußmann, der ihm in einem Zwischenruf vorgeworfen hatte, er habe im Jahre 1895 zu Beginn seiner Rede das Gegenteil gesagt von dem, was er am Schluffe ausgeführt habe. Mitberichterstatter v. Seckendorf und Berichterstatter Haußmann- Balingen sprechen noch kurz. Hierauf wird die Sitzung ab­gebrochen.

^«rir-erir«rsh richten.

* (B e ri ch l i g u n q.) In dem Artikel von Simmersfeld in letzter Stummer iit in Zeile 11Postvet-ran" zu lesen.

-n. Spielberg. 25. April. Im Gasthausz. Rößle" hielt gestern der Schwarzwald-Brenenzüchterverein seine Frühjahrshauptversammlung ab. Vorstand H. Schullehrer Brendle begrüßte nach Eröffnung der Versammlung die Anwesenden und dankte für ihr zahlreiches Erscheinen. Hierauf teilte der Vereinskassier, H. Verwaltungsaktuar Maier den Rechnungsabschluß vom Jahr 1897/98 mit; nach demselben betrugen die Einnahmen 260 Mk., die Aus­gaben 230 Mk., mithin der Ueberschuß 30 Mk. Bei der sodann vorgenommenen Wahl wurde der seitherige Vorstand H. Brendle durch Akklamation einstimmig wiedergewählt. Von den Ausschußmitgliedern wurden in geheimer Wahl 5 der seitherigen wiedergewählt, nämlich die HH. Henßler, Seeg er von Altensteig, Bäuerle von Zwerenberg, Kern von Ettmannsweiler, Steinle von Ebhausen und neu trat H. Glaser Lutz von Altensteig ein. Nach der Wahl erhielt H. Schullehrer Lude von Wörnersberg das Wort. Er gab in längerer Ausführung praktische Rat­

schläge über die Auswinterung der Bienenstöcke und die Behandlung schwacher Völker. Der ganz aus der Praxis genommene Vortrag fand den ungeteilten Beifall und Dank der zahlreichen Versammlung. An den Vortrag schloß sich über verschiedene Punkte, die derselbe berührte, eine Be- prechung an. Vom Vorstand wurde mitgeteilt, daß sich die von Schr. Walz in Schwandorf verfertigten Strohmatten zur Ueberwinterung sehr gut bewährt haben, ebenso die von Glaser Lutz in Altensteig hergestellten Futtertafeln für Bienen. Betreffs der Ueberwinterung wurde mitgeteilt, daß im ganzen Bezirk durchschnittlich die Bienen gut durch den Winter gekommen seien; ja in manchen Orten, wo viele Bienenstöcke eingewintert wurden, sei gar kein Verlust zu verzeichnen. Dagegen hatten mehrere Altensteiger Imker weniger Glück und erlitten empfindliche Verluste. Im ganzen ind in Altensteig von etwa 100 Völkern diesen Winter 20 eingegangen, woran nach Annghme der Besitzer selbst die ungünstige Lage ihrer Bienenstände schuld sein dürfte. Als Ort der nächsten Hauptversammlung wurde Ueber - berg bestimmt.

-n. Ettmannsweiler, 25. April. Die hiesigen bürgerlichen Kollegien haben vor einiger Zeit den einstimmigen Beschluß gefaßt, die Väter der Werktagsschüler von der Pflicht der Entrichtung eines Schulgeldes zu entbinden. Auch schon für das Rechnungsjahr 1897/98 tritt die Ver­günstigung für die Familienväter in Kraft.

* JnHaiterbach fand dieser Tage der zweite Wander­kochkurs durch eine Prüfung seinen Abschluß. 14 Fräulein baben sich an demselben beteiligt. Wie wir hören, wird in nächster Zeit auch in Alten steig ein Wanderkochkurs abgehalten werden.

* Pfalzgrafenweiler, 25. April. Gestern fand durch den Bezirksobmann, Herrn Fabrikant Junghans, die Ueberreickung der Erinnerungsmedaille an den hiesigen Veteranenverein statt, welche Se. Maj. der König an solche Vereine gestiftet, die 25 Jahre bestehen und dem württem- bergischen Kriegerbund angehören. Gegen 4 Uhr traf der Herr Bezirksobmann hier ein und wurde vom Veteranen­verein, Militärverein und Liederkranz am Marktplatz empfangen, worauf man sich in festlichem Zug in denAdler" begab. Nach herzlichen Begrüßungsworten an die alten Kriegs­kameraden verlas der Herr Bczirksobmann die Stiftungs­urkunde und heftete die Medaille an die Fahne; daran knüpfte er die besten Glückwünsche an den Verein zu der Auszeichnung, sowie die Mahnung, sie stets in Ehren zu halten und schloß mit einem Hoch auf Se. Majestät König Wilhelm II. Hierauf gab er noch eine Reihe statistischer Notizen über den württ. Kriegerbund und forderte zum Beitritt zur Sterbekasse des Bundes auf; seine interessanten Erinnerungen älteren und neueren Datums schloß er mit der eindringlichen Mahnung an die alten und jungen Krieger, über allem, was uns trennt, die Liebe zu unserem deutschen Vaterlande hoch zu halten als das Band, das uns eint. Herr Pfarrer Hiller dankte im Namen des Vereins dem Herrn Bezirksobmann für seine Mühewaltung und forderte die Versammlung auf zu einem Hoch auf das Präsidium des württ. Kriegerbundes, insbesondere dessen Ehrenpräsidenten Prinz Hermann zu Sachsen-Weimar. Kamerad Hartmann sprach dem verehrten Gast noch ganz besonders den Dank aus mit einem dreifachen Hurrah! Große Freude erregte die Vorführung einiger Militärmärsche auf einem Edisonschen Phonographen. Nur zu bald mußte der verehrte Gast scheiden, der sich durch sein liebenswürdiges Auftreten aller Herzen gewonnen. Eine Reihe heiterer und ernster An­sprachen und einige gemeinsame Gesänge, sowie die Vorträge des Liederkranzes gestalteten den Abend zu einer recht hübschen Feier. Besonders rühmend sei des Liederkranzes gedacht, der stets in überaus dankenswerter Weise in die Lücke tritt. Die würdige Feier dieses Ehrentages wird dem Veteranen- verein gewiß stets in dankbarer Erinnerung bleiben. (Gr.)

^ Lesefrucht. _^

Du bist auf dieser Welt nur Gast Auf eine kurze Zahl von Tagen;

Wird dir's so schwer, dich also zu betragen.

Daß Du nicht andern Gästen fällst zur Lost?

Ihr Geycimnis.

Roman aus dem Englischen der Lady G. Robertfon.

(Fortsetzung.)

Leonie sah ein, daß es sehr unrichtig gewesen war, ihre Liebe zu gestehen, und daß sie sich selbst die Sache erschwert hatte.

Sie schulden mir jetzt die Wahrheit," begann Sir Gordon nach einer Pause.Was soll ich davon denken, wenn Sie mir sagen, daß Sie mich lieben und doch nie heiraten wollen?"

Sie dürfen denken, was Sie wollen, ich muß das eben auch noch ertragen. Ich kann nur wiederholen, daß ich nie, nie die Ihre werden kann."

Und wußten Sie dies schon, als Sie mein Herz stahlen, als Sie mich bezauberten und mich von Liebe reden ließen, ohne es mir zu verweisen?"

Keine Antwort.

Antworten Sie mir," sagte er,wußten Sie es da­mals schon?"

Nein, ich wußte es noch nicht, Walter."

O Leonie, seien Sie offen gegen mich, ich habe es um Sie verdient. Vertrauen Sie mir doch, sagen Sie mir, was zwischen uns steht."

Ich kann nichts weiter sagen, als daß zwischen uns alles aus sein muß."

Heißer Zorn wallte in ihm auf.

Eins verlange ich zu wissen; ich frage mit dem Rechte eines Mannes, der genarrt worden ist. Haben Sie vielleicht die Absicht, einen andern zu heiraten?"

Einige Augenblicke schwieg Leonie, dann sagte sie klar und deutlich:Ja, Walter, ich habe einem andern mein Jawort gegeben."

Die Antwort ist allerdings nicht mißzuverstehen," lachte er bitter auf.Sie, Leonie, die ich noch vor wenigen Minuten für rein und edel gehalten habe, Sie haben die Stirne, mir zu sagen, daß Sie mich lieben und sich dennoch mit einem andern verlobt haben."

Walter, Walter, haben Sie Mitleid mit mir. Ich habe zu schweres erlebt."

Nein," nef er empört,Sie sind falsch. Falsch gegen mich, aber auch falsch gegen ihn, dem Sie versprochen haben zu heiraten."

Laut schluchzend setzte er sich auf eine Rasenbank, der starke Mann unterlag einen Augenblick dem Schmerz und Kummer, der auf ihn eingestürmt war. In Leonies Herzen regte sich ihr besseres Selbst, sie wollte ihm auch jetzt noch alles gestehen, Armut, Entsagung, alles wäre leichter zu ertragen, als der Anblick einer solchen Verzweiflung. Aber es war zu spät, jetzt würde sie nichts mehr gewinnen.

Leonie stand auf und trat zu Gordon. .

Walter," sagte sie,wollen Sie mir nicht verzeihen?"

Ja," erwiderte er,ich will Ihnen vergeben, wie Gott uns Menschen auch unsere Sünden vergiebt. Ich will nicht im Zorn von Ihnen scheiden, denn wir werden uns nie Wiedersehen, nie wieder."

Sie wollen mich doch nicht verlassen?" bat sie. Sprechen Sie doch nicht von völliger Trennung, wir können doch Freunde bleiben."

Wie grausam, wie egoistisch doch ein Mädchen sein kann!" sagte er.Nein, so stark bin ich nicht, ich werde ins Ausland gehen und versuchen, Sie zu vergessen."

Sie umklammerte seinen Arm.Gehen Sie nicht fort," flehte sie.Wie soll ich ohne Sie leben?"

Das hätten Sie früher denken sollen, jetzt ist es zu

* Herrenberg, 22. April. Bei der heute vor­genommenen Bezirksrindviebprämiierung konnten von 7 Farren 2 mit einem dritten und 2 mit einem vierten Preis, von 19 Kühen 11 mit Prämien von 120 bis 50 Mk., im ganzen mit 790 Mk. ausgezeichnet werden.

sj Nach dem württembergischen Saatenstandsbericht sind die Wintersaaten zwar wenig dicht, aber kräftig und stockhaft. Die Frühjahrsbestellung hat unter naßkaltem W-tter ge- litten, doch gehen die Samenfrüchte schön auf. Die Futter­aussichten sind gut, die Obstaussichten fast überall recht ungünstig.

* (Verschiedenes.) JnSindelfingen sind die Wohnhäuser des Hafners Christian Körner und des Friseurs Dipper abgebrannt. In Meimsheim ist das Gasthaus zum Ochsen, sowie drei Nebengebäude niedergebrannt. Der Schaden beträgt etwa 30 000 Mk. Dem erst seit 3 Tagen auf der Staatsdomäne Bronnhaupten bei Balingen angestellten 20 Jahre alten ledigen Oekonomen und Aufseher Friedrich Richte von Calw stieß am letzten Montag ein be­dauerlicher Unfall zu. Derselbe war mit anderen Bediensteten an der Futterschneidmaschine beschäftigt, brachte unversehens die rechte Hand unter den Futterschieder und ehe die durch Göpelbetrieb betriebene Maschine zum Stillstand gebracht werden konnte, waren dem jungen Manne der Mittel- und Goldfinger vollständig, der Zeigfinger bis zum zweiten Glied abgeschnitten, bezw. mußten dieselben vom Arzt amputiert werden. In Ebingen wurde der Werkführer K. der Leib'schen Hutfabrik durch ein Maschinengetriebe ersaßt und ihm ein Arm derart verletzt, und die Knochen zersplittert, daß der Verlust des ganzen Armes zu befürchten sieht. In Heilbronn kam ein Mädchen in einen Kaufladen und bat, man möge ihm auf kurze Zeit 10 Mk. leihen, es komme im Aufträge seiner Dienstfrau, einer dem Kaufladen wohl- bekannten Dame. Der Bitte wurde willfahren, aber das Mädchen, welches gar nicht im Dienste dort war, ist seitdem nicht mehr erschienen. In Schorndorf erwarb die Handwerkerbank um den Preis von 67 000 Mk. die in Konkurs geratene Weberei von Bolz. Damit können die Hypotheken abgetragen werden, während die übrigen Passiva in der Höhe von etwa 240000 Mk. ungedeckt blieben. DieHandwerkerbank" hofft, durch einen günstigen Verkauf des Anwesens einen Teil ihrer beträchtlichen unversicherten Forderungen retten zu können. In Reutlingen fiel das vierjährige Töchterchen des Küfermeisters Bohrer in einen mit siedender Hefe gefüllten Behälter und erlitt so schwere Brandwunden, daß es nach einigen Stunden den Geist aufgab.

* Der .Reichsanzeiger' meldet: Prinz Heinrich von Preußen stattet im Verlaufe der ostasiatischen Reise dem Kaiser von China in Peking einen Besuch ab. Ueber das hierbei zu beobachtende Zeremoniell sind zwischen dem Ge­sandten in Peking und der chinesischen Regierung genaue Vereinbarungen getroffen, die die Genehmigung des Kaisers von China erhielten. Prinz Heinrich wird darnach bei der Ankunft am Pekinger Bahnhofe von dem Tsungli-Uamen und den kaiserlichen Prinzen empfangen und zur Gesandt­schaft geleitet. Tags darauf wird Prinz Heinrich in Wan- schauschan, der Sommer-Residenz des Kaisers, diesen be­suchen. Der Kaiser wird sich erheben und der Prinz wird sich auf den Ehrenplatz neben den Kaiser setzen. Gleich nach dem Besuche macht der Kaiser dem Prinzen einen Gegenbesuch, den der Prinz in dem Gebäude innerhalb der Gärten von Wanschauschan empfängt, das dem Prinzen als temporäre Wohnung angewiesen wird. Die Kaiserin-Ex- regentin äußerte von sich aus ebenfalls den Wunsch, den Prinzen zu empfangen, und gab den Befehl, dem Prinzen alle Palastanlagen zu zeigen, deren Betreten den Europäern bisher verboten war.

* Kaiser Wilhelm ist sehr für die Auswanderung junger

spät. Leben Sie wohl, und möge Gott Ihnen verzeihen, was Sie an mir gesündigt haben."

Sanft löste er ihre Hände und schritt davon, ohne einen Blick auf sie zu werfen, die er in Verzweiflung zurückließ.

Für ihn gab cs nur noch einen einzigen Weg: er wollte weit fortgehen, wo er nie wieder etwas von dem Mädchen hörte, das ihn so schändlich betrogen hatte. Sein Stolz kam ihm zu Hilfe und rettete ihn vor einer verzweiflungsvollen That. Sein Leben konnte er noch im Dienste anderer nutzen, aber das, was ihm Wert verlieh, war dahin.

Sein Entschluß, abzureisen, stand fest, und als Haupt­mann Barlow ihn erstaunt nach dem Grunde fragte, bekam er nur eine kurze Antwort. Walter Gordon entschuldigte sich unter dem Vorwände, daß ein am Morgen erhaltener Brief ihn zwinge, nach Hause zu kommen.

Paul war im ersten Augenblick sehr erstaunt, dann fing er an, den Zusammenhang zu ahnen.Leonie hat ihm einen Korb gegeben," sagte er zu sich,und deshalb soll unsere Verlobung noch nicht veröffentlicht werden."

Diese Ueberzeugung stimmte ihn milde und freundlich gegen Sir Gordon. Er half ihm bei seinen Reisevorbereitungen und als sie sich auf dem Bahnhof zum letzten Mal die Hand reichten, bat Paul, gelegentlich Nachricht von Sir Gordons Ergehen zu erhalten.

Das kann ick nicht versprechen," erwiderte dieser.

Ein schweres Leid hat mich niedergedrückt; sollte ich es je überwunden haben, so werden Sie von mir hören, sonst nicht."

Diese Worte verfolgten Paul Barlow noch lange, er konnte sie nicht wieder vergessen und stets dachte er in seinem Glück des Mannes, dessen Liebe zurückgewiesen war.

Wochen und Monate wartete er auf einen Brief, als aber keiner kam, mußte er einsehen, daß der Kummer des Freundes immer noch derselbe sei.