Iurnvsrsin ÜItkN8ieig.

Heute Freitag de« sSS. Mai, abends 8 Uhr

Versammlung

im Lokal, behufs näherer Besprechung der Tnrnfahrt nach Calw, wozu die aktiven und passiven Mitglieder, sowie Freunde des Vereins höfl. einge laden werden.

Vollzähliges Erscheinen erwartet

der Turnwart.

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A l t e n st e i g.

Flimmere

Aufsätze

Consolen

empfiehlt den Herren Schreiuer- meistern in schöner Auswahl

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Ein kräftiger junger Mensch, welcher Lust hat, die Backerei zu erlernen, findet sogleich eine Lehrstelle.

Bei wem? sagt

die Exp, d. Bl.

ttA«.«tausender Pfarrer, Lehrer, Beamre

vt-Ut rc. über seinen Kolländ. Gaöak Onl, hat Ai. Wecker in Seesen a. H. Ein 10 Pfd.-Beutel fco. acht Mk.

Nachruf

aus Amerika

an meine Schwester.

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Aul gegermäl'lige 8au8si8on smplekls meine deel glaeiei'len

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Ein einziger Schlag kann Alles enden, Und Fall und Tod beisammen sein; Gott, welch' ein Schmerz traf da mein Herz, Ich fühlte unnennbare Pein.

Wie manchen Freunden bist Du liebend Im letzten Kampfe beigestanden.

Und nun warst Du allein in letzter Not, O, hartes Schicksal, dieses zu bedenken.

Der Glaube an ein heilig Walten,

Wird all' die dunkeln Rätsel lösen, Wenn in des Himmels lichten Räumen Die Seligkeit »ns wird vereinen.

Nachdem Du nun des Manderns müde, Birgt Dich der alten Heimat kühles Grab, O, was ist doch des Erdenbürgers Leben, Wenn nicht nach Oben geht sein Streben!

Von der Erde schiedst Du ab.

Denn Dich lief des Himmels Frieden, Und Du hast nun ew'ge Ruh'

Tie von Gott Dir ist beschicken.

Dich selbst vergessend, hegtest stets Ter lieben Detnigen Wohlergeh'n.

O, schlafe wohl, Du einzige Schwester, Deiner Wallfahrt Leiden aus,

Bis wir Alle einstens wieder.

Von der Heimat alt und ne«,

An der Hand des Friedensengels Zieh'n in Gotles Vaterhaus.

Dieses widmet zur Erinnerung die tiefbetiäbte Schwester

Friederike Böhme

geb. Steiner.

Philadelphia, den 10. Mai 1894.

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Verlangen Gie nur

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denn es ist das rapidest und sicherst tötende

Wittel zur Ausrottung jeglicher Art von Infekten.

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A l t e n st e t g.

Heute Samstag und Sonntag

nebst guttllk Stoff

wozu freundlichst einladet

E. Pfeifle

z. Bahnhof.

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A l t e n st e i g.

Zur Feier des

laden wir alle im Jahre 18S4 gebo­renen Altersgenoffen u. Altersgenoffinnen von hier und Umgegend mit ihren An­gehörigen, sowie deren Freunden aus Sonntag den 27. d. Mts. abends 6 Uhr in den Gasthos zumWaldhorn" freundlichst ein.

Die Frauen, haupsächltch die Alters- sgenofftlmen

Laden nur besonders noch ein,

Um mit einander recht fröhlich zu sein; Denn find holde Frauen im Kreise der

sGäste,

Wird jeder Tag zum frohen Feste. _ Mehrere Altersgenossen.

Aieiitig lllr lsäsrmsnn!

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Gedriidkr Lohn

Ballenstedt a. Havz 130.

Gestorben:

Den 23. Mai: Marie Katharine Dietsch, geb. Schönhut, alt Schwanenwirts und Stadtpflegers Witwe, im Alter von 72 Jahren.