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Roman von Han, Ernst

Urheberrechtsschutz Verlag A. Schwingenstein, München. SS. Fortsetzung Nachdruck verboten

'^zwischen betrachtet« er sie immer wieder heimlich, verglich sie in Gedanken mit den Mädchen, die er bereits gekannt. Di« da, »acht« er, die würde mich sicherlich nicht so enttäuschen wie zmn Beispiel die Minna.

Ueberhaupt war bei diesem Mädchen alles anders. Nichts war an ihr, das aus den Mann zu warten schien. Viele Mädchen, selbst wenn sie noch so tun, als sei ihnen der Alarm gleichgültig, ver- raten sich dann »immer wieder zu geeigneter Stunde durch ihr Minenspiel. Es war Vorbereitung aus den Mann, es deckte ver- räterisch alle geheimen Wünsche auf.

Zum «rstenmale saß ihm aber jetzt ein Mädchen gegenüber, die anders war. Sie redet« nicht viel, fl« machte kein großes Theater. Za, es wäre ihm recht lieb gewesen, wenn sie etwas mehr gesprochen hätte. Da sagte er plötzlich:

Du bist so still, Mädchen? An was denkst du denn eigentlich?*

Eigentlich an gar nichts, Lothar Brecht."

Nun, redselig bist du gerade nicht, das habe ich schon gemerkt. Erzähle mir doch einmal etwas. Ich möchte eigentlich ganz gerne wissen, wie es so aussieht in dir."

In mir?"

c, Grenzenloses Staunen lag in dieser Frage, kNatürlich, in dir."

Gott, es gibt nicht viel zu erzählen aus meinem Leben. Es war sehr arm immer. Ich meine, an Freuden sehr arm. Freude, glaube ich, dürfen und können nur die hübschen Mädchen erleben."

Betroffen hob er den Kopf.

Du unterschätzest dich, Mädchen. So übel bist du gerade nicht. Du willst es mir wahrscheinlich nicht sagen, daß auch du schon «wen Schatz hast. Oder du bist wie alle, die es leugnen, daß sie «ine!: h-'--n."

sie ihn an, wie ihn noch niemals ein Mensch angesehen hatte. Das stille Leuchten war wieder in ihrem Blick, als stünden zwei Lichter dahinter. Und sie sagte mit einer Stimme, so treu­herzig und auchchtig, daß es ihn beinahe erschütterte:

r->ch ^ch nicht an, glaubst du mir das?"

Ja, Mädchen, ich glaube es dir."

Eine lang« Weile war es dann recht still zwischen den beiden. Aber als Brigitte die Lampe anzünden wollte, weil inzwischen' die Dunkelheit hereingebrochen war, da faßte er ihren Arm.

Laß das, Brigitte. Wir brauchen kein Licht."

Ja, aber-"

Nichts aberl Schau zu dem, was jetzt geschieht, da brauchen wir beide wahrhaftig kein Licht."

Und er nahm sie in die Arme und küßte st«, schob sie aber plötzlich ärgerlich von sich.

Da gewahrt« er, daß sie weint« und eine heiße Röte stieg ihm ins Gesicht. Er schämte sich, daß er so brutal in den Frieden ihrer Seele eingebrochen war. Daß sie ihm keine Komödie vorspielte, davon war er restlos überzeugt. Eine Well« des Gutseins durch­strömte ihn. Er streichelte leise über ihr Haar und fand gute Worte aus seinem Herzen heraus.

Ich wollt« dich wirklich nicht erschrecken, glaube es mir, Bri­gitte," sagte er.Es kam nur so über mich, weiß selber nicht. Warum ich dich habe küssen wollen."

Da sagte sie:

Weil es Nacht ist und weil es niemand sieht, daß du dich schä­men müßtest mit mir."

Nein, du tust mir unrecht, Brigitte. Ich hätte dich auch ge­küßt, wenn es hell und Tag gewesen wäre."

Ganz nahe trat sie an ihn heran. Sie mußte sich auf den Zehen strecken, als sie seinen Blick suchte.

Lügst du mich aber bestimmt nicht an? Bitte, lüge mich doch nicht an, ich habe es ja auch nicht getan."

Er schüttelte den Kops.

Und dann geschah das Unerwartete. Das Mädchen Brigitte schlang ihre Arme um seinen Hals. Ihre Küsse trafen ihn auf Mund und Augen. Dabei flüsterte sie Worte, wie man sie einem Kinde zuspricht, bevor es einschläst. Wie ein Segen hörte es sich an.

Der Jäger Lothar hatte noch keine solche Stunde erlebt.

Als er endlich den Heimweg nahm, war es nahe an Mitter­nacht. Eine sternschöne Nacht lag über den Bergen. Jeden Laut hörte man in dieser Nacht. Die Luft war gereinigt, wie neuerstan­den war die Welt.

Brigitte stand auf den Hüttenstufen und schaute ihm nach, bis «r in der Dunkelheit untertauchte. Es war etwas Versonnenes in ihrem Blick, als schaue sie durch eine weitgeöffnete Tür« in ein fernes, unbekanntes Land, das im Sonnenglanz liegt.

Zum.erstenmale in ihrem Leben fühlte sich dieses kleine Mäd­chen aus allen Schatten herausgehoben. Zum erstenmale in ihrem Leben hatte sie einen Mann geküßt. Und sie wußte mit unavwend- barer Deutlichkeit, daß sie nie wieder einen anderen wird küssen können, nachdem dies geschehen. Etwas Unsagbares, Weihereines rauschte jetzt in ihrem Innern, etwas berückend Wunderbares, wie Sonne so rein. Nein, das war gar kein Vergleich. Wie ein Klingen War das, das von einem unsichtbaren Strome kam.

Zum Beten war ihr zu Mute, auf daß Gott ihr dieses Glück er- halü. Aber Brigitte glaubte selbst nicht daran, daß es von Dauer Wäre. Doch war sie schon zufrieden mit dem, was gewesen ist, und betrachtete es als ein« wundersame Gnade des Schicksals. Einmal vom Glück umbraust und umbrandet gestanden zu haben, das wog tausend Bitterkeiten auf und ihr Mund brauchte nicht mehr schmal

Sonaten-Abenö und Orgelkonzert. Den vielen Freunden der uns liebgewordenen Schömberger Konzerte wurden aus­gangs der letzten Woche in der Neuen Heilanstalt und im Rathaussaal erneut beglückende Stunden vermittelt. Es han­delte sich um ein Sonaten-Kouzert, das einerseits die be­kannte Stuttgarter Geigerin Liesl Schiebt zu Gast sah, zum anderen als Abschiedsabend für den nach Bremen be­rufenen Fritz Ries gedacht war. Der herzliche Beifall war für beide Künstler Zeichen des Dankes und der Anerkennung. Fritz Ries, den wir mit Bedauern von Schömberg scheiden sehen, da er uns im letzten Jahr mit vielen schönen Konzerten .erfreute, veranstaltete am Heldengedenktag in der ev. Kirche das letzte seiner beliebten Orgelkonzerte, bei dem auch Liesl Schiebt wieder mitwirkte. Die Darbietungen bewiesen, daß trotz der Härte des .Kriege? die künstlerischen Werte der Musik unzerstörbar sind; durch sie ist dem Deutschtum für alle Zeiten Unvergängliches gewährleistet.

Feldpostgrüßc sandten:

Stabsintendant Karl Bott aus Wildbed, Uffz. Alfred Schußler aus Birkenfeld, OLergefr. Richard Schäfer aus Höfen-Enz, Obergefr. August Haag aus Sprollenhaus.

Pforzheim, 20. März. Amtsgerichtsrat Dr. Schu­macher, der aufsichtsführende Richter beim hiesigen Amts­gericht, ist in den Ruhestand.getreten. Sein jahrzehntelanges Wirken in Pforzheim hat sich zum Segen unserer deutschen Rechtspflege ausgewirkt Im Borort Brötzingen wurden zwei junge Burschen das Opfer eines Tieffliegeraugrisfs trotz dringender Warnung der Mutter, die in ein Hans flüchtete. Sie trieben sich unbekümmert auf der Straße herum und san-. den durch ihren Leichtsinn ein trauriges Ende. Täglich wird in der Presse darauf hingcwiesen, beim Anftauchm von Jabos sofort in Deckung zu gehen. Die Seele des Pforz- heimer Kulturlebens, Pg. H.rmann Klein, der uns so hoch­wertige Künstlerkonzerte und Bunte Abende mitKraft durch Freude" vermittelte, ist dem Terrorangrisf zum Opfer ge- I fallen. Auch der musikalische Leiter bedeutender hiesiger und auswärtiger Männer- und Gemischter Chöre, Willi Eisler, befindet sich unter den Opfern. Das Andenken beider treuer hochmusikalischer Kräfte werden wir in Ehren halten. dl.

Tübingen. (Lebensgefährliches Spiel.) Vier etwa 16 Jahre alte Jungen begegneten im Hagellocher Weg dem gleichaltri­gen Gerhard R., als er von Hagelloch, wo er als Evakuierter Wohnt, herkam. Schon von weitem rief er den Bieren ru, ob einer ein Feuerzeug bei sich habe. Einer der Jungen, hatte Streichhölzer. R. zog darauf einen in Oelpapier eingewickelten Sprengkörper, den er in seiner Heimat gefunden und seitdem bei sich hatte, hervor. Ter Zündholzbcsitzer zündete die Schnur an und schon explodierte der Sprengkörper. R. wurde eine Hand vom Arm abgerissen, sein Partner ,wurde an beiden Händen verletzt. Die beiden anderen erlitten leichtere Ver­letzungen.

Rosenheim. (Fünf Bahnräuber festgenommen.) In Nosen­heim wurden in den letzten Wochen größere Mengen Fleisch­konserven, mehrere Kisten mit Butter und Schmalz und aus Paketen Bekleidungsstücke entwendet, und "zwar aus Gütern der Bahn. Jetzt hat man fünf Ostarbeiter ermittelt und fest­genommen. Vermutlich ist der Großteil ihres Diebesgutes in einem noch nicht ermittelten Versteck aufbewahrt.

LNk«ntsk«I I>«, Likör»

20. März: Ernst Bertsch, früherer Ochsenwirt, Arnbach, 76 Jahre alt.

Unberechtigtes Anhalten von Kraftfahrzeugen

In letzter Zeit haben in steigendem Umfange Privatpersonen insbesondere Wartende an den sogenanntenAnhalter Bahn­höfen" bei Dunkelheit Kraftfahrzeuge durch Verwendung von Taschenlampen mit rotem Licht zum Halten aufgefordert. um sich die Gelegenheit zum Mitfahren zu verschaffen. Lampen mit rotem Licht dürfen nach den bestehenden Vorschriften nur von den dienstlichmit der Verkehrsüberwachung be­trauten Organen der Polizei und der Wehr­macht zum Anhalten von Kraftfahrzeugen ver­wendet werden. Jeder Mißbrauch ist verboten. Gegen Zuwider­handlungen wird künftig streng eingeschritten werden.

sVIitkilte hei Lekslnptunx teinälicster

Nach dem Abschuß.oder Absturz von feindlichen Flugzeugen sind für die zuständige UntersuchnngskommWon der Lusttvafft die näheren Umstände unter denen der Absturz erfolgte, von großer Wichtigkeit. Die Bevölkerung wird daher aufgefordert, besondere Beobachtungen und vor allem die Liegestellen etwaiger Flugzengteile über die Bürgermeisterämter an 'das Luftgaukom­mando VIo 114) Stuttgart zu melden.

Die Bergung der Flugzeuge und sämtlicher Flugzengteile sowie die Feststellung der Personalien getöteter Besatzungsmit- glieder veranlaßt die Untersuchungskommission der Luftwaffe. Zur Feststellung des Kampfwertes der Feindmaschinen können selbst kleinste Flugzeugteile von größter Wichtigkeit sein. Es wird daher jedermann, vor allem auch die Jugend gebeten, das Sammeln irgendwelcher Flugzeugteilchen zu unterlassen und statt dessen durch Angabe etwaiger Aufschlagstellen mitzuhelfen, daß eine möglichst nmfcmgreichr^Bergung Erfolgen kann. Aber nicht selbständig bergen, die Fachleute können auch durch die Lage der Flugzengteile wichtige Rückschlüsse für die spätere Be­kämpfung der feindlichen Flugzeuge ziehen.

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uns traurig werden, wenn st« zwei Liebende sah. Nun war sie selbst eine Wissende geworden und stand als Beglückte im warmen Gewölbe der sternsprühenden Bergnacht. Und als sie sich langsam umwandt« und in dis Stube zurüäging, war ihr zu Mute, als schreite sie völlig neugeboren über die Schwelle. Mit einem kind­haften Lächeln glitt ihr« kleine, Erarbeitete Hand über den Platz am Tisch, an dem er gesessen. Sie fand dieses Spiel gar nicht töricht, weil sie es un^ vußt tat, wie ihr auch unbewußt war, die­ses fremdschöne Singen und Klingen in ihrem Herzen.

Gut« Nacht, du," flüstert« sie zärtlich und schob dann den schweren Holzbalken vor die Türe.

Lothar erlebte seltsame Wochen. Er war sich wirklich nicht recht im klaren, ob er das Mädchen Brigitte liebt«. Es zog ihn einfach aus einen unerklärlichen Drang zu ihr hin. Ja, er vermißte etwas, wenn ihn der Dienst einmal einige Tage abhielt, zu ihr gehen zu können.

Dieses Unbestimmt« in feinem Gefühl macht« ihn nervös unv gereizt. Es wäre ihm tausendmal lieber gewesen, wenn er sich sagen hätte können: ich liebe dieses Mädchen. Sie ist der schicksal­hafte Gefährte, den ich so lange gesucht habe.

Merkwürdigerweise war da immer eine ander« Stimm« in ihm, die ihm anderes vorsagte.

Du täuschest dich, mein Lieber, sagte diese Stimme. Das bildest du dir nur ein. Es war nur bisher, kein« so zärtlich wie diese da und es war auch bisher noch keine so geduldig wie diese Brigitte.

Das hatte seine Nichtigkeit. Mit einer rührenden Geduld er­trug sie seine Launen, war schon dankbar, wenn er nur kam, uni sie verhielt sich mansestill, wenn er in schlechter Stimmung war, machte kein böses Maul, wenn er sie heftig anfuhr, und über­schüttete ihn dennoch mit ihren jungen, stürmischen Zärtlichkeiten, wenn ihm der Sinn darnach stand.

Fortsetzung folgt

^ tzeinMckena D,uttterror kielen rnm Opter:

LolcNt, xed. 25 Kux 1875, lloi-olln» Lotckl,

x«b. Lvtkler, x«b. 20. Oer. 1887. AI»»»» «,It«r, xeb. Leicht, «ed. iS. lull ISA), S»v««l> V«It«r, ged. 22. 5«pt. 1943. Oie Hinterbliebenen: Okkr. Wilsielm Leicht, r. 2t. im Westen mit bsmilie. Llltr. Lrvin Leicht, r. 2t. im Kerlen mit llam. Ardeitsmsnn Altreck Leickt, r. 2t. im Kerlen. Lllkr. Artur W»lter, in engl. 6ek»n«en5cb»kt unck »Ile Anverevrmckten. Arnd»cb, idinxstr. 89, 20. AtLrr 1845,

Versloroen sinll: >

^»io« X«»» im 80. Lebensjahr. Im Hamen cker trauernden Hinterbliebenen: Oer Lohn Luckvix IVierr. keerckixunx sm Donnerst»?, 22. Aiürr, 18.30 Ohr. lierrensld, 19. 3. >945.

kriocirlcli vllu«e>« im Alter von nskeru 63 jsbren. ln tiekem Lrick: Oie Osttin lViin» öäuerle, xed. lllerkle mit iiinckern unck »Ilen Angebvrlj-en. Leerckixunx Atillwvcsi nscti- mittag 5.30 Ohr. Lonveilei-, cken 19. lASrr >945.

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