Aus jeden kommt es an!
Niemand in Deutschland verkennt den Ernst der Stunde. Dazu sind die Lehren unserer Tage doch zu eindringlich. Vogelstraußpolttik wird im nationalsozialistischen Deutschland ohnedies nicht getrieben. Im Gegenteil! Je besser wir die Schwierigkeiten unserer Lage erkennen und beurteilen können, desto eher ist eS auch möglich)- die zu einer Besserung nötigen Schritte zu tun. Das gilt für all« Schkchten unseres Volkes. Kein verantwortungsbe- wußtcr Deutscher entzieht sich der Einsicht, baß autzerge» -vöhnli'-e §:! 'tonen außergewöhnliche Mittel und Kräfte erfordern, wen» sie gemeistert werden sollen, und daß eS, nicht nur darauf ankommt, Klarheit über die Verhältnisse! zu gewinnen, von denen unser Schicksal abhängt, sondern daß jeder auch für sich — nicht nur für die anderen, was naturgemäß leichter ist — die notwendigen Fvlgerun- gen aus den nun einmal nicht zu leugnenden Tatsachen ziehen muß. Auf jeden von uns kommt es heute an, auf seine Einsatzbereitschaft, seinen Mut. fein Können, seine Kraft.
Niemand hat das Recht, vom andern mehr zu verlangen, als er selbst leistet. Er wird, wenn er ehrlich ist, viele beobachten, die mehr können und auch mehr zu- stanoe bringen, als er selbst. Ihre Leistungen sind denen, die sie nicht erreichen, ein Vorbild, oem es nachzueifern gilt. Niemand hat das Recht, angesichts der überragenden Leistungen z. B. der Kämpfer au der Front, die die höchsten Auszeichnungen für Taoferkeit tragen, öder der genialen Erfinder in der Heimat, die Hände in den Schoß zu legen und auf ein Wunder zu warten. Es geschehen keine Wnnder, aber die geballte Kraft eines zum Aeußersien entschlossenen, tapferen und unermüdlich fleißigen Volkes kann Leistungen vollbringen, die ans Wunderbare grenzen. Das hat die Geschichte dieses Krieges «nS Deutsche gelehrt.
WaS wir an Erfolgen errangen, haben wir uns verdient und erkämpft, und auch der Enderfolg, die gesicherte Freiheit und die Zukunft unserer Kinder, kann uns nicht streitig gemacht werden, wenn ieder auf dem Blaß, an den er gestellt ist, alles nur in seinen Kräften Stehende tut, «m ihn zu erringen. Leistung und Haltung eines jeden muß den nnvirrbaren Willen erkennenlassen, aller Feinde schließlich doch Herr zu werden nnd die Freibeft beS Volkes zu erringen, die allein unser Leben verbürgt.
Bolschewisten in Frankreich haben, wie eine Zeitung in Lyon dieser Tage zu berichten wußte, ans der Schule gevlauöert, daß Stalin den Massenansturm auf Europa, den wir heute erleben, schon viele Jahre vor Ausbrnch des Kriege» systematisch vorbereitet hat. Tatsächlich gehen die sowjetischen Kriegsvarbereitunaen biS zum Jahre 1828 zurück. Die nach unseren Begriffen unendlich weite UdSSR wurde ein einziges von Waffen und Truopen starrendes Arsenal. Rur tm Hinbffck auf die totale Krieqsvorbereffung werden L I e aller Vernunft widersprechenden wirtschaftlichen und politischen Maßnahmen der bolschewistischen Machthaber in b-n vergangenen Jahrzehnten überhaupt erst verständlich. Ans Kosten der entrechteten und brutal zu größter Bedürfnislosigkeit aezwunaenen llnter- tanenmassen wurde eine gigantische Rüstungsindustrie geschaffen und die größte motorisierte Armee der Welt organisiert.
Mit diesem Massenaufgebot an Menschen, die mit raffinierten Methoden der eigenen Denkfähigkeit beraubt und zu einem gefügigen Werkzeug in den Händen ihrer Machthaber gemacht wurden, und diesem Uebermaß an Waffen will der durch und durch jüdische Bolschewismus die Herrschaft über alle Völker der Welt erringen. Europa ist sein erstes Ziel, und nachdem er sich der Nachbarn Deutschlands bemächtigt hat, ergießt sich die Sintflut seiner alles Leben vernichtenden Welle über die deutschen Grenzen. Eie gift es aufznhalten, wenn nicht das deutsche Volk und damit Europa nnd die gesamte abendländische Welt nnter- aeben soll.
Sie mntz und wirb aufgehalten werden! Dessen sind wtr unerschütterlich gewiß, weil wir zum Kampf bis zum Aeußersien umso mehr entschlossen sind, je größer die Gefahr ist, die uns bedroht. Wir erfüllen unsere Pflicht, restlos und in unbeirrbarem Vertrauen zu unserer Rührung, deren Maßnahmen zur Abwehr des bolschewistischen Massenansturms Zeit erfordern, zumal dir nun einmal entstandenen Situationen großzügige Operationen bedingen. So schwer auch der Kampf ist. den das Schicksal «nS anf- erleot hat. wir vergessen nicht einen Augenblick, Laß alle "Opfer, die wir heute bringen müssen, nichts sind im Verhältnis zu den Leibe«, die unsere Feinde »ns zn fügen würben, wenn sie ihre satanische Ber- »ichtungswut in Deutschland ungeh-mmt austoben könnten. Wir verteidigen mit unserem Kampf alles, was uns lieb und teuer ist. Auf jeden von unS kommt es an! Das tst die Parole der Stunde, die unsere Haltung bestimmt.
Der vorläufige Präsident PolemS ein Berufsverbrecher. Der vorläufige Präsident Polens, Berut, sei nichts anöe- res als ein Gewohnheitsverbrecher, schreibt die Barcelo- naer Zeitung „La Vauguaröia Espanole". Berna, der sich zuweilen Kranodebski oder Bienskowskt und Rutwowski nannte, habe sich im Kreml durch seine Tätigkeit als Komintern- und GPU-Agent für Polen verdient gemacht und sei an der Spitze der vorläufigen polnischen Regierung von Moskau» Gnaden lediglich «in ÄnttruvwnL fstr Ata, lftrS Pläne.
Mus dem HeimalgcbiM
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»Dolksopfer* bi» II. Februar verlLugert
Die bisherigen Ergebnisse der Sammlung an Kleidung, Wäsche, Uniformen, Ausrüstungsgegenständen und Altspirm- stofj durch das Volksopfer übersteigen die Erfolge bisher ähnlicher Aktionen beträchtlich. Die schwierigen Verkehrsverhältnisse und die barten Kämpfe an allen Fronten sind der Anlaß, daß die Briefe der Männer, Brüder und Söhne, die um Ablieferung ihrer Kleidung. Uniformen und Ausrüstungsgegenstände bitten, in der Heimat noch nicht eingetroffen sind.
Auch die Volksgenossen, die ihre Spinnstoffe verlagert haben, konnte die Verwahrer ihrer Spinnstoffrcferven noch nicht benachrichtigen, was für das „Volksopfer" in ihrem Namen abgegeben werden soll. Dazu kommt, daß durch die Kämpfe im Osten zusätzlich ein neuer Bedarf nicht nur an Uniformen und Ausrüstungsgegenständen zur Aufstellung weiterer Volkssturm-Bataillone und Volksgrenadier-Divisio- nen. sondern auch an Kleidung und Wäsche, insbesondere an Beuzeug, Decken und Kindersachen für die Rückgeführten entstanden ist.
Um die neu entstandenen Lücken in der Spinnstoff-Versorgung schließen zu können, muß jede Familie noch tiefer in ihre Spinnstoffvorräte hineingreffen und noch mehr opferin Die Annahmestellen des „Volksopfers" sind wie bisher täglich — in Verlängerung — bis znm 11. Februar geöffnet.
Jede Haushaltung soll nochmals ihre Bestände an Kleidung, Wäsche, Spinnstoff aller Art, Uniformen und Ausrü- stungsgcgenständen genauesten- überprüfen und das letzte entbehrliche Stück zur Annahmestelle des Volksopfers bringen. Durch die Härte der Zeit wird die deutsche Schicksalsgemcin- schaft noch enger znsammengeschmolzen und wie in früheren Generationen der Opfecwille des Volkes gesteigert. Unsere Frontkämpfer und die durch Feindeinwirknng ihrer Habe beraubten Volksgenossen sollen nichts entbehren, solange noch in einem deutschen Haute Spinnstoffe und Wehrmachtsausrü- stnngsgegenstände vorhanden sind, die nicht regelmäßig gebraucht werden. In diesem Sinne geben wir alle in diesen entscheidenden Stunden für das Volksopfer.
*
Der Generalbevollmächtigte für die Reichsverwaltung hat
angeordnet, daß die in den Diensträumen der Behörde» de Reiches, der Länder, Gemeinden. Eemeindeverbände und Kör perschasten des öffentlichen Rechts vorhandenen Fenstervorhänge und Gardinen für das „Volksopfer" abgegeben werden müssen. Eine gleichlautende Anordnung hat auch der Reichsschatzmeister der NSDAP für die Dienststellen der Partei, ihrer Gliederungen und Verbände erlassen.
*
Der Präsident der Reichswirtschaftskammer weist in einer Verfügung alle Betriebsführer an. betriebseigene Bestände an Uniformen, Wäsche, Decken, sonstigen Ausrüstnngsgegenstän- den nnd technischen Textilien zur Annahmestelle des „Volksopfers" bringen zu lasten.
Am 3. März 1945 findet im Großdeutschen Reich eine Zahlung des Schweine- und Hühnerbestandes statt.
Bad Ltcbenzrll. (Todesfall.) Dieser Tage verstarb der Ehrenbürger der Stadt Liebenzell, Badbesitzer Wilhelm Deker, im Alter von nahezu 86 Jahren. Zu seinen Ehren hielten die Ratsherren eine Traucrsitzung ab in der die Verdienste des Verstorbenen im öffentlichen Leben Liebcnzells gewürdigt wurden.
Schwerer Berkehrsunsall — 1 Tote. 4 Verletzte Wathlingen. 26. Jan. Auf der Umleitungsstraße zwischen der Remsbrücke und der Flntbrncke rutschte ein mit Dachpla" ten beladener Lastkraftwagen rückwärts die sehr hohe Böschn >g hinunter. Dabei überschiug sich das Fahrzeug, wibei zwei af der Ladung mitfahrende Frauen schwer verletzt wurden. E>.n der Verletzten ist bald nach der Einlieferung in das KreO krcmkcnhans an den Foloen der erlittenen Verletzungen gestorben. Zwei weiter mitfabrende Personen und der Lenker des Fahrzeugs erlitten leichtere Verletzungen.
Abventsk«! cis» gier«
28. Januar 1945: Karl Neher. Rentner. Höfen a. Enz. 81 Jahre alt.
29. Januar 1945: Wilh. Großmavn, Rentner. Höfen a. <L, 81 Jahre alt.
Sie
kGimincUrolnor» von ötzslit-ioussr»
59) 2op?fisd1 d? De. Ko» 1-44.
„Ach, Sie meinen den Film?" Erika hatte abermals an ganz andere Dinge gedacht.
./Natürlich: und heute findet die Uraufführung statt Du sollst die erste sein, die „Zauber des Winters" sieht. Komm' mit zu mir: ich wohne hier in der Nähe, gleich um die Ecke", kam es bittend aus des alten Lehrers Munde, als er das abweisende Gesicht der ehemaligen Schülerin sah.
„Leider habe ich wenig Zeit ..."
„Bitte, bitte, tue doch öeiNemalten Lehrer den Gefallen..."
Wieder schnitt Erika diese unterwürfige Stimme ins Herz. Dieses Mannes Einsamkeit erhellte sicher nur eine Freude: seine Filmaufnahmen. Und diele Freude wollte er mit seiner ehemaligen Schülerin teilen. "
„Kommen Sie, Herr Professor. Ich bin gespannt daraus, mit Ihnen die Früchte Ihrer Arbeit genießen zu können."
,O>H, diese Ehre!" stammelte der Alte überglücklich. - ..Hier gleich um die Ecke wühne ich." Und er zog Erika mit sich fort.
Die Witwe wurde in einen schnell zurecht gerückten Pliisch- sesset des Studierzimmers genötigt, dann entrollte der Lehrer hurtig eine kleine Leinwand, hängte sie an einem Haken an der Tür aus, spannte eine Schmalsilmr'ollc in den Pro,ettions- apparat ein, der in einem Winkel des Zimmers stand, und zog die dicken Vorhänge vor die Fenster, so daß tiefe Finsternis im Zimmer herrschte.
Bald begann der Apparat zu surren, und auf Ser Leinwand zeigte» sich tatsächlich überraschend schöne Ausnahmen von den kleinen, svrmenreichen Dingen, mit denen der Winter sein Reich ausbaul. Dem Tanz der Schneeflocken folgte ihr Schmelzprozeß. Aus herrlich gefiederten EissiernLen wurden Tröpfchen Wassers. Auch das Wachsen der Eisblnmen am Fenster zu phantastischen Gebilden, das langsame Zufrieren eines sich mit munteren Wellen dagegen wehrenden Wald- baches, dir weihe Zauberwelt des Rauhreifes, alles Sas batte der alte Lehrer in diesem Film eingefangen. Erika ergriffen diese Bilder und zwangen sie aus ihrer Verzweiflung in die Welt der Schönheit und wunderbaren Gesetzmäßigkeit.
Und dann näherte sich der Film seinem Ende. ÄuS den
aen S»" II kr"-deutlich der Abschied des Winters: Schmelzendes Eis auf den Flüssen und Büchen. Es tropfte schließlich von allen Dächern: doch noch einmal drohte di« scheidende kalte Jahreszeit mit Frost. Von den Spitzen langer Eiszapfen tropfte zögernd wie funkelnde Diamanten das Wasser.
„Siehst du, und nun kommt gleich dein Haus. Ich band damals meine Kamera in einer Astoabelung einer Kiefer fest", ertönte die Stimme des Professors "durch die Dunkelheit „So konnte ich Len prächtigen Behang von ganz langen Eiszapfen
an oer 2 -ao,rinne unverzerri aut oen mtnmreiten oannen."
Ein solcher Zapfen in feinem gläsernen Schimmer al- Großaufnahme leitete zum Bild des Krottnerschen HauseS über, das wirklich, wie aus Zucker und Kandis aeiüqt qanz verwunschen aussah.
Plötzlich weiteten sich die Augen der Betrachterin: Ein« ihr wohlbekannte Grstalt tauchte im Bilde auf. Doch da — was war das? - Erika sprang wie elektrisiert aus ihrem Sessel hoch und starrte die Vorgänge auf der Le-nwand an.
Wie glühendes Eisen übcrgoß es ihr zuckendes Herz. „Halt, halt!" schrie sie gellend auf.und kämpfte gegen eine ungeheure Spannung aller Nerven an, die fast zu zerreißen irohten. Da» Gefühl der Ohnmacht wollte sich mitleidig übeckFrau Krottner legen, doch mit zäher Energie kämpfte sie dagegen an. „Nur jetzt nicht!" rief sie, sich selbst gebietend zu und hörte, wie aub weiter Ferne, gleichzeitig die klagende Stimme MartenS: „Was ist denn das, lieber Gott, was ist denn das? Oh. wir furchtbar!"
Ein Knacken, das Geräusch eines Leerlaufes, und der Film war zu Ende. Lange konnte die bebende Hans des Lehrer» den Lichtschalter nicht fassen. Endlich wurde es hell. Zwei Menschen standen sich gegenüber, aus deren Gesichtern auch der letzte Tropfen Blut gewichen war.-
Da fand sich Erika endlich wieder, und ihre Gedanken, di« bis dahin ein Chaos bildeten, ordneten sich wie unter der» Zwange einer eisernen Notwendigkeit. -
„Herr Professor", befahl eine harte Frauenstimme, „ich helse Ihnen, Leinwand und Filmrolle zu tragen. Sie nehme» den Apparat: folgen Sie mir bitte damit sofort!"
,Aa, warum denn: wohin?"
„Begreifen Sie denn nicht; ein Menschenleben ist in Gefahr! Es geht um den Kops eines Unschuldigen!" schrie Erik» in schrecklicher Unruhe, fand kaum Zeit, die Leinwand zusan», menzurollen, die ihr mechanisch gereichte Filmrolle zu ergreifen und sich den Mantel umzuhänaen. Den Hur vergaß si« Keuchend folgte ihr Martens, und hart anfstoßcnd schlugep die schleifenden Beine des Borftthrungsspparatcs aus die Treppenstufen. e
Die Mlttagspauie, sie oas Schwurgericht in reine Verhandlung eingelegt hatte, war vorüber. DaS Gericht betrat wieder den Sagt. Die Anwesenden erhoben sich.
Gerade wollte der Vorsitzende beginnen und dem Staatsanwalt das Wort zur Anklagerede erteilen, da entstand an de»
Tür eine Unruhe. Der Justizwachtmeister, der davor Posten gefaßt hatte, bekam mit der Türklinke einen jähen Stoß in de» Rücken nnd schaute sich grimmig um. Ohne daß es der Beamthindern konnte, eilte eine Frau mit vom Winde zerzausten Haaren direkt auf den Richtertisch zu. Unter dem Arm tru» sic eine Leimvandrollc und eine flache Blechschachtel. Mit dem anderen Arm zerrte Erika Krottner einen ganz außer Atem keuchenden alten Mann erbarmungslos hinter sich her: er führte eine» merkwürdigen kleinen, schwarzen Apparat mit sich.' ^ ' (Fortsetzung folgt.)
IVelckreanecd, cken 28. jeimar IS45
T»ek»»»N»!«iD«
Ooit ckem Fllmlclitiir«» bat e» gefallen, meinen Id V.»nn. «Nieren guten Vater, 5ch«iegerv»t«r. OroÜ- «nck vrzrovveter, 8ch<v»»ier unck Onkel
iffniWeii'Islk, Lttzn»,»!,'«« 1. So cks dsilsr
beut« ftüb n»cti einem aideitireicben l-eden im »Iter von a»h«»u 85 jrlnen io sie ewig« Heimat adruruken.
ln rtillem lleick: Oie Ortiin Katbe, Ine sihrkarckt, ged Kreuth. ftam. ftrieckrich sihrherckt tt. ftem. IVMieim Ldrharckt. kam. Kerl 8ckwlck. »ermann sihrdrckt r. 2t. bei cker IVetnmactit, mit Kamille. kam. KmN ALrler. kam. Vilkelm KNIIn^, ckie sinke! u. Urenkel.
keerckigung am Dienstag cken 30 lanuar, necbmittes» 2 Ukr.
Oderadaurea, cken 28. januar 1945
TvE««»vL»Is»
Vsrwenckten uns gekannten ckie traurig» Kecdrledl, ck»5 m«ia lieber dtann, Va'.er unck QrvLvater '
»rsni sipssn
naeki kurrem, schwerem l-elckeu Im Fiter von 79 fahren l» ckie ewige Keimet »bgeruken vurck«.
ln alliier Trauer: iAerl« sieueter, ged. fiermeaa mit Kinckern unck Fogedürlgen.
kerrckigunx Oienstag naoiimittax Z Ukr I» OriUendaurea.
»»ar»«rd«r»runs,rrun«I« HI«u«isvarg.
»III M ttmoch, Sl. Januar IS48. nachm. 2.30 Ahr im NSB.-Hrim.
Besonderer Umstände halber bleibt die Praxi« vom
2S. Januar bi» 10. Febrnar ««schlaffen.
Rur in dringenden Fällen Sprechstunde abend» 6.30 Uhr.
Dentist 6. Hübner, Xeuenbürg.
Oodel, cken 27 januar 1945 vanbasgunM
kür ckie vielen öeveire herrlicher Teilnahme, ckie vrir beim ilinrcheicken unrere» »eben Lntachlaienen
»abal» Itaeiaalmann
erkairren ckuiiken, ragen herrlichen Dank
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kotensol. cken 27. jsn. 1945 vanl««»»uns
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