V
Von berühmte« Aerzte« ^,
Die „veruieste" Reif« ^
Langenbeck war berühmt durch die Raschheit, mit Ser er Operationen, zum Beispiel Beinamputationen, vornahm. Ein Stück jener Chirurgie, Sie noch nicht die Narkose kannte, war in ihm. Einmal kam ein amerikanischer Arzt auf seine Klinik, um einer der berühmten Amputationen beizuwohnen. Langenbeck erzählt diese selbst: „Da stand der Kollege, der ein leidenschaftlicher Tabakschnupfer war, und gerade in dem Augenblick, als ich blitzschnell mit dem Messer zu meinem 'Schnitt ansetzte, hatte er sich zu einem PriSchen beiseite- und .umgewandt, das Nastuch gezogen und als er sich, um zu schauen, zu mir zurückwandte, was das Bein schon herunter und die Amerikareise verniest, was den Doktor arg ver- ' schnupfte."
Die richtig« Slutwort -
Zu dem Leipziger Thiersch (1822-1885)', berühmt wegen seiner Nasenplastiken, kam ein Patient und sagte, er wolle sich operieren lassen, aber nur von dem besten Chirurgen der iWelt, er denke dabei an Doyen in Paris. „Nun, schön", Meinte Thiersch, „da gehen Sie einfach hin zu ibm und lassen ssich bei ihm anmelüeu." — „Was soll ich ihm denn sagen?" c— „Gott, sagen Sie ihm nur, Sie kommen aus Leipzig, er wird Ihnen dann schon die richtige Antwort geben." — „Was glauben Sie, wird er denn sagen?" — „Er wird sagen» Sie Rindvieh, Sie, wenn Sie in Leipzig leben, warum lassen Sie sich dann nicht von Thiersch operieren?"
Der Massenmörder
Der Gynäkologe Chrobak prüfte, lieh einen Kandidaten «ine Geburt durchführen: eine schwere Geburt, eine Zangengeburt: zum Glück nur am Phantom. Der Prüfling mühte sich im Schweiße seines Angesichts, setzte das Instrument immer wieder an, half mit den Händen nach. Endlich hatte er das „Lind" zur Welt gebracht, legte aufatmend die Zange fort. — Eine mächtige Pranke ergriff das blitzende Nickel- ding, drückte es dem Geprüften wieder in die Hand. „Da", knurrte Chrobak, „jetzt erschlagen S' mit der Zange noch den Vater, dann haben Sie die ganze Familie ausgerottet."
Die Beobachtungsgabe
«Zwei Dinge, meine Herren", sagte Villroth in einer Vorlesung, „sind für den Arzt von grundlegender Bedeutung .und Wichtigkeit: Beobachtungsgabe und Selbstüberwindung". '.Er stellte ein Glas mit einer unappetitlich aussehenden Flüs- Mkeit vor sich bin. „Wenn Sie mir" — er tunkte einen Fin- lger in die Flüssigkeit — „das da" — er führte die Hand zum Munde — „nicht na''machen können" — er sog am Finger — ^werden Sie nie gu.e Aerzte werben. — Verstehen Sie's?" Wie Hörer drängten sich herbei, tauchten die Finger ein Knd leckten sie mit Todesverachtung ab. Es schmeckte gottserbärmlich. Als der letzte Hörer wieder auf seinen Platz ««rückgeführt war, nickte Billroth zufrieden. — „Ihre Selbstüberwindung haben Sie mir bewiesen", sagte er. „Aber Ihre ^Beobachtungsgabe läßt noch zu wünschen übrig, sonlt hätten Eie bemerken müssen, daß ich den Zeigefinger eiugetaucht und Len Mittelfinger tu den Mund gesteckt habe." 7
>' UDA-Gangster ermordete französischen Bauern. Nachdem schon in kngland kein Tag vergeht, an dem nicht irgendeine schwere AilZsch^eilung Dch Gewalttätigkeit von USA-Soldatcn an englischen Frauen und v-ädchen begangen wird, meldet „Daily Telegraph" die Ermordung eines «anzösischen Bauern durch einen USA-Soldaten, der sich durch den Mann tn der Ausübung eines Notzuchtverbrechens an dessen Ehefrau behindert
von XrsMskrrougon.
Nach der Anordnung über die Benutzung von zivilen Kraftfahrzeugen im Kriege vom 1. Januar 1915 (NVkBl. S. i)
ürfen zivile Kraftfahrzeuge jeder Art nur noch mit geneh, '«rg»em Fahrtenbuch und einer von mir ausgestellten Be- utzungsbcfchernlgung benutzt werden; für Nutzkraftfahrzeuge ber 750 Kg. Nutzlast ist lediglich das von meiner Fahrbercit- aft ausgegebene Fahrtenbuch erforderlich.
> Im Einzelnen ordne ich an:
». Die Bcnutzungsbescheinigung ist bei mir über die betreuende
^.Dienststelle umgehend zu beantragen. Antragsformulare,aus Ebenen alles weitere ersichtlich ist, sind bei mir und den "Bürgermeistern in Altensteig, Bad Liebenzell, Birkenfeld, DerrenalS, Nagold, Neuenbürg, Wildbad und Wildberg erhältlich. Für Dienstkraftfahrzeuge der Behörden und der NSDAP-wird die Benutzungsbescheinigung auf Anfordern der fachlich zuständigen Vorgesetzten Dienststelle ausgestellt.
Kraftfahrzeuge, die bis 1. März 1915 keine Benutzungsbescheinigung besitzen, dürfen nicht mehr benützt werden, bis dahin dürfen nur solche Kfz. benutzt werden, die bisher be- winkelt waren. Pkw. mit Hubraum über 2 Liter, welche mit flüssigem Kraftstoff oder Treibgas betrieben werden, dürfen ab sofort nicht mehr benutzt werden.
Die Benutzungsbescheinigung ist bei geschloffenen Wagen an der Innenseite des Hinteren rechten Seitenfensters, bei offenen Wagen an der Innenseite der Windschutzscheibe zu befestigen und stets sichtbar und lesbar zu erhalten. Bei Krafträdern ist sie in den Kraftfahrzeugschein einzuheften. Ein Doppel der Benutzungsbescheinignng. das dem Kfz.-Hal- ter über die Wehrersatzinfpektion zugeht, ist im Fahrtenbuch mitzuführen.
^.Pkw.- und Kradbenützer, die Benutzungsbescheinigung beantragen, haben mir umgehend ein Fahrtenbuch zur Genehmigung vorzulegen. Auf der ersten Seite des Fahrtenbuches muß eingetragen sein: lf. Nummer des Fahrtenbuches, Art, Kennzeichen und Antrieb des Kfz., Ksz.-Halter und regelmäßiger) Benutzer. Die Seiten, aneinandergeheftet und mit Seitenzahlen versehen, müssen folgende Spalten aufweiscn: Datum, Fahrtziel oder -weg. Fahrtzweck. Km.-Stand bei Fahrtbeginn (vor Abfahrt einzutragen) und Fahrtende und Unterschrift des Benutzers. TaS Fahrtenbuch ist im freien Handel zu beziehen. Vorhandene Fahrtenbücher können, sofern sie nach den vorgenannten Mindestanforderungen ergänzt sind, aufgebraucht werden; ab 1. März ist nur noch
Lcbömderx, cken 25. jsnuar 1945
uns 0 »nK»ngung
Unerwartet rsrctz verrctzieck am 18. famisr im -liier von naberu 79 jatzren mein lieber iViana, Valer, UroLvater, Lrucker unck Onkel
»JoksniH l-änckwirt
OI« keercligung kamt am 20. januar statt. §
ällen ckenjeniü-en, sie üm rur Wirten Fülle xeieiieten, rovvie iiir alle kiunien- unck Krsnrspenclen sseeu vir aut ckierem ^Vexe tierrl. Dank.
ln tiekem lleick : Oie Ostttn dlsrie l-Srcber, ged Lertsctz. lkerm. Lörctzer mit brau liatllarina, ged. Lctzwemmle unci Lnkeikinck hotte. Lau! liünix mit ssrau blsrle, ged. l-ärcller unct alle Hnverwsiickten.
gegen Bezug- schein l.ieserd. Jos. Ltzriiil Nachf., Gm.b.H., Cham i. -„io ^3s).
Zieqe zu kaufen gesucht. Angebote unter Nr. 308 an die Enz- lületgeschüfts stelle.
Vauwesen und Luftschutz / Großstädte müssen aufgelockert werde»
Mit sein Aufbau der modernen Luftwaffe fast parallel ging die des Luftschutzes. In kürzester Frist entwickelte er seine Maßnahmen. Hierbei entstund der^ bauliche Luftschutz als' neues, vielgestaltetes Wissensgebiet. Sein Rahmen mußte weit gespannt werden. Das Ziel eines luftharten Reiches mit ge- schützren Menschen, gesicherter Erzeugung und Versorgung, widerstandsfähigen Verkehrsanlagen und Wohnstätten kann nur erreicht werden bei stärkster Anpassung aller schon vorhandenen und künftigen Bauwerke an die sich aus der veränderten Kriegstechnik ergebenden Notwendigkeiten. Ter Luftkrieg verlangt daher, wie Oberregierungsbaurat Dr.-Ing. Frömmhold,'Berlin, in der'„Umschau in Wissenschaft und Technik" darlegt, ni,cht nur Lustschlltzraume für die Bevölkerung, sondern auch die Berücksichtigung aller möglichen Fvlgcwirlungen bei Indnstnepiamiug, Raniuoronung, Städtebau und Sieouingswesen. Doch auch alle Prbbleme der Baukonstruktionen und Werkstoffe sind seinen unerbittlichen Forderungen unterzuordnen.
Luftschutz und Raumordnung erstreben eine weitgehende Auflockerung vor allein der Großstädte. Elfterer will die i-M- dustrie-, Menschen- und Verkehrsballungen beseitigen, die Bevölkerung nach neuen Gesichtspunkten verteilen bez.i. unlcr- bringen und die Wirtschaft ordnen, um die Lnftempiuidlichkeit zu verringern. Damit sind auch die Aufgaben des baulichen Lustschutzes im Städtebau und Siedlungswesen bestimmt. Sico- liingsmaßnahmcn noch nie dagewesenen Umfanges sind in Aussicht genommen; ihre Platzwahl muß gleichzeitig mit der Standortfcstsetzung der Industrie erfolgen, da beide Probleme untrennbar miteinander verbunden sind."
Bei der Erweiterung alter oder Gründung neuer Stadls mutz die vorausschauende Planung folgende Gesichtspunkte beachten: Weiträumig gestalten. Häufungen gleich welcher Art vermeiden, stark luftgefährdete Anlagen und Betriebe von den Wohnvierteln durch Banspsrrgebicle trennen, das Stadtgebiet mit Grünflächen durchdringen, große Freiflächen einschaltdn,- genügend breite Straßen und gesicherte Zugänge zu allen Bananlagen vorsehen, DurchganaSstraßen an den Bausläesten vorbeisühren, Hauptwege nicht als „Sterne" zusammenlaufcn lassen, Abstell- und Verschiebungsbahnhö-e sowie Flugplätze und Gesundheitseinrichtungen ^möglichst weit in das Borge- lande hinauslegen und eine bestimmte WOmdichte nicht überschreiten. Im allgemeinen sollen aus Gründen des Luftschutzes bei Neuanlagen pro Hektar Nettobodenland, also abzüglich der öffentlichen Frei- und Pcrkehrsflächen, sowie der unbebauten Grundstücke, nicht mehr wie sechzig Wohnungen errichtet werden. Bei städtischen Verhältnissen rinnen bis zu achtzig Wohnungen zugelassen werden.
Die Größe der neuen StädteMst nicht festgekegt, doch kann als sicher anaenommcn werden, daß die Klein- und Mittelstadt einer neuen Blütezeit entgegengeht. Die Großstadt wird auch luftschutztechnisch an Bedenklichkeit verlieren, wenn sie. wie dies seit 1933 in ständig zunehmendem Maße geschehen ist. ihre Elendsguartiere durch Gesamt- oder Teilabriß und Neugestaltung saniert, durch Entfernung dev Innenblockbebauung und Schassen von Baulücken überbaute Blöcke „entfernt", die Straßen. verbreitert, das Grünflächennetz ausweitct und verbindet und damit die Bau- wie Bevölkerungsdichte insgesamt herab- seyt. Werden ferner gewisse Industrien abgegeben, die verblei- bende» vernunftgemäß begrenzt in den Stadtorganismus ein- gegliederl, die Bauten, die der Volksgesundheit und Volks- Wohlfahrt dienen, aus dem Stadtinnern an den Stadtrand verlegt — dann entstehen auch aus unserer heutigen Großstadt lustharte Plätze.
Hinsichtlich der luktschutzaemäßen Baukonstruktionen und
Werkstoffe aber mutz das unbrennbare HäuS unsK Zkül sem. Deshalb müssen auch die Holzdächer verschwinden und dl« -Holzdccken nach Möglichkeit durch Massivdecken ersetzt werden. Von den verschiedenen Bauarten ist der Gcrippebau wegen! seiner Fähigkeit, als „Sicherheitsventil" zu dienen, und feister' hohen Steifigkeit wegen am ehesten in der Lage, die Fordern»! gen des Luftschutzes zu erfüllen. Er wird aber trotz dieser! Vorzüge den Pollwandbau nicht ganz verdrängen. Das wictz-s tigste Problem im baulichen Luftschutz bleibt nach wie vor die Anlage geeigneter Luftschutzräume. Der Bnnkerbau hat heute; schon seine Geschichte, die uns von zuckerhutförmigen zu zylin-
v/ärrett oeostt xotu.etttci.ku-
l^'acki ci'sm /mkvcksn: 6ass1omms klsln- cii-sken! !c!s:nsr cicrs k^Iämmcksn, cissta 5jHcst'iLOcNi Ko!i!sn!r!ou'sVVul. Onc! immsr kiüizsck cisr ksiiis nackr krst lops mit Decke! 6r-c>us, 6cmn 2ün6liolr cm un6 jstrt e.'Lt SüLliolm öktnsn. 5sÜ3Stver2tänc!!ic'i
einen rv/sitsn KOcktopk o6sr clcrs Lpü!-
einen rv/sitsn Keciotopk o6sr clcrs Lpü!
Tslcil «u? üer »u» unrt ireM itm gut!
drlscken Türmen und dann zum vorwiegend knvtfcyen, mehrstöckigen Buickerhaus von größerem Fassungsvermögen führte. Die neuesten Bunker sind nieist mit Liegestellen eingerichtet und' bieten Platz für 500 bis 1500 Peresonen. Auch sind Aufcnt- haltsräume, Kochgelegenheiten, Toiletten und Waschräume mit umfangreichen technischen Anlagen für Heizung, Kühlung und Lüftung vorgesehen. Natürlich darf über diesen komfortablen! Bunkerbauten die Errichtung von Deckungsgräben sowie Luft-i schiitzkellern und -stollen, zwischen denen "man je nach den örtlichen Verhältnissen zu wählen hat, nicht vernachlässigt werden.
Tcucrnng/in Brasilien. In Brasilien werde die Jnflalwn immer, großer, melde: „Banguardia". Die Preise- der meisten lebensnoiwen», digcn Artikel seien seit I91V um 250 Prozent gestiegen und der Geldumlauf, der sich schon in den Jahren 1939 bis 1913 verdreifacht hatte, sei durch das neue 1911 in den Berkehr gebrachte Papiergeld noch weiter erböbt worden. ^ ..
«I«, Kttsr»
27. Jan. 1915: Christian Neu Weiler, Neuenbürg, Wild» Lader Straße, 88 Jahre alt.
das von mir mit Sichtvermerk versehene Fahrtenbuch gültig.
Für Nutzkraftfahrzeuge (einschließlich Kleinnutzkraftfahrzeuge und Hilfsschlepper) wird das vorgeschriebene besondere Fahrtenbuch von meiner Fahrbereitschaft ausgegeben.
3. Personenkraftwagen und Krafträder, die von meiner Treibstoffstelle Treibstoffzuteilungen erhalten, haben mit dem Treibstoffantrag gut leserliche Zweitschriften der Fahrtenbuchblätter vorzulegen. Die Zuteilung von Treibstoff wird von mir im Fahrtenbuch oder auf einem besonderen Blatt, das mit dem Fahrtenbuch zu verbinden ist, bescheinigt.
Nutzkraftfahrzeuge haben die Fahrtenbücher meiner Fahrbereitschaft zur Nachprüfung vorzulegen.
4. Alle bisher ausgestellten Sondergenehmigungen und Bescheinigungen über räumliche und zeitliche Weiterbenützung sowie der rote Winkel und die Kennzeichnungen „8", und „88VV" sind mit Ausgabe der Benutzungsbescheinigung, spätestens ab 1. März 1915 ungültig und zu entfernen.
Calw, den 25. Januar 1915.
Der Landrat:
I. V. (gez.) Dr. Römer.
Stadt Wildbad.
Vsrlr«kr»!cl,»r»,«it reknss unck kir.
I. Die im „Enztäler" Nr. 302 vom 21. 12. 1912 veröffentlichte ortspolizeiliche Vorschrift über die Schneeräum- und Streupflicht der Haus- und Grundbesitzer gilt auch für den Winter 1911,15.
II. Das Schneeräumen und besonders das Streuen bei Eis- oder Schnceglätte muß früh morgens vor Beginn des allgemeinen Verkehrs vorgenommen und tagsüber bei Bedarf wiederholt werden.
III. An Strecken, für die infolge ihrer Länge oder starken Gefälls besonders großer Verbrauch entsteht, stellt die Stadt die Streumittel zur Verfügung. Die Verpflichtung der Anlieger zum Streuen besteht uneingeschränkt, auch wenn einmal der von der Stadt bcrcitgestellte Vorrat erschöpft ist.
IV. Auf die strafrechtliche und zivilrechtliche Verantwortlichkeit der Anlieger für den verkehrssicheren Zustand der Wege weise ich besonders hin.
Säumige haben mit sofortiger gebührenpflichtiger Verwarnung oder mit Strafanzeige zu rechnen.
V. Der von der Stadt für de» Luftschutz bereitgestellre Sand darf nicht zum Streuen verwendet werden.
Der Bürgermeister.
Hire Xriegstrauunß xeben bekannt: soset ZcbaHer, Kötern (b!sa6); 8oÜc 8cbaIIer, xeb. Könix, bler- renslb-Oaistal. san. 1945
g Loltssriiknsis I
Evanseliich« Eottesblen re
Sonntag Ecptuagesimä, 28.2cm. Neuenbrirg. 8 45 Utzr Chri- stenlehre (Söline). 9.45 Ussr Ge- dächlnisgottesdienst, Stadtkirche. 10,45 Utzr Kinderkirche. Die s- t>.g 20 Utzr Kriegsbetstunde. Waldrennack».
14,30 Uhr Predigt.
Eräfenbau7en. 10 Uhr Predigt. 12.45 Uhr Kindergoltes- dicnst. 19 Uhr Bibelitunde mit anschl. Abendmahl. Donnerstag 1. Febr. 20 Utzr Bibelstunde^
Ottenhausen. 13 Uhr Kinder-
goltesdienst. 14 Uhr Predigt.
15 Uhr Ltzrisienlehre. Mit wöch, 31. Jan. 20 Uhr Bibrlstunde.
Methodiftengenre nde.
Sonntag, 28. Jcmugr. 9 Uhr Neuenbürg. 9.45 Utzr Calmbach 14 Utzr Arnbach. 14 Utzr Grä- fentznufen. 14 Uhr Ottenhausrn. 14 Uhr Hosen.
Katliolisckie Gottesdienste
Sonntag Septuligessmä, 28. Inn. VieuenLiirg. 7.15 Uhr Früh, messe. 9 Utzr Hauptgotterdirnst. 14 Uhr Andacht.
Wildbad. 7.30 Uhr. 9 Uhr.
16 45 Uhr.
Enzklölterle. 15 Uhr.
Wer übernimmt kriegrwlch- tiqe Schrelbmafchinrnarürften? Angebote unter Nr. 305 an die Enztäler. Geschäftsstelle.
^ilmlkestkr
Slontl. Kur»»o> lVileldsel.
Filmvorführungen: Samstag, 27. Januar, 19 Uhr, Sonntag, 28. Januar, 15 30 u. 19 Uhr: „Ich brauche Dich". Im Vorprogramm: Die Deutsche- Wochenschau. Im Reiche der Wichtelmännchen, Kulturfilm. Jugendliche unter 18 Jahren haben keinen Zutritt. Während der Vorsührung der Wochenschau kein Eintritt.
Vkvseftikkjsnks
Tnrnvere n Renenbür- e V
Hauptversammlung im Lokal Sonntag den 28. Januar 1945, nachm. 3.30 Uhr. Teilnahme ist Ehrensache. Es gitztKaffee,Kuchen mitbringen. Der Vorstand.
Dringend gesncht Werden:
ehemalige Feldwebel der fahrenden Truppe, Kutscher vom Bock, Beschlagpersonal. Stellmacher, Sattler, Futrermeister Stallmeister, Fatzncnsctzmiede. Kücheumctfier, ehemalige Kavallerie» und Artillerieoffizier«, Veterinäre. — Interessenten der Jahrgänge 05 und älter, auch / Kriegsversehrte, wallen ihre Bewerbungen einreichen an Otto Ernst Becker, Berlin-Eharlolten- durg 9, An der Heerstraße 3.
lllte Medizin- «. Kräuter- bucher <>6./l7. Iahrh.) mit Abbildungen kauft Zinsser L Co., Heilkräut'cr-Tces, Leipzig L 1, Postsach 109.
Ein Paar Scki zum Preis von RM. 30.— werden dem Verkauf ausgeseßt. Angebote unter Nr. 304 an die Enztäler-Ge- schästsslelle.
sengen—Bad Wildbad.
Die von der Wehrmacht entlassene junge Dame, der ich zum Schutz« aegcn die Kalte am 28. Dez. 1944 in Ulm auf dem Bahnhof meinen Regenmantel geliehen habe, wird gebeten, den Mantel an folgende Anschrift zu senden: Alfred Hucht, (22) Duidburg, Mainstr. 20.
Schöne 2 Zlmm.-Wohnuna
sonnig, mit Küche, gegen ebensolche in Birkenjeld zu tauschen gesucht. Angebote unter Nr, 310 an die Enziälergeschäftsstelle,
Biete 2 Paar Knaben-Stiejel, Gr. 35 gegrn l Paar Mädchen- fchuhe, Gr. 37-38, auch ältere. Angebote unter Nr. 306 an die Enztülergeschästsstelle.
In l.u«^1grburg/Württsmd«r-
Damit 8is weins dootzvsrtigo», Lswen krübrsitig bestellen können,! sende lob Ibnsn snk Verls-nxen -- ^ soveit ckis Lnkinxo rsiobt — ckie neu» ! Drcuptxrsisüsts 1S4S su. Litte bs- ! xrenLen 8is Ibrs IVünsebs kcal clis tstsLobllobsn Leäüeknisss. lob bs- lisköro 8io bestens entsxroobsncl wsi, nso vorbancksnsn LswenvorrLtsn,
PS, si.u«ki>ir7Loi kirmür 202
Oonr wenig VIK4 oul riis fsvcbts kioncl — onck sivg» gebt ovck hartnäckig serk» hosiencker^rbeitsscbmutLwIs» «jsr ob. Oos Univsrrol-Pvtr- ^ mittel VIZ4 von Lonlictzt enk» hält nämlich wertvolle Lsiksn- »ortigs ksstoncktsils.
Klau ka» «Io» ^ocd»»k«n.
Ural »,»?;»» - «lana r«I»«nl
Wenn Sie aber jetzt eine kriegswichtige Reise durchzusühren haben, dann nehinen Sie zur Vermeidung von Uebelkeit in über- süllten Zügen '/« Stunde vor Fahrlbeginn zwei Tabletten Peremesin. In Apotheken erhältlich.