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UoH k« pau<ha!t kam» la mannigfacher Wels» gesShrkkcb «erden, wenn nicht mit der gebotenen Borlicht mit Geräten und Materialien umgegangen wird. Da lind einmal un er« »nentbehr. llchen Helfer, die elektriichen Geräte zu erwäbncn. Wenn mir p« nicht richtig bebandeln und pflegen, können wir unange- pehme Ueberraschungcn von ihnen gewärtigen.

, Da tst z. B. das Heizkiffen , das oft genug lieblos de- adelt wird. Mrt ihm darf man nicht wie mit einem qeaöhn- ichM Üi>>en umgehen. Es must immer glatt liegen, am beiten n Anem Deckelkarten, und darf niemals gerollt werden. Veno pümlich die feinen Drähte im Innern brechen, kann kurzichluh und Brand entliehen. Buch die ,juleitungs>chnur will gut be- sandelt, d. h. jchön glatt gelegt werden, um richtig zu funk-

Die tägliche Gewohnheit des Umgangs mit Schaltern und Vteckdofen veriührt leicht zur ilnachhauikeit miö Gleichgültig. Keil. Alls, auch kleine Beschädigungen, können kurzichiuß be wirken, deshalb darf es keine zerfransten Lcittmgsichinice, keine Wackelkontakte geben. Jeder kleine Schaden fall möglichst losen ausgevellert werden. Dast man mit nagen Sünden kein Liät leinschalten, den Föhn nicht in der Badewanne benutzen der,, sollte bekannt lein, doch liest man immer wieder von Unfällen, di- vurch Nichtbeachtung dicler kegeln entstehen.

In einem Haushalt nzit kleinen Kindern muß man besonder-' Umsichtig und überlegt handeln. Töpfe und Wannen mu feistem Wasfer dünen nicht in Reichweite des Kindes liehen, at>o Nicht au> der Erde und nicht auf dem Tisch, van dem das Kind sie heruntrrziehen kann. Dach letbjt Kaffeekanne und Sup- penterrine können ge'ährlich werden, wenn .fie so nahe am Tüchmnd stehen, dast die kleinen Hände an >ie heranreichen. Nie darf man ein Kind während des Ejlenkochcns unbeauslichtigt in' der Nähe des Herdes fpieien lallen. Auch beim Nähen mit der Maschine mus darauf geachtet werden, daß das Kind lieh nicht um Treibriemen zu schassen macht, klm besten stellt man einen Pappkarton vor das Nad, Hamit es nicht in Versuchung kommt, stck des surrenden Dinges zu bemächtigen.

Ein fester Stand der gesicherten Leiter ist Dscaiislehung sür ein qerahrioles Fenlteepuhcn. Must das äustere Fensterbrett be- treten werden, sollte das nie geschehen, ohne dast die Arbeitende sich durch ein Seil gestckeri hätte. Wackelnde Stühle, schadba te Tep­piche find weitere Unfallgnellen, die man durch schnelles Nus- bessern der Schäden drostcln muh.

Gifte, Säuren und Medikamente sind unter Der- . schtuh zu halten und deutlich zu beschriften, damit keine Ver­wechslung Vorkommen kann.

Diele Unfallverhütungen sind im weientlichen eine Sache der Gewöhnung, aus der heraus man zweckmässig mit den Dingen «Mgeht und ihnen die Möglichkeit, zu schaden, nimmt.

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Fleisch aus Jettabsch:,>>1. Zur Aufklärung wird noch einmal darauf hingewiekcn, dak auch in der 7t. Zuttilungsveriode bei allen über S Iabre »lten Verbrauchern 125 Gramm Feit durch die doppelte Menge Fleisch erlebt werden. Die sür den Bezug von fe 82 5 Gramm Fett vorgeleben-n Abschnitte 81 und 8 2 berechtigen also wieder nur zum Bezüge von Fleisch und Fkeiichwarcn. Enigegcn dem Ausdruck 62 5 Gramm, der den Fettwert darstelli. gibt es wie bisher aus 81 und 8 2 se 125 Gramm Fleisch oder Fleischwaren. Aus den ganzen Abschnitt 8 also 258 Gramm

Das Problem der Lustterror-Teilzerstörungea. Tie Bauschulen und Meisterschulen für Bauhandwerker, die gegenwärtig, eben!» wie die Hoch schule in einem bestimmten kriegsmäßig eingeschränkten Umfang zu Gunsten der Kriegsbeschädigten und Gleichgestellten Weiterarbeiten, wei­den nunmehr in die Fragen der Beseitigung von Fliegerichäden dzw. de« späteren Wiederaufbaues eingeschaltet. Der ReichSerzlehungsminister ba> «»geordnet. daß sich diele Schulen der besonders nach dem Kriege stark d» den Vordergrund tretenden Mtagsaufgaden ans dem Gebiete der Zer- ftörungen durch Luftterror annebmen sollen. Dabei io!I danach gestrebt werden, zweckvolle Lösungen auch für die teilweise zerstörten Wohn- und Wirtschaftsgebäude zu finden.

Der Kricqsarbeitseinsatz berufsbildender Schulen. Nähere Anweisun­gen zu den kür den Arbeitseinsah der Schüler berufsbildender Schulen ergangener Bestimmungen regeln setzt Einzelsragcn dieieS Einsatzes. .Die Schüler und Studierenden dieser Schulen behalten im Einsatz ihren recht­lichen Charakter als Schüler. Diese Regelung gilt auch dann, wenn die einzelne Klaffe oder Schule, von der der Schüler stammt, stillgelegt lein sollte. Der Einiatz soll möglichst der Berufsrichtung de» einzelnen ent­sprechen. Zur gegebenen Zeit soll ferner darüber entschieden werden, ob Und wie die Zeit de» Einsatzes auf die Schulzeit angerechner werden kann. Ein Schulgeld während der Einsatz;«« entfällt. Dieser Erlaß gilt auch für die landwirtschaftlichen Berufs- und Fachschulen.

Lrztpraxis im Behelfsheim. Wie von zuständiger Stelle mitgeteM wird, kann ein luftkriegsbetrofsener Arzt, der eine Baustelle sür ein Be- belfsheim bekommt, auch eine Baukarte zur Errichtung eines Be­helfsheims für die ärztliche Praxis ausgehändigt erhalten. Da vielfach für die ärztliche Praxis im Interests der Patienten ein besonderer Unier- suchungs- bzw. Behandlungsraum und ein Warteraum vorhanden sein wüsten, kann der luftkrlegsbetroffene Arzt sür seine Praxis auch ein Doppelbefehlsbeim beantragen. Unabhängig davon wäre außerdem eine Baularte für Zwecke des Arzte» zu bewilligen.

Lohnendere Preise sür Heil» und Gewürzpflanzen. Mit Zustimmung »e» Reichsernährungsministers, des NeichsbauernsührerS und des Reichs- rommistars für die Preisbildung har die Hauptvereinigung der deutschen Gartenbauwirtlchast lohnendere Preise für bestimmte Heil- und Gewürz- Pflanzen festgesetzt. Die Erzengerhöchstvrcile für Fenchel. Eibi'chwurzcln. - für frischen Estragon und sür ungetrocknere Kamillenblütcn wnrdcn er­höht. Ferner bat die gleiche Haupwereinigung veriügr. daß Großbeznq- scheine. Bezugscheine und Berechtigungsscheine sür Masoran vom 1. Ja- «nar 1945 an wieder in voller Höhe zu beliefern sind.

Der Nlunclertropfen / Heiteres yo» W. Miiller-Ebrrhart

Der alte Herr von oer Lchuienvurg war ein gar trink­fester Zecher. In der Mark auf feinem Ahncnschlosse, an dem Efeu bis zur Lachfirst rankte, lebte er. Reiten, Rauchen und Jagen waren Weiler seine Passionen. Mil dem Knecht früh auf und miß der Magd ins Bett. Kein Mißverständnis. Er hielt auf Zucht und Litte und ging mit Beispiel voran.

Man siebte den Herrn im Schloß und weit in der Runde. Im Vater Schulenburg lebre noch, wie es einst in Ehren be» stand, das Trenbundverhältnis zwischen Herr und Knecht, wenn auch längst cme kluge Zeit damit aufgeräumt hatte.

Run lag er im Sarge.

Les Hauses Trauer spannte ihr Tuch breit aus. Tas Herz der Landschaft war znni Stillstand gekommen. Keine Arbeit wollte recht fort. Hände ließen den Pflug stehen. Selbst im Krug war's schweigsam; nur die Kunde ging von Mund zu Mund:

Ree, nu ist er tot. Nu lebt er nicht mehr. Er ist gestor­ben. Und dann kamen sie, hatten ihr bestes Zeug an und defilierten am Sarg vorüber. Ter war niiker Blumen und Kerzen in der hohen Bildergalerie des Schlosses derer von der Schulenourg ausgebahrt. Len Hut in den Händen schauten die Bauern das liebe Gesicht des schlummernden väterlichen Freundes, dessen Stirnsurchen über der starken Nase sich nach vertieft hatten. Friedrich, sein alter Kumpan, in bester Livree mit weißem Beffchen und trauererfüllter Miene; als g'ng's mit ihm auch gleich ins Grab.

Nee, as wenn he noch lewen bäte."

Tat he nu dol sin soll'" Das war die ganze Unter­haltung des Taaes.

Am Nachmittag wuroe fern Lepamenl vermint.

Für alles hatte er vorgesorgt, weit über d'e Familie hin­aus. Tie Gemeinde batte zur Abrundung ein Stück Feldmark bekommen, Kirche und Arme waren bedacht. Ein freundliches Lächeln wollte er noch von diesem und fenem. Aber was Friedrich, Anton und Karl vorerst anaing. war die Bestimmung über die Totenwache, die gang und gäbe in den adligen Familien der Neumark war.

Den besten Tropfen sollten diese drei Getreuen sich ans dem Keller holen, damit ihnen die Nacht nicht zw-lang würde. Die Tür sollte vom Herrenzimmer zur Galerie offen bleiben und sie sollten beim Wein weidlich mit dem Verstorbenen ab- rechncn. Nichts sollten sie durchgehen lassen, wenn manches in seinem Leben nicht so gewesen wäre. Nur rückhaltlose Ehr­lichkeit verlangte er; denn der Pastor bei der Grabrede werde doch alles zum besten kehren, das wüßte er schon.

Tie Nacht kam. Die Keinen flackerten über dem wachs- farbenen Angesicht des Toten Ter Duft der Blumen und des Lorbeers mischte sich mit der Blume der goldgelben Lieb­frauenmilch.

Seine besten Zigarren standen auf dem Tisch. Eine nach der anderen legten sie getreu wie er in Asche, streckten die

Mit SriiMMichrn M das Mais ew

Fm 81. Lebensjahr starb vor kurzem in Wien der All- mcister des deutichcn Eiskunstlaufs. Oberbaurat Engel- mann.

DaS Schlittschuhlaufen ist zwar als Wintersport seit Jahr tausenden bekannt, dcch hat es in seiner edelsten Form, dem Eiskunstlauf, erst in den letzten neunzig Fahren i» Europa ein? Heimstätte gesunden. Viel dazu bcigelragcn hat Oberbau rat Engelman-n, der jetzt >m 81. Lebensjahr zu Wien ver storben ist. Er war in seiner Fugend ein berühmter Eiskunst läuscr, der schon in den Fahren 1892 und 1894 die Europa­meisterschaft in dieser Sportart errang. Doch hat Engclmann auch die baulichen und technischen Voraussetzungen dafür ge schassen, dast die einstige Kaiserstadt an der Donau zu einer weltbekannten Pftegestätte des Eiskunstlaufs werden konnte Bereits im Fahre 1867 wurde dort ein Eislaufverein begrün­det, dessen Mitglieder sich zunächst aus einem - Kukiiruzscld zwischen Hauptzollami »nd Markthalle mit ihren Schlittschuhen tummelten. Allmählich entstanden dort einige primitive höl­zerne Gebäude als Klnlllokaie. Volle 66 Fahre hat dieser spä­tere Bauplatz den Wiener Freunden des Eiskunstlaufs mit Oberbanrat Engelmann an der Spitze alsSportarena" ge dient Hieraus wurde voll ihnen das beniige Gelände beim Konzerthans bezogen.

Fm Fahre 1912 konnte dann die berühmte Eiskunstbahn In Betrieb genommen werdest, durch die erstmals das Eisläufen von den Launen der Witterung mit ihrem Temperaturwechse! unabhängig gemacht wurde. Anderthalb Jahrzehnte später

Gewässer, d:e nicht zu frieren

Südwestlich von Garmisch liegt der allgemein bekannte, ob seiner wunderschönen Wasserfarbe vielbewunderte klein. Vaversee, der sich durch die Merkwürdigkeit auszeichnct, daß er nicht zufricrt. Wenn bei strenger Kälte die anderen

Beine aus den Lederstühlen gegen das knisternde Kaminseuer, und Friedrich erzählte. Erst, wie sie beide Knaben waren. Wie der Herr als Knirps von seinem Vater csiiss Pferd gesetzt und aus und davon durchs Hoftor gesprengt wäre. Anno ,0 hätten sie Mars-la-tour geritten. Dann wurde manches Gehörn durchgchechclt und die Jagdschnurren dazu, wobei es demToien ans etliches Jägerlatein mehr nicht angriommen wäre. In Afrika wollte er einem Nilpferde sein Fljntcnsutteral als Kandare angelegt haben und so über den breiten Strom ge­ritten sein. Ta hangt das Ding und der Nilpserdschädel daneben. '

Tie fünf, sechs Flaschen standen schon leer unter dem Tisch. Friedrich ging noch einmal in den Keller sehen; es mußte doch noch irgendwo Silberhochwitswein sein, von dem er gesagt hatte:Friedrich,- der Wein kann Tote erwecken."

Richtig, da lagen sie verstaubt, ein paar Flaschen. Heraus aus der Ecke! Mit je einer im Arm stieg Friedrich die Treppe hinan«. Ihn «chwudderte doch ein bißchen.

Nun sollt ihr was nippen!"

Die beiden lagen halb schlummernd in ihren Stühlen.

Anion richtete sich zuerst wieder hoch und summte den Refrain des Trinkliedes, da? der alte Herr gern gesungen hatte: Und wenn ich einst.gestorben dpch, / Zecht weiter, schwanke Gestalten; / Mir aber sollt ihr wenigstens noch / Den Pro','Pen unter die Naie halten!"

Stille, Amon!" Und Friedrich nahm die erste Ftascye beim HalS. wischte ihr mit dem Tuch 7>en Grind 'ein säuber- sich ab und legre den rcugepol,stellen Silberring um.

Es war ein feierlicher Augenblick, als er die Gläser sin- lchenkte. und nun die drei hintereinander auf Zehen an den Sarg ihres Herrn lralen. .

Dich vergessen wir nicht und trinken darauf, daß dich un Him "l die Engel ebenso sieb haben, wie wir dich auf Erden."

Weiter reichten die Worte nicht.

,Mrost, Alter!" Sie tranken aus.. Das war Duft!

Wie sie gekommen, csiimen sie. Fr'kdricb. schenkte sich neu ein. "ahm den Korken in die andere Hand und kehrte allein rn 'einem Herrn zurück.Du warst imm-r ein anstän^-cr K"-'t. riech -mm!"sicms mal!" Ka""- -ck-r- batte er dem Bm- lch'edmen den Korken unter die Naie gehalten, da regte der sich. Ein Atem mg. Friedrich sie'« da? Glas tollen und stci'-rte s-^reckensl'letch '"s Angesicht des Herrn. Tas belebte sich. Tie Augen taten sich ans.

Hm A'-geMsick war das Schloß alarmiert. Die Kutsche raste vom Kot. den Amt zu holen.

^er alte Herr van der Sch-'lenhnra war scheintot gewesen j und kam vom Kran' 8?« Wiede'- zu Kräften. , ,

Er bat noch an die -wansig Jahre aeiebt und teilte mit ! Friedrich br"d""sich. Am Jahrestage aber tranken l-e-de von ! dem seltsamen Wein, den sie den Lehcnswccker nannten. -

Gebirgsseen cnrre feste Eisschicht tragen, so bletbl 0as Was­ser des Badersees vollständig eisfrei und weist eine Wärme von acht Grad auf. Tics wird darauf zurückgeführt, baß dem See vermutlich unterirdische Quellen zufließen. Auch .der ans dem Wege zur SNielmannsau im bäuerischen All­gäu liegende Christlessee behält bei Frostwetter seine Tem- nezainr von vier Grad Wasserwärme bei. Ein Gewässer» das nicht zpfrlert, ist ferner der Tollense-See in Mecklen­burg, ans Sem sich kein Eis bildet, auch wenn alle Gew isser in seiner Umgebung mit Eis bedeckt sind. Diese seltsame T Erscheinung hat insofern ihr gutes, als der Tollense-See f zur Zuflucht für Wasservvgel wird, denen durch die Ver­eisung der anderen Gewässer die Nahrungssuche erschwert oder unmöglich gemacht wird und die deshalb auch anS weiter Entfernung jeden Winter zum Tollense-See fliegen, um dort ihr Futter zu suchen.

Beifall im rechten Augenblick. Als Benjamin Franklin im Fahre 1777 nach Paris kam. um dort sein für das Bündnis mit Frankreich und die endgültige Lösung der Nordamerika»!- ! ichcn Sigaien von England geleistetes politisches Werk zu krö­nen. wurde er mit gallischer Heftigkeit geseiert. (Wer konnte damals ahnen, daß Amerikaner spkiler einmal eine führende Nolle bei der Zerstörung Frankreichs spielen würden?» Natür­lich war Franklin auch Ehrengast der sranzösischen Akademie.

Er gma in die Sitzung und verstand von den schwung- und i temperanicnivollen Reden, die da gehallen wurden, kein Wort: ! aber er biell es sür böslich und nützlich, sich ledesmal, wenn die , Hörer klatschten, an diesem Beisall kräftig zu beteiligen. Du bist aber ein komischer Onkel" sagte der kleine Enkel der ! Madame de Bonsslers binlerher zu dem amerikanischen Gast s ..Wieio?" sragke Franklin befremdeiFmmer, wenn etwas , Gutes über dich gesagt wurde, hast du lauter als alle anderen geklalichr."

k<aul- un«I Klsuvnreurka.

Die Maul- und Klauenseuche ist weiter erloschen in Len Gemeinden Arnbach, Calmbach, Höfen und - Neuenbürg. Diese Gemeinden werden daher aus dem Sperrbezirk ausgenommen und in das Beobachtnngs- gebiet einbezogen.

Ferner nehme ich aus dem Beobachtungsgebiet aus und ziehe ich in den 15-Km.-Umkreis (Schutzzone) ein die Gemeinden Dobel, Engelsbrand, Enzklösterle, Grunbach, Waldrennach und Wildbad.

Im übrigen verbleibt es bei meinen früheren Bekannt­machungen.

Calw, den 15. Januar 1945. Der Landrat.

. USkea. «len lS. )snusr 1945

kAein lieber h/lrmn, unrer euier V-ner, Op» u. Zctttvleger- v»ter, krucker, Lcbivsger unck Onkel

ILkUHlI XiUdlsi«, l-solrmkistsn I»t nsck langem »cbcverem sieicien von un» gegangen.

ln tlekem Teilt: Lmilte Kl KI er, ged. Lkerle. klugen KÜdler, voriMSt uns lftsu Tisdetb, eck König, diartbn kubier Vlive., ged. tiä»er uncl tünk Lnkelkincler.

Leerölxung zäiilivocb «len 17. sanuar, nsclimitiags 3.30 Hin.

kieu8air, «len 15. fsnuar 1945

Der Herr über sieben uncl Dock bat unseren lieben Vater, Lctnviexervaler, Utvü- unck Urr-roövaler

Im älter von naberu 92 sabren ru »ick genommen.

In stiller Trauer: Die KIncker unck alle -Inve^ntanckten. 8eci<!wiwx häitttvocli nachmittag 4 Ukr.

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kValckrenaacb, 16 isn. 1945 für ckie uns bereiz-le knteil- nabme beim l ocke niemer ld unverxevl. ikiutter, Lcittvieger- muller. Schwägerin u. laicke »4orgar. kklnganin»»»!', eed pliommer.saLen wir der?!. Dank. Im Manien cker trauern- cken simiefbliekeven Oer Lolin lftiir klingenmszcer u. kftau Irma, ged kosterer.

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