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Nr. 162
Reuenbürg, Donnerstag de« 13. 3«li 1944
192. Jahrgang
Schwere Abwehrlämvle
A»arift»« und Abwehrerfolge in dev Norrnanbi
Berlin, 12. Juli. In der Mitte der Ostfront find Sie Bewegungen der Bolschewisten unter öer Wirkung deutscher Gegenmaßnahmen spürbar langsamer geworden.
Nördlich des Pripjet kommen sie trotz anhaltend starken Drucks nur schrittweise vorwärts. Unsere Truppen bildeten westlich Szczara bis hinauf zur Njemen-Schleife bei Olita eine Reihe von Sperrlinien, an denen feindliche Angriffe scheiterten. Die westlich Slonin und westlich Lida vorgehenden Bolschewisten hatten durch den hartnäckigen Widerstand unserer Jäger und Grenadier; wieder hohe Verluste, und weiter nördlich schlugen unsere Panzer-Divisionen in erfolgreichen Gegenangriffen den südöstlich Wilna gegen den Riemen vorgehenden Feind ab. Schlachtslieger unterstützten den Abwehrkampf und vernichteten hier mehrere Panzer und über 100 Kraftfahrzeuge.
Aus dem Raum von Wilna drückten die Sowsets nach Norden und Westen. Die Vorstöße nach Norden scheiterten an einer quer durch den Neris-Bogen gelegenen Sehnenstellung, und westlich Wilna wurde der Feind östlich Ziezmariai an Sperrlinien aufgehalten. Sein weiterer Ansturm auf Wilna selbst scheiterte am Widerstand der tapferen Verteidiger, die iln Laufe der letzten drei Tage über 60 Panzer vernichteten. Mehrere Salvengeschütze, Feldhaubitzen, Granatwerfer und Dutzende von Kraftfahrzeugen wurden dort von unseren in den Erdkampf eingreifenden Schlachtfliegern zerstört. Die zahlreichen Angriffe, mit denen die Sowjets ihren Stoß nordöstlich Wilna im Raum von Utena Vorwärtstreiben wollten, brachten ihnen ebenfalls keine Erfolge. Südlich der Düna verbreiterten unsere Truppen ihre Riegelstellung nach Westen. Sie liegt in einem großen, etwa von Pieduja an der Düna bis Utena an der Straße Dünaburg—Kauen reichenden Bogen nunmehr auch schützend'vor Dünaburg. Zahlreiche an diesem Abschnitt angesetzte sowjetische Angriffe blieben vergeblich. Gegen Dünaburg setzte der Feind von Süden her fünf Divisionen und eine Panzerbrigade ein.
Unsere hier seit Tagen in haxtbm Abwehrkampf stehenden Grenadiere schlugen die Angreifer in erbitterten Kämpfen ab und schlossen eine vorübergehend entstandene Frontlücke. Durch in Massen abgeworfene kleinkalibrige Splitterbomben hatten hier die vorgehenden bolschewistischen Infanteriekolonnen erhebliche Verluste.
Nördlich Polozk führten die Bolschewisten von Osten her unter Einsatz von drei Divisionen massierte, von Panzern unterstützte Angriffe. Sie wurden ebenso wie die südlich Noworschew angesetzten Infanterie- und Panzerkräfte unter Abschuß zahlreicher Kampfwagen blutig abgewiesen .In einer tieferen Einbruchsstelle sind die schweren Kämpfe noch im Gange.
Im Laufe der Nacht zum Mittwoch richteten unsere Kampf- und Schlachtfliegerverbände heftige Angriffe gegen Lle rückwärtigen Verbindungen der Sowjets in den Räumen von Tiraspol, Baranowitschi, Dünaburg und Polozk. Die bei guter Sicht abgeworfenen Bomben verursachten in den von Jagdfliegern freigekämpften Zielräumen verheerende Brände.
An der Jnvasionsfront führten unsere Truppen eine Reihe energischer Gegenangriffe und schossen bei der Abwehr feindlicher Durchbruchsversuche 104 Panzer ab. Das Schwergewicht der Kämpfe lag beiderseits Caen, südwestlich Tilly, östlich und nordwestlich St. Lo und im.Raum südöstlich und südlich La Haye du Puits. Da die Briten mit ihrem Frontalangriff auf Caen trotz erheblicher Verluste nur Teilergebnisse erzielt hatten, versuchten sie durch Vorstöße auf
Neuer Sn Kürre
Bern. Wie amtlich mitgeteilt wird, sind am Mittwoch neun amerikanische Bomber in der Schweiz notgelandet. Ein zehnter Bomber stürzte oberhalb Fideris ab.
Stockholm. Wie nicht anders zu erwarten war, ist der Besuch de Gaulles in Washington ein völliger Fehlschlag gewesen. Roosevelt hat erneut erklärt, daß die Vereinigten Staaten das Algier-Komitee nicht als provisorische französische Regierung anerkennen, und daß „diese Politik unverändert fortgesetzt" werde.
Roosevelt weist auf öie Härte öer Kämpfe hin
Stockholm, 13. Juli. Präsident Roosevelt erklärte laut Reuter am Mittwoch anläßlich der Begrüßung des neuernannten Botschafters von Peru, Don Pedro Beltran: „Die fürchterlichste Phase des unvergleichlichen Kampfes, in den wir verwickelt sind, steht uns noch bevor und die Alliierten müssen sich auf große Leiden und enorme Verluste gefaßt machen".
Roosevelt will stch wieöerwählen lassen
Stockholm, 13. Juli. Wie Reuter aus Washington meldet, «ab Roosevelt in einem Brief an den Vorsitzenden der demokratischen Partei, wie zu erwarten war, seine Absicht bekannt, sich zur Wiederwahl als Präsident aufstellen zu lassen.
Lippmann bestätigt Lpttelton
USA provozierten. Japan
Lissabon, 12. Juli. Wie „Daily Telegraph" in einer New- horker Meldung feststellt, wird die sensationelle Behauptung des britischen Produktionsministers Lyttleton, die USA hätten den Angriff auf Pearl Harbour provoziert, nunmehr auch von dem bekannten USA-Journalisten Walter LiVP- man in seinem soeben erschienenen Buch ,Kriegszicle der USA" wiederholt.
i« der Mitte -er Ostjrortt
e — Abrvrhrkämpfe und Gegenangriffe i« Italien
dem östlichen Orne-Ufer die Stadt von ihren Verbindungen nach Osten abzuschneiden, damit sollte zugleich der Widerstand unserer Truppen in dem weiträumigen Jndustriegelände im Südteil der Stadt ausgeschaltet werden. Gegenstöße warfen den bei Colombelles zunächst vorgedrungenen Feind auf seine Ausgangsstellungen zurück. Südwestlich Caen stießen gepanzerte Kampfgruppen den am Vortage bei Maltot geworfenen Briten nach. Diese setzten sich im Schutz einer von Feldhaubitzen und Schiffsartillerie geschossenen Feuerglocke aus den Höhen bei Eterville noch einmal fest. Dennoch trieb der eigene Angriff den Gegner bis in die Ruinen von Eterville zurück. Dort sind zur Stunde heftige Kämpfe gegen die bei Nacht eingetroffencu feindlichen Verstärkungen im Gange. Die Briten führten ihrerseits südwestlich Tilly einen neuen starken Angriff auf breiter Front, um das von unseren Truppen gehaltene Stück der Straße Juvigny—Caen zu gewinnen. Von zahlreichen Batterien unterstützt, versuchten sie mit Schwerpunkt bei Hottot unsere Linien einzudrncken. Die einzige Einbruchsstelle wurde durch Gegenstöße bereinigt. Im übrigen brach der Ansturm schon vor unseren Stellungen blutig zusammen.
Einen zweiten klaren Abwehrerfolg errangen unsere Truppen im Abschnitt östlich und nordöstlich St. Lo. In der' Erkenntnis, daß ihre Operationen südlich des Vire-Taute- Kanals nicht zur Umfassung von St. Lo führen würden, entschlossen sich die Nordamerikaner zur Wiederholung ihres vor etwa zwei Wochen schon einmal gescheiterten Frontalangriffes. Trotz zwölffacher Wiederholung blieb es aber wiederum nur bei zwei geringfügigen, sofort abgeriegelten Einbrüchen westlich Berigny und bei St. Andrei Zwischen Vire und Bretter- ville sur May an der Westküste der Cotentin-Halbinsel drängen unsere Kampfgruppen in Gegenstößen zum Teil bis tief in den Rücken des Feindes vor und verhinderten dadurch greifbare Erfolge der mit starken Kräften angreifenden Nordamerikaner.
An einigen Stellen, so bei La Roserie an der Straße Carenta—Periers, im Wald von Mont Castre und südwestlich La Haye du Puits, wo die Nordamerikaner beim Vorstoß auf Angoville erhebliche Verluste erlitten, sind die Kämpfe noch im Gange. Kennzeichnend für die Lage an dem Frontbogen St. Lo und der Westküste der Cotentin-Halbinsel ist, daß die »Nordamerikaner ihre auf eine Umfassung von Periers und Lessay hinzielenden Operationspläne als gescheitert zu betrachten scheinen und sich jetzt auch hier zu verlustreichen Frontalangriffen gegen unsere tief gestaffelte Vcrteidigungs- zone gezwungen sehen. Starke Jagdfliegerverbände unterstützten den ganzen Tag über trotz wechselnder Wetterlage die Heeresverbände. Sie brachten dem Gegner durch Tiefangriffe empfindliche Materialverluste bei und schossen gemeinsam mit der leichten Flak eine Reihe feindlicher Jagdbomber ab.
In Italien beschränkten sich die Angriffe der Briten und Nordamerikaner unter dem Eindruck ihrer schweren Verluste in den letzten Tagen auf den Abschnitt von Poggibonsi und das Tibertal bei Citta di Castello Wiederholte starke Vorstöße nordamerikanischer Hilfstruppen gegen Poggibonsi brachen blutig zusammen Auch beiderseits dieser Stadt blieben die feindlichen Vorstöße nördlich Castelins und bei Lai- stico ohne Erfolg. Im Tibertal versuchte der Gegner nach schwerer Artillerievorbereitung unsere Truppen weiter nach Norden zurückzuwerfen. Er wurde bei San Lucia aufgefangen und geivorfen.
Wenn die Amerikaner, so schreibt Lippman, bis zum Juli 1041 mit dem totalen Wirtschaftskrieg gegen Japan gewartet hätten, der damals im Einfrieren der Guthaben der USA , und Ausweisung der Konsuln seinen Höhepunkt erreichte, so ! hätten sie diesen Zeitpunkt gewählt, weil nunmehr feststand, daß die Engländer weiterhin durchhalten konnten und Deutsch- i land in den Krieg mit den Sowjets verwickelt war. Zu einem ^ früheren Zeitpunkt hätte er „das Risiko eines großen Pazifikkrieges" bedeutet, ehe eine Armee, eine Luftwaffe und eine wirklich moderne Flotte da waren.
lapan baut große Holzschiffe Wesentliche Transportcrleichterungcn Tokio, 12. Juli. (Ostasiendienst des DNB.) Die Dama- gata-Schiffsbaugesellschaft wird, wie verlautet, so meldet Do- ! mei, den Serienbau übergroßer Holzschiffe beginnen, die ein Minimum von Stahl erfordern. Die Pläne, deren Durchführung bisher technisch als unmöglich galt, waren vor kurzer Zeit unter der Leitung des Marinetransportamtes aufgestellt worden. Bei der Vervollständigung der Pläne für die neuen Schiffe, die die Einsparung von Stahl gestatten, machte sich die Gesellschaft die technische Erfahrung zunutze, die in der : Vergangenheit bei dem Bau der 250-Tonnen-Schiffe gesammelt worden waren. Das Schiffsbauholz befindet sich in großen Mengen in der Nähe der Werft.
Der Direktor, der Damagate-Schiffswerft, Kawanishi, erklärte, die neuen Schiffe, die mit starken Maschinen ausgerüstet werden würden, würden sehr zu den Transporterleichterungen beitragen
Wallaee: Lage Ch:nas „sehr ernst"
Roosevelt und Vizepräsident Wallaee hatten, wie Reuter aus Washington meldet, am Montag eine zweistündige Besprechung. die sich, wie Wallgce nachher erklärte, auf China bezog, dessen Lage er als „sehr ernst" bezeichnete.
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Der Heeresgeneralstab
i Von Major a. D. von Keifer
Die Bedeutung des deutschen Heeresgeneralstabes für öie kriegsmäßige Ausbildung des deutschen Heeres und damit für die Wehrmacht des ganzen deutsche» Volkes ergibt sich am sinnfälligsten aus der Tatsache, daß sein Verbot durch Deutschlands Feinde ein Kernstück des Versailler Diktats war. Durch dieses Gewaltmittel glaubten die sogenannten Siegerstaaten ein für allemal die Ueber- legenheit des deutschen Heeres über alle seine Gegner auszuschalten und auf diese Weise das deutsche Volk für immer Niederhalten zu können. Aber konnten sie auch die äußere Organisation des Generalstabes vorübergehend zerschlagen, der Geist, mit dem die großen Generalstabschefs der Vergangenheit das preußische und später das ganze deutsche Heer erfüllt hatten, blieb auch in der kleinen zerstückelten deutschen Reichswehr lebendig und befähigte ihre Führer, die spätere Wicdcrerstehung eines großen deutschen VolkSheeres wirksam vorzubereiten.
Nach der Wiedererlangung der Wchrhoheit im Jahre 1985 wurde der Gcneralstab des Heeres auch dem Namen und öer Uniform nach wieder eingeführt. Der Unterschied gegenüber dem alten deutschen Heere beruhte nur darin, daß er keine selbständige Behörde für sich mehr bildete, sondern dem Oberkommando des Heeres angehörte. Im übrigen aber wurde die alte bewährte Organisation des Generalstabes beibehaltcn. Im Generalstab des Oberkommandos des Heeres — früher Großer Generalstab genannt — wurden im Frieden alle öie Tätigkeitsgebiete behandelt, die dieKrte gs- berettschaft des Heeres und seine kriegsmäßige Ausbildung betrafen. Dazu gehörten an erster Stelle öie Mobilmachungsvorbereitungen und der Aufmarsch des Heeres im Ernstfall, das Studium öer militärischen Einrichtungen der fremden Staaten, die Bearbeitung der Kriegsgeschichte und ihrer Lehren für künftige Kriege, die Landesaufnahme usw. Neben dieser direkt dem Chef des Generalstabes des Heeres unterstehenden zentralen Organisation im Oberkommando des Heeres gibt es im Frieden wie im Kriege bei jedem Armeekorps einen Chef des Generalstabes, der als erster Berater des Kommandierenden Generals diesen bei der Ausbildung bzw. Führung des Armeekorps zu unterstützten hat. Im heutigen gewaltig vergrößerten Kriegsheer, in dein zwischen dem Oberkommando des Heeres und den Korpskommanöos noch öie Heeresgruppen- und Armeeoberkommandos eingeschaltet sind, haben selbstverständlich auch diese höchsten Kommandostellen einen Chef des Generalstabes, dem ebenso wie bei den Armeekorps eine Reihe von Generalstabsoffizieren als Gehilfen für die Sachbearbeitung auf operativem Gebiete bw. für öie Regelung des Nachschubs zuaeteilt find.
11m diesen seinen Kriegsaufgaben gewachsen zu sein, bedarf der General st absoffizter einer ganz besonde< cen Ausbildung. Nur öie fähigsten Offiziere wurden im Frieden nach gründlichster Vorbildung — meist auf dev Kriegsakademie — und nach mehrjähriger Kommandierung zum Generalstab in diesen versetzt. Hier wurden sie neben ihren laufenden Dienstgeschäften auf GeneralstaVsreisen, Kricgsspielen usw. bauernd weiter in den Aufgaben der höheren Führung geschult. Gleichzeitig wurde durch öfteren Wechsel zwischen Generalstabs- und Truppendienst — als Kompaniechef, Bataillonskommandeur, Regimentskom- mandeur — dafür gesorgt, daß der Generalstabsoffizter nicht einseitig theoretisch ausgebildet wurde, sondern immer die Fühlung mit der Truppe behielt. Diese Art der Ausbildung hat sich, wie in allen früheren Kriegen, so auch im jetzigen wieder ganz besonders bewährt. Es liegt im Wesen des Generalstabes begründet, daß von seiner Mithilfe bei den großen KriegShanölungen nur wenig an die Oeffentlichkett dringt. Sie vollzieht sich sozusagen „hinter den Kulissen", hat aber entscheidenden Anteil an den Erfolgen der deutschen Kriegführung. Im übrigen sind auch die höheren Führer des Heeres selbst zum größten Teile aus dem Generalstabe hervvrqcgangen.
„Mehr sein als scheinen" lautete die Forderung, die der große Schlatztenlenker Moltke an den deutschen Geucralitabsoffizier stellte und die seitdem die Wesensart des Gcneralstabes maßgebend bestimmt hat. Wie f»br der „große Schweiger" selbst mit seiner Person hinter feinem Werk zurücktrat, beweist die bekannte Frage eines höhere» Truppcnführers aus dem Schlachtfelde von Königsgrätz, als ihm ein „Befehl des Generals von Moltke" überbracht wurde: „Wer ist General von Moltke?" Moltke war es auch, der der Stellung des Generalstabschefs und damit dem gesamten Generalstabe durch seine überragenden Führereigen- schaften und die geniale Führung des Heeres nach dem Grundsatz „Getrennt marschieren, vereint schlagen", der sich bei Königgrätz und ipäter bei den Schlachten um Metz und bei Sedan so glänzend bewährte, jenes einzigartige Ansehen verliehen hat, das ihnen fortan im deutschen Heere verblieb. Sein ebenbürtiger zweiter Nachfolger Graf Schliefsen hat dann in der weiteren Verfolgung der Moltke schen Ge- dankcngünge dem Generalstab und dem ganzen deutschen Heere den Gedanken des Vernichtungssieges geradezu ein- gchammert. Nicht der „ordinäre Sieg", d. h. das frontale Zurückwerfen des Feindes, sondern nur die Umfassung, der der Stoß gegen seine Rückzugslinien können nach Schlic iens Lehre den Feind vernichten und damit die Entscheidung üerbeiführen.
Die großen Vernichtungsschlachten des heutigen Krieges in Polen, im Wcstfeldzug und in Sowjetrußlanö bestätigen die Nichtigkeit der Schlieffen'schcn Lehre. Ohne die Letstun- len des deutschen Generalstabes, ohne seine aufopfernde, kille Arbeit an der Schlagfertigkeit des Heeres im Frieden wie im Kriege wären solche gewaltigen Kesselschlachten von geradezu künstlerischer Vollendung im großen wie im kleinen niemals möglich gewesen.
Der Führer verlieh am S. Juli 1V44 das Eichenlaub zum Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes an Major Her» manu Wulf, Bataillonskommandeur in einem Hamburg et Grenadier-Regiment smot.j als S2V. Soldaten der deutsche Wehrmacht.