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Parteiamtliche nationalsozialistische Tageszeitung
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Nr. 161
Neuenbürg, Mittwoch de« 12. I«li 1V44
1V2. Jahrgang
Schwere anglo-amerilamsche Angrifte gescheuert
UnrrschStterltcher Widerstand bei Eae« «nd im Läden der Cotentin-Halbinsel Anhaltenb schwerer Druck der Bolschewisten im Mittelabschnitt
Berlin, 11. Juli. Bei den neuen Angriffen der Briten am Montag unterstützten zahlreiche Batterien die bei Baron für Odon zum Stoß nach Südosten angesetzten Infanterie- und Panzerverbände. Trotzdem erwies sich die Hoffnung, durch einen großen Munitionsaufwand den Widerstand unserer Truppen zermürben zu können, als trügerisch. Londoner militärische Sprecher mußten gestern abend zugebcn, daß sich an keiner Stelle nur das geringste Anzeichen eines Nachlassens des deutschen Widerstandes zeige, die bei Caen zurückgedrängten deutschen Truppen hart zurückschlüg«! und der Jndustrie- teil im Südosten der Stadt immer noch in deutscher Hand sei.
Selten bestand bei einem Kampf zwischen Einsatz, Verlusten und Bodengewinnen ein solches Mißverhältnis, wie es jetzt die Briten und Kanadier bei Caen erleben mußten. Nicht einmal kleine, zunächst eingeschlossene Stützpunkte, wie der Flugplatz Carpiquet, konnte der Feind ausschalten. Diese Kampfgruppen behinderten zunächst das Einschieben feindlicher Reserven und kämpften sich dann auf die neuen Widerstandslinien zurück. Dort unterstützten sie den Abwehrkamps gegen die am Montag aus dem früheren Einbruchsraum am Odon nach Südosten angreifenden Briten. Die nach vierstündigem schwerem Trommelfeuer aus dem Raum von Baron in Richtung auf die Orne porbrechenden feindlichen Kräfte konnten zwar zunächst bei Malton etwas vorwärts kommen. Dort aber traf sie der deutsche Gegenangriff, der den Ort zurückgewann und zur Stunde in den Höhen bei Eterville noch weiter vordringt. Kaum 200 Meter sind von der überaus jener erkauften Einbruchsstelle übrig geblieben.
Weitere Angriffe setzten die Briten zwischen Orne und Leonen sowie im Raum von Tillh am Walde von Teffel- Bretteville und bei Lengrah an. Auch diese Vorstöße scheiterten. Südlich des Bire-Taute-Kanals gruppierten die Nordamerikaner ihre schwer mitgenommenen Verbände um, so daß si» hier nur örtlich begrenzte Angriffe führen konnten. Bei Saint Eny und nordwestlich davon bereinigten unsere Truppen geringfügige feindliche Einbrüche im Gegenstoß. Erbitterte Kämpfe entwickelten sich ferner im Raum von La Hahe du Puits. Die Ruinen der Stadt wechselten zum fünften Male den Besitzer und find zur Stunde wieder in unserer Hand. Südöstlich der Stadt gingen die Nahkämpfe im Bois de Mont Castre weiter, wobei eine ««gebrochene nordamerikanischc Kräftegruppe im Gegenangriff vernichtet wurde. Seit den Morgenstunden verstärkte sich das feindliche Artilleriefeuer tm ganzen Raum zwischen Vire und Westküste der Cotentin- Halbinsel, was als Anzeichen für weitere heftige Angriffe der Nordamerikaner zu werten sein dürfte. Trotz des starken an der ganzen Jnvasionsfront ausgeübten feindlichen Druckes behaupteten somit unsere Truppen unter Abschuß von 66 feindlichen Panzern ihre am Vortage eingenommenen Linien, die sic durch Gegenangriffe an einigen Stellen, sogar noch verbessern konnten.
In Italien ließ dagegen der Druck der Briten und Nordamerikaner in Auswirkung ihrer schweren Verluste am Vortage im allgemeinen etwas nach.
An der Ostfront versuchte der Feind im Mittelabschnitt weiterhin unter Einsatz aller verfügbaren Kräfte die Bewegungen aufrechtzuerhalten, zumal seine Absicht, die Angrisss- front auf den Raum von Kowel auszuweiten, verlustreich scheiterte. Hier verbluteten zehn bolschewistische Schützen-Divisionen im Feuer rheinisch-moselländischer und rheinisch-westfälischer von Teilen der SS-Panzer-Division „Wiking" unterstützter Grenadiere und die bolschewistischen Panzerkräfte verloren mit 295 Panzern fast die Hälfte ihres Bestandes, mit dem sie vor vier Tagen zum Angriff angetreten waren. Nördlich des Pripjet hielt der bolschewistische Druck westlich der Szczara an. Hier hat die schlesische 28. Jägerdivision unter Führung des Generalmajors von Ziehlberg mit besonderer Bravour gekämpft. Bereits im Raum nördlich Baranowitschi hatte sie harte Angriffs- und Abwehrkämpfe gegen starke feindliche Kräfte geführt. Um jeden Fußbreit Boden rangen jetzt die tapferen Jäger, als sie sich auf die neuen Stellungen znrückkämpften und den Anschluß an die übrigen Truppen wiederherstellten. Weiter nördlich versuchte der Feind, aus dem Raum von Lida mit starken Kräften nach Südwesten und Westen vorzustoßen. Im Raum von Wilna griffen die Sowjets beiderseits der Straße Lida-Grodno ebenfalls in südwestlicher und westlicher Richtung an. In beiden Abschnitten wurde ihnen jeder Fußbreit Boden streitig gemacht. Weitere harte Kämpfe sind westlich Wilna im Bereich der Straße Wilna—Kauen um einen Eisenbahnstützpunkt im Gange.
In Wilna selbst behauptete sich die heldenhaft kämpfende Besatzung gegen alle feindlichen Angriffe, wobei eine Flak- abteilung der Luftwaffe zahlreiche Sowjetpanzer abschoß. Auf den Landbrücken zwischen den Seenplatten nordöstlich Wilna stießen die Bolschewisten gegen die Straße Kauen—Dünabnrg vor und drangen in Utena ein. Hier und im angrenzenden Wald- und Seengebiet westlich der Bahnlinie Wilna—Dünabnrg kam es zu neuen erbitterten Kämpfen. Beiderseits des Dryswioty-Sees unternahmen die Sowjets mit 7 Schützen- Divisionen und einigen Panzerverbänden von Süden her einen Angriff gegen den Raum von Dünabnrg. Dem an einer Stelle eingebrochenen Feind setzten unsere Truppen zähesten Widerstand entgegen. Nördlich von Polozk brach der Feind infolge seiner hohen Verluste an den Vortagen seine Angriffe ab. Dafür warf er südöstlich Noworoshew eine frische Division gegen unsere Linien. Die Abwehrkämpfe sind hier noch im Gange.
Starke Verbände der Luftwaffe griffen an der Szczara, im Raum von Wilna und von Dünabnrg Panzerspitzen und Batteriestellungen des Feindes an. Sie setzten zahlreiche Panzer und Geschütze außer Gefecht und zerstörten rund 200 Fahrzeuge.
V I auch am Dienstag
Stockholm, 12. Juli. Am Dienstag waren weiterhin fliegende Bomben über dem Gebiet von London und Südengland, meldet Reuter. Zahlreiche Verluste seien entstanden.
Der Bericht des SSW.
Aus dem Führerhauptquartier, 11. Juli. Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt:
In der Normandie ist nunmehr auf großen Teilen der Front des feindlichen Brückenkopfes die Abwehrschlacht im Gange. Unter stärkstem Einsatz von Artillerie, Panzern und Luftstreitkräften versuchen die Angloamerikaner immer von neuem, unsere Front aufzureißrn, um dann in die Tiefe des französischen Raumes stoßen zu können. In beispielhafter Tapferkeit halten unsere Truppen dem feindlichen Ansturm stand. Die Verluste des Feindes sind sehr groß. Am 8. und 8. Juli wurden im Raum Von-Caen 162 feindliche Panzer abgeschoffen.
Am gestrigen Tage trat der Feind östlich der Orne zum Angriff nach Osten an und wurde abgewiesen. Südwestlich Caen konnte der Gegner dicht hinter unserer vorderen Linie den Ort Maltot nehmen. Ein Gegenangriff unserer Panzergrenadiere warf daraufhin die feindlichen Angriffsgruppen wieder zurück. Westlich davon wurde um eine beherrschende Höhe erbittert gekämpft, die im Laufe des Tages mehrmals den Besitzer wechselte, bis sie am Abend endgültig in unserer Hand blieb. Bei Teffnir-Betteville wurden mehrfach wiederholte feindliche Panzerangriffe zerschlagen.
Beiderseits der Straße Carentan—Periers griff Ser Feind in breiter Front an. Nach schweren Kämpfen wurde er dicht südwestlich unserer alten Stellungen abgefangen. Auch im Raum von La Hahe du Puits wurde erbittert gekämpft. Unsere Truppen behaupteten dort überall ihre Stellungen.
Im französischen Raum wurden gestern über 56 Terroristen im Kampf niedcrgemacht.
Die V 1 belegt den Raum von London weiterhin mit schwerem Bergeltungsfeuer.
In Italien setzt der Feind in den alten Schwerpunkte» seine Durchbruchsversuche fort. Trotz Einsatzes starker Panzerkräfte blieb ihm jedoch jeder größere Erfolg versagt.
Im Raum von Kowel haben Truppen des Heeres und der Waffen-SS in viertägigen harten Abwehrkämpfen den Ansturm von zehn sowjetischen Schützendivisionen, einem Panzerkorps und zwei Panzerbrigaden abgeschlagen und dem Gegner dabei erhebliche Verluste an Menschen und Material beigebracht. Bei diesen Kämpfen wurden im Zusammenwirken i aller Waffen vor Ser Front und im Hintergelände 285 seind- j lichc Panzer vernichtet. Die rheinisch-moselländische 312. Jn- ! fanterie-Division unter Führung von Generalmajor Nickel, die ^ rheinisch-westfälische 26. Infanterie-Division unter Führung von Oberst Fromberger und eine Kampfgruppe der 5. ST- > Panzerdivision „Wiking" unter Führung von Obersturmbannführer Mühlenkamp haben sich durch beispielhafte Standfestigkeit ausgezeichnet.
Im Mittelabschnitt der Ostfront stehen unsere Truppen - bei drückender Hitze in auch für uns verlustreichen Kämpfen mit starken feindlichen Kräften.
Die heldenmütige Besatzung von Wilna schlug gestern in verbissenem Kampf den von allen Seiten angreifenden Feind blutig zurück. An der Stadt vorbei dringt der Gegner weiter nach Westen und Südwesten vor. Westlich der Eisenbahn Wilna—Dünabnrg wurden zahlreiche Angriffe der Bolschewisten abgeschlagen.
Kamps mit hasAeadea Schatte«
varpokterrbaot« versenkten «in Schnellboot und beschädigten zmai schwer
' Von Kriegsberichter Josef Lage mann
(P.K.j „Da sind sie schon wieder, die verfluchten Biester" — und mit Caracho haut die Ladcnummer eins die Granate in das Backgeschütz des Borpostenb.ootes, das zu einer Grunpe gehört, die Nachschubfahrzeuge geleitet.
Man Hütte mit einem Angriff von Schnell- und Kanonenbooten gerechnet, so daß die Abwehr fast gleichzeitig auf allen Booten einsetzt. Das unsichtige Wetter, hin und wieder niederprasselnöe Regenböen, eine tiefhängenöe Wolkendecke, die nur ganz selten dem Mond Gelegenheit gibt, sein fahles Licht über die lastende Dunkelheit anszugießen, all das gibt dem Gegner eine gewisse Chance. Von allen Seiten setzen die huschenden Schatten zum Angriff mit Bordwaffen und Torpedos an. Wild zackend und überall dorthin feuernd, wo phosphorizierend Bugwellen durch das Wasser ziehen, stehen die Vorpostenboote in einem heftigen Feuerduell mit einem zahlenmäßig weit überlegenen Gegner.
Mit eiserner Ruhe gibt der Kommandant seine Befehle, um den anlaufenöen Torpedos auszuweichen, das ist diesmal gar nicht so einfach. Kaum ist man mit harter Ruberlage in Fahrtrichtung des anlaufenben Aales gekommen, da meldet auch schon wieder der Ausguck eine neue Torpeöolaufbahn.
Ebenso schwer haben es die Männer an oen Wauen. In der wilden Kurbelet dürfen sie die an- und aborehen- den blitzschnellen Fahrzeuge nicht aus dem Bister verlieren. Jede Lücke in dem Feuervorhang der um das Boot gelegten Sperrzone kann zum Verhängnis werden.
Melange der Kampf schon geht, kann keiner sagen, sind es erst Minuten oder Viertelstunden, die dieses unheimliche Feuerwerk bereits bauert? Da werden von Steuerbord und achtern anlaufende Torpedos gemeldet Viel Zeit zum Ueberlegen gibt es nicht. Hier können Bruchteile von Sekunden entscheiden. Der Kommandant versucht, sein Boot zwischen den Aalen hindurch zu ma növrtcren. Bange Sekunden vergehen, während sich das Boot in den neuen Kurs schiebt.
„Stop! Aeuherste Kraft zurück!" ein gewaltiges Bersten und Krachen ttbertönt das Geknatter der Maschinenwaffen Aus dem Vorschiff auillt eine öunkelgraue Qualm- und Staubwolke, die von blutrotem Schein anfgerisscn wird Antennen- und Tanwcrk prasseln aufs Oberdeck
Das Vorschiff ist abgerissen. Gurgelnd fressen sich ore Wassermassen in das große Leck, mit rasender Geschwindigkeit beginnt das Boot zu sinken. Jetzt geht es um bas nackte Leben. Schlauchboote und Flöße fliegen über Bord, die Kutter rauschen zu Wasser. Jeder weiß, was er zu tun bat. Gestalten butten über die schräa nach vorne abfal renoe Bordwand, aus dem NotauSgang der Maschine zwischen Brücke und Schornstein hastet die verschwitzte Maschi- nenwache. Und dann ist es auch schon vorbei. Nur noch einige Trümmer, treibende Boote, Flöße und Menschen zeigen die Stelle, wo bas Vorpostenboot unterging.
Die Nachbarboote haben keine Zeit, sich um die im Wasser treibenden Kameraden zu bemühen, immer noch stürmt der Feind von allen Seiten an. Zwei Schnellboote sind bereits mit schweren Beschädigungen brennend abgelaufen, Aber immer noch fahren die restlichen Schnellboote Angriff auf Angriff. Da haut ein ^Volltreffer mittschiffs in ein aus allen Rohren schießendes feindliches Kanonenboot. Eine hohe Stichflamme schießt in die Nacht. Kurz darauf eine donnerähnltche Explosion. Wie ein Spuk ist der Flammenherb der Gegner von der Wasseroberfläche verschwunden.
Der Kampf ist zu Ende. Von allen Seiten laufen die anderen Boote der Vorpostenboote auf die Stelle zu, wo das eigene Boot gesunken ist. Kutter werden ausgesetzt, um die im Wasser treibenden Kameraden zu bergen. Schlauchboote und Flöße werden längsseits genommen. Nach einer Stunde sind die Rettungsarbeiten beendet. Das Geleit sammelt und setzt seinen Weg fort.
Vernichtung eines feindlichen Kreuzers
In der Nähe des Städtchens H o u lg a e t e an der Seine- Bucht, östlich der Orne-Mündung, beobachteten deutsche Küstenboote in den frühen Morgenstunden des 8. Juli den Untergang eines feindlichen Kreuzers. Kurz vor 7 Uhr wurde von See eine sch wereDetonation gehört, deren Ursachen zu diesem Zeitpunkt noch nicht einwandfrei fcstgestcllt werden konnten. Jedenfalls aber hat ein starker Sprengkörper das feindliche Schiff getroffen, so daß es in kurzer Zeit über das Heck absackte und sank. Der im Augenblick des Unterganges weit hervorragende Bug war von Land her klar auszumachen. Wie die Augenzeugen berichten, war eine Viertelstunde nach der Detonation von feindlichen Schiff nur noch eine Mastspitze zu sehen.
Südlich Dünaburg sind heftige Kämpfe mit schweren bolschewistischen Schützendivisionen und Panzerverbänden im Gange. Nördlich Polozk wiederholte der Feind nach den hohen blutigen Verlusten seine Durchbruchsversuche gestern nicht mehr. Dagegen gelang dem Gegner südöstlich Nowoschew ein örtlicher Einbruch. Kämpfe sind dort noch im Gange.
Schlachtfliegergeschwader unterstützten in zahlreichen Einsätzen unsere schwerringenden Truppen besonders im Raum von Wilna. Sie vernichteten zahlreiche Panzer und Geschütze, sowie über 266 Fahrzeuge der Sowjets.
Einzelne britische Flugzeuge warfen in der vergangenen Nacht Bomben auf Berlin.
„Härte bis zum Aeußersten"
Der japanische Botschafter sprach z» Rüstungsarbeitern Rektor und Senat der Universität Leipzig haben den japanischen Botschafter General Oshima zum Ehrensenator ernannt. In ihm ehren sie „den ausgezeichneten Kenner deutscher Art, den einsichtsvollen Förderer der deutsch-japanischen Beziehungen und der deutsch-japanischen Zusammenarbeit sowie den anfbauenben vorausschauenden Politiker".
Botschafter Oshima besuchte am Samstag einen Rtt- stungsbetrieb und sprach auf einem Betriebsappell. Gegen die Feinde gebe es nur eine Waffe: Härte bis zum A -- n ersten. "
Ungewöhnlich schwere Unwetter in Schweden Bauerngehöfte cingeäschert — Saaten vernichtet
Stockholm, 12. Juli. Der tropischen Hitze, die seit einer Woche in Schweden herrschte, folgten am Montag, besonders in Süd- und Westschweden, schwere Unwetter, wie man sie seit Menschengedenken nicht mehr erlebte. Heftige Gewitter, Zyklone, Wolkenbrnche und Hagelschauer richteten ungeheuren Schaden an. Nahezu em Dutzend Banerngehöfte wurden durch Blitzschlag eingeäschert. Die Saaten wurden an vielen Stellen vernichtet, tausende Bäume entwurzelt. An einigen Stellen wurden Hunderte alte Bäume wie Streichhölzer geknickt, Tete- Phon- und Telcgraphen-Leitungen sowie EisenbahnanlageU zerstört. Ueber allen Straßen- und Bahngeleisen lagen. Hunderte umgerissener Leitungsmasten. Besonders mitgenommen wurden Orte in den Provinzen Smaaland, Holland. Schonen und Westgotland. ,