Gefängnis für Arbeitsvertragsbruch
Tübingen, 5. Juni. Auf Grund einer Anzeige des Arbeitsamts Reutlingen hatte sich vor dem Amtsgericht Tübingen ein in einer Gemeinde des Kreises Tübingen wohnender, -17 Jahre alter, nicht vorbestrafter Metzger wegen Arbeits- Vertragsbruch zu verantworten. Er war vom Arbeitsamt zur Arbeit in einem Betrieb im Steinlachtal verpflichtet worden, zeigte sich dabei aber außerordentlich lässig, erschien unregelmäßig und meldete sich unter allen möglichen Ausreden imnier wieddr krank. Obwohl er von seiner Betriebsführung ernstlich verwarnt und bei einer ärztlichen Untersuchung als gesund befunden wurde, spielte er nach wie vor den Kranken, um nicht zur Arbeit kommen zu müssen; in Wirklichkeit aber verlegte er sich darauf, da und dort Hausschlachtungen vorzu- nehmen, bei denen für ihn das und jenes „abficl". Als man ans seine Schliche kam, erfolgte Anzeige Da der Angeklagte auf die etwaigen Folgen seiner Arbeitsversäumnisse eindringlich hingewiesen und verwarnt worden war, fand das Gericht Milde für unangebracht, verurteilte ihn zu 2 Monaten und 14 Tagen Gefängnis und verfügte sofortige Bollstreckung.
Verschärfter Pflanzenschutz im Allgäu
Kempten, 1 .Juni. Die Pflanzcnräuberei im Allgäu hat einen solchen Umfang angenommen, daß die Landräte von Kempten und Sonthofen in einem gemeinsamen Ausschreiben dazu Stellung nehmen. „Wenn es so fort geht", heißt es darin, „dann werden schon binnen kurzem in unserer Gegend Stengelloser Enzian, Mehlprimel, Echte Schlüsselblume, Trollblume u. a. m. ausgerottet sein. Damit ist unsere Landschaft des schönsten Schmuckes entkleidet, der auch eine so große Anziehungskraft auf die Fremden ausübt. Alle die zahlreichen Warnungen und Mahnungen in der Presse haben nicht den erwarteten Erfolg gebracht. So bleibt leider nichts anderes übrig, als gegen die offenkundigen Mißstände un- nachsichtlich vorzugeheu. Die Gendarmerie ist entsprechend angewiesen. Die Bergwacht, die schon oft erfolgreich eingriff, wird einen besonderen Streifendienst einrichten. Auch die Forst- und Jagdschutzorgane werden zu entsprechendem Vorgehen aufgerufen. Diese Warnung gilt für die Einheimischen ebenso wie für die zahlreichen Fremden. Wer einen gedankenlosen Blumenpflücker autrifft, möge ihm sagen: „Jede Plünderung unserer Wiesen und Wälder ist ein grober Verstoß gegen den Gemeinschaftsgedanken. Alle Pflanzen sind gegen mißbräuchliche Nutzung geschützt, und mißbräuchliche Nutzung ist es schon, wenn man sich auch von ungeschützten Pflanzen mehr als einen bescheidenen Handstrautz aneignet."
Im Gebiet des Wilden Kaiser vermißt
Der zuletzt in Kiefersfelden wohnhafte 73 Jahre alte Walther Träger aus Dresden unternahm dieser Tage einen Ausflug, der von Kufstein aus in das Gebiet des Wilden Kaisers führen sollte, von dem er jedoch bis heute nicht zurückgekehrt ist. Er wurde zuletzt bei dem Gastwirt Wiedauer am Hintersteinersee gesehen. Für die Auffindung Trägers sind 200 RM Belohnung ausgesetzt.
Schöpfer der deutschen Ballade / ISO. Todestag von Gottfried August Bürger
Von Dr. Hermann Dreyhaus
Am 3. Juni 1794 verlosch in Göttingen in dem ^jährigen Gottfried August Bürger ein Menschenleben, wie es unter den Dichtern im Zeitalter der Aufklärung nicht gerade selten vorkam. Goethe sagte treffend von ihnen bei der Würdigung Christian Günthers, eines der ersten der Reihe: „Er wußte sich nicht zu zähmen, darum zerrann ihm sein Leben wie sein Dichten." Die Aufklärung hatte das Ich des Menschen, temperiert durch die Vernunft, in den Vordergrund des Daseins gestellt, aber eigentlich nur ein Triebleben geweckt, an dem charakterschwache Menschen frühzeitig zugrunde gingen. Diesem Schicksal verfiel auch Gottfried August Bürger, obwohl er einem protestantischen Pfarrhaus im Mansfelöjschen, also Luthers Heimat, entstammte. Er verlor jedoch den Vater schon in sehr jungen Jahren und gelangte dann gewissenlosen Erziehern in die Hände, die feinen Lebensweg von vornherein vergifteten. Trotzdem gelang es der treuen Fürsorge eines Göttinger Freund- fchastskrcises, die geistigen Anlagen Bürgers soweit zu entwickeln, daß sein dichterisches Vermögen ihn befähigte, die Kunstgattung der Ballade der Literatur seines Volkes zu schenken, und zwar nicht nur als einmalige Leistung, sondern zugleich als hohes Vorbild, das eifrige Nachahmung erweckte.
Die Ballade kommt als Wort von dem italienischen Sallata — Tanzlied nach ballare — tanzen. In diesem Sinne ist noch heute für uns ein Ball gleichbedeutend mit einem Tanzfest. In Italien und Sübfrankreich sang man zu bestimmten Tänzen gern kurze Liedchen, deren Inhalt Liebes- klagcn darstellte. In dieser Form wanöerten die lyrischepischen Gedichte nach England und Schottland und verschmolzen hier mit Volksliedern, die meist Stoffe der Heldensage behandelten. In der Mitte des 18. Jahrhunderts sammelte sie der englische Dichter Thomas Percy und gab sie als llebcrreste der alten englischen Literatur 1765 heraus. Dadurch erhielt die Ballade den Charakter, den sie bis heute behalten hat: ein episches Gedicht mit lyrischem Einschlag und vorwiegend nordischem, düsterem Inhalt! Das Beispiel dafür liefert Bürgers erste Ballade „Levnore", die 1773 in dem für 1774 bestimmten Göttinger Musenalmanach erschien.
Bürger bringt in dieser alle Eigenschaften einer guten Ballade zur Darstellung. Worauf er unter der Einwirkung Percys größtes Gewicht legte, war der Umstand, daß der Stoff Sie Hörer zu den heldischen Erinnerungen ihres LZol- kes führte. Bürger konnte in der Nähe bleiben. Noch stand ganz Deutschland unter dem Eindruck der Heldentaten Friedrich des Großen im Siebenjährigen Krieg. So beginnt das Gedicht nach der Vorstellung der Heldin mit der Einführung in die Sachlage:
„Der König und die Kaiserin, des langen Haders müde. Erweichten ihren harten Sinn ünd machten endlich Friede; Und jedes Heer, mit Sing und Sang, mit Paukenschlag
und Kling und Klang Geschmückt mit grünen Reisern, zog heim zu seinen
Häusern."
Ank diesem Sinterarrmde bewegt sich der Stoff: Leono-
reS Verlobter ist nicht unter den Heimkehrenöen. Aver m erzwingt durch die Macht ihrer Sehnsucht die Verbindung mit dem Toten. Der holt sie und bringt sie aus schnelle» Roß ln sein Hochzeitsbett: „Wett, weit von hier . .. Still kühl und klein! . . . Sechs Bretter und zwei Brettchen!" Dt« naive, rein epische Schilderung ohne irgendwelche Begründung, ganz so wie sie das Volkslied liebt, kann nicht über, boten werden. Der lyrische Einschlag zeigt sich in den Zwiegesprächen der Liebenden, wobei öaS Leben Leonores stück, weise abklingt, bis auf dem Soldatenfriedhof bei Prag der Spuk zergeht. Der Ritt der Liebenden bietet schon des Düsteren und Grausigen genug, aber der Dichter unterstreicht dies noch, indem er den toten Liebhaber wiederholt fragen läßt: „Graut Liebchen auch vor Toten?"
Die Ballade „Leonore" begründete nicht nur Bürgers Dichter rühm, sie machte auch die Dichtungsgattung Volks- tümlich und in allen Kreisen außerordentlich beliebt. Bürger selbst hat noch eine ganze Anzahl Balladen gedichtet, aber in keiner wieder die Sicherheit in der Charakterzeichnung der Helden wie der Schilderung des Milieus erreicht wie in der „Leonore". Am nächsten kommt ihr noch „Die Pfarrerstochter von Taubenheim", wo der Dichter das damals mehr in Aufnahme kommende Motiv der Kindesmörberin behandelte. Goethe hatte ihm schon kurz zuvor in seinem Urfaust die klassische Prägung gegeben, die jedoch noch nicht der Oeffent- lichkeit übermittelt worden war. Von Bürger haben noch wette Verbreitung gefunden die Balladen „Lied vom brauen Mann" nnö der „Wilde Jäger", während die feingeisiige Liebesgeschichte „Leonardo und Blandtne" sowie die köstlich barocke Ballade „Der Kaiser und der Abt" nur in bestimmten Kreisen das richtige Verständnis gefunden haben. Zuletzt soll nicht vergessen werden, daß Bürger seine»: Volke -D-e wunderbaren Reise» und Abenteuer des Freiherr« von Mimchhauicn" übermittelt hat, der sein Zeitgenosse war und nahe bei Göttingen in Bobenwerber an der Weser lebte. Er übersetzte das Werk nach einer englischen Vorlage, fügte noch einige Erlebnisse hinzu und gab ihm die einheitliche Form und den Schmelz, die es zu einem rasch beliebt werdenden Volksbuch machten.
. Bezngsregelung für Schuhcreme.
Der Rsichsbeaustragte für Chemie bestimmt in einer An» vrdnung, die am 2ö. Mai in Kraft getreten ist, daß Schuhcreme an Verbraucher nur gegen die hierfür vorgesehenen Abschnitte der Reichsseifenkarte oder gegen besonderen Bezuaschein abgegeben und von ihnen bezogen werden darf. Die Abschnitte der Neichsseifenkarte lauten über je etwa 35 Gramm Schnbcreme und sind nur nach Aufruf gültig. Die besonderen Bezugscheine für Schuhcreme werden an Betriebe des Beherbergungsgewerbes, an Anstalten und Gemeinschaftslager sowie an sonstige Einrichtungen, deren Insassen nicht im Besitz einer Neichsseifenkarte sind, von den Wirtschastsämtern ausgegeben. Die Landeswirtschaftsämter geben auf Weisung der Neichsstelle „Chemie" den Aufruf in ihren Bezirken bekannt. (RA. Nr. 115 vom 23. Mai 1944.1
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Wildbad, den 5. junl 1844 ^
Unser lieber treubesorgter Vater, OroL- vster, vrgroövater, Lruder, Lebwager und Onkel
Isksd U/scksr
U«nta«r
ist heute mittag 12.15 Olrr nach kurzem, schwerem beiden im /Hier von nakeru 83 fahren von uns geschieden.
ln sietem lleid:
fritr Wacker mit famille. iEina Knülle ged. Wacker mit famille. Lbrist. Wacker mit famille. Kar. Wacker mit famille, köckingen. iEsrie Koplin geb Wacker mit famisie.
Leerdigung Donnerstag nackmittag 2 vkr aut dem Waldkriedkok.
Wildbad, den 6. funi 1944
Winübok — Kerners». 180
Oester« mittag verschied nach Kurier Krankheit unser lieber Vater, OroLvater, Urgroßvater, Schwiegervater, kruder, Schwager und Onkel
kiuMlia» KrvKmsni»
im Mer von nah«!» 8l jatrren.
Um stille Teilnahme bitten
«II« lr«u»rn«I»n Mn1«vl»II»b«n«n.
keerdigung freitag nachmittag 2 Ukr, Wsld- kriedkok.
Wildbad, den 7. juni 1944
vaabsagung
bür die vielen beweise Herrlicker Anteilnahme bei dem Heldentods unseres lieben, unvergeölicken I4srrnsnri SUatlinsr sauen wir aut diesem Wege allen »utncbsigen Dank.
vis trau«rnN«a kikalsrdllsdansi»
l)u sankst -Intim, wie Unsen sinken, wenn sie in voller killte steiün, unü lieMs ditt're trünen NieL-n, weil -tu so junü scbon muülest von uns eeb'n. Oie SekeiOun^sstunUe s blue 2 U trüb, Uocb Colt der tierr bestimmte sie. Unke sanft -tu erlies tierr, Uu Iisst clen k-rieüen, wir üen Zciinierr.
kierrenald, den 6. juni 1944
vsnl«s»g»»ng
für die vielen Zeweise herrlicher Teilnahme an dem Heldentod meines lieben iVlsnnes und Vaters O'gekr. Lenst Hlselcsi' danken wir auks beirnckste. kesonders danken wir dem Herrn Stadtpiarrer Kauter, dem Oessngverein llerrenalb-Osislsl, der Kiiegerkameradsckakt Uerrenslb. sowie all denen aus nab und tern, als unserem so früh vatnngegsngenen die letrte lllrre erwiesen haben.
Die trauernden Hinterbliebenen:
Trau blsrie Hecke,-, ged. IVeiö und Solm IValter mir Unverwandten.
Karlsruke-kelertkeim, den 7. funi 1944
HlariA-Hlexanclssstk. 17
vLNkSSgUNg
Vir danken von Herren allen Verwandten, freunden und kel-annten, die unsere siebe iAutter Ikul»« Tsi-sH»«!», geb. lAüller rur letrtsn stulie begleiteten oder sie in stilles Oedenken nahmen. Die innige Anteilnahme an unserem schweren Verluste und die dargebrachten klumsn- und Kranrspsnden, waren uns Hinterbliebenen wohltuend, blicht ruletrt danken wir lterriiclirt Herrn Sladtpkarrer Vreker, kür seine lieben und trostreichen Worte, dlsmenr »»er Hinterbliebenen: Karl und Wild. Treiber u. kerta Negier, ged. Treiber.
Neuenbürg
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