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parteiamtliche nationalsozialistische Tageszeitung

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Sirkenfelöer-, Lalmbacher- ««- Herrenalber Tagblatt

Reuenbürg, Donnerstag de« 8. Juni 1S44

trag« übernommen. 3m übrigen gelten die vom Werberat der deutschen Wirtschaft aufgestellten Bestimmungen. Vordrucke stehen zue BeÄHuug. ist Kösktfie Rr. 6 g«^. Verlag und Rotattsn«.

dru«: L. Meeh'sche Buchdruckerei, 3nh. Sr. Btestnger, Reuenbürg.

ISS. Jahrgang

Me zweite InvaiisnSwelle gesatzt

KkASN die nornramrisvüe Lüste - LrüsbUoks Verluste üer ^nZreLier an lVleasoliea, SeliiLLea unü riuALeuZen

Harte Lämpke AeZen I-uManüetruppea uml aaZelanüste Lrätte

Berlin, 7. Juni. Nnchöem die deutschen Truppen am Nachmittag des «. Juni die zwischen Cherbourg und Le Havre aus der Luft gelandeten Briten und Nordamerikaner teils ins Meer geworfen und teils auf schmale Küstenräume zurück- gedrückt hatten, begann der Feind, wie erwartet, in Sen Abendstunden die zweite Angriffswelle. An zahlreichen Stellen flogen schwere Bomber mit angehängten Lastenseglern in Gruppen von je 100 Flugzeugen und mehr in das norman­nische Küstengebiet ein. Zahlreiche Staffeln gerieten in das Sperrfeuer der Flak oder die Geschotzgarben der deutschen Zager.

Die Masse der Lastensegler ging im Orne-Abschnitt nieder. Die übrigen klinkten südlich Le Hav^e, im Raum von Caren- ian sowie an der Ost- und Westküste der Halbinsel Cotentin llus. Außerdem bombardierten schwere Verbände des Feindes die Abriegelung der Landestellen und das Hinterland. In harten nächtlichen Kämpfen rieben unsere Truppen die Masse der in ihrem Rücken gelandeten Fallschirmeinheiten auf und säuberten das Hinterland bon Versprengten. Die Verluste des Gegners an Menschen und Waffen waren außerordentlich hoch. Die Höhenrücken im Innern der normannischen Halb­insel und das Gelände zwischen Orne und Vire sind von zahl­losen abgestürzten Lastenseglern und gefallenen Fallschirm­springern bedeckt. Mehrfach gerieten geschlossen? Einheiten in deutsche Gefangenschaft.

Gleichzeitig legte der Feind mit schwerer Schiffsartillerie sine Feuerglocke Mer die alten Landestellen und begann Ver­stärkungen an Land zu bringen. In einem Abschnitt schoben sich zwischen den ausgebrannten oder noch schwelenden Wracks von über 30 großen Landungsfahrzeugen die vollbesetzten Boote an den Strand heran. Die Küstenverteidigung und unsere in Wellen «»greifenden Kampfflugzeuge hielten unter den Briten und Nordamerikanern blutige Ernte. Von Bom­ben getroffen sank u. a. ein etwa k7«oa BRT. großer Trans­porter. Während der Ausschiffung griffen leichte deutsche Sec- streitkräfte die in der Seine-Bncht zusammengezogene feind­liche Landungsflotte an. Mehrere der sichernden Kriegsschiffe

erhielten Torpedotreffer. Weitere Schiffsverluste hatte der ! Feind durch das Feuer schwerer Batterien und durch hoch- gehenöe Seeminen.

Nach dem Niederkämpfen der hinter unseren Küstenbefe­stigungen aus der Luft abgesetzten Truppen drückten unsere Verbände von neuem auf die Landestellen. Ein kleinerer Brückenkopf im Gebiet der Vire-Mündung und nördlich davon sowie die Widerstandsnester im Innern der normannischen Halbinsel wurden beseitigt. Die Lage der einzelnen Lande­punkte zueinander lassen Rückschlüsse auf die Absichten des Gegners zu. Die Nordamerikaner versuchen durch ihre an Vire und gegenüber der Kanalinsel Jersey an Land gebrach­ten oder abgesetzten Kräfte die normannische Halbinsel mit Cherbourg abzuschnüren. Aus den Vorstößen der im Raum der Orne-Mündung stehenden Briten ist weiterhin erkennbar, daß der Feind seinen dortigen Brückenkopf zu erweitern er­strebt.

Für den bisherigen Ablauf der Kämpfe ist neben dem riesigen Aufgebot des Gegners an Menschen, Waffen, Schif­fen und Flugzeugen vor allem die Tatsache bemerkenswert, daß er alle seine verfügbaren Kräfte immer nur in dem gleichen Raum einsetzt. Die sowohl in den Morgen- wie in 'den Nachmittagsstnnden vor der Küste zwischen Calais und Dünkirchen beobachteten feindlichen Verbände hatten offenbar nur die Aufgabe zu täuschen. Sie haben bislang jedenfalls keinen Landeversuch gemacht.

In den ersten 24 Stunden der Invasion hat sich der Feind durch rücksichtslose Opfer starker Kräste und durch Masseneinsatz seines von zwei Weltreichen bereitgestellten Materials eines etwa 40 Kilometer breiten, jedoch nur wenige Kilometer tiefen Küstenstreifens sowie einiger kleiner Lande­stellen bemächtigen können. Dieses Ergebnis mußte er mit riesigen Verlusten an Menschen sowie zahlreichen Schiffen, Flugzeugen und Waffen bezahlen. Der Gegner hat die Stärke der deutschen Abwehr zu spüren bekommen, und seden Schritt weiter beantworten unsere Truppen durch immer härter werdende Gegenschläge.

«»Ätaesechle leicht« deutsch« SeestreitlrMe

Ucberraschungsangriff auf feindlich« Zerstörer in der Seine-Bucht«Heftige» Feuergefecht mit Schnellboot«»

Berlin, 7. Juni. In der Nacht zum 7. 6. waren leichte deutsche Seestreitkräfte, Vorpostenboote und Schnellboote mit Erfolg am Feind.

Leichte Seestreitkräfte stießen gegen die anglo-amerika- äische Landnngsflotte und deren Sicherungen in der Seine- Bucht vor. Westlich Le Havre sichteten sie gegen )44 Uhr morgens drei feindliche Zerstörer, die sie wenige Minuten später im Passiergefecht mit Torpedos angriffen. Den Tor­pedoschüssen folgten zwei schwere Explosionen auf feindlichen Booten, von denen eines brennend liegen blieb. Der Ueber- caschungsangriff gelang so vollkommen, daß die feindliche Zerstörergruppe nicht die Zeit fand, auch nur einen Schuß auf unsere Einheiten abzugeben. Diese setzten sich unbemerkt ab und wurden erst später verschiedentlich von Flugzeugen ange­griffen, die aber keinerlei Schäden oder Ausfälle auf unseren Booten erzielen konnten. Etwa eine Stunde nach ihren er­folgreichen Torpedoschttssen lagen unsere Fahrzeuge wieder in ihren Stützpunkten.

Außer diesen leichten Seestreitkräften standen auch Siche­rungsverbände wiederum im Kampf. Sie wurden von feind­lichen Zerstörern ansgemacht, die durch Verschuß von Leucht­granaten den Gegenangriff weiterer Schnellboote zu erleich­tern suchten. Der erste Vorstoß wurde von unseren Siche­rungsfahrzeugen ohne besondere Zwischenfälle rasch abgewie­sen. Kurze Zeit später versuchten vier britische Schnellboote und zwei Zerstörer den Angriff bon achtern. Es kam zu einem heftigen Fenergefecht, in dessen Verlauf trotz des herrschenden Seeganges gute Treffer auf den feindlichen Schiffen erzielt wurden. Nach einem Kampf von neun Minuten brachen die feindlichen Schnellboote das Gefecht ab und zogen sich im Schutz künstlichen Nebels zusammen mit den Zerstörern zu­

rück. Unsere Fahrzeuge erlitten im Kampf gegen den über­legenen Feind nur oberflächliche Schäden.

Schnellbootverbände waren gleichfalls die ganze Nacht über am Gegner, um den feindlichen Abtransport über See zur nordfranzösischen Küste zu stören. In weit ausgedehnten Operationen beunruhigten sie trotz des schlechten Wetters die Seetransporte und banden dadurch zahlreiche sichernde Kriegsschiffe.

harte Kämpfe an -er Gene, im Raum von Bapeux unü bei Carentan

Deutsche Stützpunkte verteidigen sich zäh und verbissen

Berlin, 8. Juni. In den Nachmittagsstnnden des 7. 6. traten deutsche Truppen östlich der Orne zu örtlichen Stößen an und warfen britische Fallschirmjägereinheiten zurück. Auch westlich der Orne erreichten deutsche Gegenstöße die gesteckten Ziele. Letzten Meldungen zufolge verteidigen sich innerhalb des britisch-nordamerikanischen Brückenkopfes immer noch deutsche Stützpunkte zäh und verbissen. Die Jnvasionstrup- pen versuchen, diese Werke auszuschalten und die Verbindung zwischen den einzelnen Landestcllen aufzunehmen. Im Raum von Bayeux griffen starke feindliche Kräfte in südwestlicher Richtung an. Teile der Panzerspitzen wurden zurückgeschlagen. Weiter nördlich wurde im gleichen Raum ein deutscher Gegen­stoß gegen den Bereitstellungsraum dieser Panzerkräfte ein­gesetzt, der unter harten Kämpfen an Boden gewinnt. Das wechselvolle Ringen ist an dieser Stelle sowie am Raum von Carentan, wo nordamerikanische Verbände ihre Landepunkte auszuweiten versuchen, noch in vollem Gange.

Die Schwerter für Oberst Niemack

Der Führer verlieh am 4. Juni bas Eichenlaub mit Schwertern zum Ritterkreuz Ses Eisernen Kreuzes a« Oberst Horst Riemack, Kommandeur eines Panzersüstlier- Regiments.

Am 3. Mai 1644 trat öer Feind östlich des Sereth mit parken Infanterie» unö Panzerkräften zum entscheidungS- Awenben Angriff an. Das Panzerfüsilier-RegimentGroß- jT-butschland" unter seinem Kommanbeur Oberst Niemack nano im Brennpunkt der Kämpfe. Die Füsiliere hielten » E^n Ansturm stand, ließen sich von den Panzern überrollen und zerschlugen die nachfolgende feindliche In­fanterie, aber in der Tiefe des deutschen Hauptkampffeldes befanden befanden sich nun zahlreiche sowjetische Panzer. Eine Grupe von 84 schweren und schwersten Kampfwagen tauchte plötzlich dicht vor dem Gefechtsstand des Oberst Nie- ""ö bedrohte eine wichtige Querstraße. Die Regi- mentsreserve war längst in die Hauptkampflinie eingesetzt. Oberst Nrenmck hatte nur seinen Stab, den Nachrichtenzug uns einige Fahrer znr Verfügung. An öer Spitze dieser kleinen Schar wir? er sich dem Feind enta-am. In erbit­

tertem Naykampf' wurden acht Panzer vernichtet. Damit war der Angriff an dieser Stelle abgewiesen. Die Bolsche­wisten zogen sich zurück.. Ihre Panzer wurden bald darauf durch einen Gegenangriff deutscher Panzer vernichtet. Oberst Niemack wurde am 10. März 190g in Hannover als Sohn eines Großkanfmanns geboren.

Vom Führer empfangen

Der Führer empfing am Dienstag in Anwesenheit des Reichsmintsters des Auswärtigen von Ribbentrop den nenernannten Königlich-Ungarischen Gesandten in Ber­lins Dr. Alexander Hosfmann von Magysötetag, zur Ueberreichung seines Beglaubigungsschreibens sowie des Avberufungsschreibens seines Vorgängers.

ASA-Gouverneur für Rom

Wie Exchange Telegraph aus Rom meldet, mußte der italienische General Benoivenga, der insgeheim von Ba- dog»!o zum Gouverneur von Rom ernannt worben war. ün Amt an den USA-Brigadegeneral Hu me abtretan.

Der Hintergrund

In Mserem gestrigen Artikel zum Beginn der großen Schlacht tt» Westen haben wir darauf hingewiesen, daß hier ein strikter Befehl aus Moskau befolgt wird. Es ist durch die ganze Vorgeschichte der Invasion erwiesen, daß sich die Anglo-Amerikaner durchaus nicht freiwillig zu diesem für sie so folgenschweren Unternehmen entschlos­sen haben. Sie wußten ja längst Bescheid über die Stärke des Atlantikwalls, über den Umfang der deutschen Abwehr­vorbereitungen und Über den außerordentlichen kämpferi­schen Wert der zur Verteidigung Europas bereitstehenden deutschen Truppen. Sie mußten sich selbst Rechenschaft ab- legen, mit welcher Tapferkeit diese europäischen Freiheits­kämpfer schon unter dem mit Haß erfüllenden Eindruck des schmachvollen anglo-amerikanischen Terrormordens gegen Deutschlands Frauen und Kinder gegen die Eindringlinge kämpfen würden. Und sie waren notgedrungen zu der Ein­sicht gekommen, baß die Invasion ihnen phantastische Blutopfer auferlegen, ihnen Hunderttausend«, ja viel­leicht Millionen ihrer Männer kosten würde. Wenn sie trotzdem an dem Jnvasionsplan fcstgehalten haben, so war das einzig und allein durch Zwangs um stände zu er­klären, die so gebieterisch waren, daß es für sie einfach keine andere Wahl gab. Diese Zwangsumstände aber wurden ge­schaffen durch das unausweichliche Diktat an? Moskau.

Das ist keine deutsche Parieibehauptung, sondern eine feststehende Tatsache. Sie ist jetzt noch eigens erhärtet worden durch eine Erklärung des Präsidenten Noosevelt, in öer er ausdrücklich eingestanö, daß öer Invasions­termin in Teheranfestgesetzt" worden sei. Das heißt mit anderen Worten Rooscvelt und Churchill haben sich in Teheran dem Machtgevot Moskaus unter­worfen. Stalin hat dort seine schon bis dahin immer kate­gorischer gewordenen Befehle für den anglo-amerikanischen Ueberfall auf unseren Kulturkontinent in eine so ultimative Form gekleidet, daß es für seine plntokrattschen Büttel keine Möglichkeit des weiteren Ausweichens mehr gab unö höch­stens noch ein begrenztes zeitliches Hin-iehen in Frage kommen konnte.

Mit dieser durch die Aeutzernng des USA-Prüsidenten bestätigten, als geschichtlich unwiderlegbar zu betrachtenden Tatsache ist der politische Hintergrund und Cha­rakter des anglo-amerikanischen Europa­sturms gegen jeden Versuch einer Verschleierung oder Verfälschung festgefteÜt: es ist eine von Moskau be; fohlene unö dem Bolschewismus dienende Aktion. Für die Anglo-Amerikaner ist es mindestens in den letzten Monaten unabstrettbar geworden, daß sie in Europa politisch nichts mehr zu bestellen haben werden und daß sich der Bolschewismus für den Fall des Sieges über Deutschland die alleinige, ausschließliche Bestimmung und Herrschaft über den Kontinent vorbehält. Sie können auch nicht mehr im Zweifel darüber sein, daß sich Moskau an diesem seinem Machtanspruch auch durch noch so schreck­liche Blutverluste seiner anglo-amerikanischen Verbündeten und durch etwaige militärische Erfolge ihrer Truppen nichts abhandeln lassen würde. Erst in den letzten Tagen noch ist sa in der englischen Presse die Unberükrbarkeit und Unemp­findlichkeit der bolschewistischen Außenpolitik und Ztelsetzun- gen durch außerhalb der Moskauer Willensbilöung gele­gene Wünsche und Vorgänge hervorgehoben worden. Somit stellt sich also die Invasion als ein anglo-amerika- ntsches Hilfs unternehmen für Moskau dar, das von dort ohne jede Rücksicht auf seine Kosten für die Befohlenen erzwunaen worden unö das dazu bestimmt ist, mit dem Blut von Engländern, Noröamerikanern und der von ihnen gebrauchten Hilfsvölker den europäischen Erdteil und seine Nationen dem Bolschewismus in die Hände zu spielen und die bolschewistische Alleinherrschaft auf dem gesamten Festland zu ermöglichen. .

Man muß gerade in öer letztgen Sluuoc oceien «uu,- verhalt klar Herausstellen, um einmal den Wahnsinn zu erkennen, zu dem Churchills unö Roosevelts Kriegspolitik vorgetrieben worden ist und zugleich die Ungeheuerlichkeit des Menschheitsverbrechens zu kennzeichnen, das von diesen Wegbereitern des Bolschewismus begangen wurde und begangen wird. Churchill weiß doch wohl auch, baß er mit seinem durch die Invasion an den Kreml be­zahlten Kaufpreis das vergleichslos größte Risiko der englischen Geschichte eingegangen ist und daß der deutsche Soldat die Invasion mit fanatischem Einsatz dazu benutzen wirb, eine längst fällig gewesene Rechnung mit dem per­fiden England zu begleichen. Selbst ein Rooscvelt, der einst versprochen hatte, niemals mehr einen amerikanischen Sol­daten außerhalb der Lanbesgrenzen kämpfen und sterben zu lassen, kann sich nicht im Unklaren über das ZSagnis und die verheerenden Opfer gewesen sein, die der Blutgang zugunsten Moskaus mit sich bringen würde. Welcher mora­lische Tiefstand und welche politische Geistesverfassung müssen bei ihnen vorausgesetzt werden, wenn sie bei alledem sich knechtisch dem bolschewistischen Befehl unterwarfen und zu dem Versuch antraten, ihren politischen Europaverrat ani dem Weg öer militärischen Eroberung zu krönen und zi vollenden!

Der Sinn unseres Freiheitskampfes schW sich nur um so klarer heraus: Die deutsche Front, die deut­sche Heimat kämpfen, schaffen und opfern mit größerer Lei­denschaft und seelischer Entflammung denn je zuvor für ö<e Verwirklichnna einci' volitiskkc" und suztglep