UUMIIM
r lkmtäler
BerugsprerSi „ . ^
Durq Lriiger monatlich RM. 1.40 einschließlich 20 Rpfg-ouneu gebühr, durch die Post RM. I.7S (-ioschl-el-ttchSSRpg.Post- zcitungsgebühren). Preis der Einz-limmmer w Rpsg. In .r um höherer Gewalt besteht kein Anspruch aus LtcftrMg »er Zeitung »der auf Rückerstattung des B-rug-pr«i-».T°richtsstandIürb>cht Telle ist Neuenbürg <TLUr».> F>-r">p--ch-r «4 - Beran«^^^^ stzr drn gesamten Inhalt Fridolin Diesmgrr, Neuenbürg (Württ.)
Parteiamtliche nationalsozialistische Tageszeitung
Amtsblatt -es Kreises Calw für Neuenbürg un- Umgebung Sirkenfelöer-, Calmbacher- un- Herrenalber Tagblatt
Anzeigenpreis-
Die dleinsi-altlge Millimeter-Zeil« 7 Rpsg., amtliche Anzeigen »,» Rofg., Teitzeile 24 Rpfg. Schluß der Anzeigenannahme S Uhr oormittag». Gewähr wird nur sür schristlich erteilte Aus- träge übernommen. Im übrigen gelten di« oom W-rbe-at der d-utsch-n Wirtschaft ausgestellten Bestimmungen. Vordrucke stehen zur Dersügung. Zurzeit ist Preisliste Rr. ö gültig. Verlag und Rotation», druck: L. Meeh'sche Buchdrucker-!, Inh. Ir. Bi-singer, Neuenbürg.
Nr. 102
Neuenbürg, Mittwoch de» 3. Mai 1944
192. Jahrgang
Weiterer Gelündegewinn zwilchen Karpaten un- Vnjesie
Stärkere Sowjetangriffe bei Kowek zerfchkagen —
äni» Ans dem Führerhauptquartier, 2. Mai. Das Ober- H kommando der Wehrmacht gibt bekannt:
Nor Sewastopol, zwischen Dnjestr-Mnndnng »nd de« Karpaten scheiterte« örtliche Angrisse der Bol» fchewiste«. Schlachtfliegergeschwader führte« wirksame Tiefangriffe gegen Flugplätze der Sowjets auf der Krim «nd im südliche« Frontabschnitt und griffen feindliche Panzeran- sämmlnnge» «nd Trnppenziele im Raum nordwestlich Jaffa mit gutem Erfolg an.
Zwischen den Karpaten und dem oberenDnjestr brachten die Angriffe der deutsche« und nngarifchen Truppe« weiteren Gelündegewinn. Feindliche Gegenangriffe gegen die «engewonnene» Stellungen wnrde« abgewiese«.
Südwestlich Kowel zerschlugen unsere Truppe«, von der Luftwaffe hervorragend unterstützt, stärkere von Panzer« und Schlachtflieger« begleitete sowjetische Angriffe.
Deutsche Kampfsliegerverbände griffe« in der Nacht seindliche Nachschnbbahnhöfe, insbesondere Schepetowka, nnb Transportzüge mit gutem Erfolg na.
Beiderseits Witevsk bliebe« örtliche Angriffe des Feindes erfolglos.
Im Landekopf von Nettnno und an der italienische« Südsront wnrde» örtliche feindliche Vorstöße abgewiese«.
Feindliche Bomber warfen gestern Mittag Bombe» ans Florenz.
Auf dem Balkan wurde bei große« Wetter- «nd Ge- kändeschwierigkeitc« der Kampf gegen kommnnistische Bande« mit Erfolg weitergesührt. In den harte» Kämpfe» verloren die Banditen im Monat April über 9886 Tote, 870V Gefangene sowie zahlreiche Waffen «nd Mnnitio«.
Bei Angriffe« auf einige Orte in Westdeutschland «nd auf die besetzten Westgeviete verlor der Feind gestern bei Tage «nd in der Nacht 22 Flugzeuge, dar- «nter 18 viermotorige Bomber.
Der Ansturm auf Jassy scheiterte
Die dentsch-rumänischeu Truppen hielte« stand
Die seit dem 28. April am mittleren Prnth geführte« Angriffe starker sowjetischer Infanterie-, Panzer- »nd Schlachtsliegerverbände sollte» die Stadt Jassy ans der deutsch-rumänische« Verteidigungslinie Herausbreche« und die sich dort schneidenden wichtige« Verbindungsstraße« als Ansgangsftellnnge« für weitere Vorstöße «ach Süden ge- Nümren. Dnrch ihre Standhaftigkeit und energische Gegenstöße brachte« aber die deutsche« und verbündeten Truppe«
Schwere Verluste der Banditen auf dem Balkan
de» feindlichen Ansturm znm Scheitern. Die fortgesetzt «ach starker Artillerievorbereitung angreifen-e« bolschewistische« Divisionen konnte» »nr einige örtliche Einbrüche erziele«, die sie jedoch mit ungewöhnlich hohe« Verluste« an Mensche« «nd Material bezahle« mnßte».
Unsere Truppen nutzten immer wieder das durch die hohen Ansfälle bedingte Nachlassen des feindlichen Druckes zu heftigen Gegenstößen aus. Im östlichen Teil des Kampfraumes stellten sie die Hauptkampflinie wieder her. Hier stürmten ostpreußische Panzergrenadiere Schulter an Schulter mit rumänischer Infanterie am 29. April beherrschende Höhen. Sie drangen mit Hurra in die feindlichen Stellungen ein und stießen in weiterem Angriff bis zu den feindlichen Artilleriestellungen durch.
Bei diesem erfolgreichen Vorstoß vernichteten sie mehrere Gefechtsstände, Stützpunkte und Feuerstellungen. Zahlreiche Gefangene kielen in ihre Hand. Unter dem harten Schlag räumten die Sowjets fluchtartig den angegriffenen Abschnitt, so daß unsere Truppen die alte Hauptkampflinie in breiter Front wicderbesetzen konnten.
Auch im westlichen Abschnitt wurden die Einbruchsstellen in fortgesetzten Gegenstößen eingeengt und fest unter eigene Kontrolle gebracht. Mit welcher Härte diese Kämpfe geführt wurden, zeigt sich schon an der Zahl abgeschlossener Sowjetpanzer. Vis zum Sonntag verlöre ndie Bolschewisten im Kampfraum nördlich Jassy 96 Panzer, davon 21 beim Kampf um ein Dorf, dem Brennpunkt des feindlichen Widerstandes.
Die Schwerter
Höchste Bewährung als Kommandeur der «-„Totenksvf"- Divisio»
.... Der Führer verlieh am 2t. Avril dem «-Gruppen- sührer und Generalleutnant der Waffen-« Herm. Prietz, Mommandenrder »-Panzerdivision „Totenkopf", als 85.Sol- öaten Ser deutschen Wehrmacht das Eichenlaub mit Schwertern znm Ritterkreuz des Eiserne« Kreuzes.
Als Kommandeur der »-Panzerbivion „Totenkopf" hat sich »-Gruppenführer Prieß im letzten Einsatz im Raum Balti besonders ausgezeichnet. Mit seiner Division weit vorausgestaffelt, znm Teil rechts und links von starken Feindkräften umgangen und von den rückwärtigen Verbindungen abgeschnitten, hat er mit seinem Entschluß dazu betgetragen, daß eine wichtige Versorgmrgsvahn offen gehalten werben konnte. Prieß wnrde am 24. Mai 1991 in Marnitz (Mecklenburg) geboren.
Halifax steht am Englands Lebe«
Rede vor der Handelskammer in Charleston
Der britische Botschafter in USA, Lord Halifax, forderte in einer Rede vor der Handelskammer in Charleston zur gerechten Lösung der Probleme auf dem Gebiete der Handelsmarine und des Exporthandels auf ^ind erklärte, Großbritannien müsse seine Schiffahrt und seinen Uebersee- hanöel wieder auf die Höhe bringen, um überhaupt zu lebe n. Seiner Ansicht nach müsse es nicht notwendigerweise zu einem Zusammenstoß zwischen den britischen und amerikanischen Nachkrtegstnteressen auf irgendeinem Gebiete kommen.
Die Rede ließ deutlich die Sorge UM die kommenden Kampferretgnisse erkennen. Wenn auch die Deutschen eine Kiistenfront vom Norden Norwegens bis zu den Pyrenäen zu bewachen hätten, so meinte er, und'wenn sie auch nur vermuten könnten, wo vielleicht der anglo-amerikantsche Angriff erfolgen werde, so hätten sie viele Monate lang Zeit gehabt, ungeheure Festungen zu errichten und mit vielen Divisionen gut ausgebtlöeter Männer zu besetzen. „Wir dürfen sicher sein, daß Sie Deutschen nichts versäumten", meinte —Halifax, „was menschlicher Erftndungsgeist zur Stärkung ihrer Verteidigung hervorbrtngen konnte. Sie werden uns sicherlich nirgends ohne schwerste und härteste Kämpfe landen oder vorrttcken lassen."
Halifax sprach sich für die Notwendigkeit der anglo- amerikantschen Zusammenarbeit nach dem Kriege aus. Dabei ist er sich der Schwierigkeiten und auch Meinungsverschiedenheiten bewußt, doch brauche es nach seiner Meinung
Mchk irgendwo in der Welt zu einem wtrruchen Jusammen- stoß zwischen den lebenswichtigen Interessen beider Staaten zu kommen. Unter besonderer Bezugnahme auf die Probleme der Handelsmarine und des Exporthandels gestand Halifax sehx kleinlaut, daß die britische Handelsflotte nach Sem Kriege viel kleiner sein würde als im Jahre 1939. Dem- gegenüber macht es ihm große Sorge, daß Amerika die größte Handelsflotte gebaut habe. England sei gezwungen, Schiffahrt und Ueberseehanöel wieder in die Höhe zu bringen, nicht um gut zu leben, sondern um überhaupt zu leben. Immer wieder kam Halifax auf das Verhältnis USA—England zurück und bemühte sich, den Amerikanern klar zu machen, daß sie auch ein Interesse haben müßte«, daß England lebenskräftig und stark sei.
Halifax' Ausführungen tragen deutlich bas Kennzeichen ernster Sorge um den Bestand des Empire. Der Botschafter, der genau die Pläne des USA-Jmperialtsmus kennt irnd sich völlig darüber klar ist, daß England aus diesem Krieg als Macht dritten Ranges hervorgeht, versucht immer wieder fast flehentlich bet den Amerikanern, um gut Wetter zu bitten. Er redet nicht mehr von Englands Weltmachtsanspruch, stellt keine Forderungen mehr, nur leben lassen solle man England. Selbst aus das gute Leben will man verzichten. Selten hat eine Rebe so den Zerfall Großbritanniens knnögetan, selten ist mit solcher Deutlichkeit der Aus- verkauf des Empire und seine Abhängigkeit vom guten Willen des Dollar-Imperialismus znm Ansdruck gekommen.
Kreuzer versenkt, zwei Flugzeugträger beschädigt
Das Kaiserliche Hauptquartier gab am Dienstag nachmittag bekannt, baß die japanische Luftflotte eine» seindliche« Kreuzer versenkte «nd zwei Flngzeng- träger schwer beschädigte, darüber hinaus auch 80 seindliche Flugzeuge während der Operationen vor Holla « d i a lNen-Gmnca) und der Insel Truk am 27. April. 8«. April und 1. Mai avschoß.
Das Communique lautet: „Am 27. April versenkte unsere Luftflotte, die vor der Westküste Hollandias einen feindlichen Angriffsverband angriff, einen feindlichen Kren zer und beschädigte ein zweites großes Kriegsschiff, bet dem es sich wahrscheinlich um einen Flugzeugträger handelt, schwer. Am 30. April begann ein feindlicher Angriffsverband, der in den Gewässern südlich der Karolinen auftauchte, mit einem Bombenangriff ans die Truk-Jnseln, der am 86. April und 1. Mat erfolgte, und führten auch von Schissen aus am 1. Mat eine Beschießung der Mortlock-Jnfcln durch. Unsere Luftflotte und Garnisoneinheiten, die den feindlichen Angriffsverbanö zum Kampf stellten, beschädigten einen feindlichen Flugzeugträger und schossen auch mehr als >6 Fetndflugzeuge ab.
Litauen ruft zu de« Waffen
Verteidig«»« des Landes mit der dentsche« Wehrmacht Wie Estland und Lettland hat nun anch Ltta « e « Jahrgänge seiner waffenfähigen Mannschaft anfgerufe«. Der mit der Mobilmachung beanstragte Generallentnaut Plech avicins hat einen Anfrnf erlaffe«, de» er Wer de« Landessender Kauen bekanntst
Generalleutnant PlechavtctuS weist ln seinem Aufruf auf die Schwere der Zeit hin und führt dem litauischen Volk die Schreckensherrschaft des Bolschewismus noch einmal vor Augen. Heute gehe cs darum, Sem Bolschewismus, der seine gesamten materiellen Kräfte einsetze, um zu seinem Ziele, oer Bolschewisierung Europas, zu gelangen, mit Waffengewalt entgegenzutreten. Für Litauen set nun der Zeit- funkt gekommen, Strettkräfte aufzustellen, die mit der beut- lAen Wehrmacht den Boden Litauens verteidigen und zum Eg und zu einer besseren Zukunft beitragen sollten.
Dusche Volk zur Verteidigung der Heimat gegen dev ichewisnms auf. Was sich vor einem > Vierteljahrs ^"lüuA habe, wiederhole sich jetzt: Estland set wt vom Bolschewismus bedroht.
Das Mordregime
Der Bolschewismus bleibt sich in seinem Wesen immer gleich. Keine Regie der Tarnung und Täuschung vermag, daran etwas zu ändern. Er ist der weltrevolutionäre Todfeind jeder physischen und völkischen Freiheit und jeder nationalen und sozialen Ordnung: er ist der grundsätzliche Verächter und Vernichter des körperlichen und geistigen Levens. Für ihn gibt es nichts anderes als den Triumph der bolschewistischen Weltrevolution mit dem Ziel der schrankenlosen Diktatur des Proletariats über die Völker der Erde. Diesem Ziel dienen genau so seine fürchterlichen Masscnschlächtereien wie seine jüdisch-raffinierten Versuche, sich in ein demokratisches Mäntelchen zu hüllen und die für die Schlachtbank bestimmten Völker durch Lockungen in seine bluttriefenden Mörderarme zu treiben. Diese erwiesene Unveränöerlichkeit des bolschewistischen Su- stems läßt jedes Volk wissen, wie es mit dem Bolschewismus daran ist und daß es sich sein eigenes Grab graben und einem schrecklichen Tod ausliefern würde: wollte es im Widerstand schwach werden oder gar auf eine bolschewistische Besinnung zur Menschlichkeit rechne".
Der 22. Juni 1941 war gekommen, wen inan weniger als 160 sowjetische Divisionen bis zu den Zähnen bewaffnet gegen Europa aufmarichieri waren, weil die in aller Heimlichkeit geschaffene qrößte Kriegsmaschine aller Völker und Zeiten ans dem Ranbtiersprnna gegen das Abendland angesetzt werden sollte. Seitdem hat der Bolschewismus aus politischer Zweckmäßigkeit allein und mit .fstlfe seiner iüdisch-plutokratischen Bettaenoffen alle erdenklichen Machenschaften unternommen, um sich vor den Böskorn der Knltur- welt zu verharmlosen und zn recktfertiaen. Die Brutstätten von Kaiyn und Winniza haben ihn entlarvt. Wem «her diese schaurigen Leichenfelder noch nicht als Zenanis der Unabänderlichkeit des bolschewistisch-» Terrorsystems qenügt haben sollten, der erhält dnrch die Schreckensnachrichten dieser Tage von dem Wüten der bolschewistischen Mörderkorn- manbos einen zusätzlichen Anschauungsunterricht, d-r ihm auch die letzte schwach- .ewksnnng aut ein- eines ^"aaes vielleicht Koch -intretend- Mäßig»"" des Bollchewis'"',« und seiner Methoden --rstören wüst. D-" ^und- no" den neuen. grauenhaften Sowjet»'""!'«'" t» d-r "krat">tchen Stabt Winniza. wo nnn anch die ^»--hörioe» st-r seinerzeit kingeschlachtelen ukrainischen Vo-,->en ""st w-beiter einer aransiaen Mastentchlächierei -NM ^oser stsost"" kolole» dt- entsetzlichen Ginzelheit-m non d-w brntow,, der
Moskauer Sonst-rkmnmandos aeaen die ,-r-aipis^" Venöl- keruna in den Gebieten non Kow-l n»st "»zk. wo entmenschte Bestien die fnehrsoien M"»st-b-n asts lr-,eessch!,ll sür die Somiettrnöoen benutzten, die Kranen der inw""?,- grb-it und Verschickung ausssekern die an-iari-er nnbe'""ststnet in die Frontlinie Werken »nd bet „Nefteru Grausamkeiten und Fokteimnaen nersthen. ssite Ue schlimmer in de" ao»-»n Geschichte des Baisse,riiswns kaum »oraeko-owen stnst a-z reiben stch an das snrchibare Trama im K;,-aw„lwk «o» Bott «batest. wo WO 7>i«ss"»rsouen st"r<b- bolschewistische Milizionäre in wabrbast sadistischer Weise binaemordet ivnrst-n. dann die G, schseßnug des Moiron-list-» S -> rgi" s von Wilna, ferner die Untaten im Mnterland uon Brodv und all dse erschütternden Gi-,,elbeiten a»s d»m r»mänt- schen. aali-tschen und »stoischen Grenza-bieste» in diese Liste neuer Bollcheivtstenareoes bioeio s'-llt d'" --"st ftnduna der L-ichen weiterer sMcher hflS iwrschennsttschen Bsntterrora in Lettland, aus dem Tabre 19stst derunt-r des seitdem spurlos uerschin»nd-n»u anaeteh-neu reiiilche« ^i?ne- rals Gönners, die sinnfällig zetai. d-st der Bostsch-wis- mus uon stgsti s-in anderer asts der oo-istsch-imsiuns von 1940 ist und dast gestern Wie b-ui- und morgen das bolschewistische Beatme eine H-rrschastt des orsoii-""ars und der w>ensch-oo""oichiooa wer ist "oft
Enrova lvstre verloren, lvnrde es nun- ,-nr,mw,- len setn. bis znm letzten Atewrua zn kämofen. o?s kann aar kein Opfer »eben, das z» arod nnd zn schwer wär- um sich oor dem. furchtbaren Schschsgs der iieherwindnna durch den Bolschewismus zu retten. Alles, was der Bolschewismus selbst nnd was seine enasisch-amertkaoisch-n Schseonträaer über eine Manieruna des bolschewistischen Gostems bestaunten, ist Lüge nnd Betrug. Moskau ist schlimmer wie fe zuvor. Wie es im eigenen Bnlk „naezöblte Millionen abaefchlgchiet bat. so tobt »nd wütet sei» Mordterror erst recht aeaen andere Völker. Ter erst- Generastdirektor der keltischen landes-iaenen Verwaltung, General Danke-s bak soeben erklärt, daß es etn gerast-'» »erbrech-ristster kkrrtnm fnäre. zn glauben, der Bossch-mismns bätte i-k« G-llcht aeänst-rt. nnst stob estammer nnst Gichel ersetzt werden müstten durch die TvabtsMinae als das etn'ia wahre Kenn- retcheu -tner G-wostiberrschgst. der obne etne ae,oeiufame Ostbuiehrsvont der Wgssen und ssterzen ganze Völker zum Ovier fallen würd-p. lind aan- im gleichen Sinne betonte der ukrainische Tberbllroeroreister ^»menenko. stab t-stem artbewnßten Volk das sich seiner Kultur bemosti ist das glpszde grausame Schschsgl droben -ostrste. sobostz di- Soiv- i"ts die Vlockt aewiun-n köooten Ter eoifaistoilepe Kam»? Gnrnnas allein könne diese snraiibore Gesabr bannen. Im Leiche» dieses Goischst-'lles M"ß in der auch m e i t e r- bin d-r Kaozos aeoeo die st-oisawioiaaiaie wenn
anders unser Grdtesl nnst seine Vsibor uaz a»<b nur dt" geringste Aussicht ans Leben nnst tz"l„nit bewahren woll""
18 099 Flecktyphus-Opfer in Neapel
In Neapel und Umgebung sind im Februar 7066 Menschen an dem von den Nordamerikanern eingeschleppten Flecktyphus gestorben. Diese hohe Totenziffer ist daraus zurückznsühren, daß keinerlei Jmpfmittel zur Verfügung stehen. Im April hat sich die Ziffer der an Flecktyphus Gestorbenen auf 18 606 Menschen erhöht.
Der spantsche Ministerrat hat beschlossen, die Steinkoh. lenerzeugung zn erhöhen, die spanischen Flottenstützpunkte auszubanen und Militärakademien für die spanische Luftwaffe zu schaffe«.