MM!entWW ist strOar

Die Klagen häufen sich, daß Handwerker bei Bauern und Landwirten Arbeiten, vor ollem auch solche, die für die Fortführung des Wirtschaftsbetriebes äußerst dringend sind, nur dann zur Ausführung übernehmen, wenn ihnen hierfür Lebensmittel als Entgelt in Aussicht gestellt oder markenfreie Mahlzeiten zugesichert werden. Andererseits versuchen Bauern und Landwirte selbst, bei Handwerkern und Gewerbetreibenden durch Anbieten von bewirtschafte­ten Lebensmitteln bevorzugt bedient zu werden oder Vor­teile herauszuschlagen. Auch aushilfsweise Arbeitskräfte im Bauernhof machen nicht selten ihre Arbeitsleistung von der Abgabe verschiedener bewirtschafteter Lebensun..el oder auch von einer Naturalverpflegung abhängig, für die ne trotz mengenmäßiger Ueberschreitung der gesetzlich bewil­ligten Zusatzration keinerlei Abschnitte ihrer Lebensmittel­karten an den verköstigenden Arbeitgeber abzugeben ge­willt sind, obgleich sie in einem solchen Falle dazu ver-

pflichtet wären. . .

Es ist klar, daß sich aus solchen Vorgängen schwere Nach­teile für die Ernährungssicherung des gesamten Volkes ergeben, da einerseits bewirtschaftete Lebensmittel der all- gemeinen Versorgung entzogen werden, andererseits die Fortführung der Erzeugung durch den Ausfall notwendi- ger oder dringender Arbeiten beeinflußt wird. Gegen Handwerker oder aushilfsweise Arbeitskräfte, die eine mar- kenlose Verpflegung oder Naturalentlohnung verlangen, oder gegen Bauern oder Landwirte, die für gebotene Ar- beitsleistungen bewirtschaftete Lebensmittel als Gegenlei. stung anbieten, ist daher unnachsichtlich Anzeige zu er- statten. -

Mindestens 40 Eier bis 31. Mai abliefern!

Im Wirtschaftsjahr 1943/44 (Legejahr), d. 1. vom 1. Okto­ber 1943 bis 80. September 1944, bekanntlich von jeder gehal­tenen Henne oder Ente mindestens 60 Eier abzuliefern. Bei der Berechnung der abzultefernöen Eier bleibt für jeden Hanshaltsangehörigen eine Henne oder Ente unberücksich­tigt, deren Legeleistung für den Eigenverbrauch der Selbst­versorger bestimmt ist.

Bis 31. Mai sind mindestens 46 Eier je Henne oder ! Ente abznlieser«. Es ist jedoch Pflicht eines jede« Geflügel- j Halters, außer der Miudestavliefernng jedes nicht im Hans- ! halt benötigte Ei an die Sammelstelle oder die Sammler ab- znliefern. !

Ein Verkauf von Eiern aus der für den Eigenverbrauch sreigelassenen Menge darf nur an den Sammler bzw. die Sammelstelle oder gegen Entgegennahme von Beöarfsnach- metsey erfolgen.

Die Abgabe von Eiern im Tauschweg sowie sonstige Ueberlafsung von Eiern gegen eine gewerbliche oder beruf­liche Gegenleistung ohne Bezugsberechtigung ist verboten. Aenöerungen in der Zahl der Selbstversorger oder im Hen- nen- und Entenbestand, die im Laufe des Jahres eintreten, sind späetensts innerhalb von acht Tagen zu melden.

Jetzt gibt es Brunnenkresse.

Wenn wir setzt auf dem Markt unsere Einkäufe tätigen, so können wir außer dem ersten Spinat auch Brunnen- kresse erhalten. Unsere Hausfrauen verwandten sie bisher meistens als Belag zum Butterbrot oder als Salat. Sehr geeignet ist sie jedoch auch zum Anreichern unserer Spei- -sen. Ein Rezept dafür ist eine Graupensuppe mit Brunnen kresse. In 1»/4 Liter Wasser oder Gemüse- brühe weichen wir 80 Gramm Graupen mehrere Stirn- den ein. Nun werden 20 Gramm Fett zerlassen, darin nach Möglichkeit feingeschnittenes Suppengemüse ange- dünstet und die Graupen mit dem Einweichwasser hinzu- gefügt. Nachdem alles gargekocht ist, geben Wir zum Schluß etwa 100 Gramm feingehackte Brunnenkresse dazu. ,Die Suppe lassen wir noch 10 Minuten ziehen. Dann ^wird sie mit Salz abgeschmeckt.

Die Haltung der deutschen Frau im Kriege

Das Ziel: Die Front der Heimat eine einzige Volksgemeinschaft

In Großkundgebungen der NS-Franenschaft Kreisleitung Ealw sprach Donnerstag, Freitag und Samstag die Gau­abteilungsleiterin Presse und Propaganda der NS-Frauen- schaft, Frau Dr. Sporhan, Stuttgart, vor den Frauen der Städte Nagold, Calw und Neuenbürg. Zu Be- l ginn der von Kreisfrauenschaftsleiterin Pgn. Düring mit einer Ansprache eröffnet«: Kundgebungen ihnen wohnten als Gäste Vertreter der Wehrmacht, der Partei und des Staates an standen von nationalsozialistischem Geist getra­gene Feiern der Jugendgruppen der NS-Frauenschaft. Aus Lesung und Lied formten sich in zuchtvoller Bindung Wille und Gelöbnis, geboren aus der Kraft des Glaubens an das ewige Deutschland und den uns von der Vorsehung geschenk­ten Führer.

Während Pgn. Dr. Sporhan in Nagold die Verpflich­tung und Haltung der deutschen Frau im Kriege in den Mittelpunkt ihrer vortrefflichen, lebensnahen Ausführungen stellte, sprach sie zu den Frauen Calws von der Unzerstör­barkeit des Lebens, dem ewigen Blutstrom des Volkes, das den Gesetzen der Natur gehorcht. Ein geschichtlicher Rückblick auf die Notzeiten verflossener Jahrhunderte brachte eindrück­lich zum Bewußtsein, daß unsere Ahnen ungleich Schwereres hurchzukämpfen und durchzuleiden batten wie wir Pente, und mit welch unerschütterlichem Lebensmut und -glauben sie die Schrecken der Not und Zerstörung ihrer Tage immer wieder überwanden. Zu allen Zeiten mußte sich die deutsche Frau be­währen. Der Kinderreichtum der deutschen Mütter in den Kriegs- und Notjahren des 17. Jahrhunderts, deren Schrecken Krieg, Hunger, Tod und Pest" Deutschland auszurotten drohten, ist ein leuchtendes Beispiel heroischer Haltung und .unbeugsamen Glaubens an das Leben, das stets stärker war als Krieg und Tod. Unsagbares haben auch im 18. Jahr­hundert noch unsere Vorfahren an Leib und Gut erlitten, in tiefster Not auf sich selbst gestellt, allein und verlassen, ohne die Hilfe der Gemeinschaft. Sie behaupteten sich, und ihr Lebenswille schenkte Deutschland eine neue, starke Zukunft.

Das Vorbild der Ahnen lehrt unsere Frauen, daß sie das Leben nicht nur weiterzuführen, sondern daß sie es auch zu schützen haben. Sie kämpfen heute für die Zukunft des Volkes ebenso wie für das, was die Vergangenheit an Ewigem schuf. Mit tief innen wachsendem Haß, einem heiligen Hatz gegen das Böse begegnen sie dem Vernichtungswillen, der gei­stigen wie leiblichen TodesdrohNng des Feindes. Wie dereinst die Ahnen werden sie sich bewähren. Die Kraft dazu verleiht ihnen der Glaube an den Führer, an das unzerstörbare Leben und das ewige Deutschland!

Abschließend nahm in Calw Kreisleiter Baetzner das Wort. In mitreißender, immer wieder vom Beifall der Frauen begleiteter Rede' sprgch er über die Verantwortung der deutschen Frau im Kriege. Er forderte, daß mit der Härte der Aufgaben auch sie härter werden, daß wie der an der Front sein Höchstes einsetzende Soldat auch die Frau in den Kampf hereinwachsen müsse. Die überwältigende Mehrheit der Frauen hat ihre Aufgabe erfaßt. Sie weiß, daß das Leben weitergehen mutz und auch sie die Pflicht hat, einen Baustein zum Siege zu geben. Deshalb tritt die deutsche Frau an die freigewordenen Arbeitsplätze der Männer, erfüllt ihre Pflicht in dem Wissen: der Schweiß der Heimat schont das Blut unserer Soldaten.

Das Gebot der Stunde ist das Gelöbnis: wir alle helfe» dem Führer. Die Front der Heimat muß auf ein Ziel aus­gerichtet sein, sie mutz eiue Familie, eine einzige Volks­gemeinschaft werden. Dieses Ziel zu erreichen, brauchen wir Frauen mit unbändigem Glauben, die auch die letzten noch , Fernstehenden mitreißen, die mit gutem Beispiel vorangehen ! und, ohne auf Dank oder Anerkennung zu rechnen, dem ge­raden Weg der Pflichterfüllung folgen. Der Kreisleiter dankte den Frauen) die sich schon seither in dieser Weise einsetzten. Wer . so kämpft, unentwegt und ohne Zagen, wird dereinst ebensowenig vergessen sein wie unsere den Sieg erringenden Soldaten! Deutschland gleicht heute einem Schiff in S.tnrm- not, dessen Besatzung auf Leben oder Tod verbunden ist. Wir alle müssen kämpfen, damit uns der Sieg wird! Der Kreis- heiter rief die Frauen auf, im Glauben an die Vorsehung, die i uns den Führer als Steuermann gab, ihre Arbeit mit solcher j Treue zu tun, daß sie das Bewußtsein haben dürften: auch

> wir taten unsere Pflicht gegenüber Volk und Vaterland.

> In Neuenbürg sprach Frau Dr. Sporhan über i die mannigfachen Pflichten der Frau im Kriege. Ihr obliegt ! nicht nur die Sorge um die Haushaltsführung, vielmehr

mußte sie im Verlauf des Krieges auf nahezu allen Gebieten des Wirtschaftslebens ciuspringen; sie tat dies aus national­sozialistischem Verantwortungsbewusstsein heraus und in der Absicht, der kämpfenden Front einen starken Rückhalt zu geben. Die deutsche Frau weiß, daß es um Leven oder Tod des eigenen Volkes geht, deshalb ist ihr kein Opfer zn groß und keine Last zu schwer. Der Ruf zur. Mitarbeit ist an alle , ergangen und auch entsprechend verstanden worden. Sollten noch Einzelgänger vorhanden sein, so ist es unsere Aufgabe, dieselben au ihre Pflicht zu erinnern. Ein beauemeS Leben können wir uns heute nicht mehr leisten, vielmehr müssen wir uns die Haltung des Soldaten vor Augen halten, der tapfer und treu seinen Manu stellt, unbeirrt durch das Wechselspiel des Krieges. In sehr anschaulicher Weise sprach die Rednerin dann über den Kampf gegen die Gerüchtemacher und Ge­rüchteerzähler. Sie schilderte, wie Gerüchte entstehen und welche Folgen das gedankenlose Nacherzählen haben kann. Für jede Frau heißt es deshalb, gesunden Menschenverstand walten lassen und allem dummen Gerede gegenüber misstrauisch zu sein. Unser Geschick liegt politisch und militärisch in besten Händen, sodaß unser Vertrauen vollauf gerechtfertigt ist. Bei allem, was wir sprechen und schreiben, müssen wir uns stets vergegenwärtigen: Feind hört mit! Dies betrifft auch das Abfassen von Feldpostbriefen. Der Soldat an der Front interessiert sich nicht für kleine Widerwärtigkeiten des' täg­lichen Lebens, ebenso nicht darüber, wo diese oder jene Waffen hergestellt werden, fiir ihn ist 'entscheidend, daß er die Rü­stung bekommt, die er zur Besiegung des Feindes benötigt. Ihm müssen wir Leistehen mit Herz und Hand. Wenn wir so gefestigt den Weg unter die Füße nehmen undja" zum Leben sagen, dann können wir auch dem Schwersten noch etwas abringen, vor allem helfen wir dann mit. einen Sieg und einen Frieden zu erringen, der uns und unseren Kindern die Zukunft sichert.

Nach Dankesworten der Kreisfrauenschaftsleiteriu beschlos­sen die Ehrung des Führers und die Lieder der Nation die Kundgebungen.

Schliisielabgabe und Luftschutzbrreitschaft

Bei feindlichen Luftangriffen müssen die Selbstschutzkräfte un­gehindert an jeden einzelnen Brandherd herankommen können. Wer also verreist oder auch nur» für eine Nacht seine Wohnung verläßt, muß im eigenen Interesse, aber auch in dem der Haus­gemeinschaft für die Betretbarkeit seiner Häuslichkert ber Luft­angriffen sorgen. In der 10. Durchführungsverordnung zum Luft­schutzgesetz ist diese Sorge zur Pflicht erhoben worden. Man er- füllt diese Pflicht jn der Regel durch Hinterlegung der Schlüssel bei einem Nachbarn. Wer aber vielleicht als neu Zugezogener noch keine Verbindung mit den Nachbarn hat, wird nicht ohne weiteres seine Wohnungsschlüssel gleich einem Dritten aushändigen wollen. Um dennoch seine Pflicht zu erfüllen'Und im Falle des Luftfchadens das Betreten der Wohnung durch Selbstschutzkräfte zu ermöglichen, wird er am besten die Schlüffe! in einem ver- schloffenen Briefumschlag dem Nachbarn oder Luftschutzwart geben.

Es wird hierzu in derSirene" bemerkt, daß aus diese Wegs oas Hausrecht des Bewohners gesichert ist. Wenn nämlich während der Abwesenheit des Wohnungsinhabers ein.Luftangriff nicht erfolgt, dann erhält er den Schlüffe! in dem von ihm selbst verschlossenen Briefumschlag zurück und weiß also, daß während feiner Abwesenheit niemand widerrechtlich feine Häuslichkeit be­trat. Sollte er aber, vielleicht aus der erfolgten Oeffnung des verschlossenen Briefumschlags, Kenntnis davon erhalten, daß seine Wohnung doch betreten wurde, obwohl während seiner Abwesen­heit kein Luftangriff erfolgte, so liegt eine strafbare Handlung des betr. Nachbarn oder Luftschutzwartes vor. Denn durch wider­rechtliches Eindringen in die Wohnung wurde Hausfriedensbruch begangen. Wird in Friedenszeiten Hausfriedensbruch nur auf An­trag verfolgt, so kann ein Mißbrauch der im Interesse der Luftschutz­bereitschaft eingeräumten Verfügungsgewalt über den Wohnunqs- Muffel unter Umständen unter die Vokksfchädlingsverordnung fallen

». »ax, 29 äpril 1944 Unerwartet hart unck sckwertrsk uns ckie »ckmerrllcke blackrickt, ckaL unser moigstgeliebtsr ledenr- irobsr Lrucker, Lcbwsgen, Onkel, dletll unck Lrilutlgsm

kelilx.MIKelm «iwller

klugrvugladrer 1» einem llsoägesodwsüsk lnb. ckes L. K. ll unck anckerer ^usreicknunxsn rein blükenckes beben im älter von 24 jabren bei einem buktksmpk kür »eine geliebte Leimst geopfert bat. Lr rukt kür immer »uk cksm kstieckkok »einer Heimatorte».

In tieksr Trauer:

8eine Oescbwister klboet Knö»or u. ffrsu IE». aoelruel vannae, ged. Knüller, klu- »t»v llnSIIar (vermiet im Osten). Oer Lckwsxer ki-n»t vsnnae. Oie kraut Llkel»- Ea r«t»VVI«r sowie alle änverwancktsn.

Oleick»ei1Ig »aßen wir innigsten Oank kür ckie kerrlieke Teilnakme unck alle Lkrungen bei cker am 25. äpril »tnttgekunckenen Lei- retrung unseres lieben Wilkelm.

Natt Karten! llttlUd»«!, cken 2. Ü4»I 1944

o»i»k»»s»»s

Leim Leimgsnge meines lieben unvergek- licben istannes O'Qekr. Hermann 0»»r sinck uns von »o vielen Leiten Leweise kerr- licber Teilnakme »»gegangen, cksL ick suk ckiesem Wege meinen unck meiner änxekv- rigen Oank susrprecken möckte. Lesoncker» ckanken möckte ick kür ckie liebevolle pklege wSkrenck seiner Krankkeit im barsrett, kür ckie ekrencken klackruke cker Wekrmackt unck Olieckerungen cker Partei, kür ckar Oeleit rur letrten pukesiätte, sowie kür ckie vielen Kran»- unck Llumenspencken.

O»er mit ängekörigen.

«tteldoel, cken 2. istai 1944

vsnlknsgung

änISLIick ckes Heimgangs unseres lieben Lutscklateaen ködert l^ls/sr, Lmmer- meister, sagen wir allen kerrlicken Oank. Lesoncker» ckanken wir kür ckie groöe Teil- nakms cker Mtdürger. kür ckie vielen Kranr- unck Llumenspencken, ckem Kirckenckor kür cken Orsdgesang, ckem iierrv Pfarrer kür seine trostreicken Worte, sowie ällen von nsk unck kern, ckie ikn rur letren puke geleitet Kaden. Im dlsmen cker trausrncken Hinterbliebenen:

MmMa Kopor mit ängekörigen.

L»lmd»cd, cken 2. !Kai 1944

0snt»»gunk

Tiskbewegt von so viel biede, preuncksckakt unck Anerkennung ckie wir bei ckem »ckweren Verlust meine» lieben Manne» unck Vaters krilx Hinel»! von allen Leiten erkakren ckurlten sagen wir kerrlicksn Oank. Lesoncker» ckan­ken wir kür ckie trüstencken Worte ckes Herrn Oeirtlicken, sowie all cken mitwirkencken Vereinen unck gsnr desonckers kür ckie vielen Llumenspencken u. ckie sckriktlicke Teilnakme.

In tieler Trauer:

Emm» LltnEst mit allen ängeköngen.

I.»»gandranil, cken 2. Mai 1944

0s»b»»gung

Leimgekekrt vom Orsbe unseres lieben Lntscklakenen KEsm kexsi- sagen wir auk ckiesem Wege kerrlicken Oank. Lesoncker» ckanken wir ckem Herrn Oeirtlicken kür seine trostreicken Worte, kür ckie liebevolle pklege cker Lckwester kleiene, cker Kriegerkamerack- sckakt, ckem beickenckor, kür ckie snerkennen- cken Worte ckes Herrn Forstmeister pkeilsticker, kerner allen ckenen, ckie ckem Heimgegangenen ckie letale Lkre erwiesen Kaden.

Im dlsmen cker trauerncken Hinterbliebenen, kdlttpptn« koxor unck Kincksr nebst allen änverwsnckten.

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