--
WWIliiWWiiiiiiWiiiii
-U» perinä-i/ke-rchSen.-
8e!kvll8lewN
LillL (^lrei^ec-'
Verkaufen Sie
. Lntbeliriicker,
e» nütrt einem
verw. Ko/rvasner, Feb. Kelter
anderen Volk»-
x«nv»»en vlt
tzhl««rbllrF a. /an I^ttdbad
xar rekr.
k»»ck u. dillix
4. tUSrr /S44
verkaufen Sie
durck «in«
kleine Anreize
8cklu6 der /^oreixeusnoskwe
in un» Teitunx
8 Okr vorrnittax» -
!i!!!li!!i!l!!l!!l!!!i!!!i!iii!l!!!!ili!
ttauanhll,,, den 3 tViSrr 1944,
Unser lieber uaverxevllcker kruder, Sckva- ger und Onkel
kriedrlck Schilling
^»clar- nncl S«hnh»ellh,l-»ian«llnn,
turtle nacb Kurier rckverer Krankkeit In «Ile kvixkeit einxeken.
In tiekem steid:
Die Qerckvieter stul»» Sctiitllng. Mam. plachsr, IVaiiand (Kaliiornien). kamlli« Karl SchIIttns, bleuenbürx.
Leerdixunx Sonntsx nacbmittax, '/, 3 Udr.
M«ha>»ha«h, clen A. ö4»r, IV44
Oott klein ^IlmSclitixen bst es xekalien, meine litbe, xute krau, unsere berrensxute, Ireudesorxte Äutter, Oroö- und ScNviexer- mutler, Sckvester, ScbvSxerin unri Tante
krrm ksnliilv Vvck«r
S«d. »tränt
nsck Kurrer rckverer Krankkeit Im Mer von 62 jakren ru sieb su ruken.
In tiekem Sckmern
OerOatte: Wilhelm vacbor. Oie Kinder. Wilhelm d. d. VVebrm.. und krau
>«1a, ged. kecker, mit Kind, ltnaalt lloth, d. d. >VeNrm., und krau kl»», geb. kecker, mit Kindern.
keerdixunx: Sonntax, 5. -dürr, 4.15 stikr.
wciroc
Kir^kVk^»lrcir
bei «ton Iranrporteinketts» §pevr
^elclung bei allen ^sbeitramssrn
0 er keickLmlnisref kür Küskvng v. Kriegrproclutetkon (kef «Es»' Ironrporieinkeilsn
vaanach, den 3. Err 1944
vontrsoguns
kür die vielen keveise kerrlicker Mteii- nsbme beim Heldentod meines lieben Sokne», unsere» kruder», knkcis und Kletten Lwalci 8 SÜlaer »sxen wir tVIIen innigsten Osnk öesonders denken vir dem Herrn Oeistiicben. dem ssrsuencbor, der Kriexerksmeradsckslt. dem Turnverein, seinen Sckulksmersden, kür die so reicbiicben kiumenspenden, der kirm» Ksmmerer und seinen ^rdeitsksmersden so- vie s» denen, die »n der Irsuerteier teii- xenommen bsben. Im bismen »iier Mxe- börixen: lda Snlaar, xed. Osuk.
Allstem. Ortskrankenkaffe Neuenbürg/Württ
Velr. Krankmeldungen.
Versicherte, die arbeitsunfähig erkranken, sind verpflichtet, dies binnen 3 Tage» ihrer Krankenkasse zu melden und zwar m folgender Weite:
Der Kranke erhält von dem ihn behandelnden Kassenarzt eine „Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung". Diese sendet er so """ an die Krankenkasse ab, daß sie spätestens 3 Tage nach
egmn der Arbeitsunfähigkeit dort eintrifft. Sollte in Äus^ nahmefällen der Versicherte nicht so zeitig in den Besitz der Arbeitsunfähiakeitsbescheiniguna gelangen können, daß deren rechtzeitige. Üebermittlung an oie Krankenkasse möglich ist, so kann vorläufig einfache schriftliche Meldung (Postkarte) an die Kasse erfolgen. In diesem Falle ist aber die Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung baldmöglichst nachzuliefern. Auf alle Fälle muß die Krankenkasse innerhalb 3 Tagen von dem Beginn der Arbeitsunfähigkeit Kenntnis erhalten.
Für die Zeit vor Eingang der Krankmeldung bei der Kasse darf nach gesetzlicher Vorschrift kern Krankengeld gezahlt werden. Die Versicherten werden daher in ihrem eigenen Interesse gebeten, von einer Arbeitsunfähigkeit unter allen Umständen der Krankenkasse binnen 3 Tagen Kenntnis zu geben.
Neuenbürg, den 3. März 1944.
Der k. Leiter.
Stadt Calw. *
Zu dem am nächsten Mittwoch de« 8. März 1844 statt- findenden
Krämer-, Vieh-«. Schweinemartt
ergeht Einladung.
Die üblichen gesundheitspolizeilichen Bedingungen sind «inzuhalten.
Die Schweinehändler haben bis zur Vornahme der tierärztlichen Untersuchung der Schweine bei ihren Körben und Kisten zu bleiben, welche zuvor nicht geöffnet werden dürfen.
Auftriebszett 8 Uhr.
Solu», den 28. Februar 1944. Der Bürgermeister:
Göhner.
Frauenarbeitsschule Wildbad
Die Frauenarbeitsschule zeigt im Schaufenster der Firma XSbler
Lckütsrmnsnsrdeilvn
au» «eue« «. gebrauchte« Stoffe« für Wäsche «. Kleider
Die Schulleitung.
Kirchlicher Anzeiger
Evang. Gottesdienste
Sonntag Reminiscere den S. März IS44
Neueukiirg. 1» Uhr Predigt. 1l Uhr Kinderkirche. 13.30 Uhr Christenlehre (Töchter). Mittwoch 20 Uhr Kriegsbetstunde.
Wildbad. 9 Uhr Christenlehre (Töchter). 10 Uhr Predigtgottesdienst, anschl. Feier des Hl. Abendmahls. 13 Uhr Kindergotiesdtenst. Donnerstag 20 Uhr Bibelbesptrchstunde im Gemeindejaal. Sprollenhaus. 10 Uhr Predigt, anschl. Christenlehre. Herrenalb. 9.45 Uhr Ktndergottesdienst. 10.45 Uhr Predigt ^Teilnahme der christenlehrpslichtigen Töchter)
Eriisenhanken. 10 Uhr Kinderkirche Gräfenhausen. 11.15 Uhr Predigt in der Kirche. 12.30 Uhr Kinderkirche O ernhausen. 13.30 Uhr Christenlehre (Söhne und Töchter). 14.30 Uhr Gedächtnisjeier. Manag dis Freitag je 20 Uhr Bidelwoche in Arnbach.
Ottenhausen. 9.30 Uhr Predigt. 10.30 Uhr Kinderkirche.
Evang. Freikirche
Sonntag den S. Mürz 1944
m>.„d?5thodist«nsemeinde. 9.45 Uhr Calmbach. 10 Uhr Neuen- Ottenhausen Grastnhaujen. ,4 Uhr Arnbach. 14 Uhr Hösen. 14 Uhr
Kalholffche 'Gottesdienste
2. Fasten-Sonntag. 5. März 1944 »i?/^«bürg. 7.30 Uhr Frühmesse. 9 Uhr Hauptgottesdienst Andacht" ^ Andacht. Freitag abend 18.30 Uyr Fasten-
Wildbad. 7.30 und 9.30 Uhr.
Dobel. 15 Uhr.
Herrenalb. Sonntag 10.45 Uhr. Donnerstag 8.36 Uhr hl. Messe, 'chämberg. Sonntag 7.30 und 9 Uhr. Werktags 8 Uhr.
8ks»1i. tiorsssl
wil-vsao
Soontax, 5. IViSrr 1944
IS und IS vbr
itzonlag, 6. IMrr 1944
14 und IS vdr
Linmsl ävr livdv Herrgott «ein!
Kulturkilm und vis vkuttod« ffocbeoivli»«
suxendl. nickt ruxeisssen
kür sll«v»»kgv8ü»A1v 8psr-killlsgvll unä sollst. Kvlüslllllgell
«mpkielilt »ick di«
VolK^LNlL
I^euenkürZ
im Osbrouck un6 in wenigen /^invtonru bereiten: cji's gs- cisl^Ücks ääugiingLnakrung 00s 6em vo^sn
?äu!v's I^äkrspsiss'
2 ^>2'
I Ikreuciora -^5. ttäcktiilldsul»! .50
(I0M.ÄLM ^ IMstcttkst )
Herrenalb.
Gesucht wird auf 1. April ein braves
LsusmsäckM
und ein
kMckljskrmsückv»
AenEn AonroLer".
Lsvsksiivo lioü löeülvr!
Nu» Nit mach ttaal
Letzt alles selbst ruschneiden. Bestellen Sie noch heute unser prakt. Znschneide- Hilsi -Sykiem „Weinert". Eie können damit alle Garderoben wie: Mäntel, Keider, Herren, und Kindergarderoben nach allenModellheften mitSchnitt- nusterbogen, auf Ihre eigene ,! Figur passend, Herstellen und j daher selbst zuschneiden. Langwierige Anproben fallen fort! Einmalige Anschaffung. Preis 7.50 RM. zuzügl. 70 Pfg. Porto. Zu beziehen durch Frau Johanna Eberl,
W i l d b a d.
Verloren
am Montag, 28. Februar Brille in braunem Futteral Ent- weder auf dem Eommerberg oder Wildbad. Gegen Belohnung bitte abzugeben bei
Walz,'Rennbachstr. 161
.in ptar-koir»
8v)cs MAN- u-
werlvoüsrkokmslsris! vergeudet! 6ei einigsk^u^msrl(5sm!<sit kssts Nisser vermieden wercisn
!cönnsn. wichtiger
kslle, c^is uns reiksl cistzsi rustohen tcörmtsn. 5s!i)5t eine „Kleins Verteilung* kenn eitern, 5ctimerrsn verursachen uncl ru ikrer öeksncl- tung tcostdars ^sit in Anspruch netimsn. Darum sucti lclsinS^/un- cten rckütrsn mit einesi»-5tüc!c
Allzusüff ist fade!
Es ist ein Kennzeichen für alle Feinschmecker, datz sie sehr vorsichtig würzen. Sie wissen nur zu gut, datz alles zu Saure, zu Salzige oder zu-Sütze die Eeschinacksnerven abliumpst. Und das qill natürlich auch für Sützstoff- Saccharin. Wer daher klug ist, der rechnet nicht 1 Tablette der Q-Packung sür 1'/, Stück Würfelzucker, sondern gleich für 2 Stück.
Deutsche Süßstoff-Gesellschaft in. b. H. B ° rlin W 3 5
Süßstoff ist im Rahmen der bisherigen Zuteilung nur beschränlt lieferbar.
steigt andern nickt in» Mgs ieucstten. Oer kück, jicsttrvolie iägt dar blau gedämpfte 05l-Hst4-stickt der'sarcstsnlampe renk» reckt nock unten kästen — Immer nur rvel 8ckrit» voraus, nickt veiter.
^ oSllKkl ,
kursssk-l-jüilspivlv
»itsrrvnstt»
SonntLA den 5. älärr 194< 16 stikr und 19 VM
üttenwachl«
Kulturfilm
Sie Velllsvilv ffsvdsiigvdsu
fuxendiicke nickt ruxeissren
Eintritt N«. —.80 unck NW. kesucker in Dnikorm kstd« kreise
Auf dem Wege von Arnbachs nach dem Kleinenztal ging ein
kanck LeNeii l3 8iückl
VSrksrsn.
Etwaige Angaben an Robert Kiefer, Fuhrmann, Calmbach oder
an Wilh. Ganzhorn, Arnbach, Telefon 244.
Kirikaslvikirkir»il.pslvkirK
NbKMLV FM
5
kßrvttp. vrtsgkupps ttv^ensld
Montag den S. Mär;
ro.30 Uhr ^
im Saal der Vahnhof-Wirtfchast
Nitglie-er-Appell mit Sprechabenö.
Zür pg. sowie kingehörlge der Gliederungen und onge- schloffenen verbände ist Teilnahme Pflicht.
m!I einer virklick rsck- Mmshsn ^ukpiisgo
-Ml^
'K tserestigt
^ulzsch^ksih» öfsnnsn, Wunci- u. KisLSnlsuisa
kuhpllsys e-un. tt-vEl. L co. »
a» ^k'Lnsi/nittei - k/rarsam
6ürs
^,vr»fs-3
Lk»m. bgtrrit-
K>srvs/-I,ellFen e.m.d.o.
'-kM
Kkonclsmlll t-os. m. d. 8. Kvrtlll-Ldsrtottslldurg A
Lirrstkififiiiiki.
v^'se eiiMLsio.
«</i ^
In Uourkolt» >Vorkrtot» und kstrisb - überall irt Salmiak- der klinke, reikerparea- de Usiker bei jeder groben sieinigungrorbeit, ouck beim Säubern von Süden und aur Uolr. Stein vrv.
kin eigenes i-Isus
tn l.uttv,igrdusg/Wüft»smt)org