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' Leim Einzelhandel liegen aus den früheren Reiszutei- üngen noch geringe RestbestSnde. Diese sollen im 60. Zu- eilüngszeitraum (6. März bis 2. April 1944) auf Abschnitte der Nährmittelkarten, die zum Bezüge von Nähr- Mitteln auf Getreidebaus bestimmt sind, abgegeben werden Der Einzelliandel soll bei der Abgabe daraus achten, das! »ine möglichst grosse Zahl von Verbrauchern Reis erhält. An den einzelnen Verbraucher soll also nur eine geringe Menge abgegeben werden.
HeislellMSbMrönWg M MWner
Mit einer ersten Anordnung (Reichsanzeiger Nr. 42/44) hat der Beauftragte sür den Bürobedarf Beschränkungen Lei der Herstellung von Briefordnern, Schnellheitern und Registraturmappen erlassen. Danach dürfen Briefordner nur noch in drei verschiedenen Größen, und zwar sür Schriftgut Din A 4 hoch, Din A 5 hoch und Din A 5 quer und ein Schmalordner in einer bestimmten Größe, und zwar nur qus Hartpappe oder Schrenzpapier, Und Schnellhefter nur in zwei Größen hergestellt wer- den.. Neu sind die Vorschriften über die vereinfachte Ausstattung, z. B find Kantenschoner mit Ausnahme bei Briefordnern aus Strohpappe verboten und Begrenzungen bei der Herstellung von Rückenschildern erlassen usw. Als Registraturmappen sind nur 7- bis 31 teilige Terminmappen ans Hartpappe zulässig. Außerdem wird durch die Anordnung die Herstellung von buchbsnderischen Mappe» für Gesetze, Verwaltungsvorst ken, 'Dien' anweisungen usw. in jedem Einzelsall von e,.,.r besonderen »christlichen Erlaubnis der Fachgruppe Industrielle Buchbinderei ab hängig gemacht.
Bienenhonig als Herzmittel.
- Im Gegensatz zu der Volksmeinung, die den Bienen» Honig von jeher als ein Heilmittel namentlich bei katarrhalischen und infektiösen Erkrankungen, aber auch als «in Herzkräftigungsmittel angesehen hat, maß ihm die Wissenschaftliche Medizin bisher wenig Bedeutung bei. Seitdem aber die Medizin dem Traubenzucker, woran der Honig sehr reich ist, günstige Wirkungen aus das gesunde wie auf das kranke Herz zuerkannte, hat sich ein gewisser Wandel in den wissenschaftlichen Aufsassstngen angebahnt. Aedoch beherrschte der Traubenzucker weiterhin das Feld. Nun hat Professor Dr. Josef Schiller, Wien, durch eine Reihe von Versuchen am Froschherz, die er im Pharmakologischen Institut der Wiener Tierärztlichen Hochschule hurchführte, den Ngchweis dafür erbracht, daß Bienenhonig die Herztätigkeit energischer anregt als Traubenzucker. Das Schlagen des schwach arbeitenden Herzens wurde krüstiger und, was vor allem wichtig erscheint, sehr sregelmäßig. Versuche ergaben, daß Bienenhonig gegenüber Traubenzucker und Kunsthonig eine normale Herztätigkeit auslöst. Der alte Volksglaube von der kräftigenden und heilenden Wirkung des Honigs bei Schwächezustän- den und Krankheiten des Herzens wird durch diese Ber- füchsergebnisse unterstützt, so daß heute der Honig unter Die Herzheilmittel eingereiht werden kann.
Berufskleidung für Schornsteinfeger.
Sckmrnsteinsegeranzüge fallen künftig nicht mehr unter den Begriff der nichtbezugsbeschränkten Arbeitsschutzkleidung. Tie Anzüge sind vielmehr als Berufsanzug zu beziehen. Tie Schornsteinfeger erhalten auf Antrag Bezugscheine über einen Berufsänzug nur gegen Vorlage einer Bescheinigung des Reichsinnungsverbandes sür das Schornsteinfegerhandwerk, lieber den eigentlichen Berufs- anzug hinaus kann das Wirtschaftsamt als weitere Berufskleidung ein Arbeitshemd ohne Kragen sowie eine Unterhose bewilligen.
Wiedererweckung und Neuformung der Dorfkultur ist deshalb eine höchst bedeutsame Aufgabe, weil von ihrer glückhaften Lösung zum Test eine festere Bindung des Landmenschen an die angestammte Scholle und eine erfolgreiche Bekämpfung der Landflucht erwartet werden dürfen. Zwar wird man einen wesentlichen Abschnitt des Programms auf die Nachkriegszeit vertagen müssen, aber das bedeutet keineswegs, daß man mit der Kulturpslege im Kleinen nicht schon jetzt beginnen und jedenfalls die Revolutionie- rung des Bewußtseins schon jetzt vorantreiben kann, damit zu gegebener Stunde Klarheit über die Umrißlinien und Leitziele herrscht.
Entscheidende Voraussetzung für den Erfolg aller Kulturarbeit auf dem Lande bleibt die Stärkung eines gesunden, bäuerlichen Selbstbewußtseins. Es gilt, den artbewußten, heimatverbundenen Landmenschen zu erreichen, der frei von allen Minderwertigkeitskomplexen die frühere Selbstsicherheit zurückgewinnt und das geheime Liebäugeln mit der Stadt einstellt. Nur solange das Dorf in der Vorstellungswslt seiner Bewohner als Abstellgle^ und primitive Vorstufe der Stadt erscheint, verfangen die falschen Sirenentöne. Hat aber der Bauer aus innerster, überzeugter Bejahung zum Bauerntum zurückgefunden, dann ist ein solider Grund für die kulturelle Aufbauarbeit auf dem Dorfe gelegt.
Einmütigkeit herrscht darüber, daß es keine Lösung bedeuten würde, wenn die Stadt mit ihren verschiedenen „Errungenschaften" einfach aufs Land «änderte, um dort gleichsam eine Kulturfiliale zu begründen. Ein«, kulturelle Ueberslutung durch die Stadt würde auf dem Lande nur die letzten Reste bäuerlicher Eigenkultur hinwegspülen. Nicht Angleichung an die Stadt ist daher die Aufgabe, sondern Aktivierung und Bewußtmachung eines autonomen Kulturgefühls, das gespeist wird von den besten Werten der bäuerlichen Seele. Jede Verstädterung des ländlichen Kulturlebens wäre nur ein Irrweg.
Der Technik gegenüber haben wir heute auch auf dem Lande jene realistische Einstellung, die sich ebenso fernhält von Ueber- schwang und Vergottung wie von dänomischer Gespensterfurcht. Lange Zeit ist man mit dem Argument hausieren gegangen, daß. wer die Maschine ins Dorf bringt, den Bauern zum Farmer verflacht und sein Lebensgefühl der Nomadisierung ausliefert. Heute wissen wir, der deutsche Mensch und zumal der Bauer hat gegen eine derartige Amerikanisierung des Lebensstils genügend seelische Reserven einzusetzen. Wir können die Wasserleitung ins Bauernhaus bringen, ohne daß der Dorfanger mit Linde und Brunnen deshalb auszusterben braucht. Sogar an der Zentralheizung lassen ück die alten Volksmärchen kortsvinnen.
Das Bauernhaus soll keine protzige Nachahmung städtischer Bauweise anstreben. Gerade die Baukunst war in unseren Dörfern im Verlauf der letzten Jahrzehnte in eine geradezu ba-Ha- rische Stilverwilderung geraten, der neue Baugesinnung und neue Baugesittung Einhalt gebieten müssen. Schön ist ein Bauernhaus nur dann, wenn er sich harmonisch in das Dorfbild eingliedert. Auch- hier muß ein innerer Bewußtseinswandel vorangel-en. Wie das Haus, soll auch sein Inneres von schlichtem, kernhaftem Wesen Zeugnis ablegen. Die „guten Zimmer", die praktisch überhaupt nicht oder doch nur höchst selten bei offiziellem Anlaß benutzt werden und meist Ablageplijtze für allerhand Geschmack-v- unrat darstellen, haben zu verschwinden. An ihre Stelle sollen wirklich Wohnzimmer treten mit anständigen Möbeln in klarer Form. Vor allem ist dem Kitsch, der sich noch überall brvitmacht, unerbittlich der Kampf anzusagen, w.bei man ruhig die Kritik und Spottlust der Jugend aufrufen mag, damit sie das notwendige Reinigungswerk zu vollziehen mithilft.
In der Dorfgeschichtsforschung, die überaus wichtig ist zur Erweckung eines lebendigen Gemeinschaftsbewußtseins und mehr ist als müßiger Zeitvertreib eigenbrötlerischer Käuze, fällt vor allem dem Landlehrer eine führende Rolle zu. Sie muß planmäßig auf der ganzen Linie durchgeführt werden. Dorfgeschichte bietet die beste Einführung in die Sippenkunde, das Dorfbuch findet im Hofbuch seine gradlinige Fortsetzung. Wichtige Erkenntnisse über Volksschicksale, Rechtsleben, Wirtschaftsgestaltung und soziale Schichtung lassen sich auf diese Weise gewinnen. Altes Brauchtum muß daneben wiedc-r aufgespürt werden, das sich im Jahresablauf, bei der bäuerlichen Ernte und im dörflichen Handwerk bekundet. Ein jeder wird daraus ehrfürchtig den Atem vergangener Zeiten verspüren. Dann wird das Dorf nicht mehr als ein ereignisloses „Nest" erscheinen, an dem der Strom der Geschichte spurlos vorübergeflossen ist. Forschungen in der Sied-
mngsge,cyla,re isuen zuru-r vis zu den frühesten Anfängen, vi, aus alten Flur- und Grenzsteinen, au» verfallenen Befestigungsanlagen. aus Ting» und Versammlungsstätten wie anderen Zeugen der Vergangenheit vernehmlich zu uns sprechen.
So gewinnen wir Einblick in das Werden und Wachsen bäuerlicher Kultur und begreifen die Wahrheit des Wortes des Volkskiindlers W. H. Riehl, daß bäuerliche Zustände studieren Geschichte unseres Volkes studieren heißt und daß die Sitte des Bauern ein lebendiges Archiv darstellt, ein historisches Quellenbuch von unschätzbarem Werte. Die deutsche^ Geschichtswissenschaft ist in ihrer einseitigen städtischen Ausrichtung während der vergangenen Zeit dem deutschen Bauerntum in keiner Weise gerecht ge- worden. In den Dörfern selbst müssen die Bausteine zu einer neuen Kulturgeschichte zusammengetragen werden, die unserem Bauerntum den seiner Kulturleistung entsprechenden Platz ein- räumt.
„Amerikanische Wohlfahrlssphäre". In der Zeit des „New Deal", als es um die „Prosperity" und das „Keep Smiling" besonders schlimm bestellt war, erschien bei einem vraktischen Arzt in Philadelphia ein jammernder'Mann: „Doktor, Sie müssen mir helfen. Ich habe ein Zehncentstück verschluckt." — „Du meine Güte", sagte der praktische Arzt. „Und wer sind die sieben Leut«, die da mit Ihnen heraufgekommen sind?" — „Das sind mein» Gläubiger", sagte der Mann.
Kunterbunt aus alter Welt—
Im Jahre 1870 besuchte Wrangel die Erbswurstfabrik ln Berlin -und war sehr befriedigt. Plötzlich sagte er: „Nu, wir wollen mal kosten, wat ihr hier zusammenbraut" nahm ein mit Erbswurst gefülltes Glas in^ie Hand und braqWein Hoch auf „unseren geliebten Kenig und Kronprinzen und unsere Armee" aus. Dann verließ er die Fabrik mit der Zusicherung: „Ik werde Ihrer Majestät die Kenigin von die Jroßartigkeit in die Soldatenfabrik Mitteilung machen!"
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Der Irrsinn, in den Zar Paul verfiel, zeigte sich in schnurrk- ger wie in tragischer Weise in dem seltsamsten Durcheinander von Befehlen und Gegenbefehlen, die furchtbare Menschenverachtung verkündeten. Der Zar befahl einmal einem jungen Offizier — er war noch kaum Leutnant und stammte aus sehr guter Familie —, neben seinem Schlitten herzulaufen, um die Stärke seiner Beine zu erproben. Dann machte er halt und beförderte den Ge- demütigten zum Oberleutnant. „Trab weiter, Hund du, wirst weiterbefördertl" Der Offizier mußte weiter neben dem Schlitten herlaufen, und lachend ernannte ihn Paul von Station zu Station zum Major, zum Obersten, zum General. „Jetzt aber Schluß!" brüllt der Zar, „sonst muß ich dich Lümmel für deine kräftigen Beine noch zum Feldmarschall machen." Erschöpft wurde der „General" in einen Schlitten gehoben. Er konnte sich aber seiner raschen Beförderung nicht freuen, denn er starb bald darauf.
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In Berlin ist Ungeheuerliches passiert. Ein Graf G. hatte seine eigene .Nichte geheiratet. Eine Abordnung der Berliner Geistlichkeit beschwerte sich bei Friedrich dem Großen. Der König lieh den Grafen rufen. Die Geistlichen waren voller Freude. Jetzt würde der verhaßte Graf ein anständiges Donnerwetter einstecken müssen. Der Graf kam. „Haben Sie Ihre Nichte geheiratet?" — „Jawohl, Majestät, ich tat es!" — „So tun Sie es in Zukunft nicht wieder!" war das Urteil des Königs zum Aerger der Pastoren.
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Einst hatte sich ein marokkanischer Gesandter einem europäischen Monarchen vorzustellen. Um recht höflich zu fein, sprach er den Wunsch aus, der Himmel möge die Majestät bis ans Ende Ser Welt bewahren. War nun der Dolmetscher etwas befangen oder war er seiner Sprachkenntnisse nicht ganz sicher, jedenfalls übersetzte er das Wort „bewahren" sinnstörend und übermittelte den Wunsch des Gesandten dem Monarchen mit folgenden Worten: „Möge Sie der Himmel bis ans Ende der Welt einsalzen!"
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Ein junger Student war durchs Examen gefallen und schickte, da er den Zorn des Vaters fürchtete, folgende» Telegramm nach Hause: „Prüfung glänzend verlaufen, Professoren begeistert, München dringend Wiederholung im Herbst! '
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bür ckie vielen keweise berrliciier /wteil- nskune vvSdrenck ckem iirankenisger unck beim locke unserer lieben lAulter Korl«, iür cks» rsbireicbe Geleit rur Wirten Uutiestlllte unck tür ckie vielen Ursnxspenüen sagen wir innigsten Dank, ^ucb verrücken Dank Herrn Dekan Lcbwemmle tür ckie lieb. V/orte am Qiade unck 8cbvester lAsrpsrete kür ckie sukopterncke ptlege.
Im diamen aller lrsuerncken:
Der Gatte «kr. »loci,.
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Vögel!
Bekanntmachung
über die Abhaltung milchwirtschastlicher Lehrgänge für Milchverteiler und Leiter von Rahmstationen und Milchsammelstellen.
Auf Anordnung des Herrn Innenministers findet bei genügender Beteiligung vom 15.—18. März 1944 in Calw ein milchwirtschaftlicher Lehrgang für Milchverteiler, Leiter von Rahmstationen und Milchsammelstellen (Molker) sowie sonstige Interessenten unter Mitwirkung der Landesbauernschaft Württemberg und des Milch-, Fett- und Eierwirtschaftsverbands Württemberg statt. Aenderung des Zeitpunkts bleibt Vorbehalten.
Die bei Beginn des Lehrgangs zu entrichtende Gebühr beträgt 12 RM.
Die Milchverteiler in Calw und die Leiter von Milchsammelstellen und Rahmstationen (Molker) im Kreis Calw, die den nach 8 63 Abs. 1 Nr. 3 und 8 84 Abs. 2 Nr. 4 der Württ. Vollzugsverordnung zum Milchgesetz vom 19. 12. 1931 (Reg.Bl. S- 511) vorgeschriebenen Nachweis der Sachkunde noch nicht erbracht haben, haben an dem Lehrgang teilzuneh- (vgl. Strafbestimmungen a. a. O. 8 86 Abs. 1 Nr. 3 und 8.87 Nr. 4) Bei Unabkömmlichkeit kann Befreiung auf Grund werderr " Bestätigung des Bürgermeisters erteilt
sind mit Angabe des Vor- und Zunamens, twWohnortes und der derzei- tig.n Beschäftigung des Teilnehmers sofort an die BeUrks- milchverwertung in Pforzheim zu richten. - ^
Die Teilnehmer an dem Lehrgang sind von dem Besuch A Laufe des Marz stattfindenden halbtägigen Pflicht ^Uaange iur Vorstände nnlchwirtichristlicher Unternehmen und Molker befreit.
. . Die Bürgermeister werden ersucht, die Leiter der Äilch- wirtichattlichen Unternehmen in ihrer Gemeinde auf die Bekanntmachung hinzuweisen.
den 29. Februar 194< Der Landrat.
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Freiwillige Feuerwehr
Neuenbürg.
Am Sonntag den s. März 1944 findet um 7.30 Uhr eine Üebung statt.
Der Wehrföhrer.
^ -- ^
Wir suchen einen älteren noch rüstigen Mann, der mit unserem seitherigen Nachtwächter zusammen die Nachtwache samt Luftschutz übemimmt.
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lVssttis ist kostbares Gut. Darum bebt ckie Hausfrau beute öucnus, cksn Nbmutrlösor. bs- sonckscs küc 8ckmuti-vssclie suk. Lucnus löst cken Lctimutr sckon beim llinveiciien aus ckem Ge- vebs so gcünckück heraus, ckak er ins bin veick vssser übergebt. Dis scbvsrrs örüke beweist es. kNs» brsucbt cksnn nickt mehr sckark ru reiben ocker lange ru kocben. Die Wsscke wirck geschont - ^rbeitskrskt, Neuerung unck V/sscb mittel vercken gespart
Der Reichsminister für Rüstung und Kriegsproduktion, Chef der Transporteinheiten, Berlin KNV40, Aisenstr. 4, Telefon 116581 sucht:
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