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SerugspreiSr . ,

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Nr. 52

Parteiamtliche nationalsozialistische Tageszeitung

Amtsblatt -es Kreises Calw für Neuenbürg un- Umgebung öirkenfelöer-, Calmbacher- un- Herrenalber Tagblatt

Anzeigenpreis,

NUinipaMg» MMimetei-Zeft« 7 Rfti»-, omMche Aiqelz« IU» Rnsn.. Tertzeift 2« Sipjz. Schluß der AnMgen-mnahi« I Udi sormltlag». SewLhr wird uur iiir ichrtftllch «rlrillr Aus. trüge übernommen. I» übrigen gelten die vom Werberat der deiusch-n Wirtschaft ausgestellten Bestimmungen. Vordruck« stehe» zur Bersüguug. 3uri«it ist Prei.ltste Rr. 6 gültig. Deria, and Rotafto«. --nick: L. Meed'sche Buchdruckers Inh. Ir. Biesinger, Reueuburg.

Neuenbürg» Donnerstag den 2. März 1944

192. Jahrgang

Sizilien als Beispiel anslo-amerilaniscker ..Befreiung"

AÄgerizeugerrbericht in einer englischen Zeitschrift

Stockholm, 1. März. Die englische WochenzeitschriftNew Statesman and Nation" veröffentlicht den Bericht eines Augenzeugen über Sizilien,' in dem das Versagen der anglo- amerikanischen Verwaltung und die rücksichtslose Ausplünde­rung Siziliens bestätigt werden.

Die Invasion in Sizilien sei, so heißt es in dem Bericht, nicht nur eine militärische Probe für die Anvasion im übrigen Europa," sondern auch eine politische Probe gewesen. Die anglo-amerikanischen Truppen seien bei ihrem Bormarsch zu­nächst auf stille und unsichere Menschen gestoßen, aber heute sähen viele Sizilianer mit zweifelnden Augen auf sie. Als Gründe dafür gibt das englische Blatt folgende an: Als Am- got Mehl zu acht Lire das Kilo ausgab, sei es auf der !Schwarzen Börse zu 15 Lire weiterverkauft worden. Eine Woche später sei der Preis auf 30, dann auf 60 bis 70 Lire gestiegen. Alle Nahrungsmittel seien knapp geworden. Außer Zitronen gäbe es keine Früchte, keinen Fisch, kaum Fleisch und wenig Mehl. Heute habe das sizilianische Bolk aufgehört, die anglo-amerikamschen Soldaten zu fragen, wann sie Nah­

rungsmittel herbeischaffen würden; stattdessen fänden in Städten wie Messina Nahrungmitielkrawalle statt..

Die schwerste Anklage gegen unser Versagen in der Nah­rungsmittelversorgung aber sei, so schließt der Augenzeugen­bericht, das erschreckende Auftreten der Gelegenheits-Prosti­tution.Befreite." Frauen böten ihren Körper für eine Dose Büchsenfleisch an.

Es wäre falsch, das Selbstbekenntnis des englischen Blattes als Schuldbewußtsein und somit als ersten Schritt zur Besse­rung anzusehen. Solche gelegentlichen Weiße Raben vermögen die Methoden der anglo-amerikanischen Kriegführung nicht im geringsten zu ändern. Es gehört nun einmal zurBefrei­ung" der Völker durch dieHüter der Demokratie und Menschlichkeit", daß diebefreiten" Menschen nach bewährten Methoden ausgeplündert und zur Verzweiflung getrieben werden. So war das in der 300jährigen Geschichte des briti­schen Gewaltregimes, so ist es auch in diesem Krieqe wieder, wo sich Engländer und Amerikaner mit dem Bolschewismus verbündet haben, um die Völker der Erde zu Sklaven des Imperialismus zu machen.

LageSdesv-l -es BeickSmarsAalls zum Tag -er Luftwaffe

Berlin, 1. März. Der Reichsmarschall hat zum Tag der Luftwaffe folgenden Aufruf erlassen:

Soldaten der Luftwaffe, meine Kameradens An unserem Ehrentag fühle ich mich mit jedem von euch besonders stark verbunden. Ihr habt euch auch im neunten Jahr der wiedererstandenen deutschen Luftwaffe in Angriff und Abwehr in härtester Pflichterfüllung hervorragend be­währt, wie draußen an den Fronten in treuester kamerad­schaftlicher Verbundenheit mit den heldenhaft kämpfenden Musketreren und Panzergrenadieren, so auch im Heimat­kriegsgebiet in entschlossenem Kampf gegen die Schänder un­serer so sehr geliebten deutschen Erde.

Dafür danke ich euch.

- Kameraden, die herrliche Haltung des deutschen Volkes, allem grausamem Bombenterror zum Trotz, ist uns höchste

Verpflichtung. Diesem Feind wird mit neuen Kräften und neuen Waffen Antwort gegeben, wie er es bedient. Ich der. traue auf euch, und ich weiß, daß sich der Führer in den Stunden der großen Entscheidungen auf seine Luftwaffe ver­lassen kann.

Erfüllt von unheirrbarer Siegeszuversicht, gedenken wir am heutigen Tage in unendlicher Dankbarkeit der lieben, vor dem Feind gebliebenen Kameraden und der, gleich den Sol- daten an der Front, für Deutschlands große Zukunft Gefal­lenen der Heimat. Ihr Opfergang ist der große Befehl in uns.

Kameraden, wir grüßen den Führer. »

Heil, meine Luftwaffe!

<gez.) Goering.

Reichsmarschall des Grotzdeutsche« Reiches und Oberbefehlshaber der Luftwaffe."

Arbeitstagung -er Leiter -er Veopagan-aömtee

Berlin, 1 .März. Am Montag und Dienstag waren die Leiter der Reichspropagandaümter zu einer Arbeitstagung in Berlin versammelt.

Führende Männer von Partei, Wehrmacht und Staat gaben ihnen einen Ueberblick über die wichtigsten Probleme unserer militärischen und politischen Kriegführung und lie­ferten ihnen damit das geistige Rüstzeug für ihre politische Arbeit in den Gauen. In einem großangelegten Referat ge­währte Reichsführer SS, Reichsminister des Innern Heinrich ' Himmler den Tagungsteilnehmern Einblick in sein weites Aufgabengebiet. Er schilderte Einsatz und Leistungen der Waffen-SS an allen Fronten dieses Krieges, insbesondere den Kampf der germanischen und Volksdeutschen Fretwtlligenvcr- bände im Olten, sprach ausführlich über Fragen der Reichs­sicherheit und legte die europäische Mission des Reiches als Bollwerk gegen ^en Ansturm der bolschewistischen Steppen­völker dar. Ans den Ausführungen des Reichsführers SS ging die absolute innere Festigkeit und -Sicherheit des Reiches im fünften Kriegsjahr hervor, die alle Spekulationen unserer Feinde auf einen Zusammenbruch der 'Heimatfront in den Bereich hoffnungsloser Wunschträume rücken.

Zur Lage im Generalgouvernement sprach Generalgou­verneur Reichsminister Dr. Frank. Er gab einen Ueberblick über die Leistungen deutscher Führungs- und Organisations­kunst, denen es in kurzer Zeit gelang, im Generalgouverne­ment nicht nur völlig geordnete Zustände zu schaffen, sondern es auch zu einem Gebiet zu machen, das mit seiner Ärbeits- und Produktionskraft einen wesentlichen Beitrag zu den Kriegsanstreugungen des Reiches leistet.

lieber die deutsche Jagdluftwasfe sprach Generalmajor Galland, der die Entwicklung dieser Waffe bis zu ihrem heutigen Stand und den Einsatz unserer Jäger im Kampf gegen die feindlichen Terror-Lomber schilderte. Generalleut­

nant Schmundt, der Chef des Heerespersonalamtes, wür­digte den Kampf des deutschen Heeres und ging insbesondere aus Nachwuchsfragen der deutschen Wehrmacht ein. Die natio­nalsozialistische Wehrmacht stellt jeden Deutschen ohne Rück­sicht-auf Herkunft, Beruf oder Schulbildung aus den Posten, den er seiner Veranlagung und Bewährung im Kamps ent­sprechend zu bekleiden berechtigt ist. -Eine Reihe weiterer Fachreferate rundete die Tagung ab.

Den Abschluß der Veranstaltung bildete eine Rede von Reichsminister Dr. Goebbels, in der er ein umfassendes Bild der politischen und militärischen Lage gab.Dieser Krieg", so führte Dr. Goebbels aus,kann nicht unter dem Gesichtswinkel früherer Kriege betrachtet werden, bei denen es um diese oder jene Provinz oder um die Erringung neuer Grenzen ging. Es ist ein Kampf der Weltanschauungen, bei dem die Völker mit äußerster Erbitterung darum ringen, ob sie am Ende zu den Ueberlebeuden oder zu den Vernichteten gehören werden." In den Mittelpunkt seiner Ausführungen stellte Dr. Goebbels den Luftkrieg, wobei er unsere gesteigerte Abwehrkraft'und die jüngsten Luftangriff auf die britische Hauptstadt besonders hervorhöb.Wahrscheinlich werden un­sere Gegner", so fuhr der Minister, auf die militärische Lage übergehend, fort,versuchen, eine Invasion im Westen des Kontinents durchzuführen. Damit würde sich dieser Krieg seinem entscheidenden Höhepunkt nähern. Wenn es der deut­schen Führung gelang, die hinter uns liegenden schwierigen Situationen an den Fronten zu meistern, ohne ihre letzten Trümpfe auszuspielen, so kann kein Zweifel darüber bestehen, zu wessen Gunsten diese Entscheidung ausfallen wird. Der Sieg unserer Waffen ist nicht nur eine deutsche Hoffnung, sondern eine geschichtliche Gewißheit. Wir können ihm im Bewußtsein unserer Stärke mit ruhiger Zuversicht entgegen­sehen."

Der Neuaufbau>üer Väiilla

Mailand, 1. März. Der Präsident der faschistischen Jugendor­ganisationBalilla" Oberst Ricci hat dem Duce einen Bericht über den begonnenen Wiederaufbau der faschistischen Jugendorganisation vorgelegt. In den 66 vom Feind nicht besetzten Provinzen, so heitzt es darin, seien unter Führung der faschistischen-rcpublikanischen Partei die Provinzenoraanisationen der faschistischen Iugendoerbände wieder an der Arbeit. Oerstiche Führer hätten die Tätigkeit wieder ausge­nommen. Die Balilla umfasse gegenwärtig fast 500000 Mitglieder,- und zwar 6500 Aoantguardlsten. 17100 Baliilas. 4 >000 Mädchen und 185 000Sohne der Wölfin" (Pimpfe). Im Lause von jünf Monaten, so schließt der Bericht, sei ohne jeden amtl chen Druck, nur durch freiwilligen Beitritt, eine starke faschistische Jugendorganisation wieder geschaffen worden.

Frecher Mleugnungsversuch üer Bolschewisten

Stockholm, I. März. TT. meldet, daß die Sowjets den Protest der schwedischen -Regierung wegen des Abwurfs von Bomben auf Stockholm zulllckge.iviesen habe. Die Note erklärt, daß sich zum ge­nannten Zeitpunkt kein soivjetruffischss Flugzeug Uber Schiveden be­funden habe, daher sei der schwedische Protestgegenstandslos".

Mit ungeheucheltem Erstaunen nimmt die sch vedische Oeffenstich- kelt die Antwort der Sowjetunion auf Schwedens Protest gegen den Bombenabwurf aus Stockholm entgegen, so kommentiertStockholms Tidningen" als einzige Stock -oimer Morgenzeitung die abweisende

Antwort Moskaus, man könne unmöglich verstehen, so heißt es weiter, daß Moskau trotz der von schwedischer Seite vorqelegten Tatsachen seine Anleugnung aufrechte:halte und obendrein offiziell versuche, die naive Theorie vorzubringen, daß hier eine Provokation anderer Mächte vorliege. Wenn man wirklich glauben sollte, daß so etwas dem schwe­dischen Bolk einleuchte, sd täusche man sich gründlich.

Die Riesenschulöen üer LISA.

Stockholm, 1. März. Wüstste hat. wie dieTimes" vom 14.,Februar meldet in einer Rede in New Park die Steuerpolitik der -ISA. angegriffen.Was solle» wir den Soldaten sagen", fragte er.Während sie draußen Kämpfen, häufen wir zu Hause Schulden an und zwar so gewaltig, daß die Soldaten, wenn sie heimkommen, ihr ganzes Leben lang die Zinsen sür diese Riesenschulden tragen müssen." Wüstste verlangte dann, daß nach Uber die von Rooseveit ge- forderten großen Steuere: Höhungen hinausgegangen merd-n solle und daß jeder Dollar bis zu einer Maximnlgrenze besteuert werden müsse. Diese ungeheuren Steuern seien unbedingt notwendig, denn sonst wür­den die USA. nach dem Kriege eine öffentliche Säjuld von 300 Mil- liarden Dollar haben, also fast ebenso viel, wie der gesamte Haushalt des Jahres 1934. Die Amerikaner müssen endlich ihren Lebensstan­dart auf ein Minimum herabschrauben.

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Berlin, 1. März. Am 20. Ziehungstag der fünften Klaffe der zehnten deutschen Reichslotterie fielen drei Gewinne von je 300000 Reichsmark auf die Rümmer 26040,

ZaWimdrrt des Sozialismus

Urquell allen völkischen Lebens, Garanten für die Ewigkei: eines Volkes sind die Mütter, die den Kindern dieses Volkes das Leben schenken und so von Generation zu Generation das Leben des Volkes weitertragen. Es ist ein bewußter Kampf gegen die Ewigkeit des deutschen Volkstums, gegen die biologische Wider­standskraft .des deutschen Volkes, dem unsere Gegner mit dem Bombenterror zur größten Schärfe geführt haben. Mütter und Kinder vor allem will der Gegner mit dieser unmenschlichen Form der Kriegführung treffen Mütter und Kinder vor diesem teuflischen Anschlag sadistischer Gehirne zu bewahren wurde somit eine der vornehmsten Aufgaben, die die nationalsozialistische Staatsführung in diesem Kriege zu lösen hatte.

Denn dieser Krieg das hat auch Reichsminister Dr. Goeb­bels aus Anlaß de» zehnjährigen Bestehens des Hilfswerks Mutter und Kind" wiederum klar herausgestellt ist ja von den andern vornehmlich deshalb vom Zaun gebrochen worden, west der deutsche Sozialismus Gegenstand des Haffes der Plutokratien und des Neides des bolschewistischen Sowjet-Systems :st, weil die Gegner in Deutschland den Sozialstaat treffen wollten, dessen sozialistisches Vorbild sie nicht erreichen konnten. Ein Blick in die sozialen Verhältnisse der Feindländer lehrt die Richtigkeit dieser These. War es doch ausgerechnet darLand der unbe­grenzten Möglichkeiten", das alle sozialen Möglichkeiten nicht zum Segen seiner Bürger ausnühte, sondern den arbeitenden Menschen willenlos dem Joch der Fronarbeit für das jüdische Kapital überantwortete und Frauen und Kinder ohne jede Für­sorge ließ. Auch in England, das in den Clendswohnungen seiner Bergarbeiter und in den der englischen Hochkirche gehören­den, aber dennoch menschenunwürdigen Behausungen seiner Groß- stadtbevälkerung seinen sozialen Tiefstand offenbart, herrschen die gleichensozialen Methoden", die die Vereinigten Staaten zu dem Land gemacht haben, in dem die Mangelkrankheiten an der Tages­ordnung sind, in dem unzählige Mütter und Kinder auf der Straße im Elend verkommen, während die Kapitalisten dort lieber Mil­lionen von Schweinen zu Dung verarbeiten, weil man für sie keinen lohnenden Absatz hat. Die Sozialverhältnisse der Sowj«t- u n i o n aber konnte der deutsche Soldat studieren, als die deutsche Wehrmacht ihren Vormarsch antrat: Paläste für die Bolschewisten und die GPU, elende Katen, ja selbst Erdlöcher als Behausungen für die Arbeiter mit ihren Frauen Und Kindern, Krankenhäuser und Schulen, die vor Schmutz und Ungeziefer starrten da» waren diesozialen Errungenschaften", die die Sowjetunion auf­zuweisen hatte und die sie heute ganz Europa bescheren möchte, wenn der deutsche Wall im Osten ihrem Ansturm kein Halt bieten würde.

Es bedurfte nicht erst der zwingenden Notwendigkeiten des Krieges in seiner heutigen Form, um die nationalsozialistische Staatsführung daran zu erinnern, daß die Sorge für Mut­ter und Kinder die vornehmste Aufgabe einer Staate» ist. Schon unmittelbar nach der Machtergreifung, am 28. Februar 1934, im Anschluß an das Ende des ersten Winter- hilsswerk» wurde das HilfswerkMutter und Kind" in Deutsch­land in» Leben gerufen, um zusätzliche Hilfe überall dort zu brin­gen, wo es gilt, einer deutschen Mutter in körperlicher, geistiger und seelischer Not beizustehen, einem deutschen erbgesunden Kinde zu gesunder Fortentwicklung zu verhelfen. Denn so sagte Dr. Goebbels damalsMutter und Kind sind das Unterpfand für die Unsterblichkeit eines Volkes". Diese Aufgaben sind in diesen zehn Jahren von dem HilfswerkMutter und Kind" und seinem verdienstvollen Leiter, Oberbefehlsleiter HilgenfeIdt, wie allen namenlosen Mitarbeitern mit Mitarbeiterinnen in vorbildlicher Weise gelöst worden. Man braucht nur einen Blick auf die Zahlen zu werfen, die dem Führer am zehnten Jahrestage dieser Grün­dung gemeldet werden konnten, oder auf diejenigen, mit denen Dr. Goebbels die gigantische Lei--ngssteigerung in diesen zehn Jahren veranschaulichte, um zu erkennen welch segensreiches Wir­ken dieses Hilfswerk entfaltet hat, wie sehr es sich aber auch gerade jetzt, mitten im Kriege, durch die gewaltige Sozialarbeit der Um- quartierung und der Betreuung von Müttern und Kindern in Lust­notstands- oder luftgefährdeten Gebieten zu einem der tragenden' Pfeiler für den Endsieg gestaltet hat. Cs ist wahrlich «in» stolze Bilanz, die hier aufgezeigt werden konnte eine Bilanz, der kein Bolk der Erde auch nur entfernt Gleichwertige» gegenüberzustellen vermag. Der Fundamentalsatz, daß die Familie die Keimzelle der Nation ist, die Erkenntnis, daß nur ein Volk, dem gesunde Mütter gesunde Kinder schenken, seine geschichtliche Aufgabe erfüllen kann, waren und bleiben die Richtpunkte für die Arbeit des Hilfswerks am deutschen Volkstum, die neben den beiden anderen großen Sozialschöpfungen, dem Winterhilfswerk und der GemeinschaftKraft durch Freude", in der Tat lebendiger Zeuge für den sozialistischen Volks st aat gewor­den ist.

Das nationalsozialistische Deutschland hat mit diesen vorbild­lichen Sozialwerken den Beweis erbracht, daß es nicht nur willens, sondern auch fähig ist, ein Jahrhundert zu gestal­ten, das Dr. Goebbels mit Recht das Jahrhundert de« Sozialismus genannt hat. Die dynamische Kraft des revo­lutionären nationalen Sozialismus wird sich auch im Kampf gegen das letzte Aufbäumen der kapitalistischen und bolschewistischen Aus­beutungssysteme als die stärkere erweisen und Europa den Frieden schenken, der mit Deutschland allen Völkern, die guten Willens sind, die letzte Erfüllung eines wahren Sozialirmp» der Tat schenkt.

..Ein neuer Rekord der GreiMetze"

Schwedische Zeitung entlarvt BildsSlschung Das StockholmerFolkets Dagbladet" wendet sich gegen dl» bewußte Fälschung eines Textes zu einem Bild, das im Zeichen der Greuelpropaganda von der Zeitschrift der schwedischen Genos­senschaftenVI" gebracht wird. Das Bild soll nachVI" angeb­liche deutsche Greueltaten in Polen, insbesondere Erhangungen darstellen und damiteine Nazimethode, um die Zivilbevölkerung zu terrorisieren". Tatsächlich stamme das Bild aus den Jahren nach 1918 und aus der Zeit des Bürgerkrieges in einem süd - westeuropäischen Land.Folkets Dagbladet" bezerchnet diese Bildpropaganda als neuen Rekord der schwedischen Greuel- Hetze.