Urlau. Kr. Wangen. (Drei Brüder zusammen 247 Jahre alt'» ^ drei Brüder zusammen ein Lebensalter von -847 Jahren aufweisen, dürfte ein seltener Fall sein. Auf dem väterlichen Hof in Grunenbach konnte dieser Tage Donatus Moser das 82. Lebensjahr vollenden. Sein jüngerer Bruder Gebhard zählt 79 und der ältere Bruder hat sogar das «5. Lebensjahr überschritten.

Aus Baden. (Vom elektrischen Strom getötet.) Der 22jäh- rige Sohn des Landwirts Simon aus Urbeis wollte einen > Defekt an einer elektrischen Lampe im Stall beheben. Dabei kam er, auf dem feuchten Boden des Stalles stehend,, mit der Fassung der Leitung in Berührung und wurde durch erfolg­ten Kurzschluß auf der Stelle getötet.

Vom Schorndorfer Rathaus

Schorndorf, 26. Febr. Wie aus dem von Bürgermeister Beeg erstatteten Verwaltungsbericht zu entnehmen war, konnte der Haushaltsplan für 1943 ausgeglichen werden. Die Obstanlagen' wurden im vergangenen Jahr bestmöglich ^bewirtschaftet. So wurden im Gewand Alter Baumwasen als erster Abschnitt 25 Zwetschgenbäume an Stelle von abgängi­gen Obstbäumen gepflanzt. In der Alten Steige würde eine Sauerkirschenversuchsanlage nn Metzgehalt von etwa 90 Ar angelegt.

Gefängnis für Jagdvergehen

Ulm, 28. Febr. Der Inhaber der Gemeindejagd in Offin­gen, Kreis Saulgau, hatte, während er im Kriegsdienst ist, die Jagd einem Forstwart a. D. von dort überschreiben lassen. Der Forstwart lud einen zum Jagen überhaupt nicht berech­tigten Mann, dessen Leidenschaft das Jagen war, oft zum Jagen ein und übergab ihm ein Gkwehr mit Munitwn. Der Jagdfreund schätz zwei -Rehe und drei Hasen ab. Er benutzte zum Abschutz des - Schalenwildes auch noch Schrotpatronen was verboten ist. Um nicht gesehen zu werden versteckte er das Gewehr unter Heinzen auf freiem Felde, was wiederum verboten und bei den derzeitigen Verhältnissen sehr gefährlich ist. Den Abschuh der Rehe meldeten diebeiden vorschrifts­mäßig an und verbrauchten das Fleisch für sich. Die Straf­kammer Ulm verurteilte im Berufungsverfahren den Forst- -wart zu 6 Wochen, den Jagdfreund zu 3 Monaten Gefängnis,

- außerdem jeden noch zu einer Geldstrafe.

Kreis Ravensburg im Obstbau an der Spitze

Ravensburg, 27. Febr. Nach der Tagung der Obstbauern des Kreises Friedrichshafen fand auch im Bereich der Kreis- . bauernschaft Ravensburg eine große Obstbauversammlung statt, auf der wiederum die Vertreter der Landesverbände in richtungweisenden Ausführungen vor den zahlreich erschiene­nen Obstbauern sprachen. Kreisverbandsvorsitzender Bau­knecht hob einleitend die grotze Leistungsfähigkeit des heimi­schen Obstbaus und damit seine hervorragende Bedeutung im Rahmen der Ernährungssicherung hervor und ermahnte zur pflichtbewußten Durchführung aller Maßnahmen, die zur Er­zielung regelmäßiger Obsternten erforderlich sind. Dr. Klett vom Pslanzenschutzamt Stuttgart erbrachte den Beweis, daß ohne zweckmäßige Schädlingsbekämpfung ergiebige Obsternten unmöglich sind. Kreisobstbauinspektor Brugger stellte fest, daß trotz der zurückliegenden reichen Ernte die Obstbäume wieder einen befriedigenden Fruchtknospenansatz aufweisen, aber eine durchgreifende Schädlingsbekämpfung sei unumgänglich not­wendig. Die verschiedenen Mittel stünden hinlänglich zur Verfügung. Der Vorsitzende des Landesverbandes der Obst­und Gartenbauvereine, Mauk, sprach über Organisationsfra­gen im Obst- und Gemüsebau, wobei er hervorhob, daß, wie bisher, so auch weiterhin das Gebiet Ravensburg das lei­stungsfähigste im Obstbau sein werde. Den Ausführungen des Geschäftsführers der Obst- und Gemüsewirtschaft, Metzger, der über Obsterfassung und OLstabsatz sowie die Arbeitsleistung der Bezirksabgabestelle Ravensburg im verflossenen Jahr weitaus den größten Ernteanfall in Württemberg zu bewäl­tigen hatte: ihr Umsatz belief sich auf rund 8 Millionen RM. Lobenswert war auch das Verhalten der Obsterzeuger des Kreises, die alles überschüssige Obst an die Annahmestellen lieferten. Allen Referaten folgte eine sachliche und anregende Aussprache.

Hilfe für Kaufmann und Kunden

In Dieken Geschäften, vor allem der Großstädte, sieht man heute oft nicht vor, sondern hinter dem Ladentisch neue Gesichter neben dem Kaufmann, seinen Familien­angehörigen ober seinen Mitarbeitern. Es sind meist» Frauen, zuweilen auch Jugendliche, die beim Bedienen der Kunden Helsen, die mit dem Aufkleben von Marken, mit dem Einräumen von Ware oder mit anderen Dingen beschäftigt sind.

Diese zusätzlichen Hilfskräfte ,nr Laden tragen nicht allein dazu bei, dem Kaufmann'die Arbeit zu erleichtern und ihn bei manchen zusätzlichen Aufgaben, die ihm vor allem im Rahmen der Warenbewirtghastung zugefalleu sind, etwas zu entlasten, sondern sie sparen auch dem Ver­braucher Zeit. Das geschulte Personal der Geschäfte und der Kaufmann selbst können sich besser der Abwicklung des Verkanfsgesthäftes widmen, manche Handreichung, man­cher Weg wird den ohnehin äußerst stark in Anspruch ge­nommenen -Verkäuferinnen «('genommen, ritzd schließlich springt auch manche dieser Frauen und Mädchen beim Be­dienen der Kundschaft mit ein, sei es, weil sie in ihrem früheren Berufsleben schon einmal hinter dem Ladentisch gestanden oder aber jetzt sich schnell mit den Dingen ver- ' traut aemaebt haben.

In den meisten Fällen handelt es sich bei dieser zusätz­lichen Hilfe für Kaufmann und Kunden um Mitarbeiterin­nen in dem großen Gemeinschaftswerk, das von der Frauenschaft und dem Deutschen Frauenwerk schon bald nach Kriegsbeginn aufgezogen wurde und mit der zuneh­menden Inanspruchnahme aller Arbeitskräfte und der Eingliederung vieler Berufsangebörigen des Einzelbandels- in Rüstungs- und ähnliche Betriebe eine immer größere Bedeutung erlangt hat.

An dem Beispiel der Neichshauptstadt Berlin, aus der unlängst verschiedene Zahlenangaben über den Einsatz von ehrenamtlichen Helferinnen auch auf diesem Gebiet gemacht wurden, kann man ersehen, um welche beträchtlichen Hilfs- leistungen es sich dabei handelt. Nachdem der Gauleiter von Berlin, Neichsminister Dr. Goebbels, im Jahre 1942 erneut die Frauen von Berlin zur Mitarbeit aufgerufen hatte, meldeten sich zahlreiche Helferinnen, die von der Abteilung Hilfsdienst der NS.-Frauensckiaft von Groß- Berlin erfaßt und eingesetzt wurden. Bei Handel und Handwerk und in den übrigen von derNachbarschafts­hilfe" bearbeiteten Einsatzstellen, so auch für die Hilfe­leistung bei kinderreichen Familien, bei der Aushilfe an Krankenbetten, in Haushalten Bombengeschädigter, bei Wöchnerinnen und für Hilfeleistungen bei berufstätigen Frauen, wurden im Jahre 1943 Helferinnen, in nicht Wern- ger als 277 000 Fällen gestellt. Diese ehrenamtlichen Helferinnen, die als Hausfrauen, Mütter oder Berufstätige zumeist selbst über kein allzu großes Maß an Freizeit ver­fügen, arbeiteten dabei 46 Millionen Stunden an ihren, Einsatzplätzen. Rechnet man diese Zahl nach der normalen Arbeitszeit im Frieden um, so entspricht--diese Stunden­zahl der monatlichen Arbeitsleistung von 2300<I voll- beschäftigten Arbeitskräften oder einer Jahresarbeit von etwa 1900 Mährern oder Frauen. Man kann sich hieran ein ungefähres Bild davon machen, um welche weit­gehende Hilfeleistung es sich handelt. Dabei ist dieNach­barschaftshilfe" nur ein' ziemlich kleiner Ausschnitt aus der Arbeit, die zusätzlich von Berliner Frauen im ver­gangenen Jahre im Dienste der Heimatsrvnt geleistet wurde.

In anderen Gebieten des Reiches ist die Hilfe, die dem Kaufmann und seinen Kunden aus berufsfremden Helfer­kreisen gewährt wird, gewiß nicht geringer zu veranschla­gen. Vor allen Dingen darf man auch nicht übersehen,

daß sich die zahllosen Fälle, wo FamilienMffehökige, Be­kannte oder Nachbarn helfend im Kontor des Kaufmanns oder hinter dem Ladentisch mit einsprftigen, sich statistisch und rechnerisch überhaupt gär nicht erfassen lassen. Da­bei liegt die Annahme nahe, daß diese Hilfeleistungen noch sehr viel ausgedehnter sind, weil schließlich jeder Kauf­mann zunächst einmal versucht, sich selber zu Helsen und aus seinem eigenen Bekanntenkreis Mitarbeiter" heran­zuziehen, ohne die für dringendere Fälle so oft benötigte Hilfe der Frauenschaft'in Anspruch zu nehmen.

Jeder hilft heute jedem. Dieser Grundsatz gilt auch für as Verhältnis zwischen Kaufmann und Verbraucher. Die vergehende praktische Mitarbeit Ungezählter Frauen in ven Geschäften des Einzelhandels wiegt dabei unendlich schwerer und positiver als diese oder jene kleine Mißhellig­keit. Mit Recht darf man vielmehr feststellen, daß Kunde und Kaufmann nicht zuletzt durch die Einsichtnahme mancher bisher Außenstehenden in die Anspannungen des Berufstages und die Pflichten des Kaufmannes sich zusammengearbeitet haben und das Verständnis beider Teile füreinander gewachsen ist. ^ B. S.

K-ine BeMMMroM

DowirtschaftungsmaßnahmcEWUc, Saatgut. Nach einer Anord'. nung ätr. 72/44 der die im RNVBl. Nr. IO vom

IS. Februar 1944 veröffentlicht ist und mit dem Tage ihrer Ver­bündung in Kraft tritt, darf anerkanntes Saatgut und zugetassenes Handelssaatgut von Buchweizen, Hirse, Sonnenblumen, Naps, Nüb- scn, Mohn, Sens, Speiseecbsen, Speiselinsen nur für Saatzwecke abgegeben oder verwandt werden. Ist die Abgabe oder die Ver­wendung für Saatzwecke nicht möglich, ist daS Saatgut dem zu­ständigen Wirtschaftsoerband anzubieten und nach dessen bzw. den Vorschriften der zuständigen Hauptoereinigung zu verwenden. Der Bezug und die Abgabe des Saatgutes durch den Ecoswerteiler darf nur gegen Dorweistmg einer Bezugsberechtigung erfolgen, öis> von dem zuständigen Landesbauernführer für den Bezieher ausge­stellt worden ist. In Höhe der bezogenen Menge ist die BezugS- berechtignng zu entwerten. Die Lanoeooauernfchasten werden er­mächtigt, den Bezug und die Abgabe des Saatgutes an Verbrau­cher von der Vorlage einer Bezugsberechtigung abhängig zu machen. Die Bezugüberechtigung wird von dem für den Verbraucher zuständi­gen Grtsbaucrniührer oder einer anderen von der Landesbauern­schaft zu benennenden Stelle ausgestellt. Die BezngSberechtigung hat der Verkäufer einzubehalten und aufzubewahren. Di? bezogene oder abgegebene Menge darf den AuSfaatbedacs der zu bestellenben Fläche nicht überschreiten. Verstöße gegen diese Anordnung werden > mit Grdnungsstrajen bis zu 100 000 RM. im Einzelfall'bestraft. Die Anordnung Nr. 62/43 der Saatgutstelle betv» Maßnahmen zur Bewirtschaftung des Saatgutes von Speiseerbjen vom S. März 1943 wird aufgehoben.

Erschütterte" Gefen. In Häusern, die nur teilweise bomben­beschädigt sind, haben häufig durch den Luftdruck (oder Luftsogj einer in der Nähe niedergegangcncn Sprengbombe oder Mine die Mauern und Wände mehr oder weniger schwere Erschütterungs­schäden erlitten. In diesen Fällen haben aber auch meist die Gefen und Herde.Schäden davongetcagen, und sei es nur, daß bei Kachel­öfen sich eine oder mehrere Kacheln gelockert haben, daß der Leim aus den Fugen zwischen den Kacheln herausgebröckelt ist oder daß beim eisernen Gfcn der alte Gfenkitt auS den Fugen herausgedrückt wurde. ES ist daher ratsam, nach solchen Erschütterungen alle Kacheln am Gfen oder Herd zu prüfen, ob sie etwa lose sitzen, und alle Fugen nachzusehen.. Denn durch solche Undichtigkeiten können st«tS giftige Kohlengase in die Wohnung entweichen, undder Gfen brennt schlecht, weil er infolge solcherBcilust" nicht richtig zieht. Der Kohlsnverbrauch ist daher unnötig hoch. Aber Kohlenklau >oll sich nicht lange über das gefundeneFressen" freuen. Lose Kacheln werden sorgsam wieder mit Schamottelehm befestigt, nachdem man den alten Lehm vorsichtig entfernt hat. Die offenen Fugen streicht man mit Lehm, bei eisernen Gefen und Herden mit Gfenkitt, wieder gut aus. So ist auf einfachste Weise der CrschütterungSschaden wie­der behoben und Kohlenklau hat nichts mehr zu lachen.

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Neuenbürg

Hilfsstelle für ..Mutter und Kind"

Sprechstunde Freitag den 3. Marz 1S44, nach­mittags 3S Uhr, Ortskrankenkasse part.

Aus technischen und Heizungsgründen sind wir leider gezwungen, unsere Vorführung zugunsten des Roten Kreuzes ans einige Woche« z« verschieben.

Nähere» wird noch bekanntgegeben.

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im postdienst hilft.

xeben die Usushgltpklickten weiter. Auch das V/ascken gekört daru. In ihrer Abwesenheit vreickr vor dem V^sscktax sie VG scke in Heako. bleck dem Oinveicken vird die gut durckxeswmptk. Dabei gebt ohne lleib- und Sürskarbeik viel mehr 8ckmutr heraus. Längeres Oinrrei- cken mir ldenko hilft Arbeit und Waschpulver sparen, bckan braucht ruxleich veniger Kohle. Alle diese Vorteile Kal man durch richtige Ausnutzung von Henko!

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