Wird, ist mit einer noch durch besondere Anordnungen zu > »egelnben Einschränkung der Kleintierhaltung zu rechnen.

Helfer in der Erzeugungs- u. Ablieferungsschlacht

Der Lanbesbauernführer bei der Arbeitstagung der Genossen­schaften in Stuttgart

NSG. Besonders in Gebieten mit klein- und mittel­bäuerlichen Betrieben kommt dem landwirtschaftlichen Genos- schenschaftswesen eine große Bedeutung zu. So wie seinerzeit von dem Vater der deutschen Genossenschaften, Raiffeisen, die landwirtschaftlichen Kredit-Genossenschaften gegründet wur­den, um das Landvolk aus den Klauen der meist indischen Zmswucherer zu befreien, so hat sich der Genossenschaftsge­danke im Laufe der letzten Jahrzehnte auch auf anderen landwirtschaftlichen Gebieten mehr und mehr durchgesetzt. Es sind-Bezugs- und Absatzgenossenschaften in grosser Zahl ent­standen, die die Erzeugnisse des Bauern abnehmen und Be­triebsmittel liefern. Durch die Maschigengenossenschaften wird dem Bauern die Möglichkeit gegeben, Maschinen zu benutzen, »die er allein anzuschaffen nicht in der Lage wäre. Ob eine Dorfgenossenschaft gut oder schlecht arbeitet, ist immer eine Frage der Persönlichkeit des örtlich führenden Genossenschaf­ters. Aber auch die notwendigen Hilfskräfte müssen vorhan­den sein und ihre Aufgaben treu und gewissenhaft erfüllen.

So ist der Rechner der Spar- und Darlehenskassen im Dorfe eine wichtige Persönlichkeit. Heute im Kriege ist es manchmal nicht einfach, den geeigneten Mann dafür zu fin­den. Wre auch auf anderen Gebieten sind hier schon mehrfach Frauen an diese Stelle getreten. Wie die Erfahrungen gezeigt haben, mit gutem Erfolg. Immer must oberster Grundsatz sein, dem Bauern und der Allgemeinheit dienen zu wollen.

Diese Ausführungen machte der neue Leiter des württem- bergischen Landesverbandes landwirtschaftlicher Genossenschaf­ten, Bürgermeister Köhler von Talheim, auf der in diesen Tagen rn Stuttgart stattgefundenen Kreisarbeitstagung der Genoß enschaften. Kreisbauernführer Schmalzriedt, der die Tagung leitete, dankte den Genossenschaftsführern für ihre bisher geleistete Arbeit und forderte sie auf. in der Zukunft wie bisher ihre Aufgaben mit Tatkraft zu erfüllen. Ober­revisor Bogenrieder gab den Rechenschaftsbericht und be­handelte technische Einzelfragen.

Landesbauernführer Arnold und Landesobmann Schule wohnten der Tagung ebenfalls bei. Landesbauern­führer Arnold brachte abschließend in einer Ansvrache zum Ausdruck, daß die Erzeugungsschlacht ohne die landwirtschaft­lichen Genossenschaften nicht mit so gutem Erfolge hätte ge­schlagen werden können. Er sei überzeugt, daß auch im kom­menden Frühjahr trotz mancher Erschwernisse in Württem­berg kein Stück Land unbestellt bleiben werde. Die Grundlage unserer Ernährung sei immer die heimische Scholle. Nachdem Lanbesbauernführer Arnold den Bauern und Genossenschaf­tern für ihre Leistungen seinen Dank ausgesprochen hatte, richtete er an die Teilnehmer den eindringlichen Avvell. aus den Höfen die feste Haltung zu bewahren, die für die gedeih­liche Fortsetzung der Erzeugung?- und Ablieferungsschlacht notwendig sei.

Wie bei der Trommel

Ein russischer General hatte gegen preußische Truppen im siebenjährigen Kriey eine Schlacht verloren. Darauf erließ rr, wie dem großen König zu Ohren kam, eine Proklamation an seine Soldaten.Bei den Russen gehts wie bei der Trom­mel", sagte der König beiläufig. Man verstand ihn nicht recht, darum fragte man weiter.Das ist sehr einfach", erläuterte Majestät,die Trommel gibt auch erst einen Laut von sich, wenn sie geschlagen ist". Ernst Dechent.

Auch im Winter ungebrochener Lebenswille

Der letzte Vierteljahresbericht 1948 des Gauamts für Bolksgesundheit

NSG. Auch im letzten Viertel des abgelaufenen Jahres wies die Gesundheitslage des Gaues Württemberg-Hohenzol- lern einen erfreulichen Stand auf. Der Wachsamkeit der Ge- sE.rMtsstellen ist es zu danken, daß ein schweres Jahr der Prüfungen Zut überstanden wurde und nirgends ein gefähr­licher Einbruch entstand. Dem abschließenden Vierteljahres- berickst des Gaugesundheitsführers, Bereichsleiter Professor Dr. Stahle, der sich auch kuf Beobachtungen und Mit­teilungen der einzelnen Arbeitsringe und Kreisamtsleiter der Acmter für Bolksgesundheit stützt, sind folgende bemerkens­werte Tatsachen ans unserem Gau zu entnehmen.

, Der Lebenswille des deutschen Volkes zeigt sich am Be­ginn des 5. Kriegsjahres noch völlig ungebrochen. Die Zahl der Geborenen war in den drei Berichtsmonaten mit 12 896 etwas höher als in den drei Vormonaten, wo 12 416 gezählt wurden. Im. Vergleich zum Vorjahr ist sogar eine Zunahme um fast 1500 gegeben. Die neue Geburtenleistung reicht sogar an die durchschnittliche Leistung der Monate September bis November der Friedensjahre 1934/38 heran, die 12 924 Ge­borene aufweisen. Sie übersteigt damit ganz erheblich die Lei­stung im ersten Weltkrieg, denn damals wurden für die glei­chen Monate von 1918 nur 9321 Geborene gezählt.

Die Mütterberatungsstunden erfreuen sich eines guten Besuches. Die Rachitistermine mit Vigantolausgabe werden Pünktlich durchgeführt. Ausgesprochene Rachitis ist nur noch in Ausnahmefällen zu finden; leichtere Fälle kommen ver­einzelt zur Beobachtung. Bei rund 1000 Landdienstangehöri­gen, die alle ausnahmslos der kombinierten Scharlach-Diph- terie-Schutzimpfung unterzogen wurden, ist bisher trotz der herrschenden Epidemie ein einziger Fall einer Erkrankung aufgetreten. Die vom Reichsgesundheitsführer und Reichs-

Minister des Innern befohlene Röntgenreihenuntersuchung des männlichen Jahrgangs 1927 wurde mit Lilie des SS- Rontgensturmbanns durchgeführt und zugleich mit einer Kon­trolle der Zahnsaniernng verbunden. ' »

Im Buehmcn mit dem Gaugesundheitsftthrer hrst der Reichsvertcidigungskommissar in Württemberg mit s vom 21. 12. 1943 die Anforderung von ärztlichen Zeug.,.gen für Bezug ron Gegenständen des allgemeinen stüglicheu Be­darfs wie Kleidungsstücke, Wintermäntel, Möbelstücke sowie Straßenschuhe, Nahrungsmittel und dergl. untersagt. Auch aus das Verlangen von ärztlichen Zeugnissen soll verzichtet werden, sofern der Kranke bei einer gesetzlichen Krankenver­sicherung arbeitsunfähig gemeldet ist. Die Vollkornbrotaktiou , hat sich weiterhin erfreulich entwickelt. Während im Jahre ! 1940 nur 0,05 v. H. anerkannte Vollkornbrotbetriebe im Bäckerhandwerk vorhanden waren, sind es nach dem Stand vom 30. 9. 1943 17,5 v. H. dieser Betriebe, die mit der Reichs­gesundheitsgütemarke ausgezeichnet wurden. Das Kriegswerk . 1943Ernährung vor Vergärung" kann zu seinem Abschluß mit Befriedigung feststellen, daß die Erzeugung von Süßmost in diesem Jahre zweifellos eine Spitzenleistung erzielt hat. Die gewerblichen und Lobnsüßmostereien hatten alle Hände voll zu tun und auch im privaten Haushalt wurde so viel Süßmost erzeugt und eingelagert wie noch nie zuvor.

! Die Inanspruchnahme der Heimatärzte ist ungeheuerlich, j Diese Riesenlast der Arbeit muß von einem Bruchteil der i Friedensärzteschaft geleistet werden. Da die jungen und lei- ! stungsfähigen Äcrzte fast ausnahmslos einberufen sind, stellt ^ dieser Bruchteil leistungsmäßig höchstens ein Drittel des Friedensstandes dar.

Eine alte Mahnung: Gut kauen!

Gutes Kauen erhöht den Nährwert der Speisen

V. F. Sprichwörter si; alt sie manchmal auch sein mögen bergen oftmals eine Lehre in sich, deren Richtigkeit wir heute auf Grund unserer modernen wissenschaftlichen Un­tersuchungen nur bestätigen können. Das gilt besonders von dem SprichwortGut gekaut ist halb verdaut". Leider kann man aber immer wieder erleben, daß gerade gegen diese alte Essensregel nur allzu häufig verstos.cn wird.

Dabei muß es dom sellbst dem Dümmsten ohne großes Nachdenken klar sein, daß derjenige, der schnell und hastig seine Speisen halb gekaut hinunterwürgt, seinem Magen die Arbeit mit ausbürdet, die eigentlich schon, die Zähne hätten leisten müssen. Wie wichtig aber das richtige Kauen der Speisen auch noch aus einem anderen Grunde im Hinblick auf die menschliche Ernährung ist, soll folgende kleine Unter­suchung beweisen.

Der Vorgang der Verdauung beginnt nicht erst im Magen oder im Darm, sondern bereits bei der Nahrungs­aufnahme im Munde. Durch das Einspeicheln der Nahrungs­mittel werden die Speisen aufgeschlossen. Das erfolgt durch sogenannte Fermente, die dem Speisebrei aus dem Speichel zuaeführt werden. So zerlegt z.Ä. das im Mundspeichel ent­haltene Ferment, die sog. Diastase, bei Körpertemperatur in kurzer Zeit Stärke in Traubenzucker, ein Vorgang, der sich künstlich nur durch Kochen der Stärke in verdünnten starken Säuren durchführen läßt. Je feiner nun die Speisen durch das Kauen zerkleinert werden, um so besser vermögen sich die

Fermente dem Speisebrei zu untermischen, um so intensiver wird andererseits dann aber auch die Nahrung aufgespalten und schließlich auch verdaut werden. So ist z. B. berechnet worden, daß gut und lange gekautes Brot etwa ein Drittel mehr Nährwerte hergibt als schlecht gekautes Brot.

Und diese Schlußfolgerung dürfte in der heutigen Zeit für viele nicht ohne Interesse und Bedeutung sein. Wer also gewöhnt ist, seine Mahlzeiten im Schnellzugtempo herunter­zuschlingen, überlege einmal in aller Ruhe, was für ihn rich­tiger und nützlicher ist: durch hastiges Essen auf Kosten seiner. Gesundheit einige wenige Minuten Zeit zu gewinnen oder durch gutes langsames Kauen seinen Magen zu entlasten und zu bewirken, daß er gesättigter als sonst wieder an seine täg­liche Arbeit gehen kann.

Für Namen und Personen hatte Bunsen, wie so viele Ge­kehrt«, gar kein Gedächtnis. So besuchte ihn einst ein Kollege von außerhalb, und er wußte sogleich: Es ist bestimmt der Chemiker Kekuls oder der Chemiker Strecker aber welcher von beiden? Cr schwankte im Laufe der langen »Unterhaltung beständig hin und her. Bald dachte er: Nein, es ist natürlich Kekulö bald nein, es ist doch Strecker. Schließlich entschied e: sich für Kekult, und als der Besucher sich verabschiedete, war Bunsen seiner Sache so sicher; daß er lachend sagte:Denken Sie, Kollege, ich gsaubte erst einen Augenblick, Sie seien Strecker!"Ja", versicherte der erstaunte Gast,der bin ich auch."

Wir ertauben unsx-Veru-a/rckte, bsteuucke u. Le/cauute ru un­serer zstrob/reben Trauung etn- rukacken.-

r. Ä. b. U. iVeärmaÄi, Soän ckes Istanr Lr«m

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z/i'rÄFa/iF igittn-och, 7S. ri-bwar 17 1//!r ca LgroUea/ttillr.

kokelrsnn»«»», 15. llebr. 1944

vonl»»ssung

Leim tieimgsnx unserer guten, unvergeö- itcbea dtutter kstsu Soklo Wscleor, geb Qsnrborn, bekundeten uns warme Trostes­worte unck rsklreicke keilelctssctireiben da» Klitempsinden an unserem groben Kerreieici. Wir rprscken kiekllr Wien tierrl. Donk sus. Osnr besonders danken wir tür den erbe­benden Qessng des kstauencdorr, tür die vielen scbönen Llumen- und Krsnrspenden, sowie kür das überaus grobe Qeleits ru ibrer ietrtsn KubestStte.

VI» trouoenelon KIntordiiokoo»».

Vd«»-i»»»u»on, den 15. lledrusr 1944

kleimgelcsbrt vom Orsde unserer Lntsckls- kenen krlo«t«r»ro 0su»«e IV«». ist es

uns ein öediirknis All denen, die sie so liebe­voll betreut bsben, der diesigen Krsnken- sckwester kür ikrs mllbevoUe kstlegs, sowie dem Herrn Oeistücben kür seine trostreicken Worte aukricbtigen Dank susrusprecken.

Der 8obn »«lol» vsu»«r mit krou und Kind.

Be! Abfassung des Wortlaute» für Todesanzeigen bitten wir, den beschränkten Raum zu berücksichtigen.

Stadt Wildbad

Lenkung öes Zremöenverkehrs

(Beschränkung des Aufenthalts in Heilbädern).

1. Kuraufenthalt, Soldatenbesuch und sonstiger vorüber­gehender Aufenthalt:

Die dem Kurverein angehörenden Inhaber von Beher­bergungsbetrieben (einschl. Privatbeherberger) wurden durch besonderes Rundschreiben über die jetzt geltenden Bestim­mungen unterrichtet.

Privatbeherberger, die nicht Mitglied des Kurvereins sind, müssen sich alsbald beim Kurverein zur Empfangnahme des Rundschreibens melden. Unkenntnis schützt nicht vor Strafe. Als Privatbeherberger gilt jeder, der gewerbsmäßig Fremde in besonders bestimmten oder dafür freigemachten Räumen seiner Wohnung aufnimmt.

Auf Grund der jetzt geltenden Regelung darf für länge­ren Aufenthalt als 2 Uebernachtungen nur ausgenommen werden, wer Sie schriftliche Genehmigung öes Kurvercins oder als Soldatenbesuch die schriftliche Genehmigung -es leitenden Lazarettarztes besitzt.

Spätestens am Tag nach der Ankunft muß die Vierte Reichskleiderkarte des Gastes unter Borweis der Genehmi­gung im Berkehrsbüro des Kurvereins zur Abstempelung vorgelegt werden.

Beherbergung von Gästen bis zu 2 Uebernachtungen muß auf notwendige Fälle beschränkt werden.

2. Aufenthalt von Personen aus den besonders luftbeöroh- ten Gebieten:

Gewerblicher Beherbergungsraum (auch bei Privatbeher- bergern) muß in den Heilbädern den badekurbedürftigen ""ranken, an erster Stelle solchen, die in kriegswichtiger Be­lten bleiben, darf also nicht von

Stadt Wildbad.

Erfaffungsappell für -Le ^ugenö-ienstpflicht.

Der vom Jugendführer des Deutschen Reiches angeordnete Appell zur Erfassung und Ueberprüfung der Jugendlichen für die Jugenddienstpflicht findet für Wildbad

am Mittwoch Len 16 . Februar in der Turnhalle statt für Jungen und Mädel,

Geburtsjahrgänge 192934 nachmittags 26 Uhr, Geburtsfahrgänge 192528 nachmittags 79 Uhr.

Weibliche Angehörige der Geburtsjahrgänge 192324 sind zur Teilnahme nicht verpflichtet, aber eingeladen, wenn sie Interesse am BDM-WerkGlaube und Schönheit" haben.

Mitzubringen sind Personalpapiere und alle im Besitz der teilnahmepflichtigen Jugendlichen befindlichen Bescheinigun­gen über Dienstleistung in der Hitlerjugend und alle Aus­weise, Berechtigungsscheine usw., die durch die Hitlerjugend ausgestellt wurden.

' Der Bürgermeister.

chästrgung stehen, vorbeha Personen aus den Luftnotstandsgebieten in Anspruch genom­men werden.

Wenn Volksgenossen aus den besonders bedrobten Ge-

Dcr Bürgermeister.

Wir Kaden kür llriegsdsuer ein«

rsknSrrtllckv Prsxir In knrkIÖLlvrle vrükknv».

bpraebstunden: Dienstag und Donnerstag von 26 Dkr, »vast nack Vereinbarung.

LkVlT.

Osts Lilol«.

Warum keiöt öurnus:

»Der 8ckimutrlöser"? Dleserblsme bst reinen < 3 rund: öurnus lösi den öckmutr rckon beim öinveicken rckonsnd eukl Derksib spert dis iisuskreu öurnur Keule iüc susgesprocbe- ne öckmutsväsebs suk. beson­ders starke ^nsckmutrungsn verden gesondert beksndslt: men streut sie dünn mit öurnus sin, rollt die V/sscbestücke eu- semmen und legt sie so ins ö!n- veicbvssser. 80 «ird men suck grober Lckmutestsllsn Herr, obne die genes öurnus-örüks verstärken oder dis Vksscke scksrk" snpscken ru

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müssen.

Pfinzweiler.

Eine guigewöhnte

mit Kalb setzt dem Verkauf aus

Friedrich Merlle.

Neuenbürg.

Verloren

ging Donnerstag in der Brunnen» straße eine rote

Teufelsmütze.

Abzugeben gegen Belohnung in der Enztäler-Geschäftsstelle.

Neuenbürgi

Verloren

ging am 14. Februar eine fast neue blaue

auf der Strecke Wilhelmrhöhe Gräfenhäusersteige.

Gegen Belohnung abzugeben in der Enztäler-Geschäftsstelle.

Neuenbürg.

Deutsches Rotes Kreuz

Bereitschaft (m) Calw 2

Der Grundkurs in der ..Ersten Hilfe­beginnt Donnerstag. 17. Febr.

20 Uhr, im Zeichensaal des Schul­hauses. Anmeldungen kiezu werden noch angenommen.

Stsdt. Freivanl

Wttdvad.

Mittwoch mittag von 2 Uhr ab

V, kg 60 Pfg. 50°/« Fleischmarken.

Wildbad.

Zplrl uorsn- Lutsiluns

Vorausanmeldungen auf Spiri­tuosen werden angenommen.

X. PIsppsrt, kdvrI»sr«I-0rogsrl«.

Wildbad.

Veftellungen

auf

Saatkartoffeln

nimmt entgegen

Karl Tubach fen.

Telefon 262.

Nur BorbesteUnnge« können berücksichtigt werden.

krklung I

Diejenige Person, die den

kuckrsck

mit dem blauen Anzug, welcher in dem Arbeiterzug abends 6 Uhr in Neuenbürg im letzten Wagen liegen blieb, an sich genommen hat, ist erkannt. Sollte der Rucksack nicht im Bahnhof-Fundbüro Neuenbürg abgegeben werden, ersolgt Anzeige.

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«c«kkvi-KNkrkir

dsl üsn Vron»porrvink«I»»n Lpsvr

Kortsnlors ^u5b>Iclvrig Vorbi!6licks belrsuung

dsioüsa^l'bsltLämtSl'n

Do? kelcksmlnlrfer tür PÜstung v. Krlsg»pro«lvlL»Ion (ko- «Io» VranTporrvrsrsnL

Neuenbürg.

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