Psycholechnik im Dienst des Schaffenden

Jeoer in Deutschland arbeitende Mensch soll nach Möglichkeit auf den Platz gestellt werden, den er seinen Anlagen und Fähig- keilen etsprechend am besten auszufüllen imstande ist. Dies war bereits, lange vor Ausbruch des Krieges eine der wesentlichsten von Reichsorganisationsleiter Dr. Ley aufgestellten Forderungen für den gesamten Arbeitseinsatz. Daß dieser sowohl dem Einzelnen als auch der Allgemeinheit zugute kommende Leitgedanke durch den Krieg nur. in bedingtem Maße zur Anwendung kommen konnte, weil die gewaltige Ausdehnung der Fronten eine unge­ahnte und bisher nicht für möglich gehaltene Verschiebung des Kräfteeinsatzes zugunsten der Rüstungsindustrie mit sich brachte, hat sich nun einmal als unumgänglich notwendig erwiesen.

Um so mehr muß es in Erstaunen versetzen, wenn man hört, daß trotz alledem an den Methoden zur Vervollkommnung der richtigen Kräfteverteilung im Sinne des eingangs erwähnten Grundsatzes fortwährend gearbeitet wird. Hier stehen, wie Dr. Heinz Graupner in der WochenzeitungDas Reich" ausführt, von ärztlicher Seite das Institut für Psychologische Forschung unter der Leitung von Professor Dr. M. H. Göring sowie das Kaiser-Wilhelm-Institut für Arbeitspsychologie in Dortmund, das Professor Dr. Günther Lehmann untersteht, an führender Stelle, die bestimmte physiologische Erscheinungen, die mit dem Arbeits­prozeß Zusammenhängen, in kausal-analytischer Forschung unter­suchen.

Ebenso wie diese Institute »in die Aufgabe des sinnvollen Menscheneinsatzes von der psychologischen Seite her zu lösen ver- suchen, greift Professor Moede vom Institut für Industrielle Psychotechnik und Arbeitstechnik das Problem von der rein prak­tischen Seite an. Dr. Heinz Graupner kommt in diesem Zusam­menhang auf den nunmehr eingebürgerten, aber vielfach mißver­standenen BegriffPsychotechnik" zu sprechen. Dieses Wort er­scheine insofern mißverständlich weil der Mensch als Lebewesen sicher eine begreifliche Abneigung dagegen empfinde, in Verbin­dung mit Psyche oder Seele das Wort Technik zu hören.Seelen­technik" erscheine als ein sehr disharmonisches Gespann, es klinge wie eine Technisierung der Seele. Das Wort Mnchoteckmik lei

aber anders zu verstehen, es sei durchaus nicht neu. Der neulich« Philosoph Fechner habe es bereits häufig gebraucht, und man könne es ihm zufolge als eine Erfüllung der Technik mit psycho­logischem Wissen definieren. Als Geburtsstunde der Psychotechnik je» übrigens schon der erste Weltkrieg anzusehen. Im Jahre 191S habe Professor Moede bereits ein Laboratorium für Kraftfahr. Eignungsprüfungen beim Garoe-Kraftfahr-Bataillon errichtet, um mittels der angewandten Psychologie die Eignungsfeststellung auf der einen und Schulung und Anlernling auf der anderen Seite vor­zunehmen. Bei der Eignungsprüfung ergeben sich zwei *Ziele; die Mängelauslese und die Begabtenauslese. Hierbei" handele es sich aber nicht etwa darum, Genies aus der Masse des Volkes auszuwählen, sondern herauszufind'en, wo die beste Leistung des Prüflings liegt. Genies herauszufinden kann naturgemäß niemals Sinn und Zweck von Eignungs- und Begabtenprüfungen sein, denn ein Genie wird, was immer auch für Hindernisse ihm in den Weg gelegt werden, früher oder später dennoch den Platz ausfüllen, für den er prädestiniert ist. «

Einige große Unternehmungen, voran die Reichsbahn, habe» sich übrigens die Ergebnisse der Psychotechnik zunutze gemacht umeine Gesamtschau der Arbeitspersönlichkeit" zu erhalten. Geprüft wurden dabei: Denktüchtigkeit, Beobachtung und Aufmerk­samkeit nach Geschwindigkeit Zuverlässigkeit und Zweckmäßigkeit,, ferner auch Körpergewandtheit und Auftreten. Ohne auf die ein­zelnen' Prinzipien der Prüfungsmethoden näher einzugehsn, er­scheint es doch interessant, daß den Schluß der Prüfungen die Ausdrucksanalyse bildet, bei der man bezeichnenderweise auch auf die Graphologie nicht verzichtet.

Man sieht jedenfalls, daß auch auf dem Gebiete des sinn­vollen Menscheneinsatzes selbst mitten im Kriege nach 'einer Methode gesucht wird, die nicht nur den arbeitsmäßigen Vorteil für den Unternehmer berücksichtigen will, sondern vielmehr vom rein ethischen Gesichtspunkte aus dem arbeitenden Menschen zu einer höheren Stufe der Entfaltung seiner inneren Kräfte brin­gen will.

Aus »em Gerichtssa«

Sieben Jahre Zuchthau« für eine Fcldposkmarderin

Vor dem Sondergericht hatte sich in Memmingen die LSjährige Charlotte Hecke! zu verantworten, die als Poststellen- leitsrin in Ludwigrburg bei Neu-Ulm tätig war. Sie unterschlug vom Herbst 1942 bis zu ihrer Verhaftung im Herbst 1943 44"Feld- vostpäckchen und vier Privatpäckchen; außerdem entnahm sie einer Briefhülle einen Bezugsschein sür Schuhe, den sie fürsich ver- wandte, und unterschlug eine Postanweisung über IVO RM, die ein Soldat aus dem Felde an seine Mutter sandte. Vieles konnte den Besitzern wieder zuriickgegeben werden. Für ihre gewissen- und ehrlose Handlungsweise erhielt die Angeklagte sieben Jahre Zuchthaus und fünf Jahr« Ehrverlust. Nur ihre Jugend und .ihre bisherige Unbescholtenheit rettete sie vor der Todesstrafe.

Warnung vor verbolenen Tauschgeschäften

Vom Landgericht Kempten wurden zwei Viehhändler wegen Tauschhandels ü. a. zu ie seckis Monaten Gefängnis und zu Geld­strafen von 1000 und 300 RM verurteilt, weil sie beim Abschluß von Viehhandelsaeschästen gemeinschaftlich Butter. Käse. Fleisch­marken und Obstsckmaps eingetarstcht haben und dabei teilweise erhöhte Preise in Anrechnung brachten. Der Tauschhandel wurde bereits im Entwicklunasktadium aufgedeckt, so daß die einaetausch- ten Waren^mengenmäßiq noch nicht erheblich waren Das Ur­teil sollte anderen zur Mahnung und Warnung dienen!

EineGiftmischerin"

Von der Strafkammer des Landgerichts Kempten wurde oi: 44sährige Rosa Schweinberg von der zur Gemeinde Wiggens­bach gehörigen Ortschaft Ettensberg wegen übler Nachrede zu fünf Monaten Gefängnis verurteilt, weil sie in anonymen Briefen zwei Gemeindebeamte und einen Kendarmeriebeamten in gemeinster Weil« beleidigt hat. Da di« Angeklagte während des V-rfabrens bereits zwei wettere anonyme Briefe geschrieben hat, um die Sache zu verdunkeln und da der Verdacht besteht, daß sie zwei weiter« Briefe veranlaßt«, also Verdunkelungsgefahr besteht, wurde gegen sie Haftbefehl erlassen. M!t diesem Urteil hat ein sehr böses und gemeines Weib, da« der Vorsitzende als Kiftmischerln bezeichnet«, die gerechte Straf« erhalten

lDa und dort wird über di« Zunahme anonymer Brief­schreiberei geklagt- Vielleicht lassen sich'» die, die es angeht, zur Witstaung stin wie diesesHandwerk" bei Gericht beurteilt wird!)

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Auch Votschlachkungen sind anmeldepflichtig!

Wie Verhandlungen vor dem Amtsgericht Kempten bewei­sen, wird in bäuerlichen Kreilen noch nicht überall beachtet, daß auck die ^--"enannten Notschlachtungen angemeldet werden müssen. Ein Bauer, der ein angeblich erkranktes Kalb schlackten ließ, einen Teil des Fleisches Im Haushalt verbrauchte und den andern Teil angeblich als Hühnerfutter verwendete, wurde zu sechs Wochen Gefängnis verurteilt. Es wurde zu dieser Notschlachtung weder ein Fleischbeschauer zugezoaen, noch die Notschiachtunq nach­träglich anqemeldet. In einem anderen Fall handelte es sich eben­falls um die nicktangemeldete Notstkilachtung eines Kalbes, doch lag dieses Vergeben schon längere Zeit zurück Die angeklaate Bäuerin, die die Vorschrift über die Anmeldepflicht für Nostchlach- tungen nicht gekannt haben w>ll. wurde zu drei Wochen Gefängnis venir*«'"-.

Eu:-.irii,'M»et für werttätige Frauen. Um üen werktätigen Frauen den Einkauf zu erleichtern, hat die Gauwaltung Kur» Hessen der DAF mit sämtlichen Lebensmittelgeschäften eine Ver- einbarung getroffen, nach der ein Bestellzettel für berufstätige Kunden ausgegeben wird. Der Zettel wird ausgesüllt in einen Briefkasten des Geschäfts gesteckt, und nach Betriebsschluß wird die Ware den Berufstätigen ausgehändigt. Zahlreiche Geschäfte liefern die Bestellungen auch an den Betrieb wo sie die Frauen dann in Empfang nehmen können.

100 000 Zeitungen aus Riesenbriestästen. Die Stadtgemeinde Prag hatte im Jahre 1942 auf dem Wenzelsplatz einen Riesen­briefkasten zum Einwurf von Buch- und Zeitungsspenden für die Wehrmacht aufgestellt. Im vorigen Jahr folgten vier weitere Riesen- briefküsten in anderen Stadtteilen. Die Aktion, die vor allem der Belieferung der Lazarette mit Lesestoff dienen soll, /hatte einen großen Erfolg. Im letzten Jahr konnten 100 000 Zeitungen und Zeitschriften und über 6000 Bücher den Riesenbriefkästen ent­nommen werden ferner zahlreiche Spiele, Rasierapparate uiw

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Au: einem Wehrerküchtigungslager der Alieger-HZ

Vielseitig ist die Ausbildung unserer Flieger. Ein eindrucks­volles Bild von dem heutigen Stand der Anforderungen an den Nachwuchs bekam man bei der Besichtigung eines Wehrertüchti­gungslagers für die Flieger-HI, das Jungen aus den Gebieten Hochland, Schwaben und Württemberg umfaßt. Sie stellen bereits eine strenge Auslese dar und kommen vorwiegend als künftige Offiziersanwärter in Betracht. Für ihre weitere vormilitärische Ausbildung haben sie ihre Freizeit, meist den Jahresurlaub, in Anspruch genommen.

Was lernt der angehende Soldat

Alles, was sich in einem mehrwöchigen Lehrgang bei dienst­eifrigem Einsatz für die infcmteristischen und fliegerischen Kennt­nisse aneignen läßt, so daß sich später die Truppe selbst nur noch mit der rein militärischen Ausbildung befassen muß. Mit ein aus­schlaggebendes Moment sür die Reife desKampffliegers von mor­gen" ist auch seine weltanschaulich gut fundierte und seine charak­terliche Haltung, außerdem die. unbedingt verlässige Disziplin.

Nach dem Lehrgang kehrt der Junge wieder in seine HI-Ein- heit zurück, wo er die erworbenen Kenntnisse sofort seinen Kame­raden vermitteln und so selbst als Hilfsausbildsr wirken kann. Der Junge in dem Wehrertüchtigungslager hat meist das 17. Lebens­jahr erreicht, ist Absolvent einer höheren Schule oder schon Lehr­ling im dritten Lehrjahr, dazu als Flakhelfer oder sonst für den Kriegseinsatz eingeteilt.

Wehrsport, Geländsdienst, Geschicklichkeitsmarsch, Entfernungs­schätzen, Unterscheidung farbiger Lichter bei Tag- und Nachteinsatz, gründliche Schießvorbildung, Handhabung der Waffen und KK- Schießübungen, Feststellung der Schußwirkung aufgrund des Mün­dungsfeuers und der Schallrichtung und anderes mehr, um ein­mal, auf sich allein gestellt, sich im Fronteinsatz behaupten zu können sind die Gebiete, in denen der angehende Soldat besonders geschult wird.

Der Segelflieger

Der Junae ist durch das NS-Flieaerkorps bereits soweit im

Segelflug vorgeschult, daß ev-mit den entsprechenden Prilsungs- scheinsn in das Lager kommt. In dieser neuen Gemeinschaft er­fährt er eine weitere Vervollkommnung seines fliegerischen Kön­nens. Beim Flug zuerst in der Doppslsitzer-Segelmaschine, zu­sammen mit dem Fluglehrer, dann im Einsitzer, hier ganz auf sich selbst gestellt, wetteifert der künftige Angehörige der Luftwaffe seinen berühmten Vorbildern nach, dreht Kurven, steigt und macht Ziellandungsn, einzig und allein vom Winde abhängig, den er durch seine Kunst in seine Macht zwingt. Mit den vorgeschriebenen Lustfahrscheinen geht der Schüler dann ab. Hand in Hand mit der praktischen Weiterbildung geht der theoretische Unterricht, der sich u. a. auch auf das Luftfahrtrecht erstreckt.

Der Kampfflieger von morgen

Sowohl der Lagerführhr eiy Stammführer der HI als auch der Flugausbildungsleiter arbeiten eng mit der Truppe der Luftwaffe zusammen. So erreichen sie das größtmögliche Ausbil­dungsergebnis. Der aus solchem Wehrertüchtigungslager kom­mende Junge ist dann bei der Truppe hochwillkommen, er erhält bei ihr noch den letzten Schliff, insbesondere wird er vertraut mit der Behandlung der Motorflugzeuge, der Jagd- und Kampf­maschinen selbst.

Nach Beendigung des Lehrganges, der die Teilnehmer auch einheitlich weltanschaulich ausrichtet, erfolgt eine Generalüberprü­fung des gesamten Stoffes, der den Jungen in verhältnismäßig kurzer Zeit während ihres Lageraufenthaltes vermittelt wurde. Sie müssen damit unter Beweis stellen, ob sie zu dem Flugzeug­führer tauglich sind, der heute in dem harten Kampf gegen ^stre Feinde sich durchsetzen und bewähren kann.

Auf unserem Wege zür gemeinsamen Verpflegung, me reuy- lich und schmackhaft war, begegnete uns ein Trupp, der eben einen 20-Kilometsr-Geländegeschicklichkeitsmarsch zurückgelegt hatte. Auf die Fragen des Offiziers antworteten die Jungen mit frischer Stimme, gaben klare, präzise Antworten und bekundeten, daß sie mit Freude und Begeisterung, aufgeweckt und mit rascher Beobach­tungsgabe, am Werke sind. Der schönste Lohn für ihre Ausbilder, erfahrene und kampferprobte Flieger, die bereits Fronteinsätze hinter sich haben, (fr.) H. H-

SIrkauksIit, den 2. Bebr. 1944

stilr »Ile Knteilnslmie und Kuk- merkramkeit sn dem »ebneren Verlust meines lieben ääannes Wägermeister Aar, Tctiüulngar, Oderwacbtmeistsr cier Oend. d. k?., svrecbe icb biermit meinen Dank »us.

krau S«rtru«t r«Uüuingar,

geb. Trentrreb mit Kindern.

«aiorsnuact,, den 2. Bebrusr 1944

0»uU»»gai,g

Bür Oie vielen Beweise sukricktixer Teii- nskme, die unr beim lieinixang unserer Ib. Lntscklskenen krlsrlrlct, Ao»ct>Ut, ruteil wurden, banken wir von xsnrem Herren. Besonderen Dank ctem Herrn Oeisilicbsn, dem steicbenckor, dem Turnverein und der Baeli- xruppe des Timmerkrndwerks, sowie kür die scbönen Kram- und klumenrpenden u. nlcbt ruletrt »II denen, die stm rur leisten stuke- stÄtts geleiteten.

01» Irauarurtan A,utardtt»U»u«u.

kslsndsck, den 2. Bedrusr 1944

vanUaagung

Wir dursten beim Heldentod unserer stieben Paul und kugaa ilapplar

von allen 8eiten wärmste Knterlnskme er- istiren. Kuk diesem WeZe sprecben wir Kllen berrlicbstsn Dank aus. Besonders danken wir dem Herrn Plärrer türseine trostreicken Worte und »U denen, die durcii Teilnsbme und iAitwirkunx »n der strsuerkeier iknen die leiste Bkre erwiesen baden, kamill« krltn Aapplar, 8äyewerk, Brau AI»'» ltapp- lsr, geb. Treiber und alle tznzebärixsn.

vodal, den 2. Bedrusr 1944 vsnUaasuug ^

Bür die vielen Beweise innigster Teilnakme bei dem ittnscbeideri unseres lieben 8otmes und Bruders Vkarnsr danken wir berriicb. Osns besonderen Dank dem Herrn pksrrer kür die trostreicken Worte, den Bcbmksme- rsden und 8ckLIeui kür den Oesang, kür die ttrsns- u. kiumenspenden u. den 8ckwestern im Kreiskrsnkenksus tllr die liebevolle ptlege.

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