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vermischtes

Bombardement mit Küche». In einigen Gegenden im Innern Perus herrscht die Sitte. datz*man das eben aus der Kirche gekommene Braut- bzw. Ehepaar mit selbstgebackenen kleinen Kuchenbombardiert", Wohl ein symbolisches Zeichen für die guten Wünsche, daß den sungen Leuten künftig nie die Nahrung ausgehen möchte. Bei solch einer Gelegenheit ge­schah kürzlich ein unvorhergesehener Zwischenfall. Anscheinend, hatte eine Frau ihren kleinen Kuchen allzu hart gebacken, jedenfalls flog dieser dem Bräutigam so unglücklich gegen den Kopf, daß er ihm ein Paar Zähne'ausschlug. Zu seinem größ­ten Leidwesen mußte der junge Hochzeiter auf das gute Hoch- zcitsmahl verzichten dafür hielt er sich aber, und nicht zu knapp, an dem Trinkbaren, schadlos. Er genoß von dem reich­lichen Alkohol so große Mengen, um seinen Aerger zu be­täuben, daß er nicht mehr sicher ans den Füßen stolperte und sich beim Fall zwei weitere Zähne ausschlug.

Klein aber oho! Ein brasilianischer Ingenieur hat sich eine Konstruktion patentieren lassen, die für alle "Tief- und Langschläfer die Erfüllung ihrer Wünsche bringt, nämlich: rechtzeitig aufzuwachen. Der Techniker hat ähnlich wie beim Heizkissen in mollige Kopfpolster, die wegen ihrer Handlichkeit leicht überallhin mitgenommen werden können, einen kleinen, aber ivirksamen Wecker mit schrillem Geläut einbauen lassen, den man, wie andere Wecker auch, je nach Wunsch auf eine bestimmte Uhrzeit einstellen kann. In erster Linie war die Erfindung Wohl für die Reisenden gedacht, die lange Strecken vom Norden zum Süden des Landes auf der Achse überwinden müssen und dabei ihren Bestimmungsbahn­hof nicht verschlafen wollen. Der Apparat ist so geschickt ein­gebaut, daß nur der Schläfer selbst die Töne wahrnimmt, aber seine Nachbarn durch das Gerassel nicht gestört werden. Die Erfindung hat inzwischen reißenden Absatz gefunden, und nicht nur bei Berufsreisenden, sondern auch bei allen schwer zu erweckenden Schläfern.

DerUmsatz" stieg aufs Sechsfache. Es ist eine bekannte Tatsache, daß weit mehr Leute sich dem Genuß eines guten Buches hiugeben würden, wenn die Lektüre nicht in den mei­sten Fällen mit Stubenhocken verbunden wäre. Viele Men­schen ziehen eben bei gutem Wetter den Aufenthalt im Freien dem Sitzen in muffigen Bibliotheken vor. So nahm die ständige Klage auch der städtischen Bibliotheken von Lima kein Ende, daß ihre Bestände leider viel zu wenig benutzt würden. Diesem Uebelstand hat nun ein modern eingestellter Museumsdirektor abgeholfen und durch seine gute Idee beiden Teilen geholfen. Er hat nämlich den bisher' unbenutzt ge­lassenen Park des Bibliotheksgebäudes dem Publikum zu­gänglich gemacht, aber nur dem lesenden Publikum. Wer will, kann sich also ein Buch entleihen und dieses im schat­tigen Garten genießen. Allerdings darf kein Band außerhalb des Parkes gebracht werden. Der glückliche Etnsall des Bib­liothekdirektors hat denUmsatz" seines Hauses bereits um das Sechsfache gehoben.

Eine seltsame Entdeckung. Der junge Wärter des Stor- chengehegcs im Baseler Zoologischen Garten machte eines Tages eine seltsame Entdeckung. Er bemerkte nämlich einen alten Storch, der nicht zu den von ihm betreuten Tieren gehörte, und wunderte sich, welch sonderbare Anstalten der Vogel machte, um von außen in das Gehege hineinzukommen. Schließlich öffnete der Wärter das Gitter, und anscheinend freudig erregt hüpfte der Storch hinein, wo bei seinen ge­fiederten Freunden ein aufgeregtes Geklapper anhob. Nie­mand konnte sich das merkwürdige Verhalten des fremden Storches erklären, bis zufällig der ehemalige pensionierte Wächter des Zoo dorthin kam und die Lösung des Rätsels brachte. Er gab an, das Gehege einmal offen- gelassen zu haben, wobei der Storch entflogen war. Aus bestimmten Kennzeichen will er den Storch wieder erkannt haben.

Schauspielcrlockengarantiert" falsch. Ein englischer Anti­quitätenhändler, der den primitiven Geschmack seiner Kunden offenbar richtig eingeschätzt hatte, wurde in London festge­nommen. Er hatte es fertig bekommen, im Laufe von knapp zwei fahren mehr als 500garantierte" Locken einer bekann­ten britischen Schauspielerin an ein unkritisches Publikum der englischen Hauptstadt abzusetzen. Wenn die Schauspielerin tat­sächlich alle diese Locken hergegeben haben würde, so hätte sie inzwischen längst eine vollendete Glatze haben müssen. Das aber ist keineswegs der Fall. Die Sache klrte sich vielmehr so aus, daß der smarte Geschäftsmann einfach die Haare eines ' Sewenpmschers als diejenigen der Schauspielerin abgesetzt hatte. Dabei bekam'er es noch fertig, jede diesr Hundelocken nnt einem schriftlichenGarantieschein" für die Herkunft von der Schauspielerin zu versehen.

-ratschlüge für SöuglingsBM

Für da- Wohl und Wehs der Kleinkinder sind oft auch geringste Kleinigkeiten von größter Bedeutung Man unterlasse es z. -ö., Klappern und andere Gegenstände am Kopfende des Kmderwagen- verdecks anzubringen, damit das Kind nicht angestrengt nach dort hinschaut und damit Gefahr laufen könnte, sich so da- Schielen anzugewöhnen. Aus dem gleichen Grunde beug« man sich nicht von rückwärts über das Kind. Sonne ist für den Körper des Kleinkinder gesund und heilsam, keinesfalls aber darf der Kopf oder dürfen die Augen der Sonne ausgesetzt werden. Beim Warm- halten des Kleinkindes ist zu beachten, daß das Schwitzen eine Ge­wichtsabnahme zur Folge hat. Im übrigen aber sei man bemüht, den kleinen Bauch warm zu halten, wie man dem Kleinkind auch nur gewärmte Wäsche anlegen soll. Unerläßlich nach jeder Mahl­zeit ist für Kleinkinder das Ausstößen. Spielzeug aus Stoff koche man möglichst erst aus, um die Farbechtheit festzustellen, weil man immer damit rechnen muß. daß das Kleinkind sein liebstes Spiel­zeug in den Mund nimmt. Verkehrt ist es, wenn man Kleinkin­dern im ersten Lebensjahr nicht die Nägel schneiden will. Durch allzu lange Nägel fügen sich Kleinkinder nur Schrammen und Risse zu. Erforderlich ist es ferner, bedacht zu sein, daß Kleinkinder nicht Näharbeit in die Hand bekommen können, die man in der Eile mit einer Nahnadel hat liegen lassen.

Als Ausgleich für weniger gute Einweichlauge muß man heute die. Wäsche länger einweichen. Soda ist sehr knapp geworden in den letzten Monaten. Das kommt daher, daß es zu kriegswichtiger Verwendung stärker in Anspruch genommen wird. Und weil wir das wissen, fügen wir uns gern der knapperen Zuteilung und fin­den andere Wege, um das Äuflockern des Schmutzes, in der Wäsche zu erzielen. Da ist das längere Einweichen der einfachste und beste Ersatz. Wasser, das die Gewerbefaser durchdringt und ausguellen läßt, löst die anhaftenden Schmutzteilchen. Ist dieses Wasser weich durch Zusatz von Soda, dann vollzieht sich der Aufweichprozeß schneller und besser. Mangelt es an Soda, und ist man gezwungen, dis Wäsche in nicht vorbereitetes Wasser einzulegen, dann dauert es länger, bis der Schmutz sich losgelöst hat, weshalb man also mindestens doppelt solange einweichen muß. Dadurch wird die Wäsche zwar eberckogut vom Schmutz befreit; aber man muß etwas mehr Geduld damit haben. In Gegenden, wo d!« Leitung weiches, also kalkarmes Wasser spendet, wird zum Wäscheeinweichen so­wieso welliger Soda genommen. Die Menge des Einweichbädes spielt auch eine große Rolle. Nur wenn die Wäsche, schwimmend, sich ganz mit Wasser vollsaugen kann, ist das vollständig« Weichen des Schmutzes möglich.

Auch bei der Herstellung von Gemüsegerichten sollte man auf Abwechslung bedacht sein und nicht gleich verzagen, wenn das Ge­müse nicht auckteicht; denn auch mit sparsamen Zutaten lassen sich appetitlich aussehende und schmackhafte Gemüsegerichtx zubereiten. Zu Gemüsepastete arbeitet man einen Kartoffelteig aus 1 Kilo­gramm geriebenen rohen und 200 Gramm gekochten Kartoffeln, fügt Salz, ein Ei, etwas Mehl hinzu und legt damit Boden und Rand einer Form aus. Dann legt man etwa 1 Kilogramm gedün­steter Gemüse darauf, bedeckt mit dem Teigrest. belegt mit.wenigen Fettflöckchen upd läßt backen. Zu Gemüsestrudel braucht man gleich­falls etwa 1 Kilogramm Gemüse, das man vorher mit wenig Fett gedünstet, mit Mehl überstäubt und mit Brühe abgelöscht hat. Den Strudelteig bereitet man auf übliche Art aus 250 Gramm Mehl, 20 Gramm Fett/st/« Liter lauwarmem Wasser und Salz. Nachdem man di« Füll« auf den ausgezogenen Strudelteig gelegt hat, wird dieser zusammengerollt und auf gefettetem Blech gebacken, gut zer­kleinert ode» durchgedreht und mit einer dicken, gut gewürzten Milchmehltunkr sowie Eigelb und Cüchnee (oder Ei-Ersatz) ver­mischt. Die Masse füllt man in eine vorbereitete Form und läßt sie eine Stunde im Wasserbad kochen ' Gemüsehackbraten bereitet man aus 1 Kilogramm Gemüse, das kleingeschnitten, gedämpft und abgetropst wird. Man fügt 300 Gramm geweichtes Brot, Ci-Ersatz, Salz, Kräuter, etwas Mehl hinzu und formt einen Braten, den man !n Reibbrot wälzt und auf übliche Art garmacht. Aus dem gleichen Teig können auch Bratlings hergestellt werden.

Sobald der Herd geheizt ist stellt sich die Wärme in der Brat­röhre mehr oder weniger von selbst e-n. Doch wird sie meist nicht genügend ausgenutzt; denn die Hausfrau bedient sich der Röhre oft nur beim Kuchenbacken. Wenn man aber durch einen Ver­such erst festgestellt hat, daß die Bratröhre viel sparsamer in.bezug

aus den Fettverbrauch ist. so wird man st« künftig gern in ran«, keck setzen, auch statt der Gasflamme oder der elektrischen Koch­platte die Röhre Heizen. Wird die Röhre des Gas- oder Elektro- Herdes geheizt, so müssen selbstverständlich mehrere Töpfe mit ver- schiedenen Gerichten vorbereitet werden, um den Brennstoff genü­gend auszunutzen. Anders beim obengenannten Kohlsnherd, wo die Hitze sich bei jedem Anheizen von selbst einstellt. Für gewiß« Gerichte lieben wir alle eine goldbraune Kruste, die das Bratrohr ohne jede Schwierigkeit liefert, ohne viel Fett zu benötigen. Stellt man das zu bratende oder zu schmorende Fleisch hinein, so setzt sich bald an den Topfseiten eine braune Kruste ab, die die Vor­bedingung zu einer wohlschmeckenden und appetitlich aussshenden Tunke bedeutet. Bratkartoffeln munden weitaus besser, wenn man sie in die Röhre schieben kann. Auch werden sie gleichmäßiger braun und verbrauchen wenig Fett. Alle Arten von Bratlingen gewinnen an Geschmack und an Aussehen in der Röhre. Für die Aufläufe, zu denen man so gut alle Neste verwenden kann, ist die Bratröhre unerläßlich. Ja, in manchem Fall läßt sich sogar ein Essen darin ohne jeglichen Fettzusatz bräunen. Man denke nur" an die köstlichen Backblechkartosfeln, die aus dem angeseuchteten Blech langsam bräunen und garen. Auch die guten Kartoffelplätzchen, die in manchen Familien gern zum Frühstück genossen werden, weil sie wohlschmeckend sind und Brot sparen Helsen, werden ausgezeichnet auf dem trockenen Blech. Man beschmiert sie am Schluß am besten mit ein wenig Marmelade oder Honigbutter.

Rubeln aus unserer NBWMW

Die Hausfrau wird kaum ihre ganze Weihnachtszuteilung von Mehl für das Backen verbraucht haben. Ihr wird es lieb sein, einen kleinen Vorrat zu besitzen, an den sie gehen kann, wenn ste einmal gar nicht weiß, ixas sie kochen soll. Dann stellt sie sich ein­mal Nudeln selbst her.

Selbstgemachte Nudeln. 250 Gramm Mehl, V» Liter lauwar­mes Wasser. Das Mehl wird aus ein Brett gesiebt und in der Mitte eine Vertiefung gemacht. In diese gibt man Salz und Wasser und verarbeitet alles zu einem geschmeidigen Teig, den man dünn ausrollt und trocknen läßt. Ist er fast trocken, schneidet man ihn in 5 Zentimeter breite Streifen, die man aufeinander legt und dann in Vs Zentimeter breite Streifen schneidet. Man breitet sie weit aus und läßt sie vollständig trocknen Danach füllt man sie in ein fest verschließbares Gefäß und bereitet sie bei Gebrauch genau so zu wie fertig gekaufte Rudeln. Aus den Nudeln kön­nen wir außer den üblichen Gerüchten auch einen pikanten Salat oder einen Auflauf bereiten. *

Bunker Salak. 300 Gramm Nudeln, 250 Gramm eingelegte rote Rüben, 250 Gramm Möhren, je nachdem zwei säuerliche geriebene Aepfel und eine-geschnittene saure Gurke, etwas Zwie­bel oder Lauch, etwa drei Eßlöffel Oel, Salz, V» Liter Essig, V» Liter Gemüsewasser. Die gar gekochten Nudeln werden abge­schreckt. Abgetropft und abgekllhlt schneidet man sie in kleine Stücke und vermischt sie mit den gar gedünsteten Möhrenwmfeln, den roten Rüben, der gewiegten Zwiebel, den Gewürzen, gibt auch Aepfel und Gurke dazu, gießt den mit Wasser (auch Gemüsewasser) aus­gekochten Essig darüber, schmeckt ab, fügt Oel hinzu, läßt durch­ziehen und richtet an.

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Eiaufstrich. 1 Ci, 6 Eßlöffel Milch, 20 Gramm Fett, 20 Gramm Mehl, Salz, Kräuter. Mehl und Milch werden miteinander ver­rührt. Dann fügt man das Ci und Salz hinzu und albt die Maske in das zerlassene Fett. Sie muß fest, aber streichfähig sein. Die bestrichenen Brote bestreut man dann mit den feingewtegten Kräutern. ^

Leberwurstaufstrich. 20 Gramm Fett, Zwiebel oder Lauch, 40 Gramm Mehl, Vr Liter Wasser, 100 Gramm Leberwurst, Satz, Majoran. In dem zerlassenen Fett röstet man die feingeschnittene Zwiebel an, gibt das Mehl hinzu, dünstet durch und füllt mit der Flüssigkeit auf. Der Brei wird gekocht, dann läßt man ihn ab- kiihlen, mischt die Leberwurst unter und schmeckt ab.

Skreckbukker. 50 Gramm Butter oder Margarine (auch Butter­schmalz) und 2 bis 3 Eßlöffel Milch gibt 90 Gramm Brotaufstrich. Die Butter wird schaumig gerührt und die Milch tropfenweise unter Rühren dazugegeben.

Nicht unnötig bügeln! Laken, Bezüge, Handtücher und ähn­liche glatte Stücke nicht bügeln, sondern mangeln. Krause Kleider, Blusen. Röcke usw. hängen, sich über Nacht am offenen Fenster glatt. Auch niemals frisch gebügelte Kleidungsstücke sofort anziehen, sondern einen Tag aushängen lassen. Auch der Heizkörper !m Bügel­eisen nutzt sich im Laufe der Jahre ab. Die wertvollen Metalle, aus denen er gefertigt wird, brauchen wir jetzt.für die Kriegsproduk­tion. Verlängert die Haltbarkeit eurer Bügeleisen durch sparsam­sten Gebrauch!

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I AarranaN», cken 20. jsnusr 1944

Unser lieber kruder, Lckvvsser, Onkel und Vetter

Otto H-ssÄner

ist gestern sbend im 55. Lebensjahr von seinem schweren Leiden dnrek einen ssnktsn lock erlöst worden.

Oie trauernden Hinterbliebenen.

keerdigung 8smrtsg cksn 22. s-muerr, nsck- mittsgs Z vkr.

Stellt Karten! NlrkanksIN, 20. jan. 1944

vankssgung

Kür die überaus grobe Teilnahme bei clem Heimgänge unseres lieben Vaters Karl Hüll, IVsidmeister a. 0. sowie tür die rsblrsieben Kranzspenden sprechen wir blermit herrlicken Dank aus. kesonderen Dank kür öle trösten- äen Vforts, cien Oesang uncl allen (lenen, clte ikn rur ietrten Ruhestätte geleitet baden.

VI« tesuarnelan Mntaedliadanan.

LcbluL der ^naeiZenannablne 8 I7br vorrnittaZs

Freiwillige Feuerwehr !

Neuenbürg.

Am Sonntag den 23. Januar 1944 findet um 8 Uhr eine Hebung statt.

Der Wehrliihrer.

Mler.lllgevü kekvlguvd. 29/401 MkllbSrg'

»otokgekolgseliÄt. >

Sämtliche Jungen» der Motor-HI. Neuenbürg treten

am Sonntag de« 23. Januar, nachm. 2.30 Uhr beim Atelier Stadelmann zweck» Aufnahme der Bilder für die HI.-Dienstkarte an.

H 2 . , 0 « Arnbach und Waldrennach treten ur> 15.30 Uhr beim Atelier Stadelmann an.

Zu einem anderen Zeitpunkt können die Bilder nicht mehr ar gefertigt werden. _ Der Gefolgschaftsführer.

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welcher den IpSltlliotN von meinem Lagerplatz entfernte, rate ich, denselben aus dem schnellsten Wege an Ort u. Stelle zu bringen.

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