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Nr. 17
Neuenbürg, Freitag den 21. Januar 1944
192. Jahrgang
Neuer Sckweepilnkl im Iloedabscknilt
Wachsende Wucht der feindliche« Angriffe bei Leningrad — Aeukerst schwere Verluste der Bolschewisten
im Norden der Ostfront und westlich Retschiza
Berlin, 20. Jan. An der Ostfront konzentrierten die Bolschewisten am 19. Januar ihre Anstrengungen auf den Nordabschnitt und den Raum zwischen Pripjet und Beresina. Vor Leningrad stützten sich die feindlichen Infanterie- und Panzermassen' aus die zahlreichen, strahlen- ' förmig hon der Stadt gehenden Ausfallstraßen. Auf ihnen ziehen die Sowjets Tag für Tag frische Kräfte heran, um den Angriff zu nähren und ihre außerordentlichen Verluste auszugleichen. So oft sie aber, meist noch während der Artillerievorbereitung, zum Sturm antraten, schlug ihnen schweres Abwehrfeuer entgegen. Nur über Berge von Gefallenen hinweg konnten die folgenden Angriffswellen in das deutsche Haupt- kampffeld eindringen. Dort trafen sie immer wieder auf Stützpunkte und Feuerstellungen. Grenadiere und Jäger aus den verschiedensten deutschen Gauen und mit'ihnen Pioniere, Pan- zerjüger, Flakartilleristen uni< Kanoniere, die oft in direktem Schuß und mit dem Karabiner ihre Batteriestellungen verteidigten, wichen keinen Schritt zurück) bevor sie nicht die letzte Munition verschossen und die letzte Handgranate geworfen hatten. Sie zwangen den Feind, einen furchtbaren Blutzoll für seden Meter gewonnenen Bodens zu entrichten.
Besondere Brennpunkte waren die Ruinen von Velilkja und Krasno»je-Salo, wo die Sowiets in deutsche Minenfelder gerieten und in zusammengefaßtem Artillerie- und Jnfanteriefeuer verbluteten. Mit gleicher Erbitterung wurde an der Oranienbaumer Front gekämpft. Hier gelang es, die feindlichen Vorstöße unter Abschuß von zehn Sowjetpan Infi
je des zähen deutschen Widerstandes ngriff sein Ziel bisher nicht erreichen
izufangen. ,<,n hat der bolschewistische können.
Nördlich des Jlmensees lieferten niederschlestsche Jäger
den gleichzeitig über den Nordzipfel des gefrorenen Sees und weiter nördlich über den Wolchow angreifenden Bolschewisten bei Nowgorod schwere Kämpfe. Sie brachten den vordringenden Feind zum Stehen, wichen sodann aber im weiteren Verlauf der Kämpfe gegen neu' herangeführte feindliche Kräfte befehlsgemäß nach Westen aus. um an einer Sehnenstellung den Äbwehrkampf fortzusetzen. Im Zuge dieser örtlichen Frontbegradigung wurde Nowgorod geräumt, das bisher schon mitten in der Kampfzone lag und durch feindlichen Beschuß völlig zerstört worden ist. Die Versuche der Bolschewisten, durch weiter nördlich angesetzte Stöße auch auf die rückwärtigen Verbindungen der Wolchowfront einzuwirken, schlugen dagegen fehl. Bei der Abwehr der infolge ungünstiger Wetterlage nur vereinzelt angreifenden sowjetischen Fliegerstaffeln schossen Jäger und Flak im Norden der Ostfront 13 feindliche Flugzeuge ab.
Im mittleren Frontabschnitt stehen die Bolschewisten westlich Retschiza nunmehr mit 15 Schützendivisionen sowie starken Panzer- und Artillerieverbänden im Angriff. Zahlreiche Vorstöße brachen zusammen. An einer Stelle konnte der Feind in unübersichtlichem Waldgeiände weiter vorwärts kommen. Fortgesetzte heftige Vorstöße richtete er vor allem gegen einen Flußübergang. Eine hier liegende Ortschaft wechselte im Laufe des Tages dreizehnmal den Besitzer, um schließlich, vom Südrand abgesehen, fest in eigener Hand zu bleiben,
An den übrigen Abschnitten der Ostfront kam es nur zu begrenzten Kampfhandlungen. Lediglich im Raum von Shaschkow führten die Bolschewisten mit Infanterie und Panzern stärkere Angriffe. Sie scheiterten unter Verlust von 18 Panzern.
Nosfevelt ..weitz darüber nichts
Erklärung zum polnisch-sowjetische« Streit
SS
Die Madrider EFE meldet aus Washington, daß Roosevelt auf der Asien Pressekonferenz nach seiner Erkrankung von »-- lnische Problem befragt, dt«
„Darüber weiß il
den Journalisten über das poli lakonische Antwort gegeben habe: nichts!"
Cordell Hüll dagegen habe vor den Pressevertretern die sowjetische Ablehnung der anglo-amerikanischen Einmischung in den sowjetisch-polnischen Konflikt dahingehend Zu entschuldigen versucht, daß er erklärte, die USA-Depesche über das Aner-- bieten der Vermittlung sei wegen „atmosphärischer Störungen" erst am Montag vormittag in Moskau eingetroffen.
Die auf vier bis fünf Millionen geschätzte amerikanische polnische Volksmasse wird vor allem durch ihre Abneigung gegen Rußland zusammengehalten. Sie fordert seit langem in einer für die Bundesregierung nahezu feindlichen Form, daß die USA die von 1939 bestehenden polnischen Grenzen garantieren sollen. Dabei machen die Polen keineswegs ein Hehl daraus, daß sie ihre Haltung in den bevorstehenden Präsidentschaftswahlen davon abhängig machen, ob die Regierung von Washington ihren Forderungen Nachkomme. Cs ist unter diesen Umständen kaum verwunderlich, daß man im Weißen Haus den Augenblick kür einen Besuch des führenden polnischen Staatsmannes nicht für willkommen ansieht, weil seine Ankunft in den USA unvermeidlicherweise das Signal zu gewaltigen polnischen Kundgebungen werden müßte, die dem Staatsdepartement aus außenpolitischen Gründen, der übrigen Bürokratie aber aus, innenpolitischen Erwägungen höchst unerwünscht sind.
Voraussichtlich werden Churchill und Eden in den nächsten Tagen eins Konferenz mit dem p lnischen Ministerpräsidenten und seinem nächsten Mitarbeiter abhälten, auf der die Einzelheiten der polnisch-sowjetischen Fragen besprochen werden sollen, berichtet der Londoner Korrespondent von „Stockholms Tidningen".
Während der USA-Unterstaatssekretär des Aeuheren Eorüell Hüll sehr kleinlaut und betreten mitteilte, daß bisher noch kein« Antwort auf das Vermittlungsangebot der USA in dem sowjetisch-polnischen Streit eingegangen lei, zog sich der englische Außenminister Eden im Rahmen der Beantwortung mehrerer Anfragen im Unterhaus mit einer kurzen und gewundenen Erklärung aus der Affäre, in der er auf die „äußerst schwierige und heikle Angelegenheit" hinwies und er als unzweckmäßig bezeichnet«, das ganze Thema zur Zeit zu erörtern.
Indessen hat die in London erscheinende Zeitung der polnischen Emigranten-Clique, „Dziennik Polski", der Hoffnung Ausdruck ge- Heben, -aß Ehurchill di« Interessen Polen» vertreten werde.
und daß der Konflikt mit Hilf« Großbritanniens und ver USA beigelegt werden könnte. Viel klarer sieht der Präsident der Natio- nalausschusses der Amerikaner polnischer Abstammung die Situation, wenn er im „Glasgow Herald" feststellt, daß die Forderungen der Sowjets die Entschlossenheit Moskaus zum Ausdruck brachten, „Polen als ein Hindernis auf dem Wege nach Westeuropa zu vernichten^.
Die Zurückhaltung der englischen und der USA-Regierung im polnisch-sowjetischen Streit beweist zur Genüge, däß England und die USA gar nicht daran denken, sich in der polnischen Frage zu engagieren. Der Streit zwischen Polen und den Sowjets berührt sie in keiner Weise politisch. Nur Stalins Taktik, mit der Stalin seinen ihm von England und den USA gegebenen Freibrief vorzeigt, macht den anglo-amerikanischen Kumpanen Kopfzerbrechen, weil sie nicht wissen, wie sie es dem englischen und dem ÜSA-Volk beibringen sollen, daß Europa dem Bolschewismus in Moskau und Teheran verkauft wurde. Deshalb das betretene Schweigen Hulls und Edens. So viel steht jedenfalls fest, daß sich die Londoner polnischen Emigrantenkreise gefährlichen Hoffnungsträumen hingeben, wenn sie von Churchill ein Eingreifen in den Streit erwarten.
Schweden erkennt die Gefahr
An Polen wird noch einmal in aller Eindringlichkeit allen europäiscken Staaten die Bedrohung Europas durch den Bolschewismus demonstriert. Auch die Maaten, die in dem Wahn leben, der Bolschewismus habe sich demokratisiert und der europäischen Zivilisation angepaßt, dürften nunmehr eines Besseren belehrt worden sein.
In diesem Zusammenhang sind schwedische Stimmen von Interesse, die beweisen, daß man auch dort wie im übrigen neutralen Lager die Gefahr erkennt und sich der Drohung, der Europa durch den Bolschewismus ausgesetzt ist, bewußt wird. So stellt die Zeitung „Ny Tide" fest, daß die Hauptprobleme des Krieges auf den Konferenzen von Moskau und Teheran nicht gelöst, und daß die Illusionen über diese Konferenzen zerstört seien. Moskau gehe von seinen alten Gewaltmetho- d«n nicht ab. In ähnlichem Sinne äußert sich „Helsingin Dag- blad", daß in dem Auftreten Sowjetrußlands gegenüber Polen nur einen Anfang des neuen Verhältnisses sieht, wie es sich die Sowjets in Europa'denken Selbst „Göteborgs Handels- und Schiffahrtszeitung", die sich gewöhnlich durch ihre England- und Sowjetfreundlichkeit auszeichnet, sieht düster.
Auch die Schweizer Presse gibt den Ausdehnungsdrang der Bolschewisten zu. Falls diese die Abwehrfront im Osten durchstoßen würden, wären die Anglo-Amerikaner nicht in der Lage, die bolschewistische Gefahr für Europa zu bannen.
Das Sei - -er AmterWunS
Di« USA-Polilik im Nahen Osten
Di« Erklärung des USA-Jnnenministers Jckes, der zugleich Erdölkommissar ist, die augenblicklich bekannten Oelvorkommen -er USA würden in etwa 14 Jahren erschöpft sein, hatte auch in der englischen Tages- und Fachpresse einen überaus starken Widerhall gefunden und zu lebhaften Auseinandersetzungen geführt. Von britischer Seite war Jckes entgegengehalten worden, »r übertreibe die Knappheit der USA-Oelreser- ven, um einen Zugriff der USA auf die Oelvorkommen in anderen Gebieten vorzubereiten und zu rechtfertigen. Im amerikanischen Lager dagegen erklärt man, di» Oellage der USA verschlechtere sich tatsächlich.
Ein USA-Oelspezialist bestätigt zwar die Angaben Jckes im Londoner „Daily Telegraph, indem er die gesamte Reservekapa- öllsst an Oel in den USA zur Zeit auf 20 Millionen Barrels schätzt, die bei gleichbleibendem Verbrauch in annähernd 14»/, Jabren erschöpft seien, beleuchtet aber tn seinem Artikel zugleich
oen Hintergrund der USA-Politik im Nahen Osten, indem 'er schreibt, „es ist also mehr als wahrscheinlich, daß in absehbarer Zeit die Weltversorgung mit Oel nicht mehr in erster Linie Aufgabe der USA-Ouellen, sondern Irans und des mittleren Orient» sein wird."
Die Vereinigten Staaten sichern sich also zielbewußt und systematisch immer neue Stützpunkte, um die Kontrolle der künftigen Weltversorgung mit Oel'nicht aus der Hand geben zu Müllen.
Die Philippinen vom Vatikan anerkannt. Kardinalstaatssekre- tär Magllone hat, nach einer Meldung des römischen Rundfunks, mitgeteilt, daß der Vatikan die Regierung der Philippinen offiziell anerkannt hat.
Eosgrave zurückgetreten. Der früher« Ministerpräsident von Sir« W. T. Cosgrave hat laut Exchange au, Gesundheitsrücksichten den Vorsitz der- Oppositionspartei Finegaet niedergelegt. Seine Funktionen find vom stellvertretend»« Partrkvorfitzende« L. g. T'Higgin» Kbexnommsn word««.
Für d»n hohen Blutzoll, den di« Bolschewisten in diese» Kriege bringen, haben England und die Bereinigten Staate» Stalin Europa prstsgeben müssen. Sie haben es nicht leichte» Herzens getan, da für sie, vom Politischen ganz abgesehen, der europäisch» Raum geschäftliche Möglichkeiten bieten würde, di« st» nach ihren bekannten Ausbeutermethodsn auszunutzen gedachten. Aber die Forderung Stalins war offenbar so ultimativ gehalten, daß den plutokratischen Staatsmännern kein Ausw«i übrig blieb.
Di« Hauptlast des Krieges trägt weiterhin der Bolschewismus. Stalin müßte nicht von jüdischen Ratgebern umgeben sein, wenn er sich diese Leistungen, die bisher ohne Gegenleistungen geblieben sind, nicht besonders bezahlen ließe. So ist denn wohl auch ein Artikel in der Taß zu verstehen, der sich mit der Frag» der Weltmachtrolle der Sowjetunion nach dem Kriege besaht und zum ersten Mal erkennen läßt, daß sich Moskar mit einer Herrschaft über Europa allein noch keineswegs begnügen würde. In dem Artikel wird nämlich ausgeführt, daß di« „Organisierung der Welt nach dem Kriege nicht ohne aktive Teilnahme der Sowjetunion möglich ist". Die Sowjetunion beanspruche eine Einflußnahme auf die wichtigen Fragen der Weltpolitik entsprechend den Anstrengungen, di« die Sowejunion in diesem Kriege beweise.
Der
ist kein gering sammen mit ^
komitses der angeblich aufgelösten Komintern .angehört. Stalin präsentiert also Churchill und Roosevelt seine Rechnung für das, was er ihnen bisher geleistet hat.
Damit werden alle Pläne Roosevelts über den Hausen geworfen, der bekanntlich, einen riesigen Stab aufgezogen hat, in dem die Verwirklichung seiner Weltbeherrschungspläne organisatorisch vorbereitet wird. Roosevelt will die Welternährung, di« Rohstoffverteilung und -Verwertung, den Weltverkehr zu SLass-r und in der Luft, den Welthandel und die Weltwirtschaft, das Geld- gsschäft durch Schaffung einer Weltwährung in seine Hand bekommen, um sich als unumschränkter Weltdiktator, als „Präsident der Vereinigten Nationen" betätigen zu können — wenn s r den Krieg gewonnen hat. Diesen Plänen setzt jetzt Stalin seine Weltmachtsansprüche entgegen un-7 erklärte kategorisch, daß kein« wichtige Frag« der Weltpolitik ohne seine Zustimmung und Mitwirkung aufgegriffen werden darf. England und Amerika erfahren, was schon durch ein deutsches Weißbuch dokumentarisch nach- gewiesen wurde, daß es, wie für sie selbst, so auch für dis Sowiet- . ' ' " - - den
regierung keinen Vertrag gibt, könnte.
der nicht gebrochen werb
Allerdings steht gegen die Weltmachtsansprüche des roten Zaren genau so dl« Mauer der deutschen Wehrmacht, wie gegen n« globalen Diktatürgelüste des Mannes im Weißen Hau».
In London und Washington hat man den schweren Schock über die brüske Moskauer Zurückweisung des von den Anglo-Amerikanern empfohlenen Verhandlungsvorschlags des polnischen Cmi- grantenklubs noch nicht überwunden Inzwischen wird eine pikant« Einzelheit bekannt, dis zeigt, wie die Bolsche- wisten mit ihren plutokratischen Verbündeten Fangball spielen. Als nämlich Washington sich anschickte, den Vermittler zwischen den Exilpolen und -er Sowjetregierung zu machen, stellten sich plötzlich „a t mosphärische Störungen" ein, die es angeblich unmöglich machten, den Washingtoner Dermittlungsvorschlag nach Moskau zu übermitteln.
Nach dieser famosen Darstellung hätte also die „Atmosphäre" den Bolschewisten den großen Liebesdienst erwiesen, den amerikanischen Vermittlungsvorschlag nicht in Moskau ankommen zu lassen, so daß sie es um so leichter hatten, ohne jede Rücksicht auf -ihre anglo-amerikanischen Verbündeten in üb-rsprudelnder Eile den Emigrationspolen ihre Abfuhr zuteil werden zu lassen.
Tiefsinnige Betrachter in London und Washington forschen nun nach der Ursache dieser „Moskauer Wandlung" und mutmaßen, sie sei darauf zurückzuführen, daß die im Moskau und Teheran zugesagten anglo-amerikanischen-Jnvasionsoperationen im europäischen Westen immer noch nicht in Erscheinung getreten sind, während Stalin seine Armeen um so rücksichtsloser gegen die deutschen Verteidigungsriegel und Brückenköpfe anrennen läßt, um zu dem gesteckten Durchbruchsziel zu gelangen.
Wir können den anglo-amerikanischen Kopfzerbrechen etwa» verraten, worauf sie anscheinend von selbst noch gar nicht gekommen sind: Stalin würde sich auch durch die tatsächliche Aufrichtung einer zweiten Front in Westreurop-i von seiner Absage an die Exilpolen nicht im geringsten haben abhalten lassen. Sein Ziel ist die Herrschaft über Europa und dazu braucht «r wie eine bolschewisierte Tscheche! eben auch ein bolschewistisch»» Polen, ob nun die Anglo-Amerikaner im Westen angreifen oder nicht. Die polnischen Emigranten haben endgültig ihr Spiel verloren. Der deutsche Soldat aber allerdings wird die Frage beantworten, ob Stalin es gewinnen n^ird.
KataitroMle Sage in rMnskins
Die Produktion geht rapide zurück — Unerträgliche Lebens- bedingungen
„Das Jahr 1944 wird nach Ansicht ausländischer Beobachter da» dunkelst- Jahr für T s ch u n gki n g-Thln a in sei. nein jetzt fast sieben Jahre dauernden Krieg werden , schreibt der „New Park Times"-Korrespondent ir. einem längeren Artikel, w dem Tschungking-Chinas wirtschaftliche und finanzielle Lage de- leuchtet wird. Bon 380 Maschinenfabriken, so heißt es in dem B«. richt,-haben im letzten Jahr68 ihren Betrieb ge stellt. Diege-
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fast 11000 Tonnen im Jahre 1938 auf etwa, über 2000 Tonn»« im letzten Jahr« zurückgegangen Tausend Arb- t-r haben Koch» w»gen der unerträglichen Leben-bedingMg-n «Aallm Di« fkigerung Im Laus« de« letzten Jahre» betrag» 200 bi» 2SO Prozem