aus NeWuMkeu
Auch für Bombengeschädigte und Umquartiert« unzulässig.
Bei der Prüfung der abgelieferten Fleifchbedarfsnach- weise für die erste und zweite Woche der laufenden Zutei- lungsperiodr sind in Berlin verschiedentlich Marken fest- gestellt worden, die erst von der dritten bzw. von der vier- ten Woche au gültig und somit vorbeliefert waren. Die Fleischermeister haben sich damit entschuldigt, daß sie die Marken von Frauen entgegengenommen hatten, die auf Grund des Aufrufes mit ihren Kindern Berlin verlassen wollten und die sich für die Reise Verpflegung, insbefon- dere in Gestalt von Wurst, mitnebmen wollten. In ande- reu Fällen ist die Borbelieferung damit begründet worden, daß es sich um bombengeschädigte Verbraucher handelt, die, nachdem sie ihre Wohnung verloren, Berlin verlassen und auch Reiseproviant mitnehmen wollten. Von zuständiger Stelle wird nun ausdrücklich darauf hingewiesen, daß auch in solchen Fällen keine Vorbelieferungen stattfinden dürfen.
Die Fleischermeister schädigen sich dadurch nicht nur selbst, sondern auch die Verbrauch«!, die ja später d?e im voraus entnommenen Marken wieder einsparen müssen. Verbraucher, die in jedem Falle ihre Fleischkarten mitnehmen haben regelmäßig die Möglichkeit, sich in den neuen Aufenthaltsorten -die erforderlichen Lebensmittel zu verschaffen, und den Fliegergeschädigten wird, folveit dies notwendig ist, durch Hilfsmaßnahmen der beteiligten Stellen geholfen. / Die Betriebe werden daher wiederholt darauf aufmerksam gemacht, daß auch in solchen außer- gewöhnlichen Fällen unter keinen Umständen eine Borbelie- serung stattfinden darf und sie bei Verstoß Bestrafungen zu erwarten haben.
PezugslnWOeken U MenMe
Nach einer Anordnung der Fachgruppe Bekleidung, Textil und Leder dürfen Dauerkragen auf Bezugsabschnitte der Dritten und Vierten Reichskleiderkarte für Männer und Frauen weder an Verbraucher geliefert nocst-vnn diesen bezogen werden. Erlaubt sind die Lieferung und der Bezug dagegen an Verbraucher, die nach § 5 der A. O. 1/43 im Besitz der Zusatzkleiderkarte für Burschen und Maiden zur Vierten Reichskleiderkarte sind, oder auj Kleiderkartrn, dir mit Vorgrissberechtigung ausgestattet sind. Im übrigen können die Landeswirtschaftsämter in Notstandssällen Bezugscheine gegen Abtrennung eines Punktes von der Kleiderkarte ausstellen. Sonst sind diese Kragen den Bombengeschädigten auf Fl.-Bezugsrechten Vorbehalten. ^ .
Tiefstand des Eieranfalls überschritte».
Der Jahrestiefstand -des Eieranfalls darf als überschritten angesehen werden, nachdem die Eierandieuung bereits ein Ansteigen beobachten ließ, das in einigen Gebieten schon recht beachtlich war. Die Junghenneu haben mit der Legetätigkeit begonnen, aber auch die Althennen fangen an, sie wieder aufzunehmcn. Mit weiter zunehmendem Eieranfall darf gerechnet werden, sofern nicht starker Frost hier hinderlich wirkt. Die Schlachtgeflügel, erfassung macht befriedigende Fortschritte, wobei sich das Sudetenlanb besonders auSzeichnete.
Herstellungsvorschriften für Zivilschuhwerk. ^
Die Gemeinschaft Schuhe hat nach einer im RA- Nr. 10 vom 13. Januar veröffentlichten Anordnung die erste Durchführungsbestimmung zu den Herstellungsvorschriften für Schuhwerk für den zivilen Bedarf erlassen. Danach ist die Herstellung von Schuhen mit geschlossenen Oberteilen oder Sohlen aus Stroh, Schilf oder gleichartigem Ma- terial nicht gestattet. Ausgenommen hiervon sind so- genannte Dachdeckerschuhe. Die Herstellung von Schuhen aus Alt- oder Abfallmaterial, sobald diese monatlich 30 Paar übersteigt, kann nur nach Einzelgenehmigung durch die zuständige Bewirtschaftungsstelle der Gemeinschaft Schuhe erfolgen. Im übrigen sind Vorschriften für die Herstellung folgender Schuhgruppen erlassen: Arbeits- und Berufsschuhe, Arbeitsschuhe mit Holzsohle, Straßen- schuhe mit Lederoberteil, Sommer-Straßenschuhe, Haus-, Turn- und Babyschuhe.
Rind dLUllchCk Zum 70. Todestag Hoffman»» von Fallerslebe»
Deutschland erst in sich vereint! Wenn uns das einmal gelingt, . hat die Welt noch einen Feind,
der uns wiederum bezwingt?
Hoffmann-Fallersleben.
„Ls ist eia ha.iss Los, In Deutschland Patriot zu sein", sagte aus eigener trüber Erfahrung heraus der Turnvater Jahn, und ein jüngerer Zeitgenosse dieses völkischen Vorkämpfers hat die gleiche Erfahrung durch eigenes Erleben gesammelt, A. Heinrich Hoffmann-Fallersleben, dessen Name sich von seinem Geburtsorte, dem Städtchen Fallersleben im Niedersachssnlande herschreibt. Der junge Gelehrte schon — Hofsmann war Professor In Breslau — hat sich mit warmem Herzen für die Errichtung eines erneuerten Deutschlands eingesetzt und dabei seinen reinen, edlen Gefühlen, seiner Vaterlandsliebe, seinem Zorn über undeutschcs Wesen und seiner Verachtung für patriotische Phrasendrescherei Ausdruck in Gedichten gegeben, die mehr kulturell als politisch gefaßt waren, also mit gutem Recht unter dem Titel „Unpolitische Lieder erscheinen durften. Dennoch Machten sie dem Verfasser Verfolgungen und Nachteile ein, so daß auch-Hoffmann zu den politischen Märtyrern dxr Reaktionszeit gerechnet werden muß. Um so bemerkenswerter ist es, daß der gleiche Mann, dem man sein Lehramt für seine mannhafte-Haltung wegnahm, durch Volksvertrauen und Volkswillen gestützt, zu dem Sänger des vaterländischen Weihsliedes geworden ist, das wie ein Band alle Deutschen zusammenhält, des feierlichen Hochgesanges „Deutschland, Deutschland über alles, über alles in der Welt!"
August Heinrich Hoffmann hast, begünstigt durch die jahrelange Entwurzelung, die ihn zum Leben eines Verbannten zwang, zumeist ein Wanderdasein geführt; das hat ihm, der lange auf die Vorteile und Freuden der Seßhaftigkeit verzichten mußte, immerhin auch gewaltige Förderung für sein Schaffen gebracht, und zwar für sein wissenschaftliches wie für sein künstlerisches Arbeiten. Auf seinen Reisen innerhalb und außerhalb Deutschlands lernte er Volk und Gaue, Städte und Dörfer, Dialekte und^Volkskunst kennen; zugleich besuchte er, beruflich wohl geschult, alte Stadtarchive und ähnliche Fundgruben des Schrifttums, lauschte aber noch lieber dem singenden und redenden Volksmunde.
Hatte Hoffmann schon wichtige Ergebnisse bei seiner altdeut. I schen Literaturforschung und bei seinen sprachwissenschaftlichen Er« Hebungen gezeitigt, so gelang es ihm auch, Perlen des deutsche» Volksliedes zu beraxn, der Vergessenheit zu entreißen und fein» fühlig zu viel beachteten Bänden zusammenzustellen. Auch die eigentlich nicht aus der Anonymität des Volkes, sondern aus der Kunstdichtung stammenden jedoch, „volkstümlich gewordenen" Lieder durchforschte Hoffmann auf Herkunft und Verbreitung und gab von ihnen Zusammenstellungen bleibenden Wertes für Fachmänner und Laienwelt heraus. Schließlich aber bereicherte er durch eigene Dichtungen, die selbst zu einem bemerkenswerten Teile volkstümlich geworden sind, den deutschen Liederschatz. Namentlich das Wandern wie das wanderfrohe Handwerk, das Soldatentum und die kameradschaftliche Geselligkeit besang er in kernigen Liedern.
Ein besonderes Gebiet ist das von Hoffmann als Sammlsr wie als schöpferischer Dichter behandelte Kinderlied geworden, und auch den historischen Ereignissen seiner Lebensjahrzehntfolgte er mit poetischer Hingabe. Vieles ist derart Volksgut geworden, daß nur der Sachkenner noch die Autorschaft Hoffmanns im Bewußtsein hat, so wenn wir an weitverbreitete Lieder denken wie „Abend wird es wieder", „Ich Hab mein Roß verloren, mein apfelgraues Roh", „Zwischen Frankreich und dem Böhmer Walh, da wachsen unsere Reben", oder „Treue Liebe bis zum Grabe sckiwör ich dir mit Herz und Hand!"
Als älterer Mann fand Hoffmann nach langem, ovfer- und frUchtereichen Wanderleben wieder ein festes Domizil; der Kunst und Wissenschaft fördernde Herzog von Ratibor und Corvey stellte den verdienten Volkrmann und Germanisten als Bibliothekar auf seinem Schloß Corvey bei Höxter an der Weser an; dort — unweit seiner Geburtsheimat — fand Hoffmann-Fallersleben Muß-, 'sich weiterhin ausgiebig deutschkundlichen Arbeiten zu widmen und für die geliebte Muttersprache und Volkskultur zu wirken. Es war ihm noch beschieden, das geeinte Reich zu erblicken, für das er gekämpft und gelitten hatte. Er starb am 19. Januar 187S, unverbittert und unerschüttert durch vaterlandsfrsmdsn Unverstand, den er selbst hatte überwinden helfen.
Moritz von SKwmö
Der feinsinnige romantische Maler und Zeichner wurde vor 140 Jahren geboren
Moritz von Schwind wurde am 21. Januar 1804 in Wien als das 13. Kind des Legationsrates Franz von Schwind geboren." Der Vater wird als feinsinnig, heiter und gesellig geschildert, Mit' viel Liebe zur Musik. Die Mutter war eine schöne, gemütvolle und vielseitig begabte Frau, geistreiche Erzählerin und voll Be- schwingtheit und srerzensgüte. Spielend lernte der Knabe Klavier und Geige. Auch später blieb es seine Parole, „daß jeder Mensch zum täglichen Leben wenigstens einen Mund voll Musik brauckt."
Die böhmischen Tannenwälder, die er als Kind sah, gaben dem erst Siebenjährigen schon bleibende Erinnerungen fürs ganze Leben. Dort mag Schwind auch von den in Waldesnacht und Felskiüsten hausenden Zwergen und Riesen, von Waldbrüdern und Einsiedlern geträumt haben, die uns in seinen, Bsrgluft atmenden Bildern so häufig begegnen, man denke nur an Rübezahl, die Wichtelmännchen u. ä.
Sein Talent zum Zeichnen war seit-frühester Kindheit unverkennbar hervorgetreten. Er zeichnete mit überquellender Er- findung immer neue Skizzen, Bilder aus allen Lebenslagen, Radierungen, Porträts. Festearten, Vignetten zu Musikalien, Bll- derbogen, illustrierte Romanzen und Balladen und war der unübertroffene Interpret des deutschen Märchens. Auch Zeichnungen und Entwürfe zu Glasfenstern sowie für das damals noch schüchtern aufblühende Kunstgewerbe fertigte Schwind. U. a. lieferte er zu „Tausend und eine Nacht" kleine Randleisten die inaar Goethes volles Verständnis fanden und dessen Aufmerksamkeit» erregten. Moritz von Schwinds tiefblaue Augen sahen mit so viel Liebe auf die Dinge des täglichen Lebens, daß diese ihr gewöhnliches Antlitz verloren, zu glänzen begannen und alle ihre geheimen Wunder ihm enthüllten.
Im September 1827 siedelte Schwind nach München über. Ein Brief Grillparzers führte ihn bei Cornelius ein, und durch Empfehlungen von Kaulbach, Klenze und Cornelius erging der ehrenvolle Auftrag an ihn, den Bibliothekssaal der Residenz mit Fresken zu zieren. Diese Schöpfungen fanden den Beifall aller
und hatten zur Folge, daß ihm auch zum Teil die Ausschmückung der Burg Hohenschwangau aüvertraut wurde.
Auf der Reise nach Wien folgte ein Jahr später eine längere Fahrt nach Italien und die Tätigkeit in verschiedenen Städten. Nach Schnorr übernahm schließlich Schwind, der in München festen Fuß gefaßt hatte, dessen akademische Professur. Im Jahr« 1847 erwarb er ein vor den Propyläen liegendes verstecktes Gartenhaus, aber das „tolle Jahr 1848" schien alle Aussichten auf Bestellungen aussichtslos zu machen. Unentwegt begann jedoch Schwind die Ausführung früherer Projekte. Eine willkommene Gelegenheit, seinen guten Humor und seine heitere Laune abzuladen, boten die von Schwinds altem Freund Kaspar Braun und Fr. Schneider begründeten, alsbald dis ganze Welt erobernden „Fliegenden Blätter" nebst den „Münchener Bilderbogen"; für dis der Künstler eine Anzahl der schnurrigsten Einfälle zeichnete.
Schwind, dieser Lobredner der Kleinstadt und Verklärer de» Familienglücks, schaffte fast unausgesetzt vom frühen Morgen bis zum späten Abend an feinen Bildern, So hat er der Mit- und Nachwelt eine Unmenge köstlicher und einzigartiger Schöpfungen hinterlassen, eh« er am 8. Februar 1871 für immer di» Augen schloß.
Friedrich der Große befahl während seines Aufenthaltes ln Rheinsberg den blutarmen, aber talentvollen Flötisten Fredersdorf zu sich, um mit diesem und seinem Lehrer Ouantz ein Konzertstück zu spielen. Bei dieser Gelegenheit lobte Friedrich den runden, vollen Ton des Instrumentes, welches Fredersdorf spielt«. „Wie kommt es nur", fragte er, „daß meine Flöte nicht ebenso klingt?" „Ew. Majestät müssen wie ich die Löcher ordentlich zudrücken", meinte Fredersdorf treuherzig, ohne zu bemerken, daß der König den Blick auf seine Strümpfe heftete, in denen mehrere Löcher sichtbar waren. „Der Tausend, lieber Fredersdorf", scherzte der König, „ich dächte, Cr ließe mehr Löcher offen als nötig ist." Fredersdorf merkte jetzt zu seinem Schrecken, was der König meinte, und stand vor Schamröte übergosfen. „Schon gut, lieber Fredersdorf", lächelte der Monarch, „mein Kammerdien-t soll ihm hernach ein Dutzend ordentliche Strümpfe geben, und irü übrigen bleiben wir trotz der Löcher gute Freunde."
k-ensndUeg, 20. janusr 1944
Winvliok
lm Ksmpk kür öss Vaterland ist am 23. Oer. 1943 unser xsllebter Latin, kruder, Lckwsxer und Onkel
s«kr. In sinne riui-in-oivlrlon
Im /Ater von 18'/, jaiiren im Osten Zekallsn. Lr wurde suk einem keldenkriedkok deigesetrt.
In tiekem Leid:
Oie Litern <del»ll»n Nord
und krau LII»«deN»», zed. iVlüncü. Oer kruder kt»rl»-lsn ttoeii
mit Kamille, Kottenburg. Oie Lcbwertern EI»« D<«10 m. Lam, lValen. Xsel« Nord.
S«e»en«I Loaedlm m kam
Trauerkeier sm Lonntsg den 23. jsnuar, nsckmittsgs 2 Otir.
Nvtsn»«!, den 20. jsnusr 1944
/Anstelle des Isngersetinten IVie- dersebens in der keimst trat die sckmerrllcks ttacllricllt ein, dak mein lieber, guter Lotm, mein berrsnsguter kruder
WUKeim Vvdsmb
3an.-SoI«i«t In «Insin SediitR.-Nsgl.
im blüüenden Mer von nsberu 24 ssbren sm 18. Oerembsr 1943 im Oslen sein junges beben treu seinem Lid kür Lllbrer, Volk und Vsterlsnd gsb. Lr folgte sls erster seiner so krüti verstorbenen Butter. Unvergessen von reinen Lieben rukt er kern der keimst suk einem keldenkriedkok.
In tiekem Lekmerr:
Oer Vater Nugsn vo«lsm«e.
vis Lctiwester Zobsnns und alle Verwandten.
Irsuergottesdienst Sonntag den 23. jan., vormittags 10 Obr in Oodel.
Sii-Ie«n-«I«I/LI«N«n, den 20. jan. 1944
Onksöbar scbwer Irak uns die sckrnerrlicbe k-acluielit, dak mein innixsixeliebler ülsnn, der treu- besorgte Vster seines Kindes,
'—^ unser lieb. Lolm, Lckwisgersotin,
kruder, Lckwsger und Onlcel
krnst Lsllsr
lcurr vor seinem Urlaub im Mer von 28 jsk- ren bei den scbweren Kämpfen im Osten - ir seine geliebte keimst den keldentod ksnd.
In tieker Trauer:
kesu Zoksnn« r«II«>-, ged. Lörsckler I mit Kind -4»n««Io,«. Oie Litern ki-11» EeII«i-, Oemeinde- Lorstwart m. Lrau voeo- tb«», geb. 04ur. Oer Lckwiegervater Emil ki»i-»«KIsi- sowie alle Unverwandten.
Trauerkeier Sonntag den 23. jsnusr, iiscti- mittsgs 3 Odr in kirlcenkeld, kauptrtr. 15.
Ls zibt keine zute unä
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VelrowumbelimWaftrmg.
1. Die Reichsstelle für Mineralöl hat angeordnet, daß die für
- das 4. Quartal 1943 gültigen Berechtigungsscheine -der
Stzxie „lsi" durch die Groß- und Einzelhändler ausnahmsweise bis zum 31. Januar 1944 eingelöst werden dürfen.
2. Unter. Aufhebung der bisherigen Bestimmungen werden die Petroleum-Großhändler ermächtigt, die von den Petroleum- Einzelhändlern vereinnahmten und belieferten Petroleum- Berechtigungsscheine der Serien O, ll, kn O und 14 noch bis zum 31. März 1944 enkgegenzunehmen und zu beliefern..
3. Die Reichsstelle für Mineralöl weist nachdrücklich darauf hin, daß Petroleum-Einzel- und Großhändler nur die jeweils gültigen Petroleumberechtigungsscheine ihrer Dienststelle entgegennehmen und beliefern dürfen. Die Belieferung irgendwelcher anderer Bescheinigungen, die nicht von der Reichsstelle für Mineralöl ausgestellt sind, ist auch in Katastrophenfällen untersagt.
Calw, den 17. Januar 1944.
Der Lanörat — Wirtschaftsamt —.
rparrom vsrvvvncksn. Vorvn u. klarcksn nock Osbrouctl vsrrcklisüsn. Vis Vlorio Präparats dir rum lstrtsn ksrt avt- broucksn.
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Neuenbürg.
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Um Rückgabe wird gebeten.
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Aurettttte Lm ^
Manche vergessene SÜpkoscslin-'^ Packung wird dirvtt noch zum Vorschein kommen. Besser als mau »dachte, ist meist fiirden Krankheitsfall gesorgt. Nun aber erst die angebrochenen Packungen nufbrauchen, bevor eine neue gekauft wird! Heute müssen Heilmittel restlot verwertet werden, auch
AMetten
schon weil auch zu ihrer Herstellung viel Kohle gebraucht wird. Wer danach handelt, dient der
ArcoLe.- Hrart Ao/ite/
Brrkenfeld.
Verkaufe ein zweijährige»
3 «Atrind
oder eine mit dem dritten Kalb 32 Wochen trächtige
Adolf MWer. Ga-ienstr. 43 .
^nxeixen nili/oa b>- dvin d>-m Vm' H ; '(>