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Sie Kantele und Ar Lieder

Das filmische Dolkslnstrumenk Non unserem Helsinkier Mitarbeiter

Das finnische Volk spielt heute noch ein uraltes und ureigenes Instrument, dis Kantels. Wie alt sie im Volksgebrauch ist, ist wohl kaum sesizustellen. Schon das finnische Bolksepos, die Kalevala, nennt di« Kantel« schon an vielen Stellen. Bewiesen' ist, daß das Instrument bereits vor mehr als MM Iakren gebraucht wurde, da die Kantete aus Holz hergestellk wird, das sich in Finnlands Klima nicht lange hält, bleibt die älteste Kantele, die bisher ge­sunden wurde, jedoch ein aus dem Jahre,1700 stammendes In­strument, aus Kulkijoki. Auch verwandte und angrenzende Völ­ker sowie einstige Nachbarn der Finnen spielen die Kantele, so r. B. die Esten sdle sieKännel" nennen), die Letten (Kuckle) und Liven (Kankles).

An sich ist die Kantele eine Sonderform der Harfe oder Zither. Eie ist ein Saiteninstrument mit ursprünglich fünf waagerecht nebeneinander >auf einem Schallboden angeordneten Saiten. Einst wurden diese Saiten aus Darm und Haaren hergestellt, später aus Bronzedraht, woher das Instrument den poetischen Namen dererzenen Kantele" bekam. Hat die Kantele nur fünf Saiten, ko werden diese für jedes Lied neu gestimmt -In der diatonischen Skala zwischen dem Grundton und dem Dominant des betreffen­den Liedes, Dur oder Moll, je nach dem Charakter des Liedes. Das Instrument, quer auf di« Knie oder am den Tisch vor sich legend wie eine Zither, begleitet der Spieler darauf seine Lieder. Zuletzt wurde die Kantele m Volke allerdings wegen dieser Um­ständlichkeit hauptsächlich für das Spiel zum Tanz gebraucht, be­sonders in Küretten.

- Noch trifft man in Finnland ab und zu eine solche heimge- schnitzts Kantele In den Händen eines Bauern am Feierabend än, besonders, wie schon erwähnt, unter den Kareliern. Was aber di, Kantele an breiter Volkstümlichkeit verloren hat, das gewinnt si» schon seit einiger Zeit auf andere Weise wieder. Seit der Jahrhundertwende oder, besser gesagt, seit dem kraftvollen Auf­steigen des Finnentums im eigenen Lande, erwachsen der Kantele wieder eine Reihe von ziehenden Sängern und Spielern, die da­mit ihr Brot verdienen,, wie das seit Jahrhunderten nicht mehr geschah. Dem finnischem Volks sind die Namen der Sänger wohl bekannt, wie Pass Iääskoläinen, Kreeta Haapasalo, die schon für Zacharias Topelius und Aleksis Kivi spielte, Olli Suolohti, der schon vor 2Z Jahren dem König von Spanien vorspielte, und Emil Kauppi.

Erst heute kommt die finnische Kantele in den Händen sol­cher Sänger und Spieler wie Aapo Similä und Frau Ulla Kata- javuori als Instrument der modernen Musik zu ihrem vollen Recht. Seit 1927 stellt nämlich ein Musiker des Helsinkier Orche­sters, Paul Salminen, seine berühmten Kantelen her, die man heute schon wegen des vollen Klanges des ausgesuchten Holzes Finnlands Stradivari!" nennt. Durch eine raffinierte Erfindung und besonders feine Bauart ist es dem Meister gelungen, auf der Kantele über 1 Oktaven alle chromatischen Abwandlungen augen­blicklich zugänglich zu machen.

Besonders gewann die Kaiitele in Finnland an Popularität, als Begleitung der finnischen Volkslieder, wozu sie sich wie wohl kein anderes Instrument eignet. Der Charakter des finnischen Volkes lebt in seinen Liedern; der Karelier lacht darin, der Mann aus Häme kommt denkend einher, und der Oesterbettnier stolziert steif mit gezücktem Messer. Alle haben sie ihren eigenen Charak­ter, fast alle in Moll, doch nie recht traurig, sondern fast immer aufgehellt von einem leichten Schimmer von Selbstironie. Diese Lieder entstanden- alle in Tausenden von Jahren in Begleitung der Kantele. Diese Lieder passen allein zur Kantele, und wer sie heute am beste» hören will, der muß sie zu den reinen Klängen des finnischen Volksinstruwentes hören.

T:c Namen lapanijchcr Kncgsschisse. Die japanische ricgsmarine hat ebenso wie es in anderen Ländern brauch ist ein bestimmtes Schema für die Benennung ihrer Schiffe aufgestellt. Es gibt dabei aber nicht nurLänderklassen" «nd ..Städteklassen", sondern auch Bezeichnungen, in denen die japanische Poesie widerklingt. So sind z. B. für die großen Zer- pörer Namen aus den im Lande der Erderschülterungen so besonders bedeutsame meteorologische Erscheinungen gewählt worden, zumeist in der Sprache der Poesie, wie etwa für den großen ZerstörerArashi". dessen NameDer Sturmwind" bedeutet. Für die kleinen Zerstörer werden Namen von Bäumen, Früchten und Blumen gewählt, soBaravabn" gleichTer Rosenbusch". Die Torpedoboote tragen die Namen von Vögeln, z. B.Washi" gleichDer Adler", die Flugzeug­träger sind nach Bergen und Drachen benannt, die Linien­schiffe nach japanischen Provinzen und ebensalls nach Bergen, z B.Hokoroku".

Zweikamps zwischen Mensch und Biber. In der Nähe der dänischen Hauptstadt wurde neulich ein Bootsmann denn Rudern plötzlich von einem Biber angegriffen. Das Tier löste sich vom Ufer, schwamm aus das Boot ,n und stürzte sich au, den Mann. Dieser brsreite sich v»n dem Angreifer, indem er Ihn mi, einem Ruck ins Wasser schleuderte. Aber der B'ber schnellte sich von neuem ins Boot, und es entspann sich zwischen Mensch und Tier ein langer Kamps, bis es dem Mann gelang, mi, einem Schlage des Ruders dem Biber den Schädel zu «rtrnmmern.

Mittelamerikas politische Geographie

Militärische Interessen im voräergrunä

Anaestchts Ser von den Vereinigten «waren oerrreoene» Panamerikanischen Raub- und Gewaltspolitik verdient eine Untersuchung der politische» Mtttelamerika» be­

sondere» Jnter«sss.

Die mittelamenkanisch« Landbrücre entbehr, etnveuttger geographisch-physischer GrenzenWgen Mexiko und Südamerika, So ist ein herkömmlicher Notbehelf, wenn Bodenreliefs und Sen­ken wie die Atratosenke und die Senke von Tehuantepeo alS Ersatz schärferer natürlicher Gcenzsaume herangezogen wer­den. Im Völkerleben Mittelamerikas haben sie nie eine tren­nende Rolle gespielt, im modernen politischen Staatenverband Jbero-Amerikas hat die Atratosenke erst zu Beginn des 20. Jahrhunderts die Bedeutung einer politischen Grenzzone zwi­schen Panama und Kolumbien erlangt, das bis dahin in das südliche Mittelamerika Übergriff. So ist denn Mittelamertka von jeher eine Wanderzone der amerikanischen Urbevölkerung gewesen, die von Norden und Süden sich vorschoben und in Honduras und Nikaragua sich auseinanderlegten. Ein buntes Sprachen, und Völkerbild ist das Ergebnis dieser seit uns un­bekannten Zelten immer wieder erfolgten Einwanderungen nord- und südamerikanischer Stämme, wie Professor Dr. Franz Termer von der Hansischen Universität Hamburg inForschun­gen und Fortschritte", dem Organ des Reichsforschungsrates, varleat.

Indianer, Mestizen und Wethe wurden zu Trägern des politischen Geschehens auf der mittelamerikanischen Landbrücke. Elftere hatten schon in der Kolonialzeit einen bedeutenden An­teil an der Entwicklung. Wir besitzen hierüber allerdings nicht viel an veröffentlichtem historischem oder urkundlichem Mate­rial. 'Umfangreiche Dokumente dürften noch in spanischen Archiven verborgen sein, in denen der mittelamerikanischen Republiken dagegen ist aus keine reiche Ernte zu hoffen. Doch ist immerhin bemerkenswert, daß die Indianer bis gegen Ende des 17. Jahrhunderts noch mehrfach eine politische Rolle gespielt haben. Die Mischlinge, also die Mestizen, traten stär ker erst Im 18. Jahrhundert hervor, und zwar zunächst mehr aus wirtschaftlichem Gebiet als im politischen Leben. Zu diesem reiften sie erst in der zweiten Hälfte des 13. Jahrhunderts her an. das 19. Jahrhundert brachte ihnen dann die Oberhand Wieder machte sich der Einfluß von Meriko bemerkbar, Im-'

überarikk und ankanas Leaemonieaelüste auf diese hegte.

Mit der Erringung der staatlichen Unabhängigkeit öffneten die mittelamerikanischen Freistaaten ihre Pforten den Aus- anderm Deutschland. England, Frankreich, Holland und die USA. ttiüpften mit ihnen Beziehungen zunächst rein Wirtschaft- licher Art an, die In der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts nach der kolonisatorischen Seite hin erweitert wurden. Solch« Versuche scheiterten jedoch sämtlich, wie u. a. die Gründung von Mosquitia in Honduras und Santo Tornas durch Belgier mit zahlreichen deutschen Siedlern bewiesen. Territorial« Machtansprüche machte nur Großbritannien aus die karibischen Gestade Nikaraguas geltend, das Vorfeld von Jamaika, nach- dem ihm schon im 17. Jahrhundert mehr durch Zufall die Fest- setzung in Belize geglückt war. Doch die Vereinigten Staaten traten diesem Vorstoß ebenso rasch entgegen, weshalb England sich zurückziehen mußte. Noch war die mächtige Nordamerika- nische Union durch den Bürgerkrieg und inneren Ausbau ihres riesigen Territoriums zu stark in Anspruch genommen, um sich auf der Landbrücke niederlassen zu können. Dies erfolgte erst im 20. Jahrhundert mit dem Bau des Panamakanals und der wirtschaftlichen Okkupation der atlantischen Küsten. Der Erste Weltkrieg schon stärkte diese Position der USA. bedeutend wie er jene der europäischen Staaten geschwächt hat.

Auf das engste mit der wirtschaftlichen wurde die politische Expansion verbunden, die fett 1920 zu beobachten ist, nachdem schon 1907 ein maßgeblicher Einfluß auf die Innenpolitik der mittelamerikanischen Republiken gesichert war. Mehr als je vorher tritt das militärische Interesse in den Vordergrund, und Zar nicht nur wegen des Panamakanals und seines zu­künftigen Partners in Nikaragua, sondern auch wegen der panamerikanischen Verkehrsentwicklung durch Auto und Flug­zeug. Fluglinien und -stützpunkte sowie moderne Ueberland« Wege sind heute wichtigste geographisch-politische Probleme in Mittelamerika geworden, deren Lösung sich die Vereinigten Staaten natürlich nach ihrem Schema denken. Ein politisch, wenn auch nicht völkisch gleichgültiges Jndianertum und ein politisch schwankendes Mestizentum erleichtern die Durchfüh­rung der Wünsche und werden für das künftige Schicksal Mit­telamerikas im Rahmen der rücksichtslosen panamerikanischen Politik der USA initbestlniniend lein

Kurzweiliges Allerlei

Sin Musenjünger erschien bet dem bekannten Dirigenten Hans von Bülow und legte ihm sein Erstlingswerk vor. Bülow blätterte die Partitur durch.Wie haben Sie Ihr Werk genannt?" erkundigte er sich.Ich habe einen Trauer­marsch auf Beethovens Tod komponiert!" erklärte der Jüng­ling mit stolzer Bescheidenheit.So so", brummte Bülow, umgekehrt wäre besser!" *

Damals hieß Laura Rappoldi, die später berühmte Pianistin, noch Kahrer wie die Eltern auf dem niederöster­reichischen Dorf. Franz Liszt hörte die Fünfzehnjährige in Wien und lud sie in sein Haus ein. Laura Kahrer hätte zu­frieden sein dürfen. Jedoch die Wiener hatten sie in jenem Winter sehr enttäuscht. Sie wollten keine Beethoven-Sonaten hören. Klassische Kost war ihnen zu anspruchsvoll. Laura klagte dem Meister ihr Leid. Liszt lächelte fein zu den beredten Kla­gen der kleinen Laura Kahrer. Und aufmunternd, mit dem Ton echtester Ueberzeugung sagte er zu ihr:Wissen's was, Laura? Spielen 'S halt einen Schmarren von Liszt! Dann werden's- schon da capo schreien."

Bei seinem Auftreten in der alten Donaustadl hatte Paganini einen Bombenerfolg. Presse und Publikum waren voll des Lobes über den Künstler und kommentierten beson­ders dieHexenkünste" des Italieners, der ganze Konzertstücke nur auf einer Viotin-Saite, auf der G-Saite spielte. Wo sich Paganini zeigte, war er bald von einer begeisterten Verehrer­schar umriygt, und diese Begeisterung der Wiener wurde dem Geiger bald zu stark, so daß er nur mehr un geschlossenen Wagen von seinem Hotel zum Konzerthaus fuhr. Eines Abends benutzte er wieder einen Wagen und als er am Ziel der Fahrt den Kutscher fragte, was er schuldig sei, verlangte der den un­verschämten Preis von zehn Talern. Paganini, der in Geld­sachen nicht gerade verschwenderisch war, fragte ihn erstaunt, wieso er zu diesem unerhörten Preis komme. Daraus ant­wortete ihm der Rosselenksr, das sei doch auch der Preis sür. den Eintritt zu seinem Konzert. Paganini gab aber dem Kut­scher dennoch nur den üblichen Fährlohn und bemerkte trocken: Wenn Sie es einmal fertigbringen, mich nur aus einem Rad Ihres Wagens zu fahren, dann werde ich Ihnen ohne weiteres einen Fahrpreis von zwanzig Talern bezahlen."

Der französische Dichter Alfred de Müsset war häufig ln weio- »erlegenheit. Da traf er eines Tages einen Freund, als er nur roch ein einziges Zehn-Franccs-Stück in der Tasche hatte. Er ging ruk ihn zu und laais: .Du könntest mir ela-nilich einen Gefallen

un und mir dieie zehn Francs wea»e>,>

.Aber die sind sa falsch!" Und Mustet tief beleidigt:Aber das ist ja gerade der Gefallen, den du mir tun sollst!" Vielleicht ist er am gleichen Tage gewesen, daß Müsset noch immer ohne Geld in einem Hauseingang der Kapuzinerstraße in der Nähe der Made­leine stand und über den ziemlich starken Regen schimpfte In die­sem Augenblick hielt ein Wagen vor ihm. und der Insasse fragte nach dem Wege zur MadelsineNehmen Sie mich mit. das ijt auch mein Weg", sagte Müsset, stieg ein und gab dem KufiMr An­weisungen. wie er fahren lalle, Schließlich Halle er den Wagen zum Port d'Orleans dirigiert, verabschiedete sich höflich von ftwem Nachbarn, stieg aus und sagte:Vielen Dank mein Herr, 'w bin hier zu Hause. Zur Madeleine fahren Sie am besten den Weg rin-iiN' und zwei Querstraßen weiter. Dann sind Sie dorr.

Hut cid vor jsclsrn klsruüy!

Votum oosvck» man noch längs irsin »pssnnig- lvct>»»-> ru rsm. Sstscks ^/s: cisn Oisnmg »ch»«» vock sinsn rum oncksrsn isgt, !<ann »t«l «b«t »inmol slnsn Isis: spnngsn iasssn. kin ttvgsc i-iousbailst v/sil), v/cnum St ovl jscksn ?ssnnig ochis«! Visis Wsmg gsbsn »in Vlsi.

Kreuzworträtsel

Waagerecht 2. < . Beförderungsmittel,

7. Senkblei, 8. Empsangsraum, 10. Moorbad in Thüringeit, l2. Gegner Luthers, l3. Schwieger­sohn, 16. Strom in der Sowjetunion, 17. Stadt an der Saale, l8. Heldenloblied, 19. Figur ans Peer Gvnt, 20. Eiland, 22. Zahl, 23. Ernie- aerät, 24. Fluß in Frankreich, 28. nordische Göttin, 27. Schlachlori lKörner gefallen-, 28. Unwahrheit Senkrecht: i. männlicher Vor­name, 3. flüssiges Pflanzenfett. 4. Komponist und Kapellmeister, 5. Gestalt aus dem Mär­chenreich, 6. Nordsecdad, 9. Teil des Rades, ll. Stadt am Rhein, 14. Ur-Teilchen, >8. schweres Bier, 21. Hiebwaffe. 28. trockenes Futter, 26. Platz zum Ausschauen. (8. 3, ü gleich ae, oe, ue.)

Zu später Nach»

Die Wolken zogen, es verschwand Einx" bald nach dem andern.

Imn" mutzt' ich durch deutsches Land Nun ohne Lampe wandern.

Aus den 49 Silben

berg chel chi chlor cho de du e e er eür fant ge i im in kölln le lohn. mei men moos mor muri na nan ne ne ne neu ni ni nigs non Pi ral ro rns sa schal ser ser stoss tri wa was weih wolf

sind 18 Wörter zu bilden, deren erste und letzte Buchstaben, von oben nach unten gelesen, einen Ausspruch von Frdr. Nietzsche nennen, sch und ei gleich je einem Bnchstaben.-

1. Fluß im Osten. 2. Wespenari, 3. chemische Verbindung, 4. Krankheitserreger, 8. Stadt in Westfalen. 6. Pilzart, 7. Oper von Verdi, 8. Oper von Schubert, 9. Stadt in Oste eußen, 10. Säugetier, 11. amerikanischer Stranßvogel, l2. Stadtteil von Berlin. 13. griechische Landschaft, 14. Kiefernschädling, 15. technischer Perus, 16. Ädlerart, 17. Holzblasinstrument, 18. Kirchen­lied.

Magisches Quartett

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A) 1. Fisch, 2. Schetdegruß, 3. Name dcS Löwen, Bi 4. Europäer, 5. Groggetränk, 6. deut­scher Kurort. L) ,7. Musik-Tonart. 8. Männer- Name, 9. Farbe, D> 10. Papageienart. ll. Wlld, 12. Vorfahr. Die vier Eckfelder ABED bezeichnen eine italienische Oper.

Wie lautet der Tert

Wort-Einsetzrätsel A - -

Welches Wor, entsteht, wenn man an Stelle »er Striche einen italienischen Fluß »nd einen Verkaiifstisch setzt?

Dir Lastwagen

Eine Aulomobitsabrik verkaufte an ein Unternehmen zwei Lastkraftwagen für zusam­men 14 300 NM Der eine Wagen., kostete ein Fünftel mehr als d-r andere. Wieviel Hai jeder Wagen gekostet?

Allerlei

Es wird gegessen und gegossen Auch hört man ab und zu wohl klagen:

Und wird des öfteren verschossen .Wie Won liegt es mir hent' im Magen!"

Er ist in aller Wet» betteln,

Weil gerne man Gehör ihm gibt;

Auch die, ans leichten Schwingen,

Möcht' dir zu Obren dringen.

Soniilagsprger

Der Jäger hofftee" z» jagen,

Er stellte ihnen nach seit Tagen,

Doch der Erfolg von der Geschieht' War, daß er's Won mitu" nur kriegt'.

Austviungr» aas voriger Rumvie. Kreuzworträtsel: Waagerecht: 1. Lob. 4. Ara. 7. Lab, 8. Uri, iO. Laas, >2. Oese, l4. Kefir, 16. Assel. 17. Senat, 19 Basel. 22. Regal. 24. Nebel, 27. Omar. 28. Nero, 29 Bon 30. Bai, 31. Ren, 32. Ulm. - Senkrecht: 2. Olaf. 3. Basis

1. Arosa, 8. Ries, 6. All, 9. Bei. ll. AEG., 13. See,. Reval. 16. Athen, l8. wem. 19. Baron, 20. Lenau. 21 Ger. 22 Rom. 23. Gabe. 28 Beil 26. Lob

Wer ha t's: Hahn. Löahn, Kahn, Dahn. Wortgitter: Senkrecht: 1. Prosit, L Leiste. 3. Brause, 4. Schuhe. Waagerecht- Friedrich Nietzsche

MagtschesDoppelquadrat: 1. Ibis,

2. Ball. 3. Ilse, 4. Slevogt. 5. Oder, 6. Gera. 7. Trapper, 8. Pore 9 Eros. 10. Rest.

Füllrätsel: Waagerecht: l. Kater, S. mps. 4 Allah, 8. Halle, 6. Ratte. 7. E>sel 8. mi, 9. Insel, 10 Orden, II Nonne, 12. ens, t3. Forli, 14 Furka. 15. Arras, 16. En- 17 Lilie. 13 Lvsol, i9 Laden. Senkrecht: Kartossel, 2. Rheinfall. 3. Felleisen Naturgewalt: Ebbe.

Silbenrätsel: 1 Edku, 2. Seidelbast, Z. na» 4 Strieaau. 5. Eises, 6. Industrie, 7.

Lust zu leben.

Wort-Etnsetzrätsel: Marseille. <Mars-le!-Ve.