Vom Werden der Germanen
OSkar Montelius. der Begründer der Vorgeschichtssorschuug.
Ei» tastendes Spüren nach den Geschehnissen, die sich vor der Beurkundung durch Zeitgenossen, zumal also vor der Er- sindung der Schrift abgespielt habe», gab es bereits im Alter- tum selbst. Denn immer hat ein ahuentreuer Sinn Freude daran, zu erfahren, was die Vorfahren geleistet und wie sie überhaupt gelebt habe»..Aber jenes Suchen nach einem Bilde der Urzeit ist verschwommen geblieben, weil den Menschen früherer Zeiten die systematische Forschung ungclänsig war — wenigstens aus diesem schwer betretbaren Boden. Am meisten . noch spiegelte es sich in den Dichtungen und Sprichwörtern wider; aber auch diese waren oft entstellt, und wo sie noch einigermaßen urtümlich waren, irrte man leicht bei ihrer Betrachtung, weil man beispielsweise Symbole und Allegorien, deren sich gerade der naive Mensch gern bedient, allzu wörtlich nahm. Andererseits war es eine Erschwerung, daß man selbst die allmählich auftrctenden frühesten Schrifturkundc» nicht immer richtig zu erklären wußte, zum Beispiel wenn es sich um Urschriften handelt wie die Hieroglyphen der Altägypter und nm die Keilschristzeichen Vorderäsiens.
Und so hat sich bis in die Neuzeit hinein die Menschheit kein treffendes Bild von der wirklichen Wesensart und Lebensweise der Menschen jener Epochen machen können, die vor der beurkundeten Geschichte auf Erden gewandelt haben. Selbst alte Bücher, die mit redlichem Streben sich über die Vorwelt verbreiteten, stisteten oft mehr Jrrtümer als Erkenntnisse. Bekannt und nachwirkend selbst noch in unserer Zeit ist das Fehlurteil, das man über Leben und Streben der Germanen fällte, lind da muß ein Man», der diese Mißverständnisse durch Schaffung einer systematischen Forschungsmethode richtigstellte und darüber hinaus positive Kenntnisse über das vorgeMcht- liche Menschentum im allgemeinen und über das vorgeschichtliche Germanentum im besonderen zutage förderte, Anspruch auf bleibende Verehrung seitens einer dankbaren Nachweir haben. Dieser Mann aber ist der Schwede Oskar Monte- l i u.s. dessen lOO. Geburtstag auf den 9. September d. I. fällt.
Im Jahre 1843 wnrde der spätere Forscher zu Stockholm geboren. Nach seiner Vorschülung auf den höhere» Landes lehranstalten wurde er bereits mit 20 Jahren Assistent des schwedischen Reichsantiquars, also des Beamten, dem die Betreuung der nationalen Kulturdenkmäler zufiel. Der junge Gelehrte erkannte frühzeitig, daß es nicht zureiche, sich aus die Volkskunde eines einzelnen Volkes zu beschränken, wenn man den Ereignissen früherer Zeit nahekommen wolle, da sich daS . Leben der Menschen nie in einem Raume allein abspielte, der erst später einmal nationalpolitisch umgrenzt wurde. Wer also schwedische Altertumsgeschichte treiben will, muß sich mit dem Wesen der Germanen überhaupt beschäftigen, und wer ein gründlicher Kenner des Germanentums werden will, muß die ganze arische Sprach- und Kulturgruppe der Menschheit studieren. Montelius ging diesen wohl erkannten Forderungen der Wissenschaft folgetreu nach.
Er schuf sich vor allen Dingen eine Richtlinie, die von der Zufälligkeit geographischer Linien unabhängig ist, das ist die kulturelle Type. Wenn beispielsweise in verstreuten Gegenden immer wieder Gefäße oder Schwerter mit der stilartig gleichen Ornamentik gefunden werden, so ist das wichtiger als die örtliche Abgrenzung der Siedlungen, denn diese können verlegt werden, aber der künstlerische Stil, das kulturelle Gepräge ist Eigenart der schöpferischen Volkheit, und jpo solche Kultnr- erzeugnisse immer wiederkehren — denn einmalig oder auch mehrmalig können ja solche Waren auf dem Wege des Tau- . sches oder der Beute den Herrn wechseln — und stete Entwicklung auszeigen, da bestehen zweifellos rassische Zusammenhänge.
So wurde Montelius der Begründer der typologischen, der formenkundlichen Methode, die sich in der sonst so schwer zugänglichen Urgeschichtsforschung trefflich bewährt hat. Und da er weit über die Grenzen seines engeren Vaterlandes hinaüs- ging, gelangte er zu einer europäischen Voraeschichtsforschung hn wertesten Sinne des Begriffes, den» er bezog Volks- und Rassenkunde, Paläontologie und Paläobotanik, Bodenforschung und Petrefaktenkunde, Grab- und Siedlungsforschung in seine Archäologie ein. Die Vielseitigkeit seiner Arbeit ergibt sich aus einige».Buchtiteln seiner Feder, wie „Chronologie der ältesten Bronzezeit Norddeutschlands und Skandinaviens , „Urgeschichte Schwedens", „Die primitive Zivilisation in Italien", „Die älteren Kulturperioden im Orient und in Europa". Ueber diese Einzelergebnisse hinaus, die jeweils einen bedeutenden Umfang besitzen, wurde Montelius zum Erzieher eines neuen Geschlechtes von Erforschern der Urzeit und besonders der Urgermanen. (
, Ein berühmter Musiker dirigierte die „Eroica" von Beethoven. Im Schlußsatz hatte der zweite Trompeter das Pech, daß er einen Einsatz „schmiß". Der Dirigent wars dem unglücklichen Musiker einen vernichtenden Blick zu. Nach dem Schluß der Sinfonie gab es rasenden Beifall, den schließlich auch das Orchester entaegennehmen sollte. Die Musiker wollten sich gerade von ihren Sitzen erheben, um sich dankend zu verneigen, als der Dirigent, mit ausgestrecktem Arm auf den Trompeter zeigend, ihn durch den Applaus hindurch andonnerte: „Aber Sie bleiben sitzen!"
Lin großer Deutscher „Afrikaner"
Erinnerungen an Hermann von Wisfmann
Als daS Bismarckreich geschossen war, machte sich im kleindeutschen Nahmen bereits das Bedürfnis nach volkskultureller Ausweitung bemerkbar; vorerst aus privater Initiative, begannen deutsche Patrioten an die Erkundung und an den Erlverb geeigneten Ueberseebesitzes heranzugeheu. Untrennbar von solcher vorwiegend volkswirtschaftlichen Bestrebung wurde die Mitarbeit des Naturforschers und des Soldaten. Fielen jenem die entdeckerischen Aufgaben im Niemandsland zu/ so hatte dieser die Aufgabe, das zur Kolonisierung gelangte Gebiet gegen kriegerische Gefahren, mochten sie nun von den Alt- bipoohnern oder von kolonialen Wettbewerbern ausgehen, zu »eher». Naturforscher und Soldat in tziner Person war Her- vnanu von Wisfmann, dessen 90. Geburtstag auf den 4. September dieses Jahres 1943 fällt und der vor Lettow-Vorbeck, dem ruhmreichen Verteidiger der größten deutschen Kolonie, der erfolgreichste Kolonialbesitzschirmer, zugleich aber auch Miterwerber jenes gewaltigen Küstenlandes am Indischen Ozean gewesen ist.
Durch beide Eltern war Hermann Wisfmann, dessen Adels- -titel sich aus dem Jahre 1890 herschreibt, Abkömmling alter preußischer Soldatenfamilien, und so war es auch der heiße Wunsch des Sechzehnjährigen, beini Ausbruch des Krieges von 1870 als Kriegsfreiwilliger eingestellt zu werden; da diese Hoffnung aber sehlschlug, weil die Behörde ihn noch zu jung fand, ließ er sich ins Berliner Kadettenkorps aufnehmen, siiach dessen Absolvierung er in das Rostocker Infanterie-Regiment Nr. 90 eintrat. Die Wahl dieser Garnison sollte für ihn schicksalhaft werden; einmal lernte er hier den angesehenen Asriknforscher Dr. Paul Pogge kenne», dessen Berichte in ihm die Sehnsucht erweckten, im schwarzen Erdteil unbekannte Pfade zu durchwandern; andererseits bot ihm die Hochschulstadt in Meeresnähe Gelegenheit zu einer aus solche Betätigung abzielenden Vorbereitung. Neben dem Truppendienst fand Hermann Wisfmann Zeit dafür, sich an der Universität in verschiedenen naturkundlichen Disziplinen zu schulen, während ihm an der Rostocker Seemannsschule allerlei nautische Kenntnisse vermittelt wurden und er sich an der Ostseeküste im Segeln Ruder» und Schwimmen vervollkommnete. Weiterhin fand der Leutnant es nicht für unter seiner Wurde, vel einigen Handwerksmeistern in die Lehre zü geben und sich solche Kennt-
die einem in ferne» Zvnen aus sich allein a«. stellten Europäer nützlich sein mußten. Auch Sprachstudien betrieb der sunge Offizier mit Eifer, und man darf also behaupten. daß er 'zielbewußt an seine Zukunftsplannna beranaina Aber auch im Dienst der Arniee zeichnete sich de?« Wissmann, den man wegen seiner tuiner schen Veriveanhe m.d seines Mutes - er rettete innerhalb 'Iveier Iah« dr Menschen mrter eigener Lebensgefahr vom Tode des Ertrin- keus - im Negnnent den „tollen Wissmann» nannte aus so daß ihm die erbetenen zwei Jahre Urlaub für eine Mr'ika- reiie ohne Schwierigkeiten bewilligt wurden. Nun ging er mit Dr. Pogge »ach Angola, um Von dort aus Expeditionen ins Innere des Erdteiles zu unternehme», die ebenso wie die der Folgezeit oft geradezu sensationelle Erfolge zeitigten.
Der kühne Reisende berichtet selbst schlicht und anschaulich darüber in einer Reihe von Werke» wie beispielsweise „Im Innern Afrikas». „Unter deutscher Flagge quer durch Afrika»; auch gab er den künftigen Kolonialsiedlern im neu erworbenen Deutsch-Ostafrika und anderen Kolonialgebieten' guten Schulungsstoff an die Hand durch seine Schrift „Afrika; Schilderungen zur Vorbereitung für den Aufenthalt im Dienste oer deutsche» Schutzgebiete». Besonderen Klang gewann Her- »miin von Wissmanns Name, als er im Austrage der Neichs- regierung de» Aufstand der arabischen Sklavenhändler im Knstenlande und die Revolten der Eingeborenen im Massai- lande und Tanga »iedergeworseu hatte. Inzwischen zum Ma,or befördert, übertrug man ihm die Gonvernenients- leitung Deutsch-Ostafrikas, die ihm Gelegenheit zu fruchtbaren rcforniatorischen Anregungen verschiedenster Art gab; zumal seine agrarischen Ratschläge, seine Bekämpfung des Neger- Handels durch die Araber und sein Eintritt für Wildschonüng sind hier zu nennen.
Körperliche Beschwerden, durch die anstrengende Tätigten im Kolonialdienste erworben, zwangen Hermann, von Wissmann zur Niederlegung des hohen Amtes; er kaufte sich ein Gut in der Steiermark, das er bis zu seineni Lebensende — unterbrochen durch zwei längere Reisen nach Südafrika n»d nach Asien — bewohnte. Sein Denkmal in Daressalam wurde nach dem Kolonialraub nach Hamburg gebracht.
Aus den Magen der Deutsche»
Karl Müllenhoff zum 125. Geburtstag
„Karl Müllenhoff wollte in seinem großen Lebenswerke, zumal in der Deutschen Altertumskunde, den Ursprung unseres Volkes erforsche», die heidnischen Germanen schildern und das deutsche Heidentum in feiner Wirkung auf dis späteren Zeiten verfolgen», schreibt der Deutschkundler und Schrifttumsforscher Wilhelm Scherer in deni Nachrufe, den er seinem älteren Fachkollegen bei dessen Ableben widmete. Und schon dieses gewaltige Vorhaben des großen Gelehrten, der ein Bahnbrecher auf dem Gebiete aller germanistischen Wissenszweige gewesen ist, dürfte genügen, ihn uns wert zu mache», so daß wir seines vor 125 Jahren — am 8. September 1818 — erfolgten Geburtstages dankbar gedenken.
Der Sohn der Süderdithmarschen (neuhochdeutsch der „südlichen Deutsch»iarschen») war dem Vater schon von Kindheit an für seine ernsthafte Erziehung verpflichtet; denn jener wollte aus dem Nachfahren eins Vollpersönlichkeit mit eigenem Geprägx schassen. Er ermahnte ihn immer wieder: „Laß es deinen Grundsatz sein: was du tun willst, tue ganz; was du fein willst, sei. ganz; meide jede Halbheit!" So strebte Karl Müllenhoff, gegen das Mittelmäßige und Alltägliche gewandt, stets dem Ganzen zu und wurde ein Mann von höher Lei- stuugskraft. Frucht jener väterlichen Pädagogik war eine unerhörte Selbstzucht, die ihn zu einem unserer folgenreichsten Volkstumsforscher werden ließ. Nach Erringung des Doktorhutes ließ er sich 1843 — also vor gerade 100 Jahren — als Dozent in seiner Heimatuniversitüt Kiel nieder nnd wirkte dort auch noch als ordentlicher Professor, bis die Berliner HMHsöhule ihn auk einen frei werdenden Lehrstuhl berief.
Reich sind jene Jahre an wissenschaftlichen Veröffentlichungen, von denen hier genannt feien jene eingangs schon erwähnte „Deutsche Altertumskunde", weiter das „Deutsche Heldenbuch» und „Denkmäler deutscher Poesie und Prosa aus dem 8. bis 12. Jahrhundert". Außer vielen anderen Publikationen verdient besonderen Hinweis noch die „Runenlehre", die er mit seinem Schüler Rochus von Liliencron zusammen herausgab.
Müllenhoff selbst hatte ein starkes künstlerisches Empfinden, das ihn bei seiner gelehrten Arbeit sehr förderte, weil diese sich ja weitgehend mit alten Kunstdenkmälern unserer Nation beschäftigte. Scherer umreitzt die Linie, die Müllenhoff verfolgte, mit dem klaren und knappen Satze: „Die deutsche Heldensage war der Ausgangspunkt von Müllenhoffs Studien und blieb auch deren Mittelpunkt, das eigentliche Ziel der Altertumskunde." Um diese Würdigung voll werten zu können, mutz man
sich über die Bedeutung der deutschen Heldensage m imierem Kulturleben überhaupt klarwerden. Müllenhoff selbst gibt einen leicht verständlichen Hinweis, indem er sagt: „Die deutsche Heldensage ist durch eine Mifchung mythischer nnd historischer Elemente entstanden», und tatsächlich spiegelt sich, auch für dev Laien erkennbar, in ihr das altgeschichtliche Wesen und Wirke» unseres Volkes ebenso wie seine religiöse Auslassung von der Welt und den schöpferische» Mächten des Kosmos Wider. Im Zusammenhänge damit deutete Karl Müllenhoss uns die Wunder der deutfchen Sprache und Namen. Er gab über seinen Tod hinaus der wissenschaftlichen Nachfolge die glücklichsten Anregungen zum Ausbau der Kenntnis von unserer Ahnenwelt.
WMlens Grenzen und ElgeMten
Kalabrien ist die überaus gebirgige und dabei doch an großen Häfen arme Südspitze Italiens, die auf Sizilien, besonders auf die sizilianische Ostküste, weist. Im Westen und Osten vom Tyrrhenischen bzw. Jonischen Meer bespült, beginnt Kalabrien im Norden verwaltungsmäßig etwa bei dem 2300 Meter hohen Gipfel der Serra Dolcedorme, erdkundlich dagegen erst mit dem Tal des Crati, in dessen Oberlauf bei Cofenza der von Plate» besungene Busento mündet. Die Südwestspitze Kalabriens im engsten Sinn ist die Gegenküste Siziliens an der Straße von Messina und wird beherrscht von dem rund 2000 Meter hohen Vorgebirge Aspromonte. Sowohl dieses Vorgebirge wie der ganze Gebirgszug, der Kalabrien durchzieht, ist schroff und zerrissen, in hohem Matze unwegsam, aber für die ausgesprochen südliche Lage gut bewaldet. Kalabrien ist mit 15 000 Quadratkilometer etwa so groß wie das Land Sachsen, zählt aber nur 1,8 Millionen Einwohner.
Jördcri Leuchtfarbe das Wachstum?
Eine merkwürdige Entdeckung wilf ein ungarischer Chemiker gemacht haben, der sich aus naheliegenden Gründen zu Hause einige Kaninchen hält. Als er einige Tiere nämlich in einen Stall gebracht hatte, der aus mit'Leuchtsarbe bestrichenen Brettern zusammengefchlagen war, machte er die überraschende Feststellung, daß das Fell der Stallhasen viel dichter wurde. Der Chemiker führt das auf die Einwirkung der phosphoreszierenden Farbe zurück und hat nunmehr bewußt weitere Versuche unternommen, indem er Legehühner in einen gleichartigen Stall tat. Und siehe da: dis Hennen legten seitdem viel freudiger — sagt er. Ob an der Sach« etwas ist und welche Auswirkungen eine allgemeine Anwendung von Leuchtfarben in der Kleintierzucht haben kann, wird noch, eingehend geprüft.
Kreuzworträtsel.
Waagerecht: 2. Riesenschlange, 4. Theaterstück, 6. Fluß in der Sowjetunion, 7. Reben- «utz des Neckar, 9. Schicksal, 10. Brennstoss, 11. «gorenes Getränk, 13. Fluß in Spanien, Ls. Rähutenstl, 16. seemännischer Ausdruck.
Senkrecht: 1. griech. Göttin, 2. Gutschein, L. nordische Gottheit, 4. Stadt im Warthegau, tz. himmlisches Wesen, 6. Kirche, 8. alter Herr- fchertitel, 12. geographischer Ausdruck, 13. Getränk. 15^Arsikel.
Verdiente Anerkennung, grau Eva wünscht sich ein Porträt, doch eins, das ihr recht ähnlich säh',
Der Künstler schwur bei seinem Leben, daß er sein Bestes würde geben. -Vollendet, er nun selber fand, die Aehnlichkeit war ganz frappant; das ,/Oelbild» war ihm gut gelungen, geschüttelt hat man'? ihm gesungen.
Worteinsetzrätsel A-
Welches Wort entsteht, wenn man an Stelle der Striche ein Mischgerinnungsmittel und eine Blume setzt?
" Suvenrwiet.
a — a — ba — bau — der — bo — büs — da dau — de — diel — dis — e — ed — et — er es — fel — go — i — ir — ke — kes — kor kreis — la — lab — land — le — lei — li mens — rad —-rhön — rt — rich — ril — sal san — schon — sie — spi — sto — ström — te ter — tos
Aus obigen 47 Silben sind 21 Wörter zu bilden, von denen zuerst die Endbuchstaben von oben nach unten und dann die Anfangsbuchstaben von unten nach oben gelesen, «in Wort von Paracelsus ergeben.
Die einzelnen Wörter bedeuten:
1. Säulenhalle, 2. Tier, 3. Erquickung, 4. Geleit, 5. Rennschuhe, 6. Sportgerät. 7. Sammlung altnord. Dichtungen. 8. Begriff tn der Elektrotechnik, L europäischer Staat, 10. Affenart. 11. Gestalt der germanischen Mythologie, 12. Unterknnstshütte, 13. inneres Organ, 14. Insel tm Mittelmeer. 15. Stadt tn der Sächsischen Schweiz, 16. deutscher Erfinder, 17. Pftanze, 18. männl. Vorname, 19. Hunderasse, 20. Gestalt aus „Don Carlos». 21. Stadt in Brasilien. <st --- 1 Buchstabe !
Ein Telegramm.
Statt der Zeichen sind die unten in anderer Anordnung stehenden Wörter zu setzen: die Anzahl der Striche und Punkte entspricht der Bnchstabenanzahl des jeweils cinzusetzeiiden Wortes. Bei richtiger Lösung nennen die aus die Punkte treffenden Buchstaben einen süddeutschen Schriftsteller. — Edwin — Flut — Grog — Hopfen — Meter — Spange.
Bitte zu ergänzen.
Sch..ne»tor — Ne., bogen — Sen.er K..e»der — Le... trän — Gewi, er
Mar.. tta — P.. anzc »- W... erer Die zur Wortbildung benötigten Buchstaben, zusammengestellt, nennen einen deutschen Komponisten und eine seiner Opern.
Rätselhafte Inschrift.
Die Buchstabe» sind »ach einer bestimmten Reihenfolge aneinanderzureihen; sie ergeben dann einen Spruch.
M7L
Versteckte Wörter.
Haselmaus — Schokolade — Scherzfrage Storchschnabel — Bernstein — Lacheffekt Musikalien — Treiber — Schneiderin — Reblaus — Dsungarei — Brombeere — Regel- detric — Kreisel — Springer In vorstehenden Wörtern sind kurze Dingwörter enthalte». Diese haben — in anderer Reihcnsolge genannt - folgende Bedeutung: Abgunst, chem. Verbindung, Europäer, Farbe, innerer Körperteil italienische Stadt, Männername, Nadelbaum, Nervenansall, Prinzipal, Schmuck, Teil des WGiens, weiblicher Vorname, Winter-ErzeuMis, Zahlungsmittel. — Die Anfangsbuchstaben der Versteckwörter nennen den Dichter des Liedes „Die Wacht am Mein»
Das Atlci.
„Wie alt bist du eigentlich?" fragt man Fritz an seinem Geburtstag, und der kleine Rechenmeister antwortet: „Wer die Zahl meiner Lebens monate um die Zahl meiner Lebens- wochen vermehrt und diesen Betrag um 882 vermindert, erhält die Zahl meiner Lebens- fahre. Wie alt ist Fritz?
Auflösungen aus voriger Nummer:
Kreuzworträtsel: Waagerecht: 5. Aristides. 7. Tal. 8. Ast, 10. Aga, t2. Ries. 13. Clor, 14. Ale 15. Alm, l6. Jda. 18. Beil. 19. Bann. 20. Lot. — Senkrecht: 1 . Brasilien,
2. Ost. 3. Nil. 4. Helgoland, 6. Tau, 8. Ara. 9. Tee. <0 Ala. li Arm. 16. Jll. l7. Abt.
Silbenrätsel: t. Erbsen. 2. Salome,
3. Grunewald. 4. Imker, 5. Boheme, 6. Teterow, 7. Kursürst, 8. Eintops, 9. Nauheim, lv. Gemse, II. Lambda. !2. Uckermark. 13. Elixier, 14. Ctrce, 15. Knackfutz, 16. Oberau, 17. Diplom, 18. Eisenkies. 19. Rosette. - Es git>t kein Glück, oder es muß erkämpft werden. Rudolf Herzog „Hanseaten»
Verwandlungsrätsel: Oraruge-, Ter mtftejn. Feftlse, Ratstes, Äufrsst, Slchmsalz, Ast(er), (Zftsterne, (Stsrom, (Alp(ha), E(lb)o- gen, Obserift, (Schjwein, Kie(me)n, Mi(rz)a. —- Geteilter Schmerz ist halber Schmerz. .
Bilderrätsel: Badeort.
Ergänzung.srätsel: 1. Gewicht, L Orden, 3. Naps. 4. Dreieck. 5. Eins. 6. Licht. - Gondel.
Schüttelrätsel: Bienenhonig (Inge - Bon — Hein!. Marmelade (Lee — Damm — Ar!.
Zergliederung: 1. Most, 2. Schloß 3. Sechs, 4. Kegel. 5. Bindung: 6. Sack. 7. Münze, 8. Vogt.
Bedeutungsreich: Umschlag.