Vl/irtseliatt der V^oclie
von 17V00 auf sau oaa Dollar — Betriebsstillegungen früher und heute — Rauchen »ach Gewicht — Das Ende der
„Meso-Wechsel"
Engländer und Nooda-merikaner suchen den Anschein zu erwecken, als oib durch den zeitweise» Rückgang der Schiffs- io'evsenkun-gcn durch U-Boote das U-Bootproblem säion gelöst sei. Jn-zwischen sind die Versenkungen im Juli wieder /räfbig angestiegen, und die skeptischen Stimmen jenseits des 'Ozeans werden wieder häufiger. Man tut gut, gerade in Dinem solchen Augenblick das -Urteil über die Wirkungen des U-Bootkrieges an den Gesamtleistungen zu orientieren. Dann steht fest, das; in USA im vorigen Jahre nur 5F Millionen ^8ruttoxegisterton«en gebaut ivurden. Das Bureau of shipping hat diese Zahl zum Aerger vieler Leute mitgeteilt. England und Kanada haben in der gleichen Zeit nach Aeuße- .vung der Regierung weniger als 1,5 Mill. BRT. sertiggestellt. Den Versenkungen von 12 Mill. BRT. stehen also nur etwa 6,5 Mill. BRT. Neubauten gegenüber. Das hat auch der Tuvmanausschuß bestätigt. 1943 sollen nun gar 18 Mill. BRT. gebaut 'werden. Aber Donald Nelson hat erklärt, soviel Stahl habe er für den Schiffbau nicht. Im Juni dieses Jahres lag denn auch nur ein Auftragsbestand von 9 Mill. BRT. vor! Fügt man noch hinzu, das; die Zeitschrift „Time" nachwies, daß die Regierung die Neubauten in den höheren Ziffern der Gowichtstounen bekanntgibt, die Verluste aber in den niedrigeren der Bruttotonnen, dann wird der Schwindel noch yffenibarer. Wie wenig die Neubauten den Schiffsbedaff zu befriedigen vermögen, beleuchtet im übrigen blitzartig das Schicksal des norwegischen Tankers „Jtamarath", Das Schiff wurde vor etwa zwei Jahren von der Boston Metal Works Co. für 17 000 Dollar an die Salisburg Shipbuilding and and Uacht Co. verkauft. Kurze Zeit später erwarb es ein Brasilianer, der es reparierte und eine Hypothek von 265 000 ^Dollar darauf aufuahm und es dann an den Llohd Brasiliero (Woitcrverkauiste, Diese verlangt jetzt SM 000 Dollar dafür! Die -U-Boote müssen also geradezu verheerend wirken, wenn für 'alte Schiffe solche Unsummen bezahlt werden.
Hi
Durch die kriegsbediugten Geschäistsschließringen und Betriebsstillegungen hat der gewerbliche Mittelstand große Opfer auf sich genommen. Die Reichsregierung hat es nach dem jetzt amtlich bekauutgegebenen Abschluß der Still- legnngsaktion als eine ihrer ersten Aufgaben nach dem Sieg erklärt, die dem Mittelstand durch dieses Kriegsopfer entstandenen Schäden zu beseitigen. Der Mittelstand wird auch in die großen Ausbauarbeiten eingeschaltet werden, die nach dem Krieg auf allen Gebieten zu bewältigen sein werden. Im Lauf eines Menschenalters durchlebt der gerwerbliche Mittelstand jetzt seine dritte schwere Belastungsprobe. Die erste war im Weltkrieg zu bestehen, die zweite brachte die schwere Weltkrise der Jahre 1929/1932. Beide Male war die Krise verbunden mit fortschreitendem Umsatzschwund, zahllosen geschäftlichen Ausammenbrüchkn und Geschästsschließun'- gen. Ein Massensterben selbständiger Betriebe schlug dem Mittelstand schwere Wunden. Damals wurden die Betriebe nicht „stillgelegt", damals starben sie von allein. Doch wie grundlegend anders ist heute die Haltung der Staatsführung als damals! Im ersten Weltkrieg hatte mau das Mittelstandssterben als unabwendbare Kriegsfolge hingenommen, mit der jeder Einzelne ans seine Art -fertig werden mußte. Die selbständigen Existenzen, die damals fielen, waren endgültig aus- geschaltet, niemand erleichterte ihnen das Los oder ermöglichte ihnen die Anfrechterhaltung ihrer Verpflichtungen. In der -Krise von 1929/32 aber standen der selbständig gewesene Ein- zelhandelskaufmann und 'der Handwerksmeister Schulter an Schulter mit dem arbeitslosen Industriearbeiter Schlange vor den Arbeitsämtern. Im Gegensatz zu damals hat der gewerbliche Mittelstand heute die Gewähr, daß er seinen stillgelegtsn Betrieb nach dem Krieg wieder eröffnen kann. Bis dahin aber erhält er eine wirksame Hilfe, wenn er eingezogen ist, durch den Familienunterhalt und die erweiterte Mieibsihtlse, wenn sein Geschäft stillgelsgt -ist durch die Stillsgungshilfe. Durch Beteiligung an KriegsbetriebsgemsiNschaftcn ist es zahlreichen Einzelhandels- und Großhandelsgeschäften ermöglicht worden, ihren Betrieb auch weiterhin aufrecht zu erhalten. Jede dieser Hilfen hat bei Krisen der Vergangenheit gefehlt. Daß sie heute gewährt werden, gibt dem gewerblichen Mittelstand die Gewähr, daß feine volkswirtschafMche und soziale Bedeu
tung anerkannt, und -daß er nach dem Sieg eine neue Chance haben wird.
»
Me Bewirtschaftungsstelle Aigar-renindustrie -hat am 19. Juli eine Anweisung erlassen, durch fsi-r- die Zigarrenhersteller angehalten werden, künftig die Gewichte der Zigarren, Zigarillos -und Stumpeil möglichst-der Punktbewertung der Raucherkoutrollkarte anzupassen. Beim Einzelhandelsverkauf auf Raucherkarte werden bekanntlich drei Preisklassen unterschieden. In der unteren gibt es der Zahl nach, auf den Punkt gerechnet, ein Drittel Zigarren mehr, in der oberen ein Drittel weniger als in der mittleren Preisklasse von 7 bis 12 Psg. Damit ist jedoch keineswegs gesagt, daß der Zigarrenraucher je Punkt L-asfWe Tabakgewicht bekommt. Denn die Zigarren sind im Gewicht sehr verschieden, die teure ist keineswegs immer schwerer als die billigere, oft stellt auch die gswichtsleichtere eine -besondere Onalitätsleistung dar und ist deshalb teurer. Nach der neuen Anweisung soll die Zigarre im Klvinverkaufspreis bis zu 6 Psg., möglichst ein Drittel -wolliger wiegen als in der Preisklasse von 7 bis 12 Pfennig, die teuere Zigarre dagegen ein Drittel mehr, damit auf diese Weise nach Möglichkeit ein Gswichtsausgleich zwischen den Preisklaffen erreicht wild. Auf die Zigarrenher- stellung wild 'dadurch ein Prinzip übertragen, das im Frühjahr bei Einführung der Festmengen im Tabakivarenverkauf maßgebend war. Damals wurden nämlich die Berkaussmen- g-en von Zigarren, Zigaretten und Rauchtabak je Punkt so f-ostgelegt, -daß jeder Raucher möglichst dieselbe Gewichtsmenge Tabak bekommt, gleichgültig in -welcher Form er ranchl. Dieser Grundgedanke läßt sich in der Zigarronherstellung nur bedingt durchführen, weil die vorhandenen Formen zu verschieden sind. Wollte man ihn aus der ganzen Linie durchsetzeil, 'dann müßten zunächst zahlreiche Wickelfor-men neu geschaffen werden. Hinzu kommt, daß auch die Qualitätsunterschiede im Deckblatt es «unmöglich machen, diesen 'Gedanken bis zur letzten Konsequenz zu verfolgen. Die neue Anweisung bestimmt daher, daß die Hersteller bestimmte Gewichtsgrenzen bei den Durchschnittspreisen ihrer Erzeugung einhalten sollen. Zugleich schreibt die neue Anweisung vor, daß künftig Las Kn-n-stnmblatt «bei Zigarren über 15 Pfg. nicht mehr verwandt werden darf, weil hierfür ausreichend echte Tabake zur Verfügung stehen. Damit ist übrigens auch keineswegs gesagt, daß auch alle billigeren Tabake' mit Ku-nstumblatt gearbeitet werden.
«
Die Reichsbank «hat in diesen Tagen die Ausgabe der sog. „Mefo - Wechsel"--Beschet-n ign ngen eingestellt. Der Laie weiß mit «dem Wort meist nichts anzusangen, obwohl es sich um ein Papier handelt, das für die wirtschaftliche Entwicklung «der wichtigsten Jahre des deutschen Wiederaufbaus, der Jahre 1936—1938, große Bedeutung hatte. Der Meso- Wechsel löste damals den „Oeffa-Wechsel" ab. Diesen stellte im Auftrag des Reichs «die Osffa (Bank für öffentliche Arbeiten), jenen die Msfo (Metallurgische Forsschungsan-stalt) aus. Me Lieferanten des Reiches wurden mit diesen Wechseln im Zuge der Arbeitsbeschaffung -und Wiederaufrüstung bezahlt. Sie reichten sie bei «den Banken zur Einlösung ein, von «dort kamen sie -über die Prolongation durch die Meso an die Reichsbank, «die schließlich etwa 12 Milliarden RM. solcher Wechsel im Portefeuille hatte. Von dieser Summe ist inzwischen ein erheblicher Betrag «durch «das Reich getilgt -worden. Den Rest mobilisierte die Rei-chsbank allmählich, d. «h. sie bot ihn Kapitalanlage Suchenden an. Demi die Meso-Wechsel sind Reichspapiere ähnlich den Schatzanweifungen» weil sie nach einem bestimmten Plan vom Reich getilgt werden. Nur gab die Reichsbank die Wechsel nicht selbst, «sondern — der Einfachheft wegen — Zertifikate darauf aus. Diese Ausgabe ist nunmehr eingestellt «worden, «weil nnr «noch geringe Summen vorhanden waren. Der freie Markt «hat etwa 3 Milliarden RM. ausgenommen, der Rest liegt «bei Instituten, «wie der Deutschen Verrechnungskaffe usw. Da der Markt heute angesichts Der in großen Summen verfügbaren anderen An-lagepapiere wie Reichsschätzen, Solawechseln kein echtes Bedürfnis nach Meso- Wechseln mehr «hat, so «werden zuerst die dort umlausenden Beträge und dann «die bei den Instituten liegenden nach und
«»«Idsa, clen 26. full 1943
Oer teige Tsrrorsnzrltk aut Köln sm 8./S. full 1943 krackt« uns unkskbsre» lleid.
k» starken den Opkertod
meine innixstgeiisbts Gattin, mein« liebe, treusorxenvs dlutter, unsere leldxepriikte, unvergeülicke Tockter, 8ckwertsr, 8ekwS- gerin, klickte unci Tante
krivtts «utk, gkd.llorlidelmvk
meine geliebten Kinder und Oesckwister, unser« tspksrsn llnicsi, klickte und klekte
Nsrr» «Utk «sini «ul»,
-Zuck sie gaben ikr beben kür Oeutrckiand und werden gerückt.
ln tieker Trauer:
K«ii>ri«I, Hutl«, r. 2t. Kriegsmarine, ».ul,« rrut», r. 2t. ll. 0.1... krest.
psmiii« Xr>n,»rl»o Korüliotmorv««.
und alle Unverwandten.
Oie Lelrstrung der Urnen tindet nack llin- trekken derselben suk dem ZValdtriedkok statt.
den 25. M 1S4S
Verwandten, breunden u. kskannten geben wir dis setimerrllek» klaekrickt, dsb unser lieber Vater, Schwiegervater, Oroüvstsr, Ur- groövater, kruder, 8ekwag«r und Onkel
wützslm «u»
»re»»«»«»*» o. v.
Im Mer von 84 fahren an den balgen eine» 8ek!agsnksIIe» unerwartet rasek von uns ge- sckieden ist.
ln tiskem llsid:
kamlll« «sei Kuli mit Kindern, kleuratr. kamt»« So»krloü mit Kindern, kirkenksid nebst allen Unverwandten.
kesrdigung vienstag nackmittag 4 Ukr in kleusatr.
ÄLtte
Mseigsntsxts reckt deutlick sckrsibsni 8is ersparen siok Verdruü und uns küekkrsgen!
Stadt Neuenbürg.
SrWltche Beratung «it den Ratshene»
am Dienstag den 27. Juli 1943, abends 7 Uhr.
Der Bürgermeister.
MütlerberaiirrigSsllmde Mldbad
«m Mittwoch den 28. Juli 1943, nachmittags 2 Uhr, alte Schule.
kvler iiniitt »- kri8ivr8»I«il
mit VoekauksgosedMt unck >rSV«r«r «ssoünnng
von gutem Fachmann zu über- nehmen gesucht.
Angebote unter Nr. 484 an die Enztiilergeschiiftrstrlle.
/äre Vermää/lrnF Feben bekannt
Heoe- Mcrst
lVaob tm. in einer gem. iTakabt.
Aecta Mast
Leb. i/raa/i //b/en/Lnr
r. Ä. inr Osien
25. /a/i /S4Z
Qri/nbaÄ
ImMOasen
für groß. Zimmer zu kaufen gesucht.
Angebote unter Nr. 482 an ditz Enztäiergeschäftsstelle.
klsmo
aus de» 8eike»werke» von
klammer
reinigt auck stark versckmutrte kerukswäscke. ks spart bei ricb- tiger Anwendung mübevolle V^rsckarbett, ist jedock beute nur beschränkt lieferbar, lieber klacbt in klsmolauge einweicbe», andern Tags wie üblich weiterbehandela.
n«acy eingezogen. Bei Ausgabe der Moiv-Wechlöl -waren nur weim-g-e hundert Millionen Rei-chsschätze im Umlauf, jetzt sind Der Meso-Wechsel wird wu-n-rnehr all- mählich Es dom Kreis der Anlagepahiere verschwinden n-nÄ durch Reichsschätze ersitzt werden. Er hat die Aufgabe, die -ihm einmal gestellt war, erfüllt.
Winterlingen, Kr. Balingen. (Im Uebermut.) Ein Re. sucher des Schwimmbads wollte sich aus der Nutsclb-Hi, stehend ins Wasser gleiten lassen. Wie nicht anders zu er. warten war, bekam er dabei das Usbevgswicht und schlug so heftig mit -dem Hinterkopf auf. -daß er bewußtlos im Wassel liegen blieb. Andere Badbesucher «bargen den allzu Ueber- mütigen, der eine tiefe Kopfwunde davougtra-gen hatte.
Salem bei Ueberlingen. (Vom Zug überfahren.) An einen, offenen Bahnübergang zwischen Salem und Neufrach überquerte der Landwirt Felix mit seinem mit zwei Kühen bespannten Wagen die Gleise tu dem Augenblick, als ein Zug hevanfu-hr. Das Fuhrwerk wurde von -der Lokomotive erfaßt und Felix sofort getötet. Die ans dem Wagen m-itfahrende Frau -Felix kam mit leichteren Verletzungen «davon. Bei «dem Unfall wurden auch «die beiden Kühe getötet und «der Wagen schwer beschädigt.
Eichstätt (Mittelsranken). (Me Schußwaffe in Kinderhand.) Trotz aller Mahnungen haben sich in letzter Zeit die Fälle -wieder gemehrt, daß Kinder und Jugendliche in den Besitz von nicht vorschriftsmäßig vor ihrem Zugriff gesicherte Schußwaffen kamen und «damit schweres Unheil anrichteton. So erschoß dieser Tage ein Junge in Eichstätt, der sich an einer Pistole zu schassen machte, Vevsohen-tlich einen siebenjährigen Knaben.
Tuttlingen. (Brand durch zündelnde Kinder.) Durch mit Zündhölzern spielende Kinder entstand in einer Wohnung «der Hermannstraße ein Brand, der glücklicherweise durch rasch herbsieilende Mchbarn gelöscht werden konnte, ehe größeres Schadenfeuer verursacht -wurde. Dieser Fall gibt erneut Anlaß, die Eltern und Erziehungsberechtigten daraus hinzn- weisen, Zündhölzer so zu verwahren, daß sie Kinder nicht erreichen können.
Ritterkreuzlräger Generalleutnant Müller gefallen
Mm, 22. Juli. Bei den schweren Abwohrkämpfen im Raum von Orel erlitt am 16. Juli der Ritterkreuzträger Generalleutnant Richard Müller den Heldentod.
Am 4. November 1891 in Enselch, Kr. Sang-erhau-sen, geboren, verbrachte «der künftige Offizier seine Kwdettonzeit in Karlsruhe und begann seine militärische Laufbahn bei einem Pionierbataillon tu Harburg bei Hamburg, wo er 1910 z-nm Leutnant befördert «wurde. 1913 trat er zur Fliegertruppe Wer und geriet im Weltkrieg als Flieger 1915 in russische Gefangenschaft, floh jedoch 1917 aus Sibirien -und kämpfte dann «wieder an «der Westfront. Nach dem Weltkrieg trat er ins Fr-eikoprs Lettow-Vorbeck ein und von «diesem in ein Infanterieregiment in Stettin über, wo er 1924 zum Haii-Pt- mann befördert wurde. 1932 wurde er in den Stab eines Pionierbataillons nach Ulm versetzt, 1933 zum Major befördert und 1934 in «das Reichskriegsministerium -versetzt, «wo er 1936 Oberstleutnant und Abteilungschef wurde. Im November «des gleichen Jahres übernahm er als Kommandeur sin Pionierbataillon in Wittenberg, wurde 1938 zu-m Oberst befördert u«nd 1939 in Ulm z-üm Kommandeur der Pioniere eines Armeekorps ernannt. Fm Krieg stand er zunächst am Westwall, machte dann «den Frankrei-chfeldzuq -mit und stand nun seit Beginn des Krieges gegen die Sowjets im Osten seit 1. März 1942 als Divisionskommandeur. Am 1. April 1942 «wurde er zum Generalmajor, am 1. Januar 1913 zum Generalleutnant befördert und für seine hervorragenden Leistungen bei den heftigen Frühjahrskämpfen bei Orel vom Führer mit dem Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes ausgezeichnet.
Vereinfachung in KriegWöbeiAAn
Durch Verordnung des Reichsministers des Innern ist das Verfahren in Kriegsschädensachen vereinfacht worden. Die Verordnung bringt eine Erhöhung det Grenzen für dis alsbaldige Äuszahluna der Entschädigung und für die Vorauszahlungen. Ferner wird der Feststellungbehörde die Möglichkeit gegeben, ganz geringfügige Schadensbeträge, deren Geltendmachung nach den Umständen des Falles als Ueberspammng der EntschädigUngsätze angesehen werden müßte, unberücksichtigt zu lassen.
»ne««
§cäu/lcrems eins/ra^enl
kttik avl mit rt«m ävk/ivrte
QuNalln-kodflk Koki»
I
Unrerkuntt in
für meine Fra» und zwei Wohlerzogene Kinder
(Mädchen 10 Jahre u. Junge 6 Jahre). Erwünscht Wohnschlafzimmer, and; getrennt, Küche oder Kochgelegenheit, ganz-, teilw.- oder unmöbliert, Mädchenoberschule erreichbar. Zuschriften an
vlpl -lag- kieke!
vnisdurg
r. 2t. MInr-Melnffziwilli, üsilmes 12.
Welcher Inhaber großer Wohnung in besserem Hause, in Wildbad oder Enztal, gibt an ruhiges, älteres Ehepaar, dringend bevorrechtigt, für Kriegsdauer
zwei Niiume
möbliert oder unmöbliert
mit Küche od. Kllchenbenutzung ab.
Angebote erbittet Fritz Issel» z. Zt. Wildbad, „Bergschlößle".
Mr-LWLLtva
AU Lielw LrnLiec-t
Eci ec Mst Tmck -ciic. . . Vdrlrrmke LnldeiirUSie« llurck «in« «Isivsnrs-«ks!