M,s Württemberg

-vlenayeilu. (Vom Ratyaus.) In oer reylen RaMerrensitzung teilte Bürgermeister Holzlvarth mit, daß der Fischteich fcrtiggestellt und mit dem Flscheinsatz bereits begonnen wurde. Der Fischcrtrag wird jeweils der Allge­meinheit zugute kommen und -soll einen Beitrag zur Volks­ernährung bilden. Weiter wurde mitgetcilt, daß die Stadt Bietigheim derzeit SM Einwohner und 2789 Haushaltun­gen zählt.

Faurndau. (Unter den Zug geraten und schwer verletzt.) Auf dem Bahnhof Nord der Neben­strecke GöppingenSchwäü. Gmünds geriet ein Fräulein aus Faurndau unter den aus Schwab. Gmünd einsahren­den Zug, wobei die Bedauernswerte schwere Verletzungen erlitt.

Heiibronn. (Hohes Alter.) Das 91. Lebensjahr vollendete der Rentner Friedrich Mahlein in guter Gesund­heit. Das hohe Alter von 96 Jahren erreichte in Hölzern Frau Pauline Schenber in körperlicher und geistiger Frische.

Geislingen a. St. (Am H i m m c l s f e l s e n abge - stürzt.) Zwei jugendliche Kletterer erstiegen angeseilt den Himmelsfelsen. Der ältere der beiden stürzte dabei ab und hing über eine Stunde schwebend am Seil. Da die Nacht hereinbrach, war es höchste Zeit, daß Hilfe herbeikam und den Abgestürzten aus seiner schwierigen Lage befreite. Er wurde abgeseilt und mußte mit starken Verletzungen ins Krankenhaus gebracht werden.

Salach, Kr. Göppingen. (Gemeinschaftspflan­zungen im Obstbau.) Auf einer in Salach durchge­führten Hauptversammlung der Obstbaumwarte des Krei­ses Göppingen wies Kreisbaumwart Lehle auf die erfolg­versprechenden Gemeinschaftspflanzungen hin, von denen bereits sechs im Kreisgeöiet vorhanden sind. Der Durchfüh­rung von Bewässerungsanlagen wird ein besonderes Augen­merk gewidmet.

Effrmgen Kr. Calw. (Vom eigenen Fuhrwerk totgefahren.) Der 33 Jahre alt« A. Geigle wollte mit einem mit Pferden bespannten Leiterwagen auf einer Wiese Äbrechstroh holen, wobei er vorn im Wagen stand und die Pferde traben ließ. Plötzlich löste sich das Joch, Geigle stürzte wtzÄber aus dem Wagen, wurde überfahren und so schwer verletzt, daß der Tod alSbald eintrat.

Leuttirch, Kr. Wangen. (Zwei tödliche Un- f stille bei der Arbeit) Bei Reparaturarbeiten in Ur- lau firm der beim Elektrizitätswerk Leutkirch beschäftigte Monteur Friedrich Pfleghaar mit der Hochspannung in Berührung und wurde getötet. Im Holzfaserwerk Zenith verunglückte ein Arbeiter beim Abladen von Maschinen- kistxn ebenfalls tödlich.

Schädlinge, die de« Kohlanva« gefährden

Zwei Schädlinge sind es, bei den Ertrag des Kohlanbaus lehr stark vermindern können: die Drehherzmücke und die Koykfliege. Die Bekämpfung der Drehherzmücke ist nach den Mitteilungen des Pflanzenschutzamtes außer­ordentlich schwierig, weil die Eier und Larven derartig tief am Grund der Blattstiele in den Blattstacheln sitzen, daß si« sehr schwer mit irgendeinem Spritz- oder Stäubemittel Utroffen werden können. Am besten bewährt sich bei lang- lährigen Versuchen eine Nikotinölschmierseifenmischung. Wo diese Mittel heute fehlen, können auch pyrethrumhaltige Spritz- und Stäubemittel mit gutem Erfolg eingesetzt wer­den. Die Bekämpfung mutz bei uns Anfang Juni einsetzen und bis Anfang August wöchentlich wiederholt werden. Die Bekämpfung kann aufhören, sobald die Kopfbildung einge­setzt hat. An den Saugstellen der Larven der Drehherz­mücke "finden leicht Bakterien Eingang, die dann Herzfäule Hervorrufen. Daß diese Herzfäule bei stickstoffüberdüngten Pflanzen besonders leicht eintritt, ist klar.

Kurze Zeit nach dem Auspflanzen des jungen Kohls lann man schlapp werbsnde Pflanzen beobachten, die eine blaugraue Färbung zeigen. Die Pflanzen sind von der sie­ben bis acht Millimeter großen gelblich-weißen Made der Kohlfliege befallen. Man kann von Ende April ab die ersten cMelegten weißlichen Eier am Wurzelhals des Kohlpflänzchens beobachten. Da sich die- Eier außerhalb der Pflanze befinden, ist die Bekämpfung wesentlich einfacher und erfolgreicher als bei der Drehherzmücke. Sind die Setz­linge ausgepflanzt, so werden die Bekämpfungsmittel nach vier Tagen zum ersten Male ausgeaosscn und dann nach weiteren zehn Tagen wieder. Als Bekämpfungsmittel haben sich seit langem bewährt die giftigen Sublimate, worunter auch Koflimat und das bekannte Kortofin gehören. Das Sublimat wird in 0.06prozcntig.er Lösung verwendet, das sind als 6 g auf 10 Liter oder 600 g auf 1000 Liter Wasser. Ferner hat sich Obstbaumkarbolineum in O.Zprozentiger Lö­sung bewährt, also 30 g auf 10 Liter oder 3 kg auf 1000 Li­ter Wasser. Äeuerdkfigs ist ein ungiftiges Kohlfliegenbe­kämpfungsmittel unter dem Namen Forbiat auf den Markt gekommen, das in Iprozentiger Lösung verwendet wird, also 100 g auf 10 Liter oder 10 kg auf 1000 Liter Wasser. Zum Anrichten der Stammlösungen sind nur Holzbottiche, Emaileimer oder in Kleinbetrieben irdene Gefäße zu ver­wenden.

bleues aus aller V^elt

Er wollte insein" Haus. In dem niederländischen Orr Baaru entbrannte ein heftiger Streit zwischen emsni Viehhalter und einem anderen Einwohner um das Eigen­tum an einem Hause. Die ziemlich ungeklärte Lage des Falles führie zu einem Prozeß, der noch nicht, entickneden i>r. Dennoch glaubte der Viehhalter. daß er schon letzt mindestens einen Teil des Hauses zum Bewohnen in Umbruch nehme» könne und versuchte deshalb- wiederholt mit Gewalt, in sein" Haus einzudringen. Der Prozcßgegner. der das Hans bewohnt, kennte ihn jedoch immer abweisen. Dieser Tage nün gelang es dem hartnäckigen Angreifer mit' Hilfe einer Lei er durch ein Fenster in ein Zimmer des Hauses zu klet­tern. Der Prozeß um das Haus dauerte ihm zu lange. Die Polizei setzte den Uebereifrigen wieder auf die Straße; er wurde außerdem vom Richter in einen! Sondervermhren zu 10 Gulden Geldstrafe oder 20 Tagen Gefängnis verurteilt.

Das Universalschlüsselbunü. Reisende aus allen Teilen der Welt haben immer wieder die Ehrlichkeit des dänischen Volkes gerühmt, die geradezu sprichwörtlich geworden war. Bis vor gar nicht langer Zeit gab es in den Städten Däne­marks nur zehn bis zwanzig verschiedene Hausschlüssel. Hatte man ein solches Schlüsselbund, so konnte man be­stimmt auch in jedes fremde Haus hinein; und dieses Schlüs- selsortimcnt gab es in ,edem Eisenwarengeschäft zu kaufen. Dennoch war bis vor kurzem niemand auf den Einfall ge­kommen, davon in verbrecherischer Absicht Gebrauch zu ma­chen. Die erste, die darauf verfiel, war eine Frau, die aus dem Gefängnis entflohen war und sich ein Bund solcher Schlüssel gekauft hatte, und dann im Laufe eines Monats etwa hundert Diebstähle in der dänischen Hauptstadt zu be­gehen. Leider ist dieser Fall nicht vereinzelt geblieben. Die Kopenhagener Polizei hat außer der bereits genannten Frau auch eine Diebesbande hinter Schloß und Riegel ge­bracht. bestehend aus 11 Individuen, die bereits einen Ein­bruch bei einem Juwelenhändler eingestanden haben.

** Zuchthaus für eine Gelbhamsterin. Vor dem Koblen­zer Sondergericht hatte sich die 46 Jahre alte Sibylle Füs­senich aus Hönningen (Ahr) zu verantworten, die von Sep­tember 1939 bis Juli 1941 fortgesetzt ohne gerechtfertigten Grund Geldzeichen in einer Gesamchöhe von 47 000 Mark zurückgchalten hatte. Vor Gericht gab sie an, nicht gewußt zu haben, daß die Hamsterei von Geldzeichen strafbar sei. Das Gericht stellte aber fest, daß die Angeklagte aus lauter Habgier und zur Verschleierung ihrer hohen Gewinne das Geld zurückgehalten hat. Dies geht auch daraus hervor, daß sie weitere Geldbeträge bei verschiedenen Banken und Kassen auf den Namen anderer Leute unterbrachte, von denen diese selbst nichts wußten. Darüber hinaus hatte sie das geham­sterte Geld, als die Entdeckung drohte, in einem Nachbar­hause untergebracht. Das Gericht verurteilte die Angeklagte zu einer Zuchthausstrafe von einem Jahr. Der beschlag­nahmte Geldbetrag von 47 000 Mark wurde eingezogen.

** Ern Aal auf bem Afpalt. Am Rathausplatz in Frede, riksbvrg iDünemark) gab es am Vormittag einen großen Menschsnauflauf. Die Ursache, ein munterer spiegelblanker Aal, ringelte sich auf dem Asphalt, wo er sich allem Anschein nach jedoch nicht sehr wohl zu fühlen schien. Der Polizei- wachtmeister Möller, der in der Nähe patrouillierte, trieb die Ansammlung schnell auseinander, indem er den unge­wöhnlichen Spaziergänger beim Nacken packte, ihm mit sei­nem Messer den Kopf abschnitt und ihn zum Polizeirevier brachte. Er schrieb einen Bericht über seinen Fund, woraus der Aal im Kühlraum abgeliefert wurde, wo die Polizei alle leicht verderblichen Fundsachen ausbewahrt. Der Aal ist sicher von einem Fischwagen gefallen, der über den Rathaus- Platz gefahren ist.

In Wallendem Nachthemd durchs Fenster. Die aber­gläubische Bevölkerung eines griechischen Landstädtchens ge raute sich Lei Einbruch der Dunkelheit kaurn noch aus d:e Straße. Die Ursache dieserVorsicht" war das von zahl­reichen Einwohnern angeblich beobachtete Auftreten eines unheimlichen Nachtgespcnstes. das sein Unwesen in den Dom­straßen trieb. In der Tat sollte ein weißgewandeter Geist umgehen" Nur die 17 jährige Toch er, eines Bauern lachte über das Ganze, denn sse war ein furchtloses Mädchen, das erklärte. wenn ihr das Gespenst" begegne, würde ne es an- halten und nach seinem Namen fragen. Schade nur. daß sts selbst abends immer so .lüde war daß ne frühzeitig ins Bett ging und bis zum nächsten Morgen durchschlief Ein Bursche des Tories verliebte sich nun in das Mädchen und schlich nch nachts einmal vor ihr zu ebener Erde gelegenes Fenster, um in ihrer Nähe zu sein. Das brachte die Auf­klärung der ganzen Angelegenheit. Denn plötzlich öffnete sich der Fensterladen und heraus stieg, in ein wallendes Nacht- !>emd gekleidet, mit traumhafter Sicherheit die S:cbrehn- iährigel Sie ging lautlos und schweigend durch das Dorf. Jetzt war das Rätsel desNachtgespenstes" gelöst Der Bursche besprach nch darauf vertraulich mit dem Vater des Mädchens und heiratete es bald darauf. Seitdem sorgt ei dafür, daß die nichtsahnende Schla-Wandlerin nicht mehr die Dorfbewohner in Unruhe vert"tz-.

** Möven als Nutznießer blinden Alarms. Nacyoem vor kurzem ein im Hafen von Rio (Brasilien) treibender Pfer­dekadaver für ein feindliches U-Boot gehalten worden war und die Bevölkerung in Angst und Schrecken versetzt hatte, gab cs diesmal im Hafen von Santos blinden Alarm. Man hatte nämlich ein brasilianisches Verkehrsflugzeug für einen Nchsenbomber gehalten. Im Nu waren kurze Zeit nach dem Alarm die Straßen wie reingefegt. Als sich die ersten Mu­tigen nach Stunden wieder ins Freie begaben, mußten sie die Feststelluna machen, daß die offenen Verkaufsstände, be­sonders solche mit frischen Fischen, geplündert worden wa­ren. Während, sich di? Hund? über mancherlei andere- waren hergcmacht haftm. fanden - wie sich später heraus­stellte -- die Möveu des Hafens an den Fischständen ein gefundenes Fressen"

Keine Gnade für Rundfunkverbrecher.

-WB Merlin. 2l. April. Der 36jährige Alois Mündel am- Wien Home von Ende 1910 bis zu seiner Festnahme im ,76", /amend, etwa wöchentlich einmal, mit seinem

1-Rohrcn-Gerat feindliche Auslandssender ab. Er behielt das Gehörte nicht für sich, sondern unterhielt sich darüber, 3^v"r im volksfenidlicheu Sinne, mehrfach auf der Ar­beitsstelle. Er gab auch Zettel mit den verschiedenen Wellen­längen und Sondcrzeichen der Auslandssender weiter. DaZ -sonöergericht verurteilte ihn flir sein volksgefährdendes Tun zu acht Jahren Zuchthaus. Der 52jährige Karl Häßler in Hegnabrunn. der im Besitze eines hochwertigen Rundfunkgerätes war, hörte seit September 1939 bis ms Jahr 1911 regelmäßig feindliche Anslandssender ab. Er ließ aucy wiederholt seine Frau und seine Tochter dabei mithö­ren und verbreitete dadurch diese Nachrichten. Trotz War­nungen ließ er von seinem verantwortungslosen Treiben nicht ab. Das Sondergericht Bayreuth verurteilte ihn zu vier Jahren Zuchthaus.

D»e neue Wochenschau

Geschützrohre aller Kaliber ragen aus einem dichten Netz gut getarnter Bunkerstellungen. Drohend sind ihre Mündum gen nach Westen gerichtet. Liese Aufnahmen bilden den- hepunkt des Berichtes, den die neue Deutschs Wochenschau oom Bau des Atlantikwalles zeigt. Wir sehen eingangs wii zur Durchführung dieses großen Bauvorhabens zunächst all« Straßen, die zur Küste führen, verbreitert und verstärkt wer­den mußten. Endlose Lastwagenkvlonnen mit Material roll­ten heran. Ganze Heere von Arbeitern waren eingesetzt, den Sand und Kies für die Betonmischungen lieferten die Dü­nen und das Meer. Hunderte von Sägewerken und Holzbe- arbeitungsstätten waren unmittelbar an der Küste einge­richtet. Alle Baustellen wurden sofort gegen Luftbeobachtung und gegen Einsicht von der Seeseite getarnt. Waren die Fun- damsntierungsarbeiten in den Bunkerstellungen vollendet, wurden sofort die Geschütze aufmontiert. Schon in dieser Bau. Phase war das Geschütz voll einsatzfähig. Es blieb auch beiry Embau der Schutzdecke stets feuer- und schwenkbereit, denn diese wurde durch eine sinnvoll erdachte Trügerkonstruktion von oben her gehalten. So wuchsen Tausende und aber Tau­lende von G-schützständen und Kampfbunkern aller Art em­por. Neben ihnen entstanden gleichzeitig mächtige Spezial- bauten. darunter solche zur Aufnahme von EisenSahnge- schützen. Man steht auf der Leinwand, wie diese stählernen Riesen in ihre Tunnelbunker einfahren. und wird Zeuge wie auch ein Geschütz der schwersten deutschen Artillerie auf- gebaut wird. Nun steht der deutsche Soldat in seinen meister­haft getarnten Stellungen, die selbst auf kürzeste Entferuunk kaum zu erkennen sind, bereit, jedem Angriff des Feindes zr begegnen.

In allen Werken der deutschen Rüstungsindustrie wir! mit höchstem Einsatz gearbeitet, um unseren Soldaten die be- kten Waffen der Welt zu schaffen. Zu diesen gehört der neu« wutsche Panzerkampfwagen, derTiger". Die neue Wochen­schau zeigt uns seine gefechtsmäßigen Erprobungen. In wuchtigem Vorwärtsfahren entwurzelt derTiger" stark« Lichen. Seine breiten Raupenketten lassen mühelos auck schwierigstes Gelände überwinden. Selbst Häuser bieten ihn kein Hindernis. Er durchstößt das Mauerwsrk und nimmt mf seine Schulter. Die 8,8-cm-Kanone in leicht schwenkbaren Äeschützturm gibt ihm größte Feuerkraft. So wurde derTi- zer" schon in kurzer Zeit seines Fronteinsatzes zum Schrecken Ws Gegners

Aufnahmen unserer Kriegsberichter von der Ostfront zei. M diesmal, welche ungeheure Schwierigkeiten die Soldaten Ws Nachschubs zu überwinden haben. Die.sowjetischen Stra- 'en bilden im Frühjahr ein wahres Schlamm-Meer. Dis Sastwagenkolonnen müssen hindurch! Die kämpfende Trupp« wartet auf Waffen. Munition und Verpflegung.

Die einleitenden Bilder der neuen Deutschen Wochen- 'cban lassen uns Zeuge der Zusammenkunft zwischen oem ""l"-er und Marichall Antonrsr« werden.

«reuzworlrai,el, «was anorrs i ; s ? z ,

i

>

»

W

>

M

i

U

8

> M

S

S

i

M

8

lsl

W

V

U

Waagerecht: 1. peruanisches Schaskamel, scharfes Gewürz. 2. Teil des Gartens. 3. weib­licher Vorname. 4. Ort mit Heilquellen, Napf zum Milchausrahmen, 5. Vorsteher eines Klosters. 6. Saiteninstrument, Westeuropäer. 7. aus Hanf verfertigter Strick, 8. Mädchen- nisname, 9. Manneszierde. Brettspiel. Senk­recht: 1. Grün der Bäunie. Totcngrube. 2. phantastische Erzählung. 3. Nebenfluß der Donau, 4. arabisch: Knecht. Geschäftsvermitt­ler, 5. gepökelter Schweinesuß. 6. Vorstand einer Hochschule. Teil des Auges, 7. Voran­schlag, 8. Brennstoff, 9. Schluß in der Musik, deutscher Stro.m.

Unvorteilhaft

Vogel, der nachts aus Raub ausgeht Jst's, wenn ein>i" darinnen steht; Doch wird dasu" int" verwandelt, Dann immer sich's um Schaden handelt.

«Lin itworntumet

Senkrecht: 1. deutscher Chemiker, 2. Hi. melskörper. 3. zäher Straßenkot. Waage­recht: 1. deutscher Komponist. 2. Name für Kerbtiere, 3. Lärm. Sturmgebrans.

Buchstaben:

abeeeeeghiiklmmnöorrsssi

t t t

Silbenrätsel

a a ab bal bald ben der der boi» drei bnch cher de de de» der der es frei fri gsl grad heim her Herz in in ie iek ka keh ia le li lie lieb man me mo »ro mu on re rer rich sa sa sen stun tag tau tcn ti ti trau tung tuna ü wil wurs zie zu zu

Aus diesen Silben sind 20 Wörter zu bilden, von denen die angedeuteten Buchstaben ber- anszugreisen sind Diese ergeben, im Zusam­menhang gelesen, den Leitstern für die Zukunft des Deutschen Reiches

I. sibirischer Volksstamm id7>, 2. Kose­

name (24). 3. geographische Bezeichnung (3 öis 5), 4. Annahme einer Möglichkeit li3). i. Erdteil i24>. 6. Gesangstext -- Zu­sammenstellung <35>. 7. veutscher Weinort

(2-4), 8. männlicher Vorname (131, 9. nord­amerikanische Stadt (35>, 10. medizinischer

Begriff <24), 11. Lnrchtier (810), 12. Zeit­maß 1141, 13. sagenhafte griechische Königs­tochter (35), 14. Stärkungsmittel für Kinder (351, 15. Wasservogel (25), 16. drucktechni­scher Begriff (13). 17. krieasmäßiae Hand­

lung i-o-, is. gefahrvoller Beruf o-, ro. Wetterschutz (24). 20 Teil einer Woche (3

bis 51

Silben Anfügung

Charge Gabe Lotte Friede Siegel Moa Füh­rung Tusch» Made Rebus Zone Lage Busse Heber Name

Den vorstehenden Wörtern ist eine der nach­folgenden Silben vorn anzufügen, daß neue sinnvolle Wörter entstehen, die in ihren An­fangsbuchstaben eine Hobe Kricqsauszeichnung ergeben.

ab de e ein el ent in ran no re rück sa scha ur zu Vorsatz

ärgerlich brummtVater" Meyer:

.rlles Fteisch hol' doch derGeier", lieses macht mir nur Vc'chwerden,

Rill von jetzt ab Mischwort werden!"

Wabenrätsel

UWWKVK

Die Wörter beginnen bei de», Pfeil und sind rechts um die Zahl zu lesen:

Bedeutung der Wörter: l. Kirchweihe. 2. Einwohner der Insel Kreta, 3. Borde, 4. Steuerabgabe, 5. deutsche Hanse­stadt, 6. Werkzeug zum Schneiden, 7. Zeitmaß, 8. Fahne, 9. plattdeutscher Dichter.

Stunde, 8. Banner, 9. Reuter.

s

^rroerraye.

Aulloiuugr» aus »origer Nummer: Kreuzworträtsel: Waagerecht: I. El­ster. 6. Adele. 10. Maiglöckchen, li. Mur. 12. 'Sog. 13. Ewe. 15. Pate. 20. Finsterwalde, 21. Tangermünde. 23. Auge. 25. Tee. 28. Aar, 31. Sou, 33 Stallmeister. 34. Selma, 35. Robert. Senkrecht: l Emma. 2. lau, 3. Sire, 4 Elle, 5. Rom. 6. Arta. 7. Echse, 8. Leo. 9. Enge, 14. Wasgau, 15. Parma. 16. Träne, 17. Siam. 18. Kerze. 19. Edda, 22. Baß. 23. Aral, 24. Gala, 25. Trio. 26 Este. 27. Kurt. 29. Ate. 30. Ger, 32. Oer

B u ch st a b e n - T a u s ch r äts e l:Die erste Hilfe ist die beste"

Wabenrätsel: 1. Sender, 2. Odessa, 3. Eibsee. 4. Reseda. 5. Nimrod. 6. Bissen, 7. Neiße.

Silbenrätsel: l. Drilling, 2. Jsolani, 3. Escorial. 4. Simili, 5. Eberesche, 6. Echter­nach. 7. Leutnant, 8. Ephialtes, 9. Eboli, 10. sis. 11. Najade. 12. Eduard. 13. Saturn, 14. uli. Die Seele eines Kindes ist heilig. Geographisches Rebus: 1. Cassel, 2. Inn, 3. Sieg, 4. Rügen, 5. Leine, 6. Gmunden, 7. Gent, 8. Weichsel. Laß nie die Lüge deinen Mund entweihn.

Ordnung muß kein: Qnittlunglen