I
Kus Württemberg
— Stuttgart, 21. April.
LMineiö aus Geltungsbedürfnis. Die 22 Jahre alte Gertrud V. aus Stuttgart wurde von der Strafkammer Stuttgart wegen eines Verbrechens des Meineides zu neun Monaten Gefängnis verurteilt. Die als lügenhaft bekannte Angeklagte hatte vor einem Vernehmungsrichter des Kriegsgerichts beschworen, sie habe einen oberflächlich mit ihr bekanntgewordenen Angehörigen der Wehrmacht, gegen den ein Verfahren wegen unbefugten Tragens von Orden und Ehrenzeichen schwebte, wiederholt mit dem Bändchen des EK 2 angetan in der Oeffentlichkeit gesehen. Bei späteren Vernehmungen widerrief sie jedoch diese Behauptung mit dem Bemerken, sie werde sich wohl getäuscht haben. Der Angeklagte wurde deshalb freigesprochen.
— Pfullingen. Wom Rathaus.» In der letzten Sitzung des Bürgermeisters mit den Ratsherren wurde der Haushaltsplan für 1942 beraten. Er schließt in Einnahmen und Ausgaben mit je 1463 000 Mark. Ferner wurde in der Ratsherrensitzung mitgeteilt, daß Pfullingen als Sitz einer Hauptschule in Aussicht genommen ist. Zur Schädlsitgsbe- kämpfung im Obstbau hat die Stadt eine weitere motorisierte Baumwritze auaeschafft.
— Künzelsau. (Vorbildliche Kameradschaft.) Einen sehr schönen Beweis der Kameradschaft lieferte eine Einheit, die zu Gunsten des Kindes ihres gefallenen Kameraden den Betrag von 2481 Mark an das Jugendamt Kün- zelsau überwies
— Hechingcn. (Kind vom Kraftwagen erfaßt und schwer verletzt.) Ein seit kurzem in Hechingen weilendes 5 Jahre altes Kind aus Essen sprang von einem Haus direkt in einen vorüberfahrenden Kraftwagen. Das» Kind wurde vom Kraftwagen erfaßt, auf den Kotflügel geworfen und ein Stück weit mitgeschleift. Mit schweren Verletzungen wurde es ins Krankenhaus eingeliefert.
Ein seltenes Naturereignis vor 59 Jahren aus der Alb.
Eine Schneeschmclzc außergewöhnlicher Art brachte im Frühjahr 1893 in den Tälern und auch teilweise auf den Höhenmulden ein auf der Alb nie gekanntes Hochwasser. Im März jenen Jahres wurde berichtet, daß die Blau und die kleinen Bäche stark aus ihren Ufern hcrausgetreten sind und alles überschwemmten, wodurch die Keller sämtlich unter Wasser standen. Der von Schelklingen nach Münsingen fahrende Postwagen blieb „im Hochwasser stecken" und mußte froh sein, wieder nach Schelklingen zurückgekommen zu sein.
Ein Volksschäöling wurde hingerichtet.
Am 17. April ist der am 1. Juni 1886 in Wallbach Amt Säckingen geborene Wilhelm Rüuzi hingerichtet worden, den das Sonderaericht Freiburg als Volksschädling zum Tode verurteilt hat. Rünzig hat trotz vielfacher Warnungen von Juli bis Oktober 1942 in über 100 Fällen Feldpostsendungen bera'-bt.
*
Meißenheim Kr. Lahr/ (Vom Zug erfaßt.) Die schwerhörige 73 Jahre alte Maria Lutz wurde in dein Augenblick, als sie von einem Feldweg aus die Bahngleise der Mittelbadischen Eisenbahn übergneren wollte, vom Zuge erfaßt und zur Seite geschleudert. Den hierbei erlittenen schweren Verletzungen ist sie im Bezirkskrankenhaus Lahr noch am gleichen Tage erlegen.
3A AöchsülK schädlich? / „Entwässerung" des Körpers durch Kochsalzentzug
NLK. Wenn wir IN Laienkreijen nach der Wirkung des Kochsalzes fragen, hören wir sehr oft: Salz steigert den Blutdruck Salz steigert das Schwitzen. Salz macht dick, Salz greift die Nieren an. Salz schädigt die Lautend so fort. Andere wieder können nicht genug Kochsalz bekommen Wo lieg: nun die Wahrheit? Ist Kochsalz ein Gilt oder ein .Heilmittel? Ist die kochsalzarme Ernährung eigentlich eine Waffe gegen Krankheiten oder trägt sie vielleicht gar dazu bei, das Leben zu verkürzen? Was sagt die Wissenichait eigentlich vom Kochsalz? Nun. sie stellt fest, daß Kochsalz ein lebensnotwendiger Bestandteil jeder lebenden eielle ist. Sie weiß daß reines Wasser ein großes Zellgift ist und ein solches im lebenden Organismus nicht vorkammt „Die „phhsiologische Kochsalzlösung" ist die Lösung. d,e benötigt wird um einer geschädigten Zelle das Weiterleben zu ermöglichen Von dem Experimew des herausaenommeuen Fröschhewens wissen wir daß physiologische Kochsalzlosung "ms Herz" das ans dem Organismus entfernt ist, weiter- 'chlaaen läßt Mit unserer gemischten Ernährung nehmen wir die notwendigen Salze in uns auf. und zwar in einem mtsprechenden und unserer Y-esundbeit nicht schädlichen also nksgegliH-men Mengenverhältnis. Bei der Svcffezuberei- iing wird nun zur b-eschmacksverbessernng Kochsalz, also -eines Nakrinmsalz znaesügt so daß es zu einer Ansamm- nng von Natriumsalz kommt. Dadurch kann es zu gesundheitlichen Schädigungen kommen, die bei Kochsalzentzug so- ort zu beheben sind, Natrium wirkt, wenn cs im Ueberschuß oorkomm' entzündunassördernd. wasseranziehend und ge- ißschädigend. Bei allen N i e re n e r k r a n k u n a e n ist Kochsalz ausoesvrochen schädlich Die erkrankte Niere bat nämlich die Fähigkeit verloren, Kach'aiz ausziffcheiden. So kommt es zu einem Ueberschuß von Kochsalz >m Blut und ln den Geweben Da Kochsalz aun auch Wan-'r zurückbäll kommt es zu FlüssigkeUsausammlungen und Schwellungen die mit kochsnlzfreier Kost bekämv" werden. Infektionskrankheiten Lungenentzündung. Ekzeme und Fnrunknlos! werden mit kock^cilzarmer Kost sehr günstig beeinflußt. Be der Haut- und Lnnaentnberkulose gehör» die Kochsalzarmw zu dem wichtigsten Bestandteil des Kostvorschrfften Dii menschlich? Natnr lehnt auch schwerverdanliche Stoffe ab wenn sie unter den oben angeführten Krankheiten zu leide» bat und es isi bekannt, daß diese Kranken mit Vorliebe OM Obstsäfte und K'mpotte zu sich nehmen. Der erhöbt? Wassergehalt in den Geweben, besonders bei empfindlichen Kindern beobachtet scheint die Entzündungs- und Krankhei's- bereitschaft zu erhöben. Kochsalzentzug und somit Entwässe- rung ssihrl das Gegenteil herbei. Auch bei Entfettungskuren wird eine koch-salzarme Kost gegeben denr bei jeder Fettsucht komm» es zu einer übermäßigen Anreicherung von Wasser im Zell- und Fettgewebe. Kochsalzentzug führt eine Entwässerung und somit erhebliche Gewichtsabnahme herbei. In iedem Fall muß eine solche Kur ärztllck überwacht werden! Bei der Aufstellung einer kochsalzärmen Diät wird man also alle Kochfalzzusätze streichen und mil Salz konservierte Lebensmittel erheblich einschränken. Sollt» aber der Kochtalzgewohnie sehr darunter leiden, so kann mil Ersatzpräparawn Hilfe geschaffen werden. Soll der Organismus schnell kochsalzarm und somit entwässert werden, so werden reine Obsttage eingeschaltet.
Kochsalzarme Nahrung ist ein? Hellnahrung, und der Salzentzug dar? in keinem Fall übertrieben werden lieber Wochen und Monale streng durchgefübrter Kochsalzentzug führt zu der Salzmanaelerkrankung. Sie wurde bei Nierenkranken und bei fanatischen Kochsalzaegnern beobach
Dsmm/W!lckback/8proIIenmükIe Weingarten, cken 21. tiprü 1943
IfsrlsssnLsSS«
M cien Mixen einer im Weltkrieg erlit- leneii Verivunckung versckieck beute mein Ib. Uaiili. unser treusorgeacker Vater, mein Ib. 8okn, 8ckvviegersohn krucker, Zclnvaxer unck Onkel
MrZsIk Lrksnr
Ssurnsiitar
im Mer von 50 fahren.
In liekem Leiä:
8edsn», ged. (Zentner mit Klackern
lllilrl«, Mannslae», ttagsn, liarl unck Idapbarel». Oer Vater Kar» Sebsnr. Oie
Qesckivister Ilael, krltts unck psul« mit Mgekürigen. dainilis Augasl Zckrnltt. kamlll« Weingarten.
keerckigung 8amstag cken 24. d-pril, nackm. 2 Obr, in Wilclbail aut clem Wslckkrieckkok.
Drsuerbsus Wilckdsck, WildelmstraLe 84 (alte Ueaisckule).
Kstisndvl's, 2l. -Vpril 1943
Heule trüb ist meine Ib. brau, unsere gute Butter, lZroömutler, 8cbcvester, Zckvvägerin unck Dante
gsd. SvellI«
im Mer von 77 fahren sankt in ckem Herrn entrctilaten.
Oie traueriicken tiinierdliebenen: kam- Jallad vlsbl mit allen Mverwsnckten.
Oie keerckigung tincket am Karfreitag um 2 Obr vom Drsuerksu» aus statt.
ZprvNsnbsu», 22. tkpril 1943
vsnkssgunV
kür ckie vielen Lecveise aukricbtiger unck herrlicher Teilnahme beim tielckenlock unseres innigstgel. 8otmes llasslsckarsprtl
sagen wir herrlichsten Oank.
kaniili« Mssalarbarserlt.
kilurvorküirunK
Ssostss üöii 2S. Lpril I94Z
nackmitisgs 3 Obr unck abencks 7 Obr
LsMMgssälwsÄvr
EtttLSM
üiö Vtzutsvdv Usvirs»«vdsll
fugencküche rngelassen.
Vorverlcauk tincket niebt mekr statt.
Orlskilmstelle ck. I48VE
Dem Werbungtreibsncken gekört ckie Heranwachsende Käuterschickt
Akdeitzzeil i» Biiilitteie» Md MM,mR»
Der Herr Württ. Wirtschaftsminister hat den Bäckereien und Konditoreien die Erlaubnis erteilt, am Gründonnerstag den 32., Karsamstag den 24. 4. 43 und Pfiiigstsamst-ag den 12. 6. 43 mit den AvLeiten je um 2 Uhr zu beginnen. — An die Ausnahmsbewilligilng wunden die aus dem gleichen Anlaß früher schon bekanntgogebenen Bedingungen geknüpft.
Calw, den 20. April 1943. Der Landrat.
gMje!886tni!6 l
Xsplspuks, iiock 8 li- 1 .l'e!. 2018 bei Zer Ksö e aNee
^nmelä^. 1 . ä. sskresklssse unä Usldjskresiemßsnß' gokort. ^n1erriekl8deZmri ^nk. Mai
WM T WR!i
Samstag. 24. April, 20.30 Uhr
Linsrlunriv
.Altes Schulhaus".
S §ctlu/icreme einr/x-^en.' <
kkt» -IX» MI» lt«M
KirOIiAer Anzeiger
Evang. Gottesdienste
Karfreitag, den 23. April 1943
Neuenbürg. 10 Uhr Predigt. Kirchenchor singt. Anschließend Hl. Abendmahl, II Uhr Kinderkirche im Gemeindehaus. 4 Uhr Liturgische Passionsandacht mit anschl. Abendmahl.
Watdrennach. 9.30 Uhr Predigt.
Wildbad. Gründonnerstag 18 Uhr Abendinnhlsfeier mit Beichte. Karfreitag 10 Uhr Predigtgottesdienst, anschließend Abendmahlsfeier. 17 Uhr Passionsandacht.
Sprollenhaus. Karfre tag 14 Uhr Predigtgottesdienst und Abendmahlsfeier.
Herrenalb. 9.45 Uhr Kindergottesdienst. 10.45 Uhr Festgottesdienst anschl. Feier des Hl. Abendmahls.
Eräfenhausen. 9.30 Uhr Predigt, anschl. Hl. Abendmahl. 13.30 Uhr Liturgischer Gottesdienst. 16 Uhr Andacht Arnbach anschl. Hl. Abendmahl.
Ottenhausen. 10.1^5 Uhr Predigt anschließend Hl. Abendmahl. 14 Uhr Nachmittngsgottesdienst.
Evang. Freikirche
Karfreitag den 23. April 1943
Methodistengemernde. 9,30 Uhr Neuenbürg. . 9.45 Uhr
Arnbach. 14 Uhr Höfen.
tet. Es treten Bewußtseinsstörungen auf. die nc» vis z» Krämpfen steigern und den Tod herbeiführen können Koch, salzzufuhr hilft schlagartig. Wenn also aus zwingenden Gründen eine kochsalzarme Kost erforderlich ist. so muß man mit entsprechenden Ersatzstoffen für ein Gleichgewicht im Natrium-, Kalium- und Kalziumhaushall des mensch. lichen Körpers sorgen. Nur dadurch kann eine Gefahr ver. mieden werNn.
Zusammenfassend ist also die Frage, ob Kochsalz schädlich 'st. dahin zu beantworten, daß seine mäßige und übliche Verwendung durchaus unbedenklich und sogar notwendig ist. denn der menschliche Körper bedarf des Kochsalzes,
Dr Heimlich Sikorski.
Die BLtiorWW mit TgMekzeiMWn
Die Einführung der Einkaufskontrollkarte für Tabakwaren aller Art, die vor etwa einem halben Jahre erfolgte, hatte, wie die Zeitschrift „Tabak-Warte" meint, nicht etwa eine Vollbewirtschaftung zur Folge, sondern es mußte in all den Fällen, wo Mindest- und Hvchstinengen für die Abgabe an den Verbraucher festgesetzt worden waren, ein gewisser Spielraum gelassen werden. Das hatte zur Folge, daß die Kontrolle der Verkaufsstellen nicht mit der gleichen Schärfe durchgeführt werden konnten, als wenn es nur Festmengen gibt. Im Zusammenhang mit diesen Feststellungen beschäftigt sich die Zeitschrift mit Kontingentierungsfragen und gibt davon Kenntnis, daß das Reichswirtschaftsministerium Veranlassung genommen habe, den Landeswirtsch'aftsämtern zu empfehlen, künftig nur noch Festmengen festzulegen. Dabei solle ein einheitliches Verhältnis der Tabakwaren zueinander unter Berücksichtigung des Rohtabakverbrauches bestimmt werden.
Für die Zukunft wird eine verschärfte Kontrolle der Geschäfte angekündigt.
Ausgleich von Arbeitszeit zu Ostern.
DNB. Berlin, 21. April. Nach der amtlichen Klarstellung, daß der Karfreitag in den Teilen des Reiches, sin denen er immer Feiertag war, auch in diesem Jahr gesetzlicher Feiertag bleibt, hat der Generalbevollmächtigte für den Arbeitseinsatz eine Regelung für den Ausgleich von Arbeitszeit zu Ostern 1943 getroffen. Um Kohlen und Energie zu sparen, erweist es sich in vielen Fällen als notwendig, die Betriebsruhe auch auf den Ostersonntag auszudehnen. Damit jedoch in solchen Fällen kein Produktionsausfall eintritl, können die am Ostersamstag ausfallenden Arbeitsstunden durch Vor. und Nacharbeit an anderen Arbeitstagen im Rahmen der Arbeits- zeitordnung und des Jugendschutzgesetzes ausgeglichen werden. Bei mehrschichtiger Arbeitsweise läßt sich der Ausgleich im allgemeinen nur durch Sonntagsarbeit erzielen. Zu diesem Zweck bestimmt der Generalbevollmächtigte, daß solche Ausgleichsarbeit von Gefolgschaftsmitglieder» über 16 Jahre an einem Sonntag im April oder Mai ohne besondere be. hördliche Genehmigung geleistet werden darf. Frauen, dis Kinder unter 14 Jahre» zu versorgen haben, sollen in der Regel von der Sonntagsarbeit frsigestellt werden. Soweit Sonntagsarbeit als Ausgleich für die am Osiersamsiag ausfallende Werktagsarbeit geleistet wird und für Sonntag.s- arbeit ein höherer Zuschlag als >0 v. H. vorgesehen ist. ermäßigt sich der Zuschlag auf 10 v. L. Der Reichs- oder Sondertreuhänder kann Abweichendes bestimmen.
WÄrK. §rAK»8bsßZ
Lsinstss, 241. April 1SSZ
20 Obr
angeriebtet unck serviert
no/r /(ll/rxt/em ckes Äackk- k/reake/'s /^/cwr/rerm.
SlssU. K»r8ss>
. .. .. 9,30
Calmbach. IO Uhr Gräfenhausen. 14 Uhr 16 Uhr Ottenhausen.
Katholische Gottesdienste
Neuenbürg. Gründonnerstag 19.30 Uhr Oelberaandacht Karfreitag 9 Uhr Predigt und liturg. Gottesdienst. 12—15 Uhr Betstunden. 18.30 Uhr Mettenandacht. Karsamstag 8 Uhr Amt. 19 Uhr Auferstehungsfeier.
Wildbad. Karfreitag 9.30 Uhr Predigt und Liturgie. 17.30 Uhr Trauermetten. Karsamstag 7 Uhr Auferstehungsamt. 17.30 Uhr Auferslehungsseier.
Herrenalb. Karfreitag 10 Uhr Karfreitagsliturgie mit Predigt.
8onnts§, 25 äpril 1943
IS.M unil lg.M vlir
dlontsk, 26. äpril 1943
IS.M ui>a lg.M Mir
Ä« gestörsi r» mir
llulturkilm:
NärkisÄv kskrt
vi« stellt»«)»« «oeilenseds»
sugenckl. nickt rugelsssen
In W i l d b a d
dMs
kür prsvsSgsrtSR
gesucht, ein bis zwei Nachmittage in der Woche oder in den Abendstunden.
Angebote unter Nr. 369 an die Enztälergeschäftsstelle.
Neuenbürg.
2-3
mit Küche und Bad für Kriegsdauer zu mieten gesucht.
Angebote unter Nr. 371 an die Enztälergeschäftsstelle.
Z in cksr Umgebung von ILsrls- Z ruk« per sokort gesucht.
Vereinigte llautstütten O. m. d. U.
Ksrlrruks
lisiserstraLe 92
W
Wis Isickt geben ihn viele OU 5 . Out beraten, vier auch heute 6 sn Pfennig ehrt, Oenn »00 Pfennigs ergeben 1 ^ork.
Knsisspsi'kssss
Wir haben eins
Ulietzs-
srLSnstck
Suck-Abtsilung
Vsrsinigiv kaufrlättsn Smbtt.
Ka^rrukv, Kal»sr»1rako -2