Mus Württemberg

Stuttgart, den 20. April.

Freier Eintritt in den Höhenpark Killesberg. In diesem Jahr ist der Höhenpark Killesberg ohne Entrichtung eines Eintrittsgeldes für jedermann srei zugänglich. Damit soll der gesamten Bevölkerung, insbesondere auch den Kriegsversehr­ten und den Volksgenossen, die durch Luftangriffe in Mit­leidenschaft gezogen sind, die Möglichkeit geboten werden, Erholung und Ausspannung in diesem schönen Gelände zu finden. Der Park ist von Dienstag, 20. April, an täglich von 10 Uhr (Sonntags von 9 Uhr) bis 20.30 Uhr geöffnet. Be­reits gelöste Dauerkarten werben gegen Rückerstattung des entrichteten Betrages zurückgenommen.

Plünderer hingerichtet.

Am 17. April 1943 ist der 32 Jahre alte Josef En gl er, den das Sondergericht in Stuttaart als Bvlksschädling und , gefährlichen. Gewohnheitsverbrecher zum Tode verurteilt h-t, hingerichtet worden. Englert hat nach Begehung zahlrei­cher anderer Verbrechen in Stuttgart in einem durch Flieger­angriff geschädigten Hause geplündert.

Biettgyeim, Kr. Luüwigsvurg. (Vom Zug über, fahren.) Der Rangierarbeiter Ernst Käser aus Groß­ingersheim blieb auf dem Bahnhof unglücklicherweise mit einem Fuß in einer Weichenzunge hängen und wurde über­fahren. Mit schweren Verletzungen an beiden Beinen mußte er ins Krankenhaus einaeliefert werden.

Münsingrn. (Stier im SÄaufenster.) Ein wild- leivordener Stier rannte auf dem Weg ins Schlachthaus m sie Auslagefenster zweier Geschäfte und zertrümmerte beide

Mülhausen Kr. Ravensburg. (Bei der Arbeit schwer verunglückt.) Infolge Scheuens des Zugtieres geriet Johanna Ott unter eins Ackerwalze. Dabei wurde ihr ein Fuß zweimal gebrochen, außerdem trug sie sonstige schwere Verletzungen davon.

Friedrichshofen. (Beim Rangieren tödlich perun glückt.) Der bei der Teuringertalbahn beschäftigt! 80 Jahre alte Zugführer Max Poppenmaier ist beim Rangie. rxn tödlich verunglückt. Er stammte aus Riedhausen Kr Saulgau.

Friedrichshafen. (Der Tod gab das Abfahrts. reichen.) Der 7S Jahre alte Steuerinspektor a. D. Bene­dikt Mannhart wollte am frühen Morgen mit der Bahn zu seinem in Augsburg auf Urlaub weilenden Sohn reisen. Al- er im Stadtbahnhof auf die Abfahrt des Zuges wartete wurde er vom Schlag gerührt und sank tot zusammen.

Jngelsingen, Kr. Künzelsau. (101 Iahre alt.) Das seltene Fest des 101. Geburtstages konnte dieser Tage Johann Seezer, der Aelteste der Gemeinde Jngelsingen und wohl auch des ganzen Kreises, begehen. Der Jubilar war bis ins hohe Alter täglich in seinem Weinberg tätig und durfte zu seinem 100. Geburtstag zahlreiche Ehrungen entgegenneh­men. Leider hat sein Gesundheitszustand in letzter Zeit nach­gelassen, doch verfolgt er heute noch mit regem Interesse die Zeitgeschehnisse.

Gngstlatt Kr. Balingen. (Unfall mit Todes­folge.) Keim Einrammen von Baupfählen löste sich der schwere Hammer vom Stiel und traf den 74 Jahre alten Bau-r Johannes Haasts auf den Kopf. Der Tod trat auf der Stelle ein.

Rottweil. (Noch glimpflich weggekommen.) Der in Schwenningen a. N. wohnhafte 37 Jahre alte O. K,

H. wurde wegen Notzucht unter Zubilligung mildernver Um­stände durch die Strafkammer Rottweil zu der Gefängnis­strafe von einem Jahr verurteilt. Die Straftat, die sich der bisher unbestrafte Angeklagte zuschulden kommen ließ, lpegt bereits längere Zeit zurück und wurde infolge familiärer Verhältnisse erst in letzter Zeit zur Anzeige gebracht. Durch einen Unfall erlitt der Angeklagte als Kind eine schwere Kopfverletzung, die ihn zeitweise in seinem Geistesleben be­einträchtigte. Dieser Umstand und die Tätsache, daß sich die Straftat vor länaerre Zeit zugetragen hat. bewog die Straf­kammer in der heutigen Hauptverhandlung. von der Ver­hängung einer Zuchthausstrafe gegen den Angeklagten abzu-

Münzheim Kr. Leonberg. (Beim Schafhüten tödlichverunglückt.) Dieser Tage traf die Nachricht ein. daß Lammwirt und Schafhalter Eugen Hartmann beim Schafhnten fern der Heimat tödlich verunglückte.

Diamantene Hochzeiten.

In Geislingen a. Steige begingen das seltene Fest der Diamantenen Hochzeit die Eheleute Jakob Miller und Frau Rosa geb. Schmid. Der Jubi.lar steht im 86. Lebens­jahr und erfreut sich noch einer guten Gesundheit, während die im 81. Lebensjahr stehende Jubelbraut ebenfalls noch rüstig ist und ihren Haushalt selbst versiebt. In Tal. heim. Kr. Heilbronn, waren es 60 Jahre, daß die Eheleute Josef und Anna Hofmann de» Bund fürs Leben ge­schlossen haben. Beide erfreuen sich noch recht guter Gesund­heit. Der Jubilar verrichtet trotz seiner 91 Jahre noch je­den Tag die Arbeit in seinem Weinberg.

Lehrgänge an der Meisterschule in Stuttgart.

Zur Heranbildung leistungsfähiger Facharbeiter, Meister und Betriebssichrer werden im Sommerhalbjahr 1943 an der Meisterschule in Stuttgart-Feuerbach Lehrgänge für Herrenschneider, für Sattler, Tapezierer und Polsterer durch­geführt. Die Anmeldungen sind an den Leiter der Meister- schnle Stuttgart-Feuerbach, Sartoriusstraße 1, zu richten, der auch iede weitere Auskunft' erteilt

Mus öen Nachbargauen

Heidelberg. (Mit dem Fahrrad verungluar.» In die hiesige Klinik wurde der zwölfjährige Sohn des Ein. wohners Grimm aus Wagenbach eingeliekert der mit seinem Fahrrad unter einen Bulldog geraten war. Dabei hatte der Junge schwere Kovfveiactzungen davongetragen. Sern Zu. stand ist ernst.

Rohrbach bei.Eppingen. (Unfall mit Todesfolge) Der 59jährige Landwirt Joses Veit zog sich durch einen in Heidelberg erlittenen Unfall tödliche Verletzungen zu.

(!) Lahr. (Greisin tödlich verunglückt.) Auf der Bahnstrecke MeißenheimOttenheim wurde die 73 Jahre alte Einwohnerin Maria Lutz von Meißenheim von einem Güterzug erfaßt und zur Seite geschleudert. Die betagte Frau erlitt schwere Verletzungen und starb im Krankenhaus kurz nach ihrer Einlieferuna.

dis kerosprsobleituogeil mir privsres Oespräcbsn verstopft, gekÄrrckst die ketrsnnnA der durch TnkksilgriK Ossebsdigreir!

Neues aus aller Welt

Dw Axt wurde zum Ret.er. Zwei junge Leute a«S Os-Io, Tor Aas und Reidar Karbsen, begaben sich zu einer

. . ^ - -.. -- Hingen Leute batüen sich

ledoch vorgenommen, zu einer der höchsten Erhebungen zu gelangen und stiegen höher und höher. Plötzlich glitten sie wahrend des Aufstieges ab und rasten in toller Fahrt den Hang hinun.er. Während der Fahrt überstürzten sich beide, doch wurde ihre Geschwindigkeit dadurch nur univesentlich vermindert. Der Boden unter ihnen bestand nämlich aus spiegelblankem Eis. Zur Rettung wurde ihnen ein schwerer Steinblock, gegen den beide schlugen, so daß sie fast ohn­mächtig liegen blieben. Doch war es gleichzeitig die höchste Zeit für ihre Ret.ung, denn in nur 10 Meter Entfernung öffnete sich vor ihnen ein 200 Meter tiefer Abgrund Eine lange Zeit lagen sie dort ohne sich zu rühren. Die Rettung kam, als ein junger Mann auf sie aufmerksam wurde. Unter eigener Lebensgefahr klet erte er zu den Verunglückten hinab, doch bestand wenig Aussicht, wieder hinaufzusteigen, so daß alle drei fast dem sicheren Tode entgegensahen. Glück­licherweise hatte der Retter eine kleine Axt bei sich, mit deren Hilfe er sich Stufe um Stufe wieder emporarbeiien konnte. Dann band er die Schistöcke mit Riemen aneinander und brachte unter großer Anstrengung die beiden anderen in Sicherheit.

** Sicht Söhne an -er Front. Bauer Valentin Vortz auf Schmitzerhof in Erlewbach (Mosel) hat nicht weniger als neun von dreizehn Kindern im Kriegsdienst stehen. Eine seiner Töchter versieht als Nachrichtenhelferin Dienst bei der Wehrmacht. Acht Söhne im Älter von 18 bis 35 Jahren sind ins Feld gezogen. Einer ist als Mitarbeiter seines 76 fah­rigen Va.ers auf der heimatlichen Scholle geblieben. Zwei Söhne haben ihre Treue zu Führer und Volk mit ihrem Le­ben besiegelt. Der eine fand den Heldentod nach seinem 16. Feindabschuß als Jagdflieger, ausgezeichnet mit dem Eiser­nen Kreuz 1. und 2. Klasse, der andere, dessen Brust auch Zeichen der Tapferkeit schmückten, fiel als Unteroffizier in den heißen Kämpfen an der Ostfront. In der Sowjetunion kämpfen heute noch sechs Söhne, von denen drei Berufssol­daten sind, zwei von ihnen im Oniziersrana.

** Hirsch mitten in der Stadt. Ein ungewöhnlicher Vor­fall wird aus der alten Rheinstadt Andernach gemeldet. Zur Ueberraschung der Lehrer und Schulkinder erschien auf dem Schulhof ein zweijähriger, schon recht stolzer Hirsch. Er war bereits am frühen Morgen beobachtet worden, als er den Rhein durchschwommen hatte. Das Tier wurde durch den Lärm der Schulkinder aufgescheucht und sprang durch die engen Gassen und Gäßchen der Altstadt, während die Kinder in Hellen Scharen hinter ihm herliefen. Der aeängstigte Hirfch sprang schließlich in einen Fliederbusch. den er Wohl als schützende Waldhecke ansah. Leider wurde dieser Sprung dem stolzen Tier zum Verhängnis. Es rannte gegen ejn Eisengitter und verletzte sich hierbei schwer am Schädel. In der Todesangst sprang der Hirsch noch einmal auf. Die hevbeigernfenen Jagdberechtigten stellten fest, daß das Tier unrettbar dem Tode verfallen war, und mit einem sicheren Stich wurde seinen Qualen ein Ende bereitet.

"" Reicher Segen im Schafstall. Daß ein Schaf vier Läm­mer wirft, ist schon an sich eine Seltenheit. Dieser Fall trat jetzt im Stall des Kamener Schafzüchters Karl Lechleitners aber gleich kurz hintereinander zweimal ein. Kaum waren die ersten Vierlinge angekommen, als sich 24 Stunden spä­ter die zweiten Vierlinge dort einfanden.

Atzkau/Rnr, 20. April 1943

17. 2. 1925

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4. 2.1843

lisrt trat uns Oie noksSdsks dlsebriskt, dsL unser lieber 8okn, kruder und knkel Kriegsfreiwilliger

Kurt

jj-rei»Utaa In «tar Wskkon-F

bei den Kämpfen im Osten sein junges beben gab. kr starb mtt risbsru 18 jsvren im Feld­lazarett infolge seiner Verwundung tür küvrer und Orokdeutscklsnd.

Kurt, wir sind stow aut Dick!

In stiller, stolrer Trauer:

Oie Litern Ualull». Auinm«! u. krau üma- II«, geb. Ackermann. Oer kruder Wsiioe. Oie OroLeltern kotla Kumms! und kelsel- eleb keksemann.

Oie Trauerfeier findet am Ostersonntag nackm. um 2 Okr in der Qemeindskalte statt.

«to>alesi»ua«b, 20. April 1943 vsnkosguns

tleimgsliebrt vom Orabe unseres lieben kntscvlakerienVeisriried LbrkiseeK, Keiaer ist es uns ein llerrensvedürknis kür die über­aus groöe Anteilnahme suk diesem IVegs tieralicb Oank au sagen.

Vis Irauarn«!«u Kinlsrdttsdsusn

i.sngsniai'snei, den 20. April 1943

vsnkssEUNF.

kür die vielen kewsise veraliekerTeilnakme. die uns bei dem Verlust unseres lieben, unver­geßlichen Lohnes, kruders u Schwagers Oeir.

Ksemsun Ukia«1»nm»un entgegen^« bracvt wurden, danken wir auts herrlichste

kLMlUS LugS» Mssslsumsnn.

KSksn/Lbesnstsi«, 20. April 1943 ß vonkasgung

kür die vielen keweise Herrlicker Anteil- navme, die wir anlüklick des Heldentodes meine» lieben lKsnnes. Vaters und Liuderr Oekr. Ueiolk LrtiLksi-, ertabren durlten, sagen wir aut diesem IVege verrücken Oank. krau k««t 8<Mler mit SrdSwr.

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kur aste LstrunFe/i, münsrste a Leu-ewe rier/veu/rst scstastt r/nst A/rääst§-'r<ststeü, Nie mr> all merstem Sst. ta§ übermrste/k ivurste/r, spre­che rcä meisten sterastcstsken Sank aas.

Ost. meck. /?. Lstsr'cke/rbaÄ.

//errenatb, 20. Apstlk 7S4Z ^^^

Verloren

am Sonntag den 18. April ein

VsmsnLcMrm

(Knirps) aus dem Waldweg nach Feldremiach (runde Bank). Bitte um Abgabe oder Nachricht gegen Belohnung an A. Willens. > Pforzheim. Westl. 22. Tel. 6637.

VerttiliW m SiitzNMi.

In der Zeit bis zum 2. Mai 1943 erhalten alle Kinder und Jugendliche bis zu 18 Jahren (einschließlich Selbstversorger) je 20« A Sützwaren. Die Abgabe erfolgt au Normalverbraucher und au Kinder von Selbstversorgern bis zu 3 Jahren gegen Abtrennung der Abschnitte N 32 der rosa Nährmittelkarten. Für die 3 bis 18 Jahre alten Selbstversorger, die im Besitz der blauen Nährmittelkarte sind, muß zur Führung des Altersnachweises die 4. Reichskleiderkarte der zuständigen Karteiiausgabsstelle mit der blauen Nährmittelkarte vorgelegt Werden, die sodann den Doppelabschnitt N 32/N 33 der blauen Nährmittslkarte mit ihrem Dienststempel zu versehen hat. Die Abgabe der Süßwaren erfolgt dann gegen Ab­trennung der abgestempelten Doppelabschnitte N 32/N 33. Nicht abgestsmpolte Doppelabschnitte der blauen Nährmittel­karte dürfen von den Einzelhandelsgeschäften nicht beliefert werden. Die Sützwaren dürfen nur auf Nährmittelkarten ab­gegeben werden, die im Kreis Calw ansgegeben worden sind.

Für Personen, die sich in Gemeinschaftsverpflegung be­finden und deshalb nicht im Besitz einer Nährmittelkarte sind, erhalten die Anstalten, Lager, Heime usw non mir Bezug­scheine über die ihnen, nach der Zahl der Verpflegten bis zu 18 Fahren, zustehende Menge Süßwaren.

Die Einzelhandelsgeschäfte haben die eingenommenen Kar- «nabschnitte und Bezugscheine zu sammeln und sofort nach Abschluß der Verteilung ihrer zuständigen Kartenausgabestelle nit einer Abrechnung vorzulegen, aus welcher der für die Zerteilung zur Verfügung stehende Gssamtbestand an Süß- varen, die nach den abgelieferten Bsdarfsnachweisen aus- Ieg ebene Menge und die nach der Verteilung noch vorhandene Restmenge hervorgehen muß.

Calw, den 19. April 1943.

Der Landrat

Ernäbrungsamt Abt. 6

Zvteilvuft von Eiern.

Auf den vom 5. April bis 2. Mai 1943 gültigen Bestellschein Nr. 48 der Reichseierkarte werden außer den aus die Abschnitte s und b bereits aufgerufenen 4 Eiern noch Wertere 2 Eier ausge­geben und zwar auf den Abschnitt c.

Cal«, den 19. April 1943. Der Landrat.

Ernährungsamt Abt. 8

Staiil-erneinde Witddad t. Tchrv.

Steuer-Emzug

Die Grind-Steuer für den Monat April 1943 und die sonstigen Abgaben werden am

Donnerstag den 22. Avril 1S43

zum Einzug gebracht.

Bei Zahlungsverzug werden Säumniszuschläge berechnet. Wilddad. den 21. April 1943. Stad,»«fit.

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