sugms zur Ausbildung voll Löhrltugen hatten, zur selbstän­digen Hairdwerksausübung zugslasseu werden, wenn sie Per­sönlich und fachlich zuverlässig sind. Voraussetzung ist also, daß sie eine handwerkliche oder sonstige entsprechende Vor­bildung besitzen, die sie befähigt, handwerkliche Arbeiten, ins­besondere Reparaturen, sachgemäß anszuführen. In Frage kommen hierfür u. a. ältere Handwerker und Ehefrauen, die längere Zeit in einem Handwerk, beispielsweise als Schneide­rinnen, tätig waren. Für die Zulassung ist es gleichgültig, ob der Antragsteller das Handwerk hauptberuflich oder neben­beruflich betreiben will. Die Genehmigung darf aber nicht er­teilt werden, wem: hierzu die Neubeschaffnng von Maschinen, Geräten oder in größerein Umfang von Werkzeugen erforder­lich we.den würde und kann versagt werden, wenn dem An­tragsteller die zur Handwcrksausübung erforderlichen Roh­stoffe nicht gegeben werden können, Genehmigungen dürfen auch nur erteilt werden, wenn der Antragsteller dringende Reparaturen für den täglichen Bedarf der Zivilbevölkerung ansführen will, die von anderen Handwerkern nicht mehr der nur nach Ablauf längerer Fristen vorgenommen werden können. Neue Betriebe sollen durch die Zulassung nicht ent­stehen. Wo sich aber die Benutzung einer besondereil Werkstatt nicht umgehen läßt, soll versucht werden, sie in einem still- gelegten Betrieb unterzubringen. Die Einschränkungen des Schwarzarbeitsverbots ermöglicht es außerdem jedem Volks­genossen, gewerbsmäßig dringende Reparaturen auszusühren, auch weil» er nicht ausgesprochen handwerklich ansgebildet ist, aber handwerkliche Fähigkeiten hat. Es darf aber dabei keine Pfuscharbeit geleistet werden und im Gegestsatz zu den zuge­lassenen Handwerkern dürfen diese in keine Liste der Hand- werksmnuug eingetragenen Volksgenossen für ihre Repara­turen keine kriegÄswirtschafteten Rohstoffe verwenden, es sei denn, daß sie der Auftraggeber zur Verfügung stellt oder daß sic die Rohstoffe ans eigenen nicht beschlagnahmten Be­ständen entnehmen. Diese Zulassung derSchwarzarbeit" hat besondere Bedeutung für den selbst reparierenden Einzelhan­del sowie für solche Volksgenossen, die bisher nur gelegentlich Handwerksarbeiten ausgeführt haben. Die getroffenen Maß­nahmen sind ansdAicklich nur für die Kriegsdauer gedacht.

Die Ueberführung der HI und -es BdM in die Partei

hat am Sonntag vormittag in der üblichen Weise in ver­schiedenen Lokalen der Stadt stattgefunden Die jungen Menschen waren sich der Bedeutung dieses Ereignisses voll bewußt und werden sich künftighin darauf einstellen muffen. Der Krieg fordert von'ihnen evhöhtere Ausgaben, was in allen Am'Pmchen das Wesentliche im Inhalt war.

Botschaft des Reichsjugendführers

Zur Aufnahme der Zehnjährigen in die Hitlerjugend

.Kameradinnen «nd Kameraden!

Am Geburtstag des Führers tretet Ihr in die Gemein- schaft der Hitlerjugend ein. Auch für Euch, Pimpfe nnb Jungmädel, beginnt nun die Zeit des Dienens für unseren geliebten Führer und das Reich. Ihr wurdet geboren, als die nationalsozialistische Bewegung die Macht im Staat erobert hatte.

Mit der Tat und Glanbenskrast der besten Deutschen hatte sie die Führung und Verantwortung erkämpft, um Euch eine frohe «nd glückliche Zukunft in einem starken und freien Deutschland zu sichern. Den Aufstieg und das Glück unseres Volkes haben uns die Feinde mißgönnt. Darum haben sie uns den Krieg erklärt. Ihr Krjegszirl, meine Jungen und Mädel, ist die Vernichtung Eures Lebens. Ihr Sieg, Euer Unglück und Eu-e Not. Für Euch aber kämpft Adolf Hitler mit seinen tapferen Soldaten, Euren Vätern, Brüdern und Ka­meraden. Darum versprecht an diesem Tage, dem Führer durch Eure Haltung und Leistung immer Freude zu machen. Damit verehrt Ihr zugleich die Helden an der Front und die Schaf­fenden der Heimat.

Beginnt als jüngste Gefolgschaft des Reiches gläubig Euren Weg in der Hitler-Jugend, der ein Weg zum Führer und zum Sieor ist gez. Artur Axmann."

Aus Württemberg

-Stuttgart, 80. April.

Urkundenfälschung. Ein in Frankfurt a. M. stationierter Transportkraftfahrer fährt einen Kraftwagentyp. bei.dem aus Gründen der Reifenschonung die Fahrgeschwindigkeit 38 Kilometer nicht überschreiten darf, weshalb diese Wagen mit einer die Geschwindigkeit fortlaufend anzeigenden Vorrich­tung versehen sein müssen. Der Angeklagte schaltete nur auf einer Fahrt 'von Frankfurt nach Stuttgart diese Einrichtung durch einen unerlaubten Eingriff aus und wies dann das verfälschte Schanblatt des Apparates bei einer Polizeikon­trolle vor. um nicht der Ueberschreitung der zulässigen Fahr- geschwindigkeit überführt und hiewegen in Strafe genom­men werden zu können. Er erhielt vom Amtsgericht Stutt­gart 3 Woiben Gefänanis.

Feldpostberaubcr wurde hingerichtet. ,

Am 17. April 19t3 ist der am 29. Dezember 1909 in Win­nenden, Kr. Waiblingen, geborene Willh Rühle hingerichtet worden, den das Sondergericht in Stuttgart als Volksschäd­ling und gefäbrlichen Gewohnheitsverbrecher zum Tode ver» urteilt hatte. Rühle, der bereits wegen Diebstahls vorbestraft war, hat jahrelang Postsendungen in größtem Umfange be­raubt, darunter zahlreiche Feldvostftndungen.

Todesstrafe kür eineck Gewohnheitsverbrecher.

Der 29 Jahre alte ledige Heinrich Buhl aus Tübingen, zuletzt in Schwenningen, Kr. Rottweil, wohnhaft, wurde vom Sondergericht als VaffsrMdling »nd gefährlicher Ge­wohnheitsverbrecher wegen 37 teils einfacher, teils schwerer Verbrechen des Diebstahls im Rückfall und wegen fünf Ver­brechen des Rückiallbetruges sowie wegen Zusammenrottung mit einem Mitgefangenen und gem 'iffchnftlichen gewaltsa­men Ai>sb^"cbs -"m n-wnrtti'' ^er arbeitsscheue, n. a. mit drei Jahren Zuchthaus vorbestrafte Angeklagte verübte in der Zeit vom April 1942 bis Januar dieses Jahres m Württemberg. Baden und Hohenzollern, zum Teil unter Ausnutzung der Verdunkelungsmaßnahmen, Diebstähle und Einbrüche am laufenden Band, von denen er im Verein mit Betrügereien seinen Lebensunterhalt bestritt. Im Oktober fttzten Jahres es ibm gelungen, gemeinsam mit einem

Wenn der Finger eitert

NSK. Fm^re.Irrungen sind gefüchrtet und das mit Recht. Wenn sie vernachlässigt werden, nehmen sie oft ein übles Ende, können zum Verlust von Finger und Hand und,sogar zum Tod führen; häufig bleiben Steifheiten oder Verstümmelungen. Klaffende, blutende Wunden führen stlten zu den gefährlichen Fiugereiterungen; einaedrungener schmutz blutet heraus, und derartige Wunden werden auch meistens gut versorgt. Gerade unbedeutende, zunächst nicht beachte:« Wunden, kleine Schnitt- und Stichwunden. Hotz- splitterverletzungen, Schrunden. Nidnägel. Quetschwunden und Hautblasen aller Art bilden die Eintrittspforte für In­fektionen. Deshalb ist es immer der Mühe wert, kleine be­langlose Wunden an, den obersten Fingergliedern mit einem kleinen Pflaster zu schützen, bis sie sich geschlossen oder mit einem, Schorf bedeckt haben. In der Regel siedelt sich die erste Entzündung in der Haut an, und der Organismus antwor» tet auf das Eindringen der Krankheitskeime mit einer ört­lichen Entzündung. Es kommt daraus an. diesen örtlichen Abwehrkamvf des Gewebes wirksam zu unterstützen. In den allerersten Anfängen hat man die besten Aussichten Auch wenn die Schmerzen nicht der Rede wert sind, muß man sich darüber klar sein, daß Klopfen und Schmerzen nicht kleine belanglose Belästigungen, sondern Warnungszeichen sind. Nützlich ist alles, was die Blutfülle im Finger verstärkt, zum Beispiel mehrmals am Tage wiederholte heiße Seifen- oder Kamillenhandbäder feuchte Verbünde mit Borwaffsr oder essigsaurer Tonerde. Der infizierte Finger muß wirklich ruhia gestellt werden.

Dar sich die ursprüngliche kleine Verletzung m der Um­gebung des Nagels oder jedenfalls auf der Oberseite (Streck- feite) des Fingers befimden. liegen die Verhältnisse, günsti­ger. Der Bau des Gewebes an dieser Stelle läßt die Ent­zündung flächenbaft und oberflächlich weitergreisen. Da­durch werden erstens die tieferen Gebilde, wie Sehnen .Knochen und Gelenke, nicht so schnell befallen, zweitens sieh! der Finger durch die Schwellungen bald so bedrohlich aus daß der Patient Angst bekommt und schleunigst einen Arz! aunucht. Dieser schasst, durch einen SchnittLust", Wonack der Finger schnell abheilt. Viel gefährlicher aber sind die von der Beugeseite, derBeere" des Endgliedes ausgehen­den Entzündungen, so harmlos sie im Anfang aussehen. Dir Haut der Greifseite ist gerade bei den, handarbeitenden Menschen außerordentlich kräftig ausgebildet, unelastisch hart, schwielig und verklebt leicht und rcffch bei Verletzungen Bildet sich eine Entzündung und ein Eiterherd, dann setz!

Mitgefangenen aus der Untersuchungshaft auszuvrecyen, worauf er sein Verbrecherleben bis zu seiner Wiederergret« fung mit der gleichen Hartnäckigkeit fortsetzte.

(Den SO. Geburtstag.) Die zweit- älteste Einwohnerin, Frau Marie Löffler, wurde 90 Jahre alp Fellbach. (Goldene Hochzeit.) Dieser Tage be­gingen Gottlieb Schwegler, Postbetriebsassistent a. D.. und seine Ehefrau Rosine geb. Rau das Fest der Goldenen»Hoch- zeit.

Der Sport am Sonntag «

Fußball ß

Meisterschafts-, Pokal- und Freundschaftsspiele.

Höchst 01 RSG Rotweiß Frankfurt 2:4

Germania 94 Frankfurt Union Niederrad 4:0 FV Rcichenbaw SV 98 Darmstadt 2:12

Blauweiß Worms Wormatia Worms 1:1

TSG Urberach Kickers Osfenbach 1:6

FV Biblis VfN Mannheim 2:16

VfL Rödelheim - TSV l860 Hanau 5:1

Pioniere Speyer VfN Frankenthal 1:1

Freiburger FC VfTnR Feudenheim kampfl. für Fr. RSC Straßburg SV Schlettstadt , 6:1

SC Schiltigheim SVgg Kolmar i 3:4

FC 93 Mülhausen LSV Dijon 2:1

Sportfr. Stuttgart 1. Stuttgarter FV 96 2:0

TSV Botnang SV Feuerbach 0:2

Sportfr. Mergelstetten VfR Aalen 0:6

FV Horb SSV Reutlingen 2:8

1. FV Nürnberg - TSV 1860 München 3:1

Würzburger FV 04 Schweinfurt 05 1:5

LSV Kihingen ViR Schweinfurt 3:1

MTSV Bad Kissingen WTSB Schweinfurt 1:0 Kickers Würzburg Luftwaffe ., 3:1

TSV Mach - TSV 1860 München i ... 0:6

'MTV Ingolstadt - Viktoria München 4:0

Bayern München Alte Haide München 9:0

LSV Fürstenfeldbruck Bajuwaren München 4:3

/ Kleine Wunden können gefährlich werden

Siese feste dicke .Haut dem Durchbruch mtlrir Widerttauo ent­gegen als das Fleisch im Innern. Es tritt hinzu, daß aul der Greifseite der obersten Fingerglieder die Lymvibahnen so angeordnet sind, daß sie von der Haut und der Unter- hautzellgewebs unmittelbar in die Sehnenscheide und von dort in die Gelenkkapsel führen. Nicht aenug mit dieser direkten Verbindung: der Kleinheit des Fingeraliedcs ent­sprechend, ist dieser Weg auch sehr kurz! Eiterung aeht im­mer den Weg des geringsten Widerstandes. In diesem Falle verhindert nicht nur die solide Haut den rechtzeitigen Durch­bruch nach außen, sondern auch flächige Ausbreitung unter­bleibt. weil die bequemsten Wege unmittelbar in die Tieft führen. Ehe man sich versieht sind die Lymphbabnen an Fin­ger, Hand und Arm infiziert. Die Ausbreitung der Entzün­dung auf Sehnenscheiden. Knochen und Gelenke folgt um so rascher, je mehr der entzündliche Gewebsdruck der we­der nach außen noch nach den Seiten ausweichen kann, an- steint

Daraus folgt: die gleiche Behandlung,, die zu Anfang während des ersten örtlichen AbwehrkamPfts des Gewebes gegen die Eindringlinge äußerst hilfreich mar die empfohle­nen heißen Bäder, feuchten Verbände nsw sind in weiteren Stadien schädlich, weil sie den Druck erhöhen. Nur das Oefsnen eines Ausweges durch das Muser kann helfen und das Weiterfreffen der Zersetzung verhindern, Oberarzt Dr. Karitzky von der Chirurgischen Universitätsklinik Sreiburg rät mit großer Eindringlichkeit 24 Stunden mit aller Ener­gie die örtliche Entzündung wie beschrieben zu bekämpfen. Jsi dann nicht eine Besserung oder Wenigstens ein Stillstand eingetreten, sondern bemerkt man im Gegenteil Verschlim­merung, dann sind die Krankheitskeime Herren der Lage geworden der Organismus hat es trotz Hilfe nicht vermocht, mit ibnen fertig zu werden. Also zum Arzt,und ie schneller zum Messer gegriffen w'rd um so besser. Fast ieder kennt in ftinem Bekanntenkreis Fälle von,sehr unangenehm verlau­fenen Fingereiterungen (Panaritium" heißt der medizini- cche Ausdruck dafür). Das sollte ieden veranlassen, beim Auftreten anscheinend geringfügiger Erftchinunaeii. Schmer­zen. Klopsen usw an den obersten Fingergliedern sofort energisch zu bandeln und. wenn nach 24 Stunden nicht we­nigstens Stillstand eingetreten ist, unverzüglich zum Arzt zu gehen. Die Erfahrung zeigt, daß es fast immer genügt, zeitig mff energischer und gewissenhafter Behandlung einzugreifen nm durch Panaritieu verursachten Arbeitsausfall, heftige Schmerzen und vielleicht dauernde Schäden zu vermeiden.

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conrveller, 8ctiw»nn, Laimbach, kavens- durx, 20. April 1943

Men freunden und gekannten zi äie überaus sckmeralichediacbrickt äak mein innigstgeliebtsr Oatte der treubesorgts Vater seiner län­ger, unser lieber 8okn unä Krug er, 8cKw>egLrrolin, 8ciiwager unä Onkel

UkkL. Lews- ZÄrk

lakabor Ä«» L. «

im Mer von nsberu 3t jabren gestorben ist. In tiekem 8cbmerr:

Dis Oaitin: ttasstka geb. Nerkie mit

llinäern Kor»», Mono, Slsglinels unä

l^I«»a. Oie Litern: krnst 4Äklk, keruksjäger. Oie ^kwiegermutterIkuiss dßorklo Oekr. Zo»«k »n,rli»«r, ?.-2t. im beide mit brau Luis«, geb. >äck. Otts unä fteck- nungskübrer «kalter Skiitta, r. D. im Osten mit brau krlattll, geb, sack, 8tsdsgekr, »»ans KorKI«, r, 2t. in Erlaub, O'gskr. lku«»«ig kSorlstl«, r. 2t. im beide. 8oläat Korinsnn Dßorlil«, r 2t. im Osten. 8oläat krlrk KorKI», r. 2t. i. Orten u. alle Anverwandten, Leeräigung Aftttwock 15 ENr in Loaweiier.

«kllill»»«!, äsn 20. April 1943

für äi« wokltuenäe MteiMatime, äie wir snILKIicti äe» tteiäenioäes unseres innigsl- gelieblen, unvergeklicken 8oknes, Lruäers u. Lckwsgsr» lugon^udsrk, ertakren äurkien. sagen wir berrl Oank. Nom. Ikr. Vudaek. k»in, >r. KIo»k»mm»r, 8tuttgart

»,«is»«texte bitte deatlich schreiben!

Ltslt Ksrien

Skrletbse», äen 19. April 1943

dlacb Oottes Willen ist am ftaimsnmuag sbenä meine liebe brau, unsere gute treusor- genäe Nulter, Orobmutter, 8cbwiegerrnutter, 8cbwester, 8cbwägerin unä Tante

krsn Lima ksul.

Korklsr

im 71. lledensjabr sankt entscblaken.

In lieker Trauer:

ver Oatte Ksrl §«i,«sz-0tts mit llinäern unä Mveiwsnäten.

Beerdigung Nitiwocb äen 21 April nacbm. 3 Onr aut dem alten brieäkot.

Sirb«n?s!6, äen 19. April 1943

TeseLLtssiNLsig«

Verwandten, freunden unä vet!Lmsn äie traurige Nitteilung, äak unser ib. Vater, Orob- u 8cbwieoervater, Kruder. 8^bwaner u. Onkel

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im Alter von 8l Vs jabren nacli llian-

kenlsger rur ewigen ftube eingegangen ist.

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