nis und Kampf, nichts ohne kühne Entschlossenheit und persönlichen Einsatz geschenkt worden. An Widerständen entfat- teten sich stets seine Kräfte, und Rückschläge wurden ihm zum Ausgangspunkt neuer Erfolge, Als das Leben ihn zwang, auf den Traum seiner Jugend. Architekt zu wer- den, zu verzichten und statt dessen stch als Bauarbeiter sein Brot zu verdienen, da letzte er mit der Erkenntnis des nationalen Sozialismus die Grundsteine seines Aufstiegs, Weil er sich dem Verrat nicht beugen wollte, wurde er im Jahre 1918 Politiker, um das Reich wieder zu der Größe empor- zusühren, an die er unerschütterlich glaubt. Als 1923 der erste Versuch der nationalsozialistischen Erhebung an der Feldhsrrnhalle zusammenbrach und alles verloren schien, da gab er lein Ziel nicht etwa auf. sondern begann nun erst recht und nur noch entschlossener den Kampf Und als dann im Jahre 1932 der schon zum Greifen nahe Sieg aufs neue in weite Ferne entschwand. da war es wieder der Führer, der an den Widerständen wuchs, die Bewegung emporriß und sie dann doch in das Jahr des Sieges hineinführte. Die gleiche Stärke zeigte er auch als Baumeister des Groß- finffchen Reiches In jenen sechs Friedensfahrer!, in denen leine künstlerische Schaffenskraft auch alle Zweige der Kultur aus das schönste erblühen läßt, steht er politisch immer wieder vor kritischen Situationen, die sein ganzes Werk zu gefährden drohen. Aber stets diktieren kühner Wagemut und grenzenloses Vertrauen zu seinem Volke seine schweren Entscheidungen, und die Große der Gewalten, dl« chm enttze' genstehen, ist bestimmend für die Stärke der Energ.en, Mt den-n er sie überwindet.
Die gliche Haltung bestimmt auch das persönliche Le- den des Führers. Seitdem er sich 1S14 in das feLdsr«e Heer eimeihte, hat er sich der Nation ganz Heguben. sem Leben ist ein Leben für Deutschland. Niemals hat er in all den Jahren des Kampfes Rücksicht gegen sich selbst gekannt, er hat fein privates Leben völlig seiner Aufgabe geopfert. Und deshalb, weil auch im Frieden sein Leben niemals in den breiten Bahnen der Bequemlichkeit und des satten Genusses verlaufen ist, weil er zeitlebens ein Kämpfer gewesen ist, ein trotziger Rebell gegen die Mächte der Unterdrückung, weil er nur Mühe und Sorge gekannt und sich schließlich als Hühner des Volkes alle Last der Verantwortung für das Leben und Bestehen der Nation aus seine Schultern gelegt hat, deshalb ist er auch heute in diesem schwersten aller Kriege gewappnet gegen alle Schläge des Schicksals. Siege überheben ihn nicht, Niederlagen machen ihn nicht schwanken. Klar und hart ist sein Denken und sein Herz gestählt im Feuer der Prüfungen, Kein Haften an Gut und Besitz hemmt feine Ueberlsgungen, nur noch dem Kampf und dem Msae gilt fein Denken und seinem Volke sein Leben. Dies« West kann ihn nicht überwinden, weil er ihren Gütern nicht untertan geworden ist. Er steht über der Zeit und vermag ihren Stürmen zu trotzen. Als Vorbild des Volkes ist er Achnenträger im Kampf und Verkörperung unseres unb-e- SsiÄen Äogeswillens.
Das deutsch« Volk darf sich glücklich schätzen, in der Zeit seiites schwersten Lebenskampfes als Führer einen solchen, ÄaM zu besitzen. Ihm nachzueifern, ist an feinem heutigen Geburtstag unser Vorsatz und unser Gelöbnis. Wenn wir gleich ihm unsere Herzen gegen alle Weichheit rüsten, dann sind wir unüberwindlich: wenn wir wie er an allen Wi- dtzHtändrn n»tr noch stärker werden, 'dann mutz uns aus der Härte und Entschlossenheit solcher Haltung der Sieg erwachsen-
Aufnahme i« Partei und HZ.
Berlin, IS. April. Zwei Tage vor dem Geburtstag des Führers war wieder ein Jahrgang junger deutscher Menschen, und zwar diesmal der Jahrgang 1925 der Hitler-Ju- gerch und des BDM. in allen Gauen des Großdeutschen Reiches angetreten, um im festlichen Rahmen den feierlichen Augenblick der Uebernahme in die Kampfgemeinschaft Adolf Hitlers,, die .Nationalsozialistische Deutschs Arbeiterpartei, und anschließend die Uebersührung in eine ihrer Gliederungen zn erleben. Von der Marienburg aus richtete der Reichs- ingendsührer seinen Appell an die süngste Gefolgschaft der nationalsozialistischen Bewegung, an die Zehnjährigen, die in di« HI ausgenommen wurden.
Tleuer Sekretär der faschistischen Partei
Viüuffoni übernimmt das Amt Wehrmachtsbetreuung.
Rom 18. April. Unter dem Vorsitz des Duce trat am «amstag das Direktorium der faschistischen Partei zusammen. Im Verlaus der Sitzung machte der Duce bekannt, er habe den . .. ..
Größte Schandtat -er Geschichte
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Die ungeheure Erreg««« i« Pole«
scheu Parier ernannt. Pidusioni übernimmt das Amt Wehr Machtsbetreuung tn der Ministerpräsidentschaft.
Der bisherige Parteisekretär Vidussoni hatte dem Duce in der Sitzung des Direktoriums der faschistischen Partei nach eingehender Berichterstattung über die Tätigkeit der faschistischen Partei in den vergangenen 16 Monaten sein Amt zur Verfügung gestellt. In seinem Bericht unterstrich der scheidend? Sekretär der faschistischen Partei die Tätigkeit der Partei aus dem Gebiet der Wchrmachtsbetreuung. des Luftschutzes und der Räumung luftgefährdeter Gebiete.
Der Nachfolger Vidusionis, Carlo Scorza, wurde am 15. Juni I8S7 in Paolo Cosenza geboren. Er war der Gründer der faschistischen Partei im Gebiet von Lucca. 1926 Kurde Scorza Mitglied des Parteidircktoriums, im Jahre 1930 Gcneralkommandant der Jungfaschisten und Inspektor derUmversitntsmiliz Der neuernannte Sekretär der faschistischen Partei hat an fünf Kriegen als Freiwilliger teilgenommen. Er erwarb sich mehrere hohe Tapferkeitsauszeichnungen. Carlo Scorza war der Gründer und Leiter von ^Popolo Toscana" und „Gioventu Fascista" und hat als schrikt-^er mehrere Bücher über den Faschismus heraus- gegeben. Seit 1939 war Scorza Vorsitzender des Pressever- bandes. Im vergangenen Jahr wurde er zum stellvertretenden Sekretär der faschistischen Partei ernannt. In der Wehrmacht begleitet Scorza den Rang eines Bermglieri- Oberttleutnants.
Bei der Ernennung Scorzas zum Sekretär der faschistischen Partei betonte der Duce, er habe die absolute Ueber- »eugmig, Scorza werde als „Faschist der ersten Stunde" und «s Kämpfer in vielen Kriegen den ihm erteilten Weisungen im Geist und im Tempo der Bergsaglieri Nachkommen. Musiolim erteilte während der 40 Minuten dauernden Sit- runa des faschistischen Parteidirektoriums Weisungen für ne bevorstehende Arbeit der Partei.
Gesunkenes schwedisches N-Boot aufgefunüe» ^.Stockholm lg. April. Das im Schärengebiet der m-we- bischen Westküste gesunkene schwedische U-Boot „Uloen" konnte, wie der schwedische Marinestab am Sam-Ztaa bekann- gab, letzt genau ermittelt werden. Schwerer Seegang und starker Wind machen zurzeit jeden Versuch, mit dem U-Boot m Verbindung zu kommen oder seine Besatzung zu bergen, unmöglich. Beides ist abhängig von einer baldigen Besserung des Wetters. Das U-Boot liegt in einer Tiefe, bei der die Bergung der Besatzung möglich ist. Eine größere Anzahlvon Schissen hält sich trotz des schweren Wetters in der Nahe der Unsallslelle auf. um eventuell ausstcigendes Personal des U-Bootes bergen zu können.
____ — ^.ril. Im polnischen RnnUunk war-
imr am Sonntag chrf Grund Ser bei der, AnweMMt Ur Miteil polnischen Delegation an der schändlichen Hinrich- tungsstätt« im Walde von Katyn fortgesetzten Identifizierung dis Namen von hundert der dort fsftgeste.llten Opfer der GPU-Henker verlesen. Weiteren hundert Familien ist da- mit die traurige Gewißheit geworden, daß ihr bisheriges Hof-
mit der Witwe eines im Massengrab der polnischen Offiziere identifizierten Arztes, die symptomatisch für Tausende gleicher Fälle ist. Die nun so hart Betroffene, selbst Aerztin, hot im Dezember 1939 di« letzte Post von ihrem als Arzt ein- zezogenen Mann aus dem Gefangenenlager Kozielsk bekommen. Seitdem hat sie kein« Post mehr erreicht, obwohl fie sewst noch Viele Briefe an ihren Mann 'absandte. Bis zu dem Augenblick, da ihr nun di« tragische Nachricht übsrüracht wurde, hoffte fie immer noch aus eine Rückkehr ihres Man- nes nach Kriegsende.
Unter der Ueberschrift „Die größte Schandtat der menschlichen Geschichte" nimmt der „Kurier Warszawski", die auf- lagenmäßig bedeutendste polnische Tageszeiturig des Generalgouvernements, zu der bestialischen -Ermordung Tausender polnischer Offiziere durch di« Bolschewisten wie folgt Stellung. „Jede Stunde bringt neue und immer schrecklichere Nachrichten über die abscheuliche Schandtat. Diese Anklage kann kein verlegenes Schweigen abtun, auch keine
Moskau gegen Europa verschworen haben, sondern sich auch innerlich dem Bolschewismus verkauften? Was werden dazu die anglikanischen Bischöfe, die eleganten Londoner cha. ritativen Klubs oder die mit Humanität aufgeplusterten ame- riknnischen Frauenvereine sagen? Werden sie es wagen, weiterhin den Völkern Europas einzureden, daß der Bolschewismus nur eine unschuldige Abart der Demokratie sei, daß er gegen sie keine seindlichen Absichten hat und daß die idealste Lösung der internationalen Probleme nach dem Kriege, wie der amerikanische Jude LiPPmann schreibt, sei, ganz Europa der Herrschaft Moskaus zu übergeben?
Die bisher in der menschlichen Geschichte noch nicht dagewesene schreckliche Smolensker Greueltat an den wehrlosen Kriegsgefangenen, ein halbes Fahr nach Beendigung der kriegerischen Handlungen, die den primitivsten internationalen Regeln spottet, müßte die Gesichter derjenigen, die den zynischen Lügen der englisch-amerikanischen Agitation Glauben schenken, der Sieg der Sowjetunion würde den europäischen Völkern die Freiheit bringen, rot vor Scham färben. Die Tat als solche dürft« keinen überraschen, der die bolschewistische Mentalität kennt oder ihre Methoden am eigenen Körper erfuhr. Denn selbst Lenin schreibt auf der siebenden Seite des 16. Bandes seiner Werke, daß der Staat der Proletarier nichts anderes sei als eine Maschine zur Ausrottung der Bourgeoisie".
Am Massengrab der Aamemden
Kriegsgefangene polnische Offiziere aus Deutschland im Walde von Kathn.
DRB Smolensk, 19. April. Am 16. und 17. April weilte eine Abordnung der in Deutschland kriegsgesangenen polnischen Offiziere, bestehend ans Offizieren aller Rangstufen, im Walde von Katyn. um sich von dem Schicksal ihrer in die
yano der Sowjets nach Rückkehr ms
,, lenen Kameraden zA MeMügen , isich ihren Kameraden zu berichten.
selbst Leichen ihrer Kameraden freizuleaen und zufiden- Mieren. Einige von ihnen erkannten dabei Regiment?'- kaineradsn wieder, von denen sie wußten, daß sie in Kriegsgefangenschaft der Sowjets gefallen waren.
Die Beweisstücke waren so schlüssig, daß die Offizier« von einer ungeheueren Erregung und Empörung befüLW vmre« und äußerte», daß fie Morde an Kriegsgefangene» niemals für möglich gehalten hätte«, es ihnen aber visM undenkbar erschienen wäre, Saß man sämtliche Offizier« eines Staates, mit denen man nicht einmal im Kriege stanM Li« man internierte und dann zu Kriegsgefangene« rrklörE einfach ghne Grund umbringt.
Ter Fühler der Abordnung stellte fest, daß dis Zahl dex im Walde von Katyn erschossenen Offiziere etwazehW ois elfmal so-groß sei wie die Zahl der im PolenfeW zug gefallenen Offiziere, die 1067 betragen habe. Die Ol,Ü» ziere äußerten, daß sie als Soldaten Grauen gewöhnt seien,, aber einen so grauenhaften Anblick nicht erwartet bätten.
Vergebliches Leugnen Stalins
Er sucht die Blutschuld aüzuwälzen!
DNB. Die Aufdeckung der jüdisch-bolschewistischen Mordtaten an den Polnischest Offizieren und die Erregung, die aH gestchts dieser ruchlosen jüdischen Mnffenschiächterei in dH ganzen zivilisierten Welt entstanden ist, hat den Machthabers im Kreml Veranlassung gegeben, ihre zunächst ausgcgebenM Dementis noch einmal aüfznwärmen. Man besitzt in Moskau darüber hinaus die Frechheit zn behaupten, die Deut, scheu hätten die bei Smolensk gefangenen Polen nach oberung dieses Gebietes dort noch aufgefunden, ermord-r und dann verscharrt.
Diese Behauptung ist ebenso dumm wie einfältig. Bekanntlich haben Sachverständige festgestellt, daß die in den Massengräbern Gefundenen schon vor drei Jahren im Waide von Katyn verscharrt worden sind. Die deutschen Truppen drangen in das Gebiet von Katyn aber erst vor zwei Zähren ein. Die Bewohner der Dörfer in der Umgebung, die Augenzeugen der Massentransporte der polnischemOffff.ffre durch die jüdischen GPU-Schergen waren, haben übereinstimmend bekundet, was sie vor drei Jahren erlebten, find schließlich hat Stalin selbst den besten Beweis für oi» Verlogenheit der neuerlichen Moskauer Vehanvimigen gegeben, indem er schon vor zwei Jahren auf Anfragen der nach London emigrierten Polen über den Verbleib der von den UdSSR gefangen gehaltenen Polen schwiea. eben um dis Wahrheit, den Massenmord seiner jüdischen GPU-Kom- miffare an den Polen nicht eingestehen zu müssen.
Es besteht also kein Zweifel, daß die von Moskau aus- gegebenen Dementis nur als faule Ausreden zn werten sind, um zu versuchen, den ungeheuren Eindruck, den die deutschen Veröffentlichungen hinterlassen haben, nach Möglichkeit zu verwischen. Das wird den mit Blut besudelten südi'chen Mördern, auch wenn heute die ganze Jndenknupauri Zcker und Mordio schreit,,-nichts nützen..'
genaussagen einwandfreier, unparteiischer Persönlich r-'fin erhärteten Beweise können durch so albernes jüdisches Gerede nickt ans der Welt aescbafit werfin.
Freches Schwindel über de« Voi
Reinrvaschurrgsversrrch -er Brite« mistglilckt
DNB. Die zunehmende Empörung der Weltöffentlichkeit über die Terrorangriffe der britischen und USA-LuMvDe am Wochnvisrte-l dev deutschen Bevölkerung und unersetzliche Schätze der europäischen Kultur ist den Urhebern dieser NkeiHode so unangenehm, daß sie wieder einmal den Versuch machen, stch von der Schuld an diesem Verbrechen reinzu- waschen. „Zuständige Londoner Sielten", haben Vertretern der „Basler Nachrichten" Material übergsben, das nach ihrer Ansicht die englischen Machthaber und ihre Verdünnten vor dem Vorwurf bewahren soll, daß sie fiir alle Schrecken des heutigen Luftkrieges verantwortlich sind. Dieses „Material" besteht ans einer Wiederholung al?r Mädchen. unwahrer Behauptungen und lendenlahmer Entschuldigungen. di« Pop DnMchWiü lÄigst an Hand von Tatsachen als das entlarvt sind, was sie Md. Bei dem Berfirch, Deutschland die Schuld am Luftkriege überhaupt ln die ^nche zu schieben, gehen Ms« „zatstäntzigen Londoner
irr cm ^
einem Vorschlag entgegengetreten, nach dsm WMangriffe allgemein verboten werden sollten. Im Eifer des Gefechts übersehen unsere Feinde, daß es damals NE gar kein nationalsozialistisches Deutschland gab. die Ereignisse zu— «-o.--.-L. .
gebracht, so das
Daten erinnert werden muß:
England begann mit dem sogenannten uneingeschränkten Luftkrieg in der RaK zum 12. MMär 1SW. M Min ersttzii, mal von britischen FdiWengen Bomben auf ländliche Siedlungen in DsufichlMd geworfen wurden, und zwar auf der Insel Sylt. Bereits am 4. September 1989 halten britische Flieger die dänische Stadt Esbserg mit Bomben überfallen. Unter dem Druck d-er öffentlichen Entrüstung Wer diele Schandtat erklärte London sich damals bereit, fiir die Schäden Ersatz zu leisten. Run kommt man als Antwort auf die für London und seine Verbündeten ib Peinliche Frage: Wer hat migesangen? mit einer neuen ZW laßt in den ..Basier Nachrichten" nämlich die B verbreiten, Warschau sei mit Bomben belegt
Min »auptunq
. . — - , ... —. . worden.
„bevor die Stadt als solche angegriffen" worden lei. Der deutsche Einwand. daß Warschau nur im Verlaufe der Einnahme der Stadt bombardiert worden sei. werde dadurch widerlegt. Fast vier Jahre hat London dazu gebraucht, um ^^.^Argument" zn entdecken. Eine neue Blamaae für die britriche Agitation! Warschau wurde, wie alle Welt weiß und auch niemand bisher bestritten Hai, erst anaegrifsen, nachdem sich die Reste der bolnifchcn Armee hierhin zurückgezogen hatten und die Aufforderung. Kämpfe um die Stadt M vermeiden, brüsk abgelehnt worden war. Auch dann wurde den seinRicben Mach habern, was die Humanität der deutschen KriegSsübrung besonders deutlich In Erscheinung treten läßt, noch Gelegenheit gegeben, die Zivilbevölkerung, oor allem Frauen und Kinder, in Sicherheit zu brinaen. Gerade an Warschau sollten die Briten au? der Suche nach Ent- 'chuldiauiigon für ihren Lustterror am wenigsten erinnern. Fbre Methoden sind das Gegenteil von dem Verhalle:', wsi- >s in dem boHH-rziarn Angebot an die Bevölkerung War- chaus zum Ausdruck kam.
In der Nacht zum 2). März «310 wurde der Angriff Sylt in vcrgrouertcm Maße wiederholt. bTss'briti- 'che Jnsormafirnsmin:sterfiui bezeichnet diese Aktion als eine Vergeltung jür deutsche Angriff- an? kri ischs Stützpunkte "Uk den Orknah-Inseln. Bei cincm Anm'ff? ans britisch? Kriegs-chife. die bei Len Orkney-Inseln lagen, war am 16. WM 1940 die erste deutsche Bombe ans britisches GMet gemlkon. Sie traf rfie beim Kampf bsi-fi'-fie c-'g-
NMe Fi-aWatterke. die oasurci) zum Sü-wnaen groracW wurÄe. Die britischen Bomben beschädigten ans Sylt nur zivile Objekte, unter anderem eine Kraurensialion, was seinerzeit auch von Auslandsjournalisten Lezsnat wurde. Am W. April 1M1 erfolgten wiederum britische Angriffe auf offene deutsche Städte ohne militärische Bedeutung. Das Oberkommando der Wehrmacht stellte vor aller OeifrntiiW- keif fest: „Der Feind hat damit den Luftkrieg gegen unverteidigte Orte ohne jede militärische Bcdeutuna eröffnet." Nach diesen Etnzelanariffen begann die englische LuftwrsW in der Nacht ztzm 10. Mai mit einem planmäßigen UebersaA auf offene Städte und Siedlungen. Am 10.. Mgi erffolK der vollkommen unmotidierts totale Luftangriff auf Ne offene Stadt Freiburg i. Br. mit ihrem ebrwürdr't Mn Münster, die keine militärischen Anlagen aufiveist. Me Bomben fielen unter anderem auf einen Kinderspielplatz, wo 13 Kinder tm Alter von 5 bis 12 Jahren getötet wurdM, Bon weiteren 71 in der Zeit vom 10. bis 13. Mai eriolgtm Angriffen feindlicher Msger auf deutsches Reichsgebiet M Maten nur sechs unmittelbar aus militärische ZM«. 14 auf stiele, die man veilleiL: als krieaswicküia bezeichnen kann, egen vi aus ausgesprochen ntchtmilttäri n «.Diese Terrorangriffe würden dann Planmäßig so Erst in der Nacht vom 19. zum 30. Juni 1940 bega >ie deutsche Luftwaffe mit der Vergeltung Mn Großbritannien, die sich jedoch MisschUeUjch auf milij rische Z,ele beschränken, während die Engländer am Juni bsi mondheller Nacht aus geringer Höhe Bomben aH -den Dom zu Speyer warfen, am 2s. Mm die W-üW statte aus dem Bückeberg bombardierten, in der Rach WM 17. August Bomben schweren Kalibers in den Bark W GoethehauseS in Weimar niedergehen ließen, am A August 1910 das Bismarck-Mausoleum FriedrichsrM als Ziel nahmen usw. In der Nacht zum 26. August griW feindliche Flugzeuge Berlin an und warfen Bomben M. Wohnviertel und Außenbezirke. Auch diese TerrorangriM auf die Rsichshanptstadt wurden Planmäßig wiederholt. zwischen hatte Deufichland die EnglmiMr mit einer wa ven EpgÄaedM immer wieder vor den Folaen dich Kamplssmethoden gewarnt. Erst nach hreimonatti gem Warten und nach bereits acht britischen LüftangM fen auf das ausgesprochene Wohngebiet der Reichskanpistäs. entschloß sich die deutsche Luftwaffe zum Vergeltunasangris auf London.. Der OKW-Bericht vom 7. September 19D meldete dazu: Der Feind griff bei Nackst wieder die Reichs Hauptstadt an und verursachte einigen Personen- und Sack schaden durch wahllosen 'Bombenangriif aus nichtmMärijM Kiele „der. ywnenÄabt deutsche LwK»«a??- :>t dobe e do«Ä abergrgangeu, nunmehr ai:u) London m-t starken Krärtsü anzugreisen.
- Diese Ta.fachen müssen der Weltöffentlichkeit noch einmal ms Gedächtnis ziirückgerufen werden, weil die „zuständig^ londoner Stellen die stirn besitzen zu behaupte», Äs ersten deutschen, Bomben seien am 18. August 1940 ach Groß-London niedergeprasselt. und erst daraufhin seien ich- erfreu britischen Bomben in der Nacht vom W. zum Ä, August aus Berlin geworfen worden. An dieser notorrscheu Luge rann man den Wahrheitsgehalt der ganzen
habe den Lurckrwg als erstes Land eröffnet und vorbsreiW wird iom'.t hier von zuständiger Stelle mit ebenso grohKi EMorung und Entschiedenheit zurückgewiesen." Diese Eni- ruitung steht üen^ Briten, ganz abgesehen von den Daten de? Luftkrieges, die ne der Schuld überführen, besonders schlecht zu Gench. nachdem fie und ihre Bundesgenossen stch jahve- lang des Terrors gegen die deutsche Zivilbevölkerung g<- ruhmt und diese Methode als ihrem Wesen entsprechend nocg be, anders berausaestellt Laben