Aus Württemberg

Heilbron« a. N. (Mit 72 Jahren noch Wein» gärt n er geworden.) Ein 72 Jahre alter, bis vor emi- ger Zeit im Ruhestand lebender Beamter ist nun in seinen alten Tagen noch zum Weingärtner geworden. Seine Toch­ter, die einen 30 Ar großen Weinberg im Besitz Hatz wurde zu einer kriegswichtigen Arbeit eingesetzt; nun hat der rüstige 72 Jahre alte Mann die Pflege und Bearbeitung des Wein­bergs übernommen.

Eßlingen. (Vom Rathaus.) Mit 12,6 Mill. Mark ist der ordentliche Haushaltsplan in Einnahmen und Aus­gaben ausgeglichen. Die Feuerwehrabgabe wird im laufen­den Jahr in Eßlingen nicht erhoben. Die Steuersätze blei- ben unverändert. Darlehen werden nicht ausgenommen.

Eßlingen. (Einrichtung einer Kantine.) Die Behörden Landratsamt, Stadtverwaltung. Kreisverband, Kreispflege. Finanzamt, Polizeidirektion und Amtsgericht richteten gemeinschaftlich in einem der Kreissparkasse gehö­renden Gebäude, das früher eine Speisemeisterei beherbergte, eine Kantine für diejenigen ihrer Angestellten ein, die wäh­rend der kurzen Mittagspause zum Essen nicht heimfahren können. In drei Schichten werden Beamte und Angestellte der genannten Behörden mit einem billigen und nahrhaften Mittagessen versorgt.

Ulm. (13 Kaninchen erschlagen.) Eine fast un- begreifliche Gemeinheit beging ein noch unbekannter Täter in einem Kleingarten in der Nähe des Friedhofs. Er öffnete gewaltsam einen gut verschlossene» Kaninchenstall und er­schlug alle darin befindlichen Tiere. Der Besitzer verlor da­mit auf einen Schlag seine ganze Kaninchenzucht, nämlich 13 ausgewachsene und eine größere Anzahl junge Kaninchen.

Ulm. (Mädchen spielten für das Deutsche Rote Kreuz.) Die 5. Klaffe der Wagnermittelschule hat in der letzten Zeit mehrmals das TrauerspielMaria i Stuart" von Schiller zugunsten des Deutschen Roten K^eu- zes aufgeführt und dabei rund 1100 Mark eingenommen. Der nach Abzug der Unkosten verbliebene Ertrag wurde an das Deutsche Rote Kreuz abgeführt.

Tuttlingen. (SchwererUnfallA Ein aus der Ge­werbeschule kommender 18 Jahre alter Lehrling wurde beim Uebergueren der Wilhelmstraße von einem Bulldog angefah­ren und zu Boden geschleudert. Dabei gingen ihm die Räder des Fahrzeuges über beide Beine hinweg. In schwerverletztem Zustand mußte er sofort ins Kreiskrankenhaus übergeführt

werben.

Wieder ein Schweimschwarzschlüchter.

..Das Sondergericht Stuttgart verurteilte den 50 Jahre alten Richard Raas aus Eßlingen a N.. wohnhaft in Sin- Selsingen Kr. Böblingen, wegen eines Verbrechens »egen die Krlegswirtschastziv^ord,:uu>; zu zwei Jahren Zuchthaus. We-

chstw erh'elt-m .".,l 36 Jal-n- >,. s G ü 'üiif M.rete, der 39 ^ahre alte F. H. und der 33 Jahre alte R. M. je vier Monate Gefängnis und der 10 Jahre alte I. W. 500 Mark Geldstrafe. Raa; hatte in der Zeit von Februar 1942 bis Februar 1943 6 Ferkel und 4 große Schweine ohne Schlacht, schein, und eines davon auch ohne Entrichtung der Schlacht- steuer geschlachtet und das Fleisch im Gesamtgewicht von E.Zentnern seiner Gastwirtschaft ohne Marken ver-

aultz Seine Mitangeklagten hatten ihm bei den Schwarz- °^k?b^und <t0 kg Fleisch und Speck konn- >«n bei Raas noch beschlagnahmt werden.

8» 50 und 40 Jahre im Dienst

Der Weber Ernst Harpprecht trat vor nunmehr SO Fahren in die Dienste der inzwischen vereinigten Textil­werke Carl Faber und M. Becker in Kirchhei-Teck ein. Auch heute noch füllt der Hochbetagte seinen Arbeitsplatz aus und leiste' wichtige Arbeit. Beim gleichen Werk feier­ten die Weber Christian Pregizer und Christoph Schaufler der Buchhalter Eduard ge und die Svu> lerin Marie Maier ihr 50 jähriges, der Kaufmann Ernst Nißler und der Weber Friedrich Geißler ibr 40fährt» ges Arbeitsiubilnum. Bei der Ulrich Gminder GmbH, in Reutlingen-Betzingen arbeiten seit 40 Jahren der Webmeister Gottlob Fromm aus Kirchentellinsfurt Mi­die Weberin Anna Luz aus Sickenhausen.

Aus den Aachbargauen

Heidelberg. (Eine Lenard-Ehrung in Preß.

Zu Ehren des in Preßburg geborenen deutschen Phy­sikers .Pros. Lenard wurde das deutsche Gymnasium in Preß- ""^»"^Dr.-Philipp-Lenard-Ghmnasium umbenannt.

Karlsruhe (Gefängnis für Abtreibung.) Die 57 Jahre alte verwitwete F. K. gab sich dazu her, an einem schwangeren Mädchen einen verbotenen Eingriff vor­zunehmen. Das Mädchen ist an den Folgen dieses sträflichen Beginnens gestorben. Die an dem Tode schuldige Frau hatte N uun vor der Strafkammer des Landgerichts Karlsruhe wegen Abtreibung und fahrlässiger Tötung zu verantwor- ten. Sie wurde zu 2 Fahren 2 Monaten Gefängnis verirr-

Baden-Baden. (Goldenes BerufsjubiläUm.)

Aeber 1500 Berbefferungsvorschlöge, ->,«°>» MW«

V.^V. In einem Betrieb, der das betriebliche Vorschlag- Wesen seit 1939 eingeführt hat, sind seither über 1500 Ver- bessermigsvorschläge eingereicht worden, von denen über 50 v.H. verwertet werden konnten. Weit über die Hälfte be­trafen technische Verbesserungen, die übrigen soziale. Einrich­tungen, Sicherheitswesen, Bauliches, Luftschutz.

An den Vorschlägen beteiligten sich nicht nur Kopfarbeiter, sondern in besonders starkem Maße die Handarbeiter. Die Pxozentzahl der Einsender setzt sich folgendermaßen zusam­men: 55 V.H. Handarbeiter, 25 V.H. technische Angestellte) 10 V.H. Meister und 10 V.H. kaufmännische Angestellte. Die Einsparungen an Material und Arbeitsstunden, die damit erzielt wurden, ergaben einen Wert von 70 000 RM. Das betrioMche Vorschlagswesen wird sich also, systematisch durch­geführt, für den Betrieb immer nur günstig auswirjen. Es war dem Betrieb ein Leichtes, seinerseits 8000 RM. Geld- j Prämien und über 100 Buchpreise zu gewähren.

^ Ein Betrieb aus dem Gau Düsseldorf meldet, daß durch j Verwirklichung der Vorschläge der Gefolgschaft unter ent­sprechender Steigerung der Produktion jährlich 40 000 Ar- ! beitsstunden eingsspart wurden. Ein anderer Betrieb desselben ' Gaues brachte in einer Woche 12 Vorschläge zur Durchfüh­rung, die jährlich drei- bis viertausend Stunden Arbeitszeit­ersparnis bedeuteten, einer darunter allein zweitausend Ar­beitsstunden. Ein bedeutendes Metallwerk im Gau Westfalen- Süd hat einen Verbefferungsvorschlag aufzuweisen, der im ganzen Reich Aendernngen einer bestimmten Fabrikations- methode bringen wird. Bei der Fertigung eines Gegenstandes, der in der Rüstungsindustrie Verwendung findet, waren bis­her rund 70 v.H. Abfall an Rohmaterial zu verzeichnen. Durch das vorgeschlagene Verfahren aber können 60 v. H. des

Rohmaterials eingespart werden bzw. wird das ei »gesparte Rohmaterial direkt der Fabrik Angeführt. Dieses Verfahren ist bereits durch einen Sonderausschuß der Rüstungsindüstrie geprüft worden. Nach seiner Einführung können im Jahre 40 Millionen RM. bzw. Rohmaterial in diesem Werte ein- gespart werden.

Eine außerordentliche Zeitersparnis Perdankt ein Kasseler Rüstungswerk dem Verbesserungsvorschlag eines Arbeitskame- raden und Werkzongmeisters, der sich aus das Hobeln von Formstählen aus einer Stempelhobelmaschine bezieht. Wäh- . rend sich nach dem alten Verfahren der Zeitaufwand pro i Stück auf 162 Minuten belief, erfordert das neue Verfahren ! nach dem eingobrachten Vorschlag nur 36 Minuten pro Stück.

^ Das ergibt somit eine Leistungssteigerung von 450 v. H., die sich praktisch dahin answirkt, daß bei einein Auftrag von 100 i Stählen 210 Stunden für eine weitere Mehrleistung zur Ver- ^ fügung stehen.

! In einem Betrieb des Gaues Düsseldorf konnte ans Grund . eines Vorschlages einer von drei Ärbeitsgängen eingespart , werden. Daraus ergab sich eine beachtliche Zeitersparnis, und zwar beträgt sie bei der Herstellung von 1000 Stück des in diesem Betrieb hergestellten Artikels ISO Minuten. Bei einem Produktionsdurchschnitt von 50 000 Stück im Monat werden 9500 Minuten oder rund 2000 Arbeitsstunden im Jahr ein­gespart. Dieser Vorschlag, von einem Dreher gemacht, hat sich als außerordentlich wertvoll erwiesen.

In einem Musterbetrieb des Gaues Essen wurde der Vorschlag eines Geolgschaftsmitgliedes'Wrwirklicht, durch den ein Arbeitsvorgang, zu dem bisher 250 Kräfte erforderlich Waren, nunmehr von 30 Kräften bewältigt wird.

I^eues aus aller V^elt

** Rekordleistung eines blinden Stenografen. An einem Kreisleistungsschreiben der im Leistungsertüchtigungswerk der Deutschen Arbeitsfront zusammengefatzten Stenografen des Kreises Dortmund, an dem über 1200 Anfänger, Fort­geschrittene und Praktiker teilnahmen, erreichte mit einer als hervorragend bewerteten Arbeit von 220 Silben in der Minute der 20jährige Habs Eugen Schulze aus Wanne- Eickel den 6. Platz Schulze ist seit seinem 1. Lebensjahr völ­lig erblindet. Er erlernte in der Provinzialblindenschgle zu Soest die Blindenstenografie und trat später in die Ver­waltung ein. Zurzeit ist er beim Sondergericht Dortmund tätig. Die mit derPicht'schen Stenografiemaschine" auf­genommenen 1100 Silben übertrug er auf der Schreibma­schine in 22)4 Minuten ohne den geringsten Fehler. Durch eine Leseprobe erbrachte er den Beweis, daß er in der Lage ist, seine Stenografie in der angesagten Geschwindigkeit von 220 Silben durchzulesen.

** Das verwechselte Tadakpaket. Fm Bahnhof Stange (Norwegen) ereignete sich ein Zwischenfall, der den Tabak­verbrauchern in der Stadt den Eisenbahnbeamten und den Hütern des Gesetzes Sorgen verursacht. Eine Dame, die mit dem Zug aus Eidsvoll eingetroffen war. hatte ein Paket zur Aufbewahrung hinterlegt. Nach einer Weile kam sie zurück und erhielt ein Paket, mit dem sie den Bahnhof ver­ließ. Groß war der Schreck bei der Eisenbahn, als man kurze Zeit darauf entdeckte, daß man der Dame ein Pa­ket mit 8 kg Tabak ausgehändigt hatte, das für einen Ge­schäftsmann in der Stadt bestimmt war, während das Pa­ket der Dame nur ein. Paar Schuhe enthielt. Die Dame, die selbstverständlich den Irrtum entdeckt haben muß, ließ bis­her noch nichts von sich hören, und fetzt hat die Polizei mit der Jagd nach ihr begonnen.

Denkmal für eine Ente. Vom letzten Erdbeben in Ana­tolien werden mancherlei merkwürdige Geschichten erzählt; die merkwürdigste aber ist wohl die vom klugen Entlein. Ihm wurde ein Denkmal geweiht, als man das beim Erd- beben völlig vom Boden vertilgte Dorf Sexiß wieder aus­baute. Die Ente, deren Andenken bis zu den fernsten Enketn geehrt werden soll, hatte in der Nacht die drohende Kalastro- Phe angekündigt. Sie hatte ohne Unterlaß geguackt und da­durch die Bewohner aller umliegenden Häuser geweckt, die sich nun. in der Vorahnung kommenden Unheils, rasch ankleideten und ins Freie eilten. Wenige Minuten später erbebte die Erde und die Wohngebäude. Scheunen und Ställe stürzten zusammen wie Kartenhäuser. 40 Einwohner, die der düsteren Warnung der Ente gefolgt waren, konnten wenigstens das Leben retten. In der allgemeinen Aufregung hatte allerdings niemand mehr an das arme Tier gedacht, das die Menschen rettete, selbst aber unter den Trümmern seines Stalles be­graben wurde.

** Hundert Jahre verheiratet. Es ist bekannt, daß cs in Bulgarien besonders viele Fälle außergewöhnlicher .Lang­lebigkeit gibt. Aus der bulgarischen Bevölkerungsstatistik er­gab sich, daß vor einiger Zeit ein Mazedonier nar.ienS Kosta Dimitroff 121 Jahre alt wurde; ihn hielt man für den ältesten Menschen in Bulgarien. Jetzt stellt sich aber heraus, daß .es Wahrscheinlich einen noch älteren Mann gibt. In einem kleinen Fischerdorf bei Warna feierte im Oktober 1940 der Schuhmachermeister Wladimir Popoff seine hundert­jährige Hochzeit; er war damals 122 Jahre alt, seine Frau übrigens die zweite Frau nur zwei Jahre jünger als er. ,

, ** Dem Finanzamt fünf Millionen geschenkt. ^ n Mar­seille spricht man nur noch von den fünf Millionen, von dem Betrag, der für einen Finanzbeamten eigentlich ein Pap­penstiel ist, in diesem Falle aber das ganze Finanzamt von Marseille in Aufruhr brachte. Denn es handelte sich um anonyme fünf Millionen. Auf dem Finanzamt von Marseille erschien ein Mann, der den Hauptkaffierer bescheiden zu sprechen wünschte, nicht um den üblichen ZahlnngSausschn'o zu erbitten, sondern um jene fünf Millionen Franken zu er­legen. Es war kein Witzbold, auch kein Wahnsinniger, son­dern ein ganz nüchterner älterer Mann, der die fünf Mil­lionen am Kassenschalter sorgfältig abzählte und sich den Empfang bestätigen ließ. Sein Name, so erklärte er, tue nichts zur Sache. Er berief sich auf einen aus dem Jahre 1859 stammenden Ministerialerlaß, der derartige anonyme Einzahlungen zuläßt, und meinte im übrigen, daß cs ja gleichgültig sei. was er mit seinem Gelde anfänge.

** Vier Zentner Rindfleisch auf dem LeiKenwaaen. Be­amten der französischen Wirtschaftspolizei war aufgefallen, daß ein Leichenwagen der Lsichsnbestattung von Bayonne zu ganz außergewöhnlicher Zeit immer in die Nähe der Markthallen fuhr. Die Untersuchung des Leichenwagens löste das Rätsel. Man fand darin vier Zentner Rindfleisch in zehn Säcke verpackt. Ein Großfleischer aus Bavonne be­diente sich auf diese Weife des Leichenwagens, um Fleisch au mehrere Abnehmer zu Wucherpreisen im Schwarzhandel zu verkaufen. Er wurde verhaftet und das Strafverfahren ein-' geleite .

" Der Kutscher rührt sich nicht. Neulich rollte durch Mailands Straßen ein Fuhrwerk, dessen Lenker offenbar in tiefem Schlummer auf dem Bock hockte. Das Roß bummelte durch die Straßen, ließ den Wagen von den erneu zur an­deren Seite rutschen und blieb bald hier, bald dort stehen, ohne vom Kutscher gestört zu werden. Solches bereitete einem Passanten Aergernis, er trat heran und stieß den Kutscher an. Doch der rührte sich nicht, auch nicht beim zwei­ten Stoß, denn er schlief ben Schlaf des Toten. Es war ein Mann von 73 Jahren, der unterwegs Plötzlich einem Herz- sckllao erleaen war.

Kökan, äen 18. April 1943

dl,ck Ootte, unerkorscklickem ttatsckIuL nuräs mir mein innigstgeliebter -Viann, unser guter Vater, 8ckviegervaier, kruäer, 8ckvsger unä Onkel

ksrl DßvinvvUsr

kattar

Im Mer von 57 sakren nsek Kurier, sckverer Krankkeit äurck einen santten lock entrissen.

In tiekstein lleiä:

I«nm» Xau«»ll»r, ged. Orvkmsnn. Xar> kt«ln»si>ar, O'IVscktm. r. 2t. im Osten u. Insu, Oktt. r 2t. im

bararett unä kraut. glldart O'kmnker r. 2t. im Osten. Xurt kssuvualler,

Oie Leeräigung kinäet am Dienstag äen 20. »pril, nscbm. V,2 Okr, In Höfen statt.

i Xölaa s. L.. äen >8. Apri, 1943

vanttsu UNg

lliir äie vielen beweise kerrlicker Anteil nakme velcke vir beim Heimgang unsere lieben Knlrcklskenen Xarl 0,-oSmsnn er tabren äurlten, ragen vir Allen kerai. Dank Im Kamen äer Irsuernäen Hinterbliebenen ttrsu Xstl», üi-vttmsnl» ged. ttobnenberger

Bei Abfassung de» Wortlaute» für Todesanzeigen bitten wir, den beschränkten Raum zu berücksichtigen.

vodsl, >7. April lS13

Heute mittag verscbieä unervartet rssck von seinem langen, scbveren lleicien mein lieber, guter lVlann, unser lieber Vater, Oroö- vater, 8cbviegervater, Lruäer, 8cbvager unä Onkel

SoNXiik König se.

Kura vor reinem 68. Oeburtstag.

In tietem lleiä:

kmm, Xönlg, geb. kutt. Oie Kinäer: Xodset Xöntg u 6rau Selel», geb König u. Kinäer. XLnig, r. 2l. im Osten

unä 6rsu Xr»»n», geb. ttrakmann. llcka äts- keim. X«rl XSnIg,'r. 2r. im Osten u ssrau X«nn«, ged. IVilms unä Kinäer. 54 -Olaä- dack. Xsrll Xukk unä Wau Xliielv, geb. König unä K-näer VIto Vkekk, r 2t. bei äer IVevrmsclit u. k0au »mins, ged König «'»rtruö XSnig. krick XSnIg, r 2t in Afrika unä Anvervanäte. keeräi^ung Dienstag nacbmittsg 4 Dvr.

untrem

KAUM.

vlrXenk«!«!, äen 18. April I94Z

klack sckverer Krankkeit ist unsere liebe. unvergeLIick'e Alutter

KsMsrins krsmsr

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im Alter von 6l jakren am 8onntag nackt selig keimgegsngen.

In tiekem lleiä:

Der Oatte: keitr XeSmee mit Kinäern unä Anverwandten.

Die beeräi mng finäet am Dienstag äen 20. April, nackmittags 5 Okr, von äer llvang. Oemeinsckatt aus statt.

Sirttsnl«!«!, äen 18. April 1943

vsnttssqung

ttelmgekekit vom Orabe unserer lieben IViutler «Mlkslmins lklitllsi-. ist es uns ein Leäurfnis all äenen ru äanken. äie uns in äiesen sckveren lagen ikre Reilnakme er­wiesen Kaden.

LI« Xlin «edlisd« >«n.

»lonnsnkNta, 18. April 1943

vsnXssgu/g.

?ür äie liebevolle Anteäuakme'väkrenä äer Krankkeit unä ijestaltum- unserer id. unver- geblicken klutter g-issi»sN»s äsn-

ken vir allen reckt kerrlick, sowie tllr äie vielen Kranr- unä ttlurnenzpenäen.

ksmiilisn LeXeskt unö »»rrommvr.

Ls xibt keine gute unä

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37 Wochen trächtig, setzt dem Ber­kach aus Karl Rritzer.