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Nr. 78

Parteiamtliche nationalsozialistische Tageszeitung

Amtsblatt -es Kreises Calw für Neuenbürg un- Umgebung öirkenfelöer-, Calmbacher- un- Herrenalber T agblatt

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Die UeiniMitigk MMmei«. iiette < R?Ig., amtliche Anzeige» 8,5 Rpsg., Texizeil« 24 Rpsg. Schlich der Anzeigenannahme 8 Uhr vormittags. Gewähr wird nnr jür schriftlich erteilte Ans. träge übernommen. 2m übrigen gelten die vom Werberat der deutschen Wirtjchast ansgestellten Bestimmungen. Vordrucke stehen zur Verfügung. Zurzeit ist Preisliste Nr. 6 gültig. Verlag und Rotatlons. druck: L. Meeh'sche Buchdruckelei, 2»h. Sr. Biesinger, Neuenbürg.

181. Jahrgang

Adtoehrfieg bei Siarja AMja

Rach wochenlangen schweren Kämpfen Angriffe am Kubanbrückenkopf und bei Wjasma gescheitert Heftige Feindangriffe an der tunesischen Front Kommunistische Anfstandsbewegnng in Siidkroatien zerschlage»

DNB. Aus dem Führerhauptquartrer, 3V. März. Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt:

An der Nordfront des Kuban-Brückenkopfes und im Raum südwestlich Wjasma scheiterten neue feindliche An­griffe unter hohen blutigen Verlusten. 27 Panzer wurden al­lein im Kampfraum südwestlich Wjasma abgeschlossen.

In der Abwehrschlacht südlich des Ladogasees bewährte sich gestern erneut unsere hervorragend kämpfende Infan­terie. Sie schlug in harten Nahkämpfen den Ansturm der sow­jetischen Massen ab und behauptete überall ihre Stellungen.

Im Raum von Staraja Nutzja haben die Truppen eines deutschen Armeekorps in wochenlangen, schweren Kämpfen alle feindlichen Durchbruchsversuche abgeschlagen und damit einen vollen Abwehrersolg errungen. Die Sowjets verloren sei» dem 28. Februar in diesem Abschnitt 61466 Tote, 2978 Gefangene, 288 Panzer, 26 Geschütze, 866 Maschinengewehre, 114 Granatwerfer. 206 Panzerbüchsen und 1086 Maschinen Pistolen

Bei den Abwehrkümpfen tm Kubanbrückcnkopf zeichneten sich rumänische Jnfanterieverbände erneut aus.

Ter Feind führte auch gestern an zahlreichen Stellen der tunesischen Front heftige Angriffe gegen die deutsch-italieni­schen Stellungen, ohne daß es ihm gelang, den beabsichtigten Durchbruch zu erziele». Die Luftwaffe unterstützte in uner­müdlichem Einsatz den Abwehrkampf der deutsch-italienischen Truppen.

Deutsche Kampfflugzeuge griffen bei Tage und bei Nacht einen feindlichen Geleikzug an der nordafrikanischrn Küste an und erzielten nach bisher vorliegenden Meldungen Tref­fer auf drei Handelsschiffen.

In der vergangenen Nacht griffen britische Flugzeuge Orte in Westdeutschland und die Rsichshauptstadt an. Sic warfen Spreng- und Brandbomben, vor allem auf Bochum und auf einige Stadtteile und Vororte von Berlin. Es wur­den hauptsächlich Wohnviertel getroffen. 27 der angreifenden Bomber wurden abgeschossen.

Ein Angriff schneller deutscher Kampfflugzeuge gegen eine Stadt an der englischen Südküste verlief erfolgreich.

Deutsche und kroatische Truppen haben in Zusammenarbeit mit Teilen der italienischen Wehrmacht in wochenlangen Kämpfen eine hon Sowjetrutzland angezettelte kommunistische Aufstandsbewegung in Siidkroatien zerschlagen. Bei schwie- rigen Wetterverhältnissen und trotz der Unwegsamkeit des bergigen Kampfgeländes und der hinterhältigen Kampfes­weise der Aufständischen wurde der organisierte Widerstand gebrochen, Waffen- und Verpflegungslager erbeutet. Nur schwachen Resten der kommunistischen Banden gelang eS. ins Hochgebirge zu entkommen."

Kämpfe im Morast

Erfolgreiche Stosttruppnnternehmen.

DNB. Südlich des Jlmensees haben sich im Laufe der jüngsten Abwehrschlacht die deutschen und feindlichen Stel­lungen stark genähert und teilweise geradezu ineinander ge­schoben. Um die Arontvorsprünge kam es in den letzten Ta- aen besonders östlich Staraia Rußia mehrfach zu heftigen,

mr untere Lruppen erfolgreichen Slotztrupprampfen. 2 -aoei hoben schleswig-holsteinische Pioniere im Verein Mit Grena­dieren einen dicht vor unseren Stellungen liegenden starken Stützpunkt des Feindes aus. Nach kurzem, aber kräftigem Feuerschlag der schweren Waffen stürmte die von einem Oberfeldwebel geführte Strotzgruppe im Schutze der Däm­merung vor und brach in die hinter einem Bahndamm lie­genden feindlichen Gräben ein. Bevor sich noch der zahlen­mäßig weit überlegene Feind von seiner Ueberraschung er­holt hatte, standen die Pioniere im Kernstück der Stellung. Trotz erbitterter Gegenwehr legten sie unter dem Feuer­schutz der Grenadiere Sprengladungen an die dicht besetzten feindlichen Bunker und Kampfstände und jagten sie mit allem, was noch Widerstand leistete, in die Luftz Nach halb­stündigem Kampf war der ganze Stützpunkt zerstört und die etwa hundert Mann starke Grabenbesatzung bis auf l6 Ge­fangene vernichtet. Zahlreiche Maschinengewehre, Granat­werfer und sonstige Waffen sowie große Munitionsmengen fielen in unsere Hand Auch die Bolschewisten versuchten, sich vorgeschobener Stellungen zu bemächtigen, wurden aber überall abgewicsen.

Nach diesen vorausgegaugenen örtlichen Kämpfen unter­nahmen die Sowjets im Raum südöstlich Staraja Rutzja mit teilweise frisch herangeführten Regimentern neue Durchbruchsvcrsuche. Zu Beginn des Angriffs beschoß der Feind mit zahlreichen Geschützen aller Kaliber den Ab­schnitt zweier vorwiegend aus Ostpreußen bestehender In­fanterie-Divisionen. Den Feuerwalzen folgten die Schützen- und Panzerwellen deren erster massierter Stoß nach hartem ^ewcyr zuiammeuvraq Darauf vervretterten vie Bolschewi­sten ihre Ängriffsfront und berannten bis zu 16mal hinter­einander mit starken Jnfanterieverbänüen die deutschen Stellungen. Das durch erneute Schneefälle und Tauwetter zu grundlosem Morast aufgeweichte Gelände er­schwerte den Abwehrkampf außerordentlich. Dennoch schlu­gen unsere vorder Artillerie wirksam unterstützten Grena­diere unter Abschuß von fünf Sowjetpanzern alle Angriffe in erbitterten Nahkämpfen oder raschen Gegenstößen zurück.

Im Raum der Wolchow - Front bemühten sich die Bolschewisten in den letzten Tagen mehrfach, mit Späh- und Stoßtrupps unsere Vorposten zu überraschen. Obwohl diese Unternehmen von ausgesuchten und sehr gut ausgerüsteten Kampfgruppen durchgeführt wurden, erreichten sie in kei­nem Fall ihr Kampfziel. Die dort eingesetzten rheinisch-west­fälischen Grenadiere gingen stattdessen ihrerseits zu gewalt­samen Erkundungen vor. Sie brachen unter anderem trotz schlagartig einsetzenden Abwehrfeuers in den Abendstunden in die feindlichen Gräben ein und sprengten Kampfstände. Geschütz- und Wohnbunker mitsamt deren Besatzungen.

Südlich des Ladogasees verstärkte der Feind seine Angriffe von neuem. Hier sowie im Abschnitt vor Lenin­grad griffen die Sowjets nach schwerer Artillerievorbe­reitung mit Kräften bis zu Regimentsstärke an. Wieder mußte der Feind mehrere Wellen Vortreiben, um überhaupt ms an unsere Gräben heranzukommen. Nur Teilkräften ge­lang es das deutsche Sperrfeuer zu unterlaufen. Diese wur­den aber in harten Nahkämpfen oder im Gegenstoß zu Bo­den gezwungen. Erneute Bereitstellungen erfaßte unsere Artillerie und zersprengte sie.

Eine lchveee Niederlage ine die Engländer

Im Raum von Berlin ansschlietzlich viermotorige BomSer aSgeschossen lieber 2VV Mann fliegendes

Personal mit den 33

Berlin, 30. März. Die deutsche Abwehr fügte m der Nacht zum 30. März den britischen Bomberverbänden, die über Westdeutschland und gegen das Gebiet von Berlin vovdrangen, eine schwere Niederlage zu. Der Feind selbst mußte den Verlust von 33 Flugzeugen zugsben. Waren es in Westdeutschland neben viermotorigen Flugzeugen auch ältere zweimotorige Maschinen vom Muster ..Wellington", die brennend zu Boden gingen, so wurden im Raum von Berlin und Norddsutschland .ausschließlich viermotorige Bombenflugzeuge der MusterLancaster",Halifax" und Stirling" von Flakartillerie und Nachtjägern abgeschossen. Leutnant Geiger schoß nacheinander fünf feindliche Bomber a-b und errang damit seinen 15. bis 19. Nachtjagdsieg Die in der Heimat eingesetzten Luft-Verteidigungskräfte konnten in der Nacht zum 30. März ihren 2000. Abschuß seit dem 1. April 1941 melden.

Der schwere Schlag von 33 verlorenen Bombenflugzeugen

Flugzeugen verloren

bedeutet für den Feind nicht allein einen Ausfall wert­voller Flugzeuge, sondern auch den Verlust von über 200 Mann fliegenden Personals, die eine monatelange Spezial­ausbildung hinter sich hatten. Es ist sicher, daß noch eine Anzahl schwer getroffener Maschinen beim Rückflug ab- stürzte, der wahre Umfang der Niederlage deshalb noch weit größer ist.

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Schwere deutsche Kampfflugzeuge unternahmen Diens tag mittag einen kühn durchgeführteu Tiefangriff gegen die an der*englischen Küste gelegene Stadt Salcombe. Durch Bombenvolltreffer ur Gebäude-komplexen und in der Bahn­station entstanden nachhaltige Zerstörungen. Fm Abdrohen nahmen unsere Tiefflieger militärische Anlagen an der englischen Südküste und in der Verteidigungszone liegende Ortschaften unter gut liegendes Bordwaffenfeuer.

Der Führer verlieh, wie bereits gemeldet, das Eichen­laub zum Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes an General­major Georg Postel, Kommandeur einer Infanterie-Divi­sion, als 215. Soldaten der deutschen Wehrmacht. Seit Mitte Januar als Kommandeur einer Infanterie-Division in schwierigster Lage zwischen Don und Donez eingesetzt, hat es Postel, wie schon im Vorjahr bei Rschew, verstanden, seine unbeug-ame Entschlossenheit an seine Division zu über­tragen. In wochenlangem erbitterten Ringen hat sie joden Kilometer hartnäckig verteidigt. Schließlich setzte sie sich be­fehlsgemäß ans ihren vorgeschobenen Stützpunkten ab und kämpfte sich in neuntägiger Durchbruchsschlacht zu den neuen Stellungen zurück.

Der Reichsminister der Finanzen hat zur Entlastung der Arbeitgeber, der Banken, der Post und der Finanz­kassen die Fristen für die Abführung der Lohnsteuer neu geregelt. Es haben danach viele Arbeitgeber, die nur einen Arbeitnehmer oder nur wenige Arbeitnehmer beschäftigen, die Lohnsteuer nicht mehr vierteljährlich, sondern nnr noch halbjährlich abzuführen. Ferner haben viele Mittelbetriebe die Lohnsteuer nicht mehr monatlich, sondern nur noch vierteljährlich abz-uführen.

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Wie.aus Newyork gemeldet wird, ist der jüdische Bür­germeister von Newyork, Lagnar-dia, Offizier in der ameri­kanischen Armee geworden. Man hat ihn gleich zum Brigadegeneral ernannt.

Warum Geschäfisschtießung?

DMV. Im totalen Krieg, wie er jetzt in Deutschland ge- sührt wird, ist jede Arbeitskraft notwendig, müssen Kohlen und Strom unbedingt den Zwecken zuzesührt werden, die im Hinblick auf die Kriegsnotwendigkeiten vordringlich sind. Das Wichtigste für uns alle ist der volle Sieg der deutschen Waf­fen. Ohne die Zerschlagung der militärischen Macht des Fein­des kann es weder uns als Einzelmenschen, noch für unseren Staat, für unser Volk oder für unsere Wirtschaft ein ge­deihliches Leben geben. Tapfer hat denn auch die deutsche Nation alle Konsequenz auf sich genommen, um ihre ganze Kraft für die Rüstungsproduktion zu mobilisieren. Fm Zuge dieser Maßnahmen sind zahlreiche Geschäfte geschlossen wor. den, in denen viele Volksgenossen seit einer ganzen Reihe von Jahren Arbeit und Verdienst gefunden hatten. Es ist selbstverständlich, daß die damit verbundenen Umstellungen jeden einzelnen stark berühren. Erleichtert aber wird diese Umstellung durch das Bewußtsein, damit einen Beitrag zur Kriegführung und also einen Beitrag zum deutschen Sieg zu leisten.

Wie bereits Retchsmmister Dr. Goebbels in seiner Rede im Berliner Sportpalast Mitte Februar ausgeführt hat, han­delt es sich bei der Stillegung von Betrieben nicht um söge, nannte Flurbereinigungen, sondern dis Inhaber der von den Geschäftsschließungen betroffenen Unternehmen haben die Gewißheit, daß ihr Betrieb nach dem Krieg wieder in Gang gesetzt werden wird. Das nationalsozialistische Parteipro­gramm wendet sich nicht an eine besondere Schicht des deut­schen Volkes, sondern es proklamiert die Totalität der Poli­tik: insbesondere kann dem Nationalsozialismus eine mittel­standsfeindliche Tendenz nicht unterschoben werden. Gerade die deutsche Volkswirtschaft bedarf eines gesunden und le­bensfähigen gewerblichen Mittelstandes, einer gesunden Mi­schung der Betriebs- und Unternehmungsgrößen. So ist denn auch die Wirtschaftspolitik des nationalsozialistischen Staa­tes unserer gesamten Volkswirtschaft zugute gekommen, den Großbetrieben ebenso wie dem gewerblichen Mittelstand, und vor allem war sie ausgerichtet auf das Wohlergehen der Pro­duzenten und der Konsumenten. Fm übrigen ist gerade die Kriegszeit denkbar ungeeignet, um sogenannte Branchen- und Flurbereinigunaen durchzuführen. Fe bereitwilliger wir uns fedoch mit den Kriegsnotwendigkeiten abfinden. je bereit­williger wir alle Einschränkungen ans uns nehmen, umso größer wird die Wirkung der Umstellung aus den totalen Krieg sein. Schon heute haben die Geschäftsleute und die Handwerker, die von den Stillegungsaktionen betroffen wer­den. die Gewißheit, daß ihr Beitrag zur Kriegführung nach dem Kriege voll ausgeglichen werden und eine besondere Würdigung finden wird.

Wie notwendig es aber ist. den Kampf nm ganzer Varre l führen, zeigen die Haßausbrüche des Feindes, die uns )lle Klarheit darüber geben, daß die Bolschewisten und die lntokraten Deutschland, wenn es je in ihrer Macht stünde, ! ein Trümmerfeld verwandeln würden. Da hat Sir Robert ansitlart. der lange Fahre als Unterstaatssekretär im ußenamt die britische Außenpolitik entscheidend beeinflußte, cei Kriegsziele verkündet, deren Tendenz dahin geht: Voll- indige Niederschlagung Deutschlands, vollständige Zertrüm- erung der deutschen Wirtschaft, vollkommene materielle ad geistige Abrüstung Deutschlands. Diesen Hetzern hat das causame Diktat von Versailles den Nachteil gebracht, daß , noch viel zu milde gewesen se:. Deshalb putschen sie jetzt rzu auf. gründliche Arbeit zu leisten und Deutschland völ- a zu zertrümmern. Daß es für das deutsche Volk in diesem yaos der Vernichtung eine Lebensmöglichkeit nicht mehr wen würde, können nur uns nach den schlimmen Erfahrun- -n mit Versailles leicht genug ausmalen Und weil England teutschland völlig vernichten will, darum ja haben die Brt- n und die Uankees sich so schnell bereitgefunden, Europa em Bolschewismus auszuliefern Eine neue Etappe in dem .errat an Europa bildet ein Frage- und Antwvrtspiet. das ie nordamerikanische ZeitschriftLife" veröffentlicht. In iesem Interview wirbt der frühere USA-Botschaster in lloskau Foseph Davies unermüdlich um Vertrauen sür lue iowjets. Nach den Darlegungen dieses Diplomaten iss ir- endein beunruhigender Faktor in der bolschewistischen Po- tik nicht enthalten. Nach der Ansicht von Davies fordern me llschewisten nur das was andere Länder unter den glet- en Umständen fordern würden, nämlich Gebiete die sie wloren haben oder sür lebenswichtig halten. Daß die Bol- iewisten ganz Europa sür sich als lebenswichtig betrachten, eil sie sich zur Weltrevolution bekennen, verschweigt Joseph avies selbstverständlich Geradezu zynisch mutet eine eußerung an, nach der man Staaten, die an die Sowiet- ,iion grenzen, es nicht verübeln könnte wenn sie freiwillig m Aufnahme in die Sowietunion ssachiachten! Wir "iss- -rn uns. daß Finnland Estland und Lettland dieserirei- illigkeit" mit Schrecken erlebt haben. 4 ,urch grausamen error haben die Bolschewisten einfreiwilliges" Bekenntnis ir Sowietunion erpressen wollen und sie Haben, um diesen indruck LU befestiaen die Stimmabgabe gefälscht tltio es ibei znweqegebracht, daß 120 Prozent, also 20 Prozent mehr, s überhaupt Wähler vorhanden waren, für Me Ausnahme

die Sowietunion gestimmt haben'

Wenn der Bolschewismus ganz Europa unter seine Ge. alt bringen will so ist es für Me europaifchen Volker le- nswichtig daß sie vor dieser Bedrohung bewahrt werden, üs aber kann nur im Kamps geschehen, durch Ovser. Nur durch daß unsere Soldaten unermüdlich ihre Pflicht er- llen ohne Rücksicht auf ihr persönliches Schicksal konnte im ien weit vorgeschoben ein Wall errichtet werden der En» Za vor der Ueberflutuna durch die bolsckiewisiiscben Kolon- n sichert. Ebenso notwendig wie diese militärische Pflicht- Füllung ist aber auch die Pflichterfüllung in der Heimat in !sem schweren Kampf. Alle»Opfer, die wir heute bringen, issen gewürdigt werden. Fn der Erkenntnis, daß ein iumph des Feindes für uns alle ohne Ausnahme das Ende serer Hoffnungen, unserer Ideale und unseres Lebens den würde. Deshalb muß alles untergeordnet werden den ieasnotwendiakeiten.