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Nr. 7
Neuenbürg, Samstag den 0. Januar IS43
101. Jahrgang
UnerWutlerSLÄs Abwehr an Lee Sftfeont
Sowjets zurückgeworken ^ 32 Flugzeuge abgescholsen -- Feindliche Schiffsverluste vor Nordrrfrika
DNB. Aus dem Führerhauptquarlier, S. Jan. Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt:
„Im Raum des mittleren Kaukasus, des Don und nord- westlich Stalingrad standen die deutschen Truppen auch gestern im schweren, ersolgreichen Abwehrkamps mit starken Infanterie- und Panzerkräflcn der Sowjets. Im Gegenangrifs wurde der Feind an verschiedenen Stellen zurückgeworfen und erlitt hohe Verluste. 82 Panzer wurden vernichtet.
Südöstlich des Jlmensees griff der Feind wieder vergeblich mit Unterstützung zahlreicher Panzer an und verlor dabei 15 Panzerkampfwagcn. Jagdflieger schossen in heftigen Luftkämpfen über der Mittel- und Nordfront ohne eigene Verluste 32 Sowjetflugzeuge ab. Die Bekämpfung des Nachschubverkehrs ans dem Ladogasee wurde fortgesetzt, bei Nacht das Stadt- und Hafengcbiet von Murmansk angegriffen.
In Nordafrika örtliche Kampftätigkeit. Der Feind erlitt bei überraschenden Angriffen schneller deutscher Kampfflugzeuge in Libyen empfindliche Verluste an Kraftfahrzeugen und Gerät und verlor drei Flugzeuge im Luftkumpf.
Im Hasen von Bone wurden zwei feindliche Bewacher beschädigt. Bombentreffer richteten auf einem feindlichen Flugstützpunkt in Süd-Tunesien umfangreiche Zerstörungen an. In der Nacht versenkten deutsche Kampfflieger vor Bougie aus einem Geleit zwei Handelsschiffe mit zusammen 16 60V BRT. Fünf Handelsschiffe wurden schwer beschädigt. Ausserdem versenkte ein deutsches Unterseeboot östlich Algier einen feindlichen Unterseevootiäaer. Dasselbe Boot torpedierte später ein großes Frachtschiff.
In den frkben Morgenstunden des heutigen Tages unternahmen britische Flugzeuge Störangriffe auf westdeutsches Gebiet. Die Bevölkerung hatte Verluste. Es entstand geringer Gebkndeschabrn."
Alak im Panzerkampf
DNB. Südöstlich des Jlmensees haben die feindlichen Vorstöße, die am 5. Januar vorübergehend wieder stärker aufgelebt waren, erneut an Kraft verloren. Die erheblichen Verluste des Feindes in der letzten Angriffsperiode, die am 27. Dezember begann, und die Schwierigkeiten des Nachschubs, vor allem an schweren Waffen, zwangen die Bolschewisten am 6. Januar dazu, ihre vergeblichen Versuche, in die deutschen Hauptkampfstellungen einzndringen, nur noch mit schwächeren Verbänden zu führen. Lediglich am Rande des Kessels, in dem seit einigen Tagen feindliche Kräfte einge- schlosicn sind, wurde mit großer Heftigkeit weitergekämvft. Nach den vergeblichen Ausbruchs- und Entsetzungsversuchen des Feindes am 4. und 5. Januar sind unsere Truppen nunmehr dazu übergegangen, den Einschließungsring zu verengen. Wie das Oberkommando der Wehrmacht mitteilt, konnten in schweren, für den Feind überaus verlustreichen Gefechten die Bolschewisten weiter zusammengedrängt und dabei drei Panzer vernichtet werden. Die Aufhellung des Wetters ließ den verstärkten Einsatz unserer Jäger zu. Sie kämpften den Luftraum vom Feinde frei und schossen dabei zehn bolschewistische Flugzeuge ab.
Im Verlaufe der bisherigen Abwehrkämpfe hing der Erfolg außer von unseren Grenadieren auch ebenso oft von den Panzerbrechenden Waffen ab. Die Bolschewisten versuchten immer wieder, gerade diese, das Rückgrat der Verteidigung bildenden Geschütze anszuschalten. Als bei einem der letzten Panzerangriffe die Sowjets eine Flak- oatterie erkannten, konzentrierten sie ihren Stoß aus
mese Feuerstellung. Die Kanoniere schossen, was Oie Rohre hergaben, und wenn sie auch mehrere Panzer außer Gefecht setzten, konnten sie es doch nicht verhindern, daß eine der rollenden Festungen dicht herankam und durch Treffer den letzten zur Verfügung stehenden Stapel von Panzergranaten in Brand setzte. Trotz der fortgesetzten Explosionen und der ringsherum einschlagenden Splitter stürzten sich einige beherzte Kanoniere auf die brennende Munition, um die noch unversehrten Granaten zu retten. Es gelang ihnen, den größten Teil der mit Panzergranaten gefüllten Körbe aus dem immer mehr um sich greifenden Brand zu bergen, so daß die Batterie die Panzerbekämpfung fortsctzen konnte. Nach heftigem Feuergefecht wurden auch die letzten Panzer des Feindes zum Abdrehen gezwungen, womit der ganze Angriff znsammenbrach.
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,DNB. Im Don- und Kaimückengebiet hielten auch,,am 6. Januar die deutschen Stützpunkte den erneuten Angriffen ver Bolschewisten stand. In harten Kämpfen schlugen unsere Truppen alle feindlichen Angriffe zurück und gingen selbst zu energischen Angriffen über. Dabei waren Panzerkraste besonders erfolgreich, denen es in überraschendem Porsinrmen gelang motorisierte feindliche Einheiten schwer zu schlagen. Die Bolschewisten wurden aus ihren starken Höhenstellungen und Stützpunkten herausgeworsen und verloren allein bei diesem Kamps 2g Panzer. k20 Gefangene sowie zahlreiche Waffen und Fahrzeuge. Auch sonst hatten die Vorstöße unserer Truvven gute Ergebnisse, So konnte eine Panzerkom- vanie ein marschierendes feindliches Bataillon überrumpeln und zusammenschlagen. Bei seinen eigenen Angriffen war der Feind trotz seines großen Aufwandes an Menschen, Massen und Panzern nicht imstande den hartnäckigen Widerstand unserer Infanterie- und Panzerdivisionen zu brechen, sondern mußte in den erbitterten Kämpfen erneut schwere Verluste hinnehmen. Bei dem wechselvollen Ringen der letzten Tage haben kleine deutsche Einheiten oft unter sehr schweren Bedingungen starke Stöße überlegener feindlicher Kräfte.auf- halten müssen Besonders erfolgreich waren die mehrtägigen Abwehrkämpfe einer hauptsächlich aus Pionieren gebildeten Kampfgruppe, die bei der Verteidigung einer Höhcnstraße 36 Sowjetpanzer darunter 28 vom Muster „T 34" meist im Nahkamvi mit geballten Ladungen vernichtete. Eine dieser rollenden Festungen wurde dadurch erledigt, daß ein Obergefreiler mit seinem Kraftrad hinter ihr herfuhr und Sprengladungen unter die Gleisketten warf, deren Explosionen den Panzer zerrissen.
Zu welchen hohen Gesamtzahlen sich die Ergebnisse der einZelncn Kampfhandlungen summieren können, zeigt die Meldung eines im südlichen Abschnitt der Ostfront eingesetzten Panzerkorvs. das zusammen mit den unterstellten Jn- fanterieverbänden innerhalb der letzten vier Wochen 451. Panzer 209 Geschütze und Granatwerfer und 554 Panzerbüchsen des Feindes vernichtet oder erbeutet hat. Schwer waren auch die ern>-nten Verluste, die der Feind durch die fortgesetzten Angriffe unserer Kampf- und Sturzkampfflugzeuge erlitt. l7 sowjetische Panzer wurden durch Bombentreffer vernichtet und drei weitere schwer beschädigt. Außerdem verlor der Feind zahlreiche Geschütze und über 166 Fahrzeuge. Nach Aufklärungsmeldungen waren stellenweise ganze Kolonnen zerschmettert oder verbrannt. Weitere Kampsstaf- feln, unter ihnen rumänische. Reben Jnfanterienbteilnngen und Widerstandsnester mit Bomben und Bordwaffen auf und setzten Nachschublager des Feindes in Brand.
KriesseeWeung MüonaWwas an England und
Wie der Sprecher des Tschungking-Re-gimes erklärte. leidet die Dschimgkin-g-Kri-egführung an mangelhafter Zufuhr aus. England und den USA. Die Nachschubmöglichkeit ist auf große und unerwartete Schwierigkeiten gestoßen.
Der Verteidiger des Halfaya-Paffes ^
Berlin, 8. Jan. (Eig. Funkmeldung.) Der Kommandeur eines Panzer-Grenadier-Bataillons, Major d. N. Wilhelm Bach, gebürtig aus Oberüwishclm, wohnhaft in Steinfurth (Baden), verstarb am 22. Dezember 1942 in englischer Gefangenschaft.
Im Bericht des Oberkommandos der Wehr'-acht vom 26. Juni 1941 wuvde der damalige Hauptmann Bach wegen seiner hervorragenden Leistungen bei den Kämpfen an «der Sollum- Froiit in Nord-afrika besonders hervorgehoben. Drei Tage lang hatte er als Verteidiger des Halsaya-Passes — von allen Verbindungen abg-eschnitten — seine Stellung nicht nur gegen eine erhebliche Uebermacht gehalten, sondern durch entschlossene, kühne Gegenvorstöße dem Feinde schwere Verluste znge- fügt und der höheren Führung wertvolle Erkundu-ngsergeü- nisse geliefert. Am 29. 7. 41 verlieh ihm sür seine Tatkraft und Tapferkeit der Führer das Ritterkreuz zum Eisernen Kreuz.
Als Mitte Januar 1942 der Gegner abermals mit weit überlegenen Kräften angrifs, gehörte Ha-uptmann Bach zu den zähen, im Wehrmachtsbericht vom 18. 1. 1942 erwähnten Verteidigern -der Stützpunkte im Raume von Sollnm. die sich bis znm letzten zur Wehr setzten und erst dann den Widerstand aufgaben, als Munition und Verpflegung anfgobrancht waren. Dabei geriet Hauptmann Bach in englische Gefangenschaft, in der er — inzwischen zum Major d. R. befördert — nun gestorben ist.
Sein Name wird bei allen Afrikakämpfern mit der Verteidigung des Halfaha-Passes verbunden und unvergessen bleiben.
Heimkehrer aus Itolienifck-Ostafrika in Venedig einftetroffen
Mailand, 9. Jan. (Eig. Funkmeldung.) An Bond der Motorschiffe „Vuloania" und „Saturnia" trafen zahlreiche italienische Heimkehrer aus Jtalienisch-Ostafrika, vor.allem Frauen und Kinder, in Venedig ein, wo sie vom Minister für l Jtalienisch-Afrika, Ter-uzzi, ^begrüßt wurden. Zusammen mit den italienischen Heimkehrern traf auch der deutsche Konsul in Addis Abeba mit dem Personal des Konsulats in Venedig ein.
Die Rache des Volkes
Der frühere iranische Ministerpräsident auf offener Straße - in Teheran getötet
Rom, 8. Jan. (Eig. Funkmeldung.) Der frühere iranisch« Ministerpräsident Feroughi, der in einer Kutsche durch Te-He« ran fuhr, wurde, wie die „Tribuna" aus Ankara meldet, von der Menge erkannt, und ehe die Garde dazwischentreten konnte, getötet. Feroughi hatte den englisch-iranisch-sowjetischen Pakt unterzeichnet. Der Leichnam Wunde in einem Tranemng durch die Stadt gefahren. Die Bevölkerung wunde, durch Einsatz von englischen und amerikanischen Panzern gezwungen, an dem Tranerzng teilzunehmen.
Tokio, S. Jan. (Eig. Funkmeldung.) (Ostasiendienst des DNB.)» Der japanische Nachrichtendienst meldet: Die chinesische Nattonalrcgierung hat am S. Januar um 10 Uhr den Krieg an die Vereinigten Staaten unö England erklärt.
Die U-Vootgefahr dle größte dieses Krieges
Stockholm, 9. Fan. (Eig. Funkmeldung.) Der Erste Lord der britischen Admiralität. Alexander, sprach — einer Reuter- meldung zufolge — am Donnerstagabend bei einem Essen in London. Alexander kam dabei auch auf das Tonnageproblem zu sprechen, zu dem er u. a. ausführte:
„Wir befinden uns in einem sehr schwierigen und ernsten Stad um des Krieges zur See. Ich möchte nicht, daß irgend jemand in diesem Lande oder sonst irgendwo sich einem falschen Optimismus htngiht, der ihn zum Nachlassen in feine« Anstrengungen verleiten könnte. Wenn wir diesen Krieg durchhalten wollen, mntz jeder mit seinen Anstrengungen fart- fahren. b s wir die Drohung der U Boote auf dem Meer Völlig ausgefchaltet haben. Es ist unerläßlich für den Sie» in d>e,ein Krieg, daß diese Gefahr beseitigt wird".
Atlantikschlacht entscheidet das Schicksal der Welt
.bEosi"' 8. Jan. (Eig. Funkmeldung.) Im Londoner ViachrichteiMenst sprach am Freitag der Kommentator Tahu Hole über die Wirkungen des deutschen U-Boot-Kriegcs. „Unmöglich", so führte er dabei aus, „kann die U-Bootgefahr zu niedrig emgeschätzt werden, wahrscheinlich wird die Gefahr noch größer werden. Ich persönlich glaube, daß der Kampf tm Atlantik den Kampf auf den, größten Schlachtfeld bedeutet. Ich glaube auch, daß das Schicksal -der Welt im Kampf im j
Atlantik entschieden werden wird. Die vereinigten Nationen -werden den Krieg verloren haben, wenn sie den Krieg auf dem Atlantik verlieren. Unsere Wunschtränm-e unterschätzen hoffnungslos Deutschlands Stärke, denn -die deutsche Armee ist enorm stark. Je mehr Stützpunkte wir erringen können, um den deutschen U-Boot-Febdzng zu lähmen, desto besser. Ich glaube, es wird lange Zeit in Anspruch nehmen, die U-Boot- gesahr im^ Atlantik zu mindern. Jeder, der auch nur ein - elementares Wissen um den Seekrieg hat, wird sagen können, i wie schwierig es ist, ein U-Boot zu erspähen und zu zerstören, i Je größer das Meer, desto schwieriger ist die Aufgabe".
! Die britische Admiralität bedauert Mitteilen zu müssen,
' daß der Zerstörer „Achates" sank.
Zwei Schiffe sanken sofort
Luftwaffe gegen Versorgungsschiffe vor der algerischen Küste
Berlin. 8. Jan. (Eig. Funkmeldung.) Der Angriff der deutschen Kampfflugzeuge gegen den feindlichen Geleitzn-g vor der algerischen Küste begann in der Abenddämmerung des 7. 1. und Wurde in mehreren Wellen durcbg-efnhrt. Gute Sicht begünstigte die Unternehmungen der deutschen Flieger, die sich vor Bongte ans die von Aufklärern gemeldeten feindlichen VerlorgnngKichiffe stürzten. Eine Bombe schweren Kalibers detonierte mitten ans einem Fahrgastschiff mit 8660 BRT., das mit schweren Beschädigungen liegen blieb.
Kurze Zeit darauf wurden zwei Transporter von je ^ 8060 BRT. oon unteren Flugeen-gen so gut getroffen, daß beide Schisse unter heftigen Explosionen auf der Stelle sanken. Weitere Frachtschiffe mittlerer Größe erhielten durch Volltreffer scheverste Beschädigungen. Der Gelei trug suchte sich während des Angriffs durch Ballonsperren und heftiges Feuer der Schiffsflak zu sichern.
Pilips, Roosevelts persönlicher Vertreter in Indien
Stockholm, 8. Jan. (Eig. Funkmeldung.) „Ich bin gekommen, um Indien zu studieren und die Ergebnisse meiner § Skidien nach Washington zu berichten", erklärte nach seiner - Ankunft in Neu-Delhi, (Indien) der dortigen Pressx der per- ! sön-liche Vertreter Roosevelts, Mr. Philips, der bekanntlich l als Nachfolger des bei seiner Mission gescheiterten Obersten! j Johnstons jetzt den bisher von England ausgepowerten Boden Indiens für Roosevelts Ranbpolitik entsprechend vorbereiten »soll.
„Australien den Juden!-
Die Araber können nicht mit Juden zusammenleven
Nom, 8. Jan. (Eig Funkmeldung.) Der englische Plan- alle Inden, die heute znm größten Teil in neutralen Ländern leben, nach Nordafrika zu schaffen, hat, wie der diplomatische Mitarbeiter der Agenzia Stefani schreibt, in allen Mittelmeerländern und vor allem unter der mohammedanischen Bevölkerung lebhafte Reaktion hervorgerufen.
Am Beispiel Palästinas sehen die Araber die Unmöglichkeit, mit den Juden, die Intriganten und Raffer sind, zusammenzuleiben. Es scheint unverständlich, warum die seit Jahrhunderten herausgebildeten historischen und ethischen Grundlagen des Mittelm-eerra-umes Plötzlich erschüttert werden sollen. Es gibt io viel unbevölkertes, klimatisch günstiges Land ans der Welt, daß eine eindeutige Lösung dieser Frage, die alle Teile, nicht zuletzt die Juden, z-nfriedenstellen würde, nickst schwer wäre. Der diplomatische Mitarbeiter erinnert in diesem Zusammenhang an Australien, das Raum für 200 Millionen Menschen bietet und statt dessen von knapp sieben Millionen ausgabeutet werde und. stellt die Parole auf: „Australien den Juden!"