Mus Württemberg

Das Mmer Münster

Murrhardt, Kr. Backnang. (Zwei verdiente Ge­mein d e be a m te.) Am 2. Januar waren es 30 Jahre. Laß Bürgermeister Blum und Stadtoberinsvektor Vogt in die Dienste üer Gemeinde traten. In diesen drei Jahrzehnten haben beide Jubilars sich um die Entwicklung der Gemeinde Mnrrhardt sehr verdient gemacht."

Not am See, Kr. Crailsheim. lEin außerge­wöhnlicher Unfall.) Dieser Tage stürzte in einem be- nnchoar.en Dorf ein Pferd durch die Oesfuung in der Hoch­ein fahrt in die darunter stehende Dreschmaschine. Nach stun­denlangen Bemühungen gelang es, das Pferd mittels eines

- Flaschenzuges fast unverletzt aus seiner mißlichen Lage zu befreien.

Blaufelben. Kr. Crailsheim. (Im Tode vereint.) Die Eheleute Georg und Marie Steiner haben in einer Nacht kurz hintereinander im Alter von 89 und 84 Jahren . nach langem gemeinsamem Lebensweg ihr Leben vollendet.

, Zuerst starb die Ehefrau und wenige Stunden danach der Ehemann.

Möhringen, Kr. Horb. (Schwein fraß Geld- . scheine und Lichtbilder.) In einem landwirtschast- k lichen Anwesen erhaschte ein schlachtreifes Schwein einen in f der Nähe des Stalles liegenden Ueberrock. zerrte arunzend ' die Geldmappe aus der Tasche hervor, fraß mehrere Papier­geldscheine, zermalmte ein 50-Pfennigstück bis zur Nnkennt- lichkeit und verleib e sich noch einen Personalausweis samt Lichtbildern ein. Etwas über 10 Mark Papiergeld rutschte glücklicherweise unter die Dielen, sonst wäre es.auch um diese Summe geschehen gewesen.

Aalen. (Ritterkreuzträger in der Leimat.) Dem Aalener Ritterkreuzträger Leulnant Karl Helmer : wurde dieser Tage bei einem kurzen Heimaturlaub auf dem I Rathaus seiner Vaterstadt ein festlicher Empfang bereitet, bei dem er durch Partei, Wehrmacht und Stadt zahlreiche Ehrungen entgegcnnehmen durfte. Die ganze Bevölkerung,

, vor allem die Hitler-Jugend nahm freudigen Anteil und be­grüßte den tw rren Offizier besonders herzlich.

Oberstaufen. (Neujahrsschießen mit schlim­mem Ausgang.) Auf der Ravensburger Hütte kamen in der Silvesternacht fünf Besucher auf den unglücklichen Gedanken, mit Svrenastoü eine Flasche zu füllen und so das neue Jahr anzuschießen Drei der Beteiligten wurden sehr schwer verletzt, ein vierter kam mit leichteren Brandwunden davon, der unverletzte fünfte brachte die Nachricht zur Alpe Hohenegg, von wo aus Hilfe aus Steibis geholt wurde. Die i Verletzten wurden mit Schlitten in das Krankenhaus g«-

- bracht.

Heidelberg. (Institut für Betriebswirtschaft.)

- Am 13. Januar 1943 findet die feierliche Eröffnung des Jn- ; stituts für Betriebswirtschaft des Fremdenverkehrs an,der ^ Universität Heidelberg statt, in deren Rahmen u. a. Minister a. D. Hermann Esser über die betriebswirtschaftlichen Pro­bleme des Fremdenverkehrs und der Rektor der Universität, l Staatsminister Professor Dr. Schmitthenner- über die Ein­ordnung der Fremdenverkehrsbctriebslehre in die wissen­schaftliche Lehre und Forschung an der Universität Heidelberg sprechen werden.

(!) Karlsruhe. (Schwerer Verkehrsunfall.) Am Abend wurde auf der Kaiserstraße beim Durlachcr Tor ein Radfahrer von einem Personenkraftwagen umgefahren. Der Radfahrer fiel dabei auf die Straße und auf das Stratzen- bahngleis Im gleichen Augenbl'ck patti-rte die Stelle, wobei der Verunglückte schwere Verletzungen er­litt. Er mußte ins Städtische Kranccnaau» gcura^

Der Lenker des Kraftfahrzeuges es dürfte sich um einen großen Sechssitzerwagen handeln ist flüchtig.

Oberprechtal. (Am Herdfeuer verbrannt.) Die 15jährige Lydia Weber kam dem Herdfcuer zu nahe und er­litt so schwere Brandwunden, daß sie in die Freiburger Kli­nik gebracht werden mußte.

(-) Urüerlingen. (A lt e r s j u v i t a r.) Noch feyr rufirg, konnte unser ältester Einwohner. Emilian Mayer, seinen 92. G-- ' ^

115 Jahre vor der Entdeckung Amerikas begonnen

KSK. Es gibt im Schwabenland kein Landschaftserleb­nis von ähnlich erregender Schönheit, als über die Auto­bahn die Hänge der Schwäbischen Alb zu überqueren und nach einer Fahrt durch den gesegneten Reichtum jener Obst­gärten und Weinberge im Vorgelände der Gauhauptstadt, vorbei an den bedeutungsvollen Kaiserbergen, über weitge­schwungene Brücken und kühne Steigen, die hoch über still im Tal liegende vergessene Dörflein wegführen, immer im Angesicht der blauschimmernden Berge die Stadt zu gewin- neu. deren schlanker Münsterturm schon von weitem grüßt, einem gen Himmel gereckten Finger vergleichbar, üer die Sehnsucht ganzer Generationen in sich birgt. Die Jahrhun­derte haben an ihm gebaut, an diesem stolzen Ulmer Mün­ster, das wie ein Fanal das tastende Dämmern des begin­nenden Mittelalters erhellte und vor dessen zwingender Er­habenheit wir heute noch ebenso gebannt und ehrfurchtsvoll verharren wie die Geschlechter vor Hunderten von Jahren. Man ahnt es kaum, wenn man vor dem Wunder der Gotik steht, daß über fünfhundert Jahre nötig waren, um cs gänz­lich zu vollenden, und daß erst 52 Jahre vergangen sind, seit­dem der letzte Stein zur Krönung des 16l Meter hohen Tur­mes eingesetzt wurde. Was will es uns schon besagen, daß er der höchste Kirchturm Deutschlands ist. Des Münsters Ruhm, üer alle Weiten der Meere und Länder durcheilte, lebt aus der stillen Größe des innern Gehalts, lebt aus der über­ragenden Weitsicht seiner einstigen Begründer: der einfachen Ulmer Büraer.

, Um diese Leistung zu begreifen, muß man sich einmal für einen Augenblick klarmachen: im Jahre des Baubeginns zählte Ulm höchstens 15 000 Einwohner. Trotzdem wurde-das Münster so angelegt, daß 28 000 Mensche», also fast das Dop­pelte der Einwohnerzahl, darin Platz finden konnten. 1377 wurde der Grundstein gelegt, 115 Jahre vor der Entdeckung Amerikas durch Kolumbus, 140 Jahre bevor Luther in Wit­tenberg seine Thesen anschlug, und beinahe 70 Jahre vor der Erfindung der Buchdruckerkunst. Anderthalb Jahrhunderte wurde fast unablässig daran gebaut, ganze Generationen von Baumeistern, Bildhauern. Holzschnitzern und Malern haben ihr Bestes dazu gegeben, und man braucht nur Namen wie die der Parier, Ensingen, Böblinger, Syrlin, Wild oder Schaffner hu nennen, um damit ein Programm anzudeuten. Beinahe vierhundert Jahre ruhte dann der Bau, bis im Jahre 1845 die Vollendung in Angriff genommen wurde, aber es dauerte nochmals 45 Jahre, bis endlich das Riesen­werk geschaffen war. Ulm stand, als das Münster begon­nen wurde', als Freie Reichsstadt auf der Höhe seiner Macht, als Führerin des Schwäbischen Städtebundes von großem Politischem Einfluß, als Handelsstadt aber von europäischer Bedeutung schlechthin. Wir sehen heute im wundervollen Ge­füge der mittelalterlichen Stadt, ihrer prachtvollen Gebäude und unermeßlichen Kunstschätze mit Recht das wesentlichste Erbe jener großen Zeit.-Wir stehen staunend vor den kunst­vollen Brunnen, dem herrlichen Rathaus, wir bewundern die reichen städtischen Bauten nicht weniger als die besitz- ireudigen, kunstsinnigen Patrizier-Häuser. Wir sehen in den Werken Parlers und Shrlins die Zeugnisse einer schaffens- frohen, schöpferischen und wahrhaft begnadeten deutschen Epoche. Aber wir vergessen zu leicht, daß diese Zeiten oer künstlerischen Entfaltung pur möglich waren durch die ge­schlossene Einigkeit und den Gewerbefleiß der Nlmer Bür­ger, möglich War durch die bewußte Pflege des ererbten Handwerks, Sparsamkeit des einzelnen und wirtschaftliche Blüte des gesamten Gemeinwesens. Man hat in Ulm nie eng gedacht.. Die wirtschaftlichen Beziehungen zur ganzen Welt, die günstige Verkehrslage am Schnittpunkt wichtiger Straßen und am Wasserweg der Donau weiteten bald oen Blick. Man war sich seines Wertes bewußt, aber man ver­gaß nicht, daß man nicht allein auf einer Insel leben konnte. Ulm hat nicht nur glanzvolle Zeiten gehabt, es kamen zu­weilen auch düstere Epochen. So aber, wie das Münster weit über die schmalen Gassen der Stadt und ihre Mauern sich erhob, so wuchs auch der Bürgersinn zu allen Zeiten über das Mittelmaß hinaus. Der Schneider von Ulm, Albrecht Ludwig Bsrblinger, regte früh die Schwingen in die Lüfte. Ulmer Oröinarischiffer fuhren auf der Donau nach Wien und Budapest. Ulm wurde Festung und Garnison, eine der be­deutendsten Pfiegestätten deutschen soldatischen Geistes. Ulm sprengte die beengenden Mauern, wuchs und entwickelte sich

zur zwengroyien L>raor oes TkMtWMISrMS. Die Donar» lockte und zeigte neue Wege ins Reich, weit hinaus in die ' deutsche Ostmark. Aus den einstigen Ulmer Kaufherren und - Patriziern wurden weitsichtige Jndustriepicniere. deren Na­men im heutigen Europa Klang haben wie die ihrer Vor­fahren, aus der bezaubernden Stadt der Gotik wurde die tra­ditionsbewußte Stadt des Kunsthandwerks, die weiß, was sie l einem Syrlin schuldig ist.

Wohl ist das Münster als Inbegriff deutscher Größe und gestaltgewordener Sehnsucht und Gläubigkeit ein Angelpunkt in der Geschichte besten SchcrMis, wer aber offenen Auges durch die alten Fischergassen der Reichsstadt geht, spürt mehr: das beglückende Bewußtsein der Kraft, die aus der Gemeinschaft erwächst, der schöpferischen Kraft der Geschlech­ter, die alle demselben Ziele dienen, für die das Münster nur ein Symbol war: über sich hinaus zu wachsen und am gro- ßen Bau zu Werken, den unsere Zeit unternommen hat.

^ v . , Fritz Abel-

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Neues aus aller Welt

Neujahrsschietzen" mit schlimmem Ausgang. Auf der Ravensburger Hütte kamen in der Silvesternacht fünf Be­sucher auf den unglücklichen Gedanken, mit Sprengstoff eine Flasche zu füllen und so das neue Jahr anzuschießen. Drei ' der Beteiligten wurden sehr schwer verletzt, ein vierter kam mit leichten Brandwunden davon; der unverletzt gebliebene Fünfte brachte die Nachricht zur Alpe Hohenegg, von wo aus Hilfe aus Steibis geholt wurde.

** Ohne genügende Ausrüstung. Zwei HJ-Führer aus dem Gebiet Franken hörten in der Nähe des Gottesacker­plateaus im Kleinen Walsertai Hilferufe und fanden einen völlig erschöpften 40jährigen Ingenieur aus Augsburg, der, von Schönbach im Bregenzer Wald kommend, über die Berge seit dem Vortag bei hohem Schnee ohne Skier unter­wegs war. Nachdem die beiden Jungen den Mann aus ihrem Proviant gestärkt hatten, wurde er ohnmächtig, so daß sie Hilfe holen mußten. Sechs Mann mit Skiern brachten den - Erschöpften zur Württemberger Hütte, wo er sich nach einiger Zeit erholte. Der Mann war, obwohl immer wieder davor gewarnt wird, ohne genügende Ausrüstung auf der Tour.

** Zwei Kinder 'n gefährlicher Lage. Eine aufregende Szene spielte sich am Nachmittag des Sicherster.ages in einem Hanse in Göttingen ab. Hier waren ein 6 jähriger Knabe und sein um ein Jahr jüngeres Schwesterchen von der Mutter, die die Wohnung zu einem kurzen Einkauf verlas­sen hatte, eingeschlossen worden. Die Kinder müssen nun das ' nach dem Hose zu gelegene Fenster geöffnet haben und auf die Fensterbrüstung geklettert sein. Dabei war der Knabe ab­gestürzt und auf das Dach eines Schuppens gefallen, wäh­rend seine Schwester sich HUfeschreiend am Fensterkreuz an-^, geklammert hielt. Während der Knabe von Nachbarn zu einem Arzt gebracht wurde, befreite ein Fronturlauber das kleine Mädchen mit Hilfe einer Leiter aus seiner gefähr­lichen Laae.

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WItrIdsit, cken 6. januar 4943 Wir ertiiellen die tür uns nocti

unsagbare schmerrllcbe Uaebricht,

dag unser geliebter, bolknungs- voller Lolin. brucker. Lakai dielte »ncl Vetter

i-salnsnt in «Inan» Ärt.-lklsgl.

Inhaber des L. K. II unci 6er Ostmeckaille

an cker Spüre seiner öatterie, seinen Kame­raden ein leuctitenctes Vorbild, «ein junges heben im Acker von nahezu 23 lawen bei 6en schweren Kämpfen um Staliugrsck tür llührer, Volk un6 Vaterlanci geopfert hat.

In tiekem, unsagbarem Leid:

Oie Litern: vopp unck brau

krllseia, geb. barib. Ole Üescbwisler:

unck V1!o. Oie Qrokmutter unck aNe Anverwandten,

Oie Trauerteier tincket am Sonntag, IO. jan. nachmittags 2 Ohr in cker katb. Kirche statt.

Lslinosen, cken 5. januar 1943

Unerwartet

ck hart Irak uns ck>e

unc

unsagbare dlschriebt, cksll mein lieber Lohn, unser guter brucker u. Lcbwager, mein über alles ge!, brautlgam

(kriistsk UZug

vtt». In »Ins»

Inh. cker L. K. II, cker Ostmeckackle u Sicherer Ausreicbmmgen, an oen Lolgen seiner am 6. Oer. erlittenen schweren Verwundung aus ckem Oauplverbsncksplalr am 9. Oer. iiir uns unck seine geliebie Heimst im Aller von 28 jabren cken Heldentod gestorben ist. Lr rultt aus einem Lelckenfrieckbof in cker dlübe von Krasnockar. ,,, ^«er:

vie Alutter: WINi«IinI»s Haag, Alaler- meisters-Wwe. Oie Uesclrw. Usrll Usuz, Oelr., r. 2t. im Leide, mit Lamilie. ÄUvsü Oefr , r. 2t in Urlaub, eevrln SIsug, Lieb., r. 2t. b. ck. Wehrmacht, Lu s« »Ssitg, r 2t. in Stuttgart. Viktor 8 suksl m. Lsm. Sle/r-VIunichholr (Oberckonsu)

Oie braut: LI»« vsntnsr mit Li­tern unck Uescliw. sowie alle Anvei wandten. Trauerfeier Sonnlag, 10. jan., nackm. 2 Ukr.

ksIOrsnnsrk, cken 6. jan. 1943

MI Unerwartet erhielten wir die trau- Uschricbt, cksk unser emriger Sobn unck Uetks

UurL kZSZZ

SM 13. Oer. in Uorckakrika der einem Llleger- sngrikk im blühenden Alter von 23 jabren für knihrer, Volk unck Vaterland cken Helden­tod gestorben ist. Lr wurde suk einem Uel- ckenfrieckhok begraben.

Oie Litern: Ksrl uns! ki-su, gsb.

Oossenberger, Lelckrennacb. Oer OroLvater:

PIsIg, IVlawrmstr.. Oiberg. ksm. L«I»s»sir, Tribeig. ksisrillts vtts »«umin«>,8t Oeorgen ksmMs Nsrmsn», kisls, Lörrach, unck alle Anverwandten.

Irauerieier am Sonntag cken IO. januar, nach­mittags 2 Ubr in cker Kirche in belckrennack.

Alit cken Angehörigen beklagen such wir cken Verlust des treuen, lleiLigeu .Vtilsrdeitsrs unck Arbeitskamerscken. ckem wir ein ehrendes Oe- ckenken bewahren werden. Letrlebsfütirung u. Oefolgscbast cksi- Lirrna Krauth L Uo., Löken Lnr, Werk Kotendach.

Disusniriies, 7. januar 1943 vsnkssgustg

llür die vielen IZsweise cker Liebe u. An­teilnahme, die mir bei meinem groben Scbmerr anläklicb des Heldentodes meines geliebten Alarmes

ksinlssl«! «slii-isZsI, Sladskeickw. rutei! wurde, sage ich allen aus diesem Wegs lietempkunckenen Osnk.

^ellriegel, geb. Schmidt, r. 2t. Oiokkorbsths/Ls Is s. 8.

vsnikssgiti»^. dliebelsdacb, 6. jan. 1943

Lllr die uns ln so reichem Alabe ruleil ge­wordene Anteilnahme bei ckem Uinscbeicken unserer innigstgelieblen Alutter, Schwieger­mutter, OroKmutter unck UrgroKmuttsr Lkri- siins v-suns»', geb. Ott sagen wir herrl. Oank. Lesonck. Dank ckem Herrn Oeistlicben, ckem Lrauencbor unck allen denen, die s>e rur letrlen kuke geleiteten.

01« »»susrlnrisn^lIlnrsldiHsdsnsn.

Xisdslsdsrl,, 6. januar 1943

Wir erhielten die sckmerrlicbe Uachricbt, dag unser einriger, Id. Sobn, Lrucksr, Schwager, Onkel, dielte unck Lnkel

jj-Lturmmsnn

im blühenden Alter von 20'/, fahren bei cken schweren Kümpfen imlerekgeblst am 15. Okt. getreu seinem Labnensick für seine geliebte Heimat cken Heldentod gestorben ist. Oie Uoklnung suk ein Wiedersehen sank mit ihm ins Orab. ^ tiefer Trauer:

Oie Litern: kristtirlri, unck Lrsu

Ssels, ged klleiker. Oieklcb Western LIss mit Lamilie. Snnstis Ltles-Is mit Lamilie und Ufsllrsul» Oie OroSeltern: Äug. unck Lrau iSrrlls, geb. Kob,

Lernbacb, sowie alle Anverwandten.

Trausrkeier am Sonntag cken 10. jan., nach­mittags 2 Ubr in Qräfenbausen.

meisten iiliö 1reue8 OefolZkcliZftsmitLliecl. wer6k?n rlim ein ebrenöes Oscl^nken dew.iliren. vkr'snrstri'ik »s^msnn Ssusn, WsNsn.

Statt Karlen

OsnlkLsgung. Lerrenalb, 6. jan. 1943

bür die vielen beweise aukiicbtiger Teil­nahme, die wir beim Leimgang meines lieb., unvergekiicken Alsnnes, unseres guten Vaters Nsi-msni» ertskren dursten, sagen

wir suk diesem Wege innigsten Oank. be­sonderen Oank Lerrn Stacktpfarrer Stein, ckem Oesangverein, cker Lreiw. Leuerwebr, cker Kriegerkameracksckakt, ckem Schütrenverein, cker Schuhmacberinnung unck seinen beruks- kameracken sowie für die vielen Kranr- und blumenspencken unck all denen, die ikn rur lstrlen kube geleiteten.

Im dlsmen cker trauernden Linlerbliedenen: disirs mit Lstiii.

DilSUSKksW?g. Samstag S.Zan. jjasires- versainrnIunZ ab 20 Uhr im Lass Butz.

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in NsnsnLirrg oder umlieg. Ortschaften'geg. bar

zu krausen gesucht.

Eilangebote unter Nr. 239 an die Enztälergeschäftsstelle.

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Auf die Ausgabe von Bolksgasniasken zum Nsrmalpreis vo« F RM. in der laufenden Wache (altes Schulhaus, 2. Slock) wird ^ nochnials hingemicsen.

Wie schon bekanntgegcben, sind Unlräae auf Zuteilung von Gasmasken z» exmästigtem Vrers schrijtlich beim zujländigen ! Blockleiter der NSDAP, (nicht Reichslustlchutzdund l) zu stellen. Die : Blockleiler haben die Anlragsvordrncke inzwischen erhalten. Die Aus« ^ gabezeitcn für die Empfänger verbilligter Gasmasken werden noch bekam,tgeqeben. Lev Ortsgr«pVenamtslerter'.