verwundete odek kranke Soldat, der einen Besuch der From- buchliandlung im Lazarett miterleben durfte, wird sich dieser vorbildlichen Einrichtung stets dankbar erinnern.

Was wirb verlangt?

Als wir die fahrbare Frontbuchhandluna besuchten, wa­ren die Bestände fast restlos ausverkauft. An den langen Winterabenden des Ostens sehnt sich der Soldat in besonde­rem Maste nach Ablenkung und Entspannung, so das; die Nachfrage ganz außerordentlich groß ist. .Aus erklärlichen Bränden innstte daher vor allem im Hinblick auf das be­vorstehende Weihnachtsfest die Zuteilung der Bücher an >ie einzelnen Einheiten rationiert werden, zumal zahlreiche Luiheitsführer sich mit der Absicht tragen, ihre Männer am Weihnachtsabend mit kleinen Buchgeschenhen zu erfreuen.

Welche Bücher besonders begehrt sind, konnten wir selbit durch Rundfrage bei den mehr ats zahlreichen Interessenten feststellen die der Kamerad aus dxm Sudetengau leider auf seinen nächsten Besuch vertrösten mußte. Gute Unterhal- tungsliteratur, Romane, Novellen und Gedichte, nimmt na­turgemäß den ersten Platz ein. Daneben sind politische und geschichtliche Werke kaum weniger begehrt. Daß die Bücherei des Ostraums dabei eine bevorzugte Stellung einnimmt, sei nur nebenbei bemerkt. Als ein besonders erfreuliches Zeichen für die innere Haltung des deutschen Soldaten im Kriege darf es gewertet werden, daß die grüne Taschenausgabe von GoethesFaust? mit zu den am meisten gefragten Büchern zählt. Darüber hinaus kann es nach über dreijährigem Krieg nicht wuudernehmen, daß die Nachfrage nach Fach­literatur aller Art besonders stark-ist. Der Wille des deut­schen Soldaten auch im Kriege mit seinem Beruf, wenn auch nur in geistiger Verbindung zu bleiben, findet darin eine erneute Bestätigung.

Wenn der Führer immer wieder betont, daß für den deutschen Soldaten die besten Waffen gerade gut genug sind, so findet dieses Wort auf dem Gebiete der geistigen Betreu­ung der Truppe gleichermaßen Anwendung. Die besten Bü­cher sind gerade gut genug für den Soldaten, der sich nach Wochen härtesten Einsatzes in den Stunden der Ruhe nach dem deutschen Buch sehnt, das chn aus dem Alltag empor­hebt und ihn erkennen läßt, um was es in diesem Kampf geht: Nm die Erhaltung unserer Kultur, für die zwei Jahr­tausende hindurch gekämpft wurde, (x).

Kriegsberichter Friedrich Karl Haas.

Ms Württemberg

Jmmenhause», Kr. Tübingen. (Beim Neuiahrs- schießen den Fuß verloren.) Einem 17 Jahre alten Burschen wurde am Ncujahrstag beim Böllerschüßen ein Fuß abgerissen. In der Tübinger Klinik mußte ihm noch in derselben Nacht der aanze Fuß abnenommen werden.

Kirchheim (N a ch I ä s s i g k e i t brachte den T o 0.1 Der Kraftfahrer Erwin Heilig aus Kirchheim u. Teck stieß nach Einbruch der Dunkelheit auf der Reichsautobahn zwi­schen Leonberg und Rutesheim in voller Fahrt auf einen seitlich abgestellten Anhänger. Den sehr schweren Verletzun­gen, die er hierbei erlitt erlag der Verunglückte bald nach seiner Einlicferuug ins Leonberger Krankenhaus. Er soll zu rasch gefahren sein, während andererseits der abgestellte An­hänger nicht aenüncud beleuchtet gewesen sei.

Ulm. (K i n d s a u s setzu u g.) Auf dem Hauptbahn- Hof wurde in einem Abteil des innerhalb der Sperren befind­lichen Frauenaborts ein neugeborener Knabe auiaefnnden. Den Umständen nach hat die bis setzt noch unbekannte Mut. ter das Kind dort geboren und sich nach der Geburt unter Zurücklassung des Kindes en fernt. Das Kind gab nur noch schwache Lebenszeichen von sich, konnte aber durch die Be­mühungen eines sich auf der Durchreise befindlichen Arztes am Leben erhalten werden. Sachdienliche Mitteilungen, die zur Ermittlung der unnatürlichen Mutter führen könnten, erbit et die Nlmsr Krimmalvolnei.

Würltemberger und

Die 78. Infanterie-Division (Badener und Württemberger) und ihr Kommandeur, Gene­ralleutnant Voelckers, wurden am 12. 12. 1S42 im OKW-Bericht genannt.

NSG. (PK.) Durch den Graben stapft ein Offizier. Den Knotenstock in der Hand, taucht die straffe Gestalt des Fünf­zigjährigen bald hier, bald dort auf. Ist heute bei den vor­dersten Posten und Maschinengewehrschützen, sieht sich die Stellungen an, Prüft ihren Verlauf, macht Verbesserungs­vorschläge. Weilt morgen in den Stützpunkten eines anderen Abschnittes, untersucht ihren Verteidigungszustand, gibt neue Anweisungen, erscheint am nächsten Tage bei den Bat­terien, überzeugt sich vom Stand der Munition, bespricht die Nachschubfrage, weist die vorgeschobenen Beobachter ein. Kurz, kümmert sich um alles, läßt nichts außer acht. Und rasch sind die wetterharten, energischen Züge seines Antlitzes allen Grenadieren vertraut. Sein moralischer Einfluß auf die Truppe ist unverkennbar und wirkt sich in der Haltung aus, mit der die Männer allen Widerwärtigkeiten der kom­menden Wochen und Monate begegnen. Da ist xin Mann, sagen sie und geloben bei sich, ihn nicht zu enttäuschen.

Der Offizier ist Generalleutnant Voelckers. Vor kur­zem man schreibt den Winter 19-11 hat er die württem- bergisch-üadische Division übernommen., Hat sie trotz der überstarken Bedrohungen der der Brachialgewalt des sagen­haft strengen Winters vertrauenden Sowjets durch glänzend geführte Nachhutgefechte ohne nennenswerte Verluste vom Feind gelöst und baut nun eine Widcrstandslinie aus, die allen Einbruchsversuchen ein eisernes Halt entgegensetzt. Durch geschickte Organisation einer aktiven Verteidigung hält er sich den Gegner vom Leibe. Selbst bereitet er die Späh- und Stoßtruppunternehmen vor, die den Sowjets Achtung einflößen, die Feindlage klären, lleberraschnngsan- griffe rechtzeitig erkenntlich machen und sofortige Gegenmaß­nahmen erlauben. Viel Blut wird so gespart und die in Eis und Schnee, in unmenschlicher Kälte und unbarmherzigem Frost erstarrte Front lebendig und widerstandsfähig er­halten.

Materiell und personell gelingt es ihm, ohne Laß die Stellungen verlassen werden, ohne daß der Gegner es be­merkt, die Reihen aufzufrischen, die Waffen aus den alten Stand zu bringen und die 78. wieder zu einer Angriffs­division zu machen. Die Rollbahn wird freigekämpft, unsichere Waldgebiete gesäubert, Banden und Terrorgruppen einge­kreist und vernichtet. Die entsagungsvollen und aufreibenden Leistungen der Grenadiere finden ihre äußere Aberkennung in der Verleihung des Deutschen Kreuzes in Gold an Gene­ralleutnant Voelckers, dessen Division ein halbes Jahr später Trutzschild der harten Abwehrkämpfe im Raum von Rschew wird.

Durch den ätzenden Schneesturm bahnt sich ein Personen­kraftwagen mühevoll den Weg nach vorn. Der wilde Flocken­tanz verhindert fast jede Sicht. Links und rechts und vorn und hinten schlagen die Granaten ein. Splitter surren durch die Luft, die erfüllt ist vom Gedröhn eines unerhörten Trom­melfeuers. vom Rauschen, Krachen u^d Bersten der Geschosse. Schatten von Feindpanzern tauchen auf, verschwinden wie­der. Maschinengewehre hämmern. Pakgeschütze bellen. Der Wagen fährt weiter, muß weiter. Der Offizier drinnen drängt.- Höchste Eile tut not. De-nn vor wenigen Stunden sind die Sowjets mit einem unerhörte Aufgebot von Pan­zern, mehreren Kavallerie- und Jv.farrlerie-Divisionen nach vielstündiger Artillerievorbereitung auch in diesem Abschnitt südwestlich Kalinin zur erwarteten Winteroffensive augetre­ten. Den massierten Kräften ist es gelungen, im Schutze des dichten Schneetreibens an einigen Punkten durchzustotzen und Stützpunkte zu besetzen, just zu einem Zeitpunkt, wo die Di­vision erst mit Teilen die Stellungen des neu angewiesenen Raumes bezogen hatte, während der Rest noch im Anmarsch war. Die Gefahr eines Durchbruchs ist groß, die Lage im Augenblick völlig ungeklärt.

Badener stehen fest

Wagen, oer nach vorn nreor, ,iyr Generaneurnanr Voelckers. Die Bedrohlichkeit der Lage erkennend, hat er ^ sofort die Verantwortung übernommen und aus eigenem Entschluß sich alle Truppen des Abschnitts unterstellt. Nun eilt er, wo die Leitungen zerstört sind, der Funk versagt, ohne Säumen selbst zu den Kampfgruppenführern, um den Widerstand zu organisieren und den Gegner an der Äufrol- lung der Hauptkampflinie zu hindern und den beabsichtigten Vorstoß zur Bahnlinie zu vereiteln.

,. kurzer Zeit jst vollbracht, was zunächst unmöglich schien. Wahrend schon die vordersten Panzerkolosse des Fein­des im Hinterlande umherkurven, während Welle auf Welle der in den Kampf getriebenen Sowjets sich immer mehr her­anschiebt. werden die Widerstandsnester aufgebaut, Verbin­dung nach links und rechts geschaffen, Lücken geschlossen, die Verteidigungslinie versteift. Wo der General erscheint, strafft sich die Front, wachsen die Grenadiere über sich selbst hin­aus. Er wird die Seele der Verteidigung, schmiedet die Hauptkampflinie der Herzen, di- Eisenbaael und rollendem Stahl trotzen. In wechsclvollen Kämpfen vergehen die kur­zen Tage, schleichen die nicht enden wollenden Nächte dahin. Stützpunkte werden geräumt, im Gegenstoß zurückerobert. Durchbruchsstelleu werden abgeriegelt, der eingekesselte Feind vernichtet. Ilebermächtig aber ist der Gegner und aufs neue wirft er seine Panzerbrigaden und Schützendivisionen, auf schmälstem Abschnitt konzentriert, gegen die Mauer der Ab­wehr. die ihre Kraft aus der Sicherheit der Führung zieht.

Der Divisionskommandeur ist in diesen Tagen mit Recht stolz auf seincW ürttemverger und badischen Gre­nadiere, die Furcht und Verzweiflung überwunden haben und hart geworben sind in der Feuerwalze der Artillerie und geschmeidig genug geblieben sind, jeder Situation unerschrok- ken zu begegnen, die die Panzer über sich hinwegrollen sehen und ihnen nachspringen, um sie im Nahkamps zu erledigen, die die Infanteriewaffen herankommen lassen, bis sie sich vor ihren Gewehrläufen verbluten: Sie tragen ein schweres Los. Und mancher Abend findet sie erschöpft und voll des Grauens. Doch der erwachende Tag reißt sie mit neuem Mut wieder empor, zeigt ihnen den Erfolg und die Notwendig­keit des ausharrenden Ertragcns.

413 ausgebrannte sowjetische Panzerkampfwagen liegen als Male einer unsagbaren Tapferkeit und eines beispiellos harten Kampfes, den der OKW-Bericht nun schon zum zwei­ten Male würdigte und der Heimat zur 'Kenntnis brachte, vor den Gräben der Grenadiere, den Rohren der Pak- und Sturmgeschütze der Panzer und Feldhaubitzen. Auch das Rit­terkreuz des Eisernen Kreuzes, das der Führer jetzt ihrem Kommandeur verlieh, ist ein Mal dieser unvergleichlichen Leistungen. Zu Ehren seiner Grenadiere und im Gedanken an die Opfer trägt es der General. Er weiß, daß er nur ihnen diese hohe Auszeichnung verdankt, (x)

Kriegsberichter Ernst Rinne.

Ritterkreuz für einen Flugzeugführer.

DNB. Berlin, 4. Jan. .Der Führer verlieh das Ritter­kreuz des Eisernen Kreuzes an Oberleutnant G o etz, Flug­zeugführer in einem Jagdgeschwader. Oberleutnant Hans Goetz wurde am 2. 6. 1919 in Stuttgart geboren. Er hat als Jagdflieger an der Ostfront 48 Luftsiege errungen und fügte außerdem in zahlreichen Jagdbomberangrifien mit Bomben und Bordwaffen dem Gegner empfindlichen Scha­den zu. Auch bei vielen Vegleitschutzaufträgen für Kampfver­bände bewies er vorbildliche Einsatzbereitschaft.

Englische Lügen über Morde auf Timor

Englische Behauptungen, wonach auf der Insel Timor portugiesische Beamten sowie Priester auf Anstiften der Ja­paner von Eingeborenen ermordet worden seien, werden in Lissabvn ^z urückaewiesen. An amtlicher Portugiesischer Stelle hat mam^on einem angeblich von Timor stammenden Be­richt, denNews Chronicle" am 2. Januar veröffentlichte und in dem diese Behauptung aufgestellt worden war, keine Kenntnis.

lekwsnn, clen 4. lamme >943

hlnerwsilet Kart uncl schwer Irak uns stie sckmerrlicke dtsckrickt, staö unser lieber, unvergeklicker 8okn, Lruster, 8ct>wager, Onkel uncl dielte

OLL«

Lekii»»« in oinar t^a.-Xomp.

im biükensten Alter von 20'/, sakren bei sten Kämpfen um 8<äiingrast am 24. dtov. clen kieistentost gekünsten bat. Tr starb tllr pvkrer, Volk unst Vwerwnst.

in U'sler Trauer:

Oie Ottern. krisckeiel» Siieklar unst brau rkriotln«, geb. steiler. Oie Oesckwister: Linins vrsnnsr, geb. steiler, dtietern, kett» SUekIar, r. 2t bei ster Wekrmackt u. strsu LI»«, ged. KIsicb, dteuenbürg, HilrSa, Xnetks, Uslinut unst Lnkelkinst Eselin. Oie Trauerkeier kinstet am 8onntsg, 10. >ao. nachmittags 2 Obr in Lcbwsnn stslt.

-4it sten Angehörigen beklagen auck wir sten Verlust stes Neuen, tieikigen lVliiaideiters unst Arbeitskamerssten. stein wir ein ebrenstes Qe- stenlcen dewakren wersten. ketriedstübrung u. Oekolgsekstt ster stirm» Krautk L Oo., ttöten stnr, Werk kotenback.

Wiückdsstl, sten 5. ssnusr 1943

vsnksssung

Anläklick stes tlelsteniostes unseres lieben, unvergeklicken 8o>?nes unst Orustsrs keit» 1>«id«e, Oetreiter, wurste uns viel herrliche unst liebevolle An- teilnslime entgegengebrackt, wotür wir inma­sten Dank sussprecben. kesonstsrsn Dank stem Herrn Ltssttpkarrsr, stem possunenckor, stem Kircvencbor unst all stenen, stie an ster strsuerteisr teiwabmen. ln stiller Trauer: keit» Ikesidse unst krau mit Sobn Wi«I rur 2eit im Harare«.

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MW

Wilüdsck, sten 5. Januar 1943

r»snk»ognng

stür stie Seweiss aufrichtiger Teilnahme, stie wir beim Kelstentost meines unvergek- licben lVlannes unst Vaters, unseres lieben Lobnes, lsrusters, 8ckwager» unst Onkeis

Lbeistisn rioekse, 8ckütre erfahren sturktsn, sagen wir innigsten Oank.

vrsu LIss visebar mit Hin«!.

Oie Litern Saorg viaebar u. Angehörige.

Soksnwürkol, um stie Sog» lu verlängern. Wichtig ist stöbe,: sten Würfel nie in stie vorbonsteno Holte bröckeln, son- stsrn kein rerstrücken, mH etwa» Wasser glottrükrsn, mit >/, Oker Wasser unter Umrükren 2 Minuten kacken, stann mit stem Solisnrss» Kura avkkocksn.

Stadt Mtldbad.

Das viehseuchenumrageverZeLchms 1H43

ist vom 7. Januar bis 12. Januar 1943 im Rathause Einwohner­meldeamt zur Einsichtnahme durch die Tierbesitzer aufgelegt. Näherer siehe Anschlag am Rathaus.

Der Bürgermeister.

Deutsche krauen unä Heltt mit!

Die Deutsche Peickspost ist rur kewäitixung ihrer Aufgaben, stie kür krönt unst Heimst gleich w.cklig sinst, aut Lure dlitsrbeit stringenst twxewiesen. Lei Remtern in 8tsstt unst banst könnt Ihr in aber, Oienst- »weigen eingesetzt wersten, insbesonstere im

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G oeursoikL»! »L«o« 8 p<»srr

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Tübingen dieuenbürg

Im Oeremder 1942

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