Energie durch Windkraft

Zusätzliche Energiequellen für die Landwirtschaft

Aus Württemberg

Altnbernborf, Kr. Rottweil. (Unfall mit Todes­folge.) An seiner Arbeitsstelle verunglückte Adolf Haag«. Den dabei erlittenen schweren Verletzungen ist der junge Mann nunmehr im Krankenhaus erlegen.

Obernburk a. N. (Die Zahl der Einwohner.) In der lebten Atzung der Ra'surren teilte der Bürger­meister unter anderem mit, das; die Gesamteinwobnerzahl gegenwärtig 11587 B-rsonen betrage. Die Zahl der Haus- haltnraen lvt'^at 2126.

Oberndark a N. (Kameradschaft über den a e d hinaus) Durch eine hochherzige Tat wurde die Kriegerwi we Hölsch in Altoverndovs am Weibnachtsab'nd überrntcht. da? kurr nach dem .^>eld?"tod ihres Mannes geborene Soldateukind sammelten dm Kameraden^ seiner Kompanie und liehen der Witwe für das Kind ein Sparkas­senbuch mit cm-,-? übe''re'chen.

Die Vorbereitungen des Landmannes für die Frühjahrs­bestellung

Die Feiertage sind vorüber und für den Landmann ist nun die Zeit gekommen, die Frühjahrsbestellung vorzuberci- tgxi. Die Auswahl und die rechtzeitige Beschaffung des ge­eigneten Saatqu es ist mit die erste Forderung bei der Auf­stellung des SaatgutP'anes. Mit der Reinigung des Saat­gutes darf nicht erst begonnen werden, wenn der Nachbar bereits gesät hat. Dis Bedeutung des Pflanzqrttwechsels bei der Kartoffel zeigten die Erfahrungen des vergangenen Jahres. Unter keinen Umständen darf, wie B. Keim im Wochenblatt der Landesbauernschaft Württemberg ausführt. Pflanzgut von Feldern genommen werden, die im letzten Jahre irgendwelche Abbanerscheinungen gezeigt haben. Der Bedarf neuen Saatgutes muß möglichst friMeiüg in Auf­trag gegeben werden, damit keine Verzögerung in der An-' lieferuwg durch Transportschwierigkeiten eintritt. Späte Aussaat und besonders verlvätetes Legen der Kartoffeln ha­ben Ertraasausmlle zur Folge, die unbedingt vermieden werden müssen. Auch ist es wichtig, schon jetzt den Dün­gungsplan anfzu' "llen.

Zuchtförderung wertvoller Herdenhunöe

Der Reichsverband für Kundewesen E. V. hat ein Lei- stungsbuch veröffentlicht, das über alle auf anerkannten Huteprufnnaen als geeignet erscheinenden Kunde Auskunft geben soll. Dadurch ist es möalich, ein klares Bild über die m den einzelnen Landschaftsaebieten des Reiches stch beson­ders bewährten Rassen und Schläge zu gewinnen, die dann besonders gewrdert werden sollen. Die vlanmästiae Lei- nnngszucht, die von den Znchtsachlchaften durchgeführt Ivlvv, .erfährt tmtmrel? eine wesentliche Erleichtern"«? mit einen stärkeren Auftrieb.

Ms öerr Nachdargauen

(!) Baden-Baden. (Ein A t t e r s j n b i l a r.) Gymna­siumsdirektor a. D. Professor Maximilian Bester konnte sei­nen 90. Geburtstag feiern.

Freiburg. (W i r t f ch a f t s f ü h r e r gestorben.) In Hinterzarten verstarb Bankdirektor a. D. Hermann Hein, eine bekannte Persönlichkeit des oberrheinischen Wirtschafts­lebens,

Freiburg, .Gem einer L a u s ü u b e n st r e i ch.) Im Rotzkopfgebiet wurden sämtliche vom Schwarzwaldverein un­ter motzen Kosten und Mühen aufgestellten Wegmarkierun­gen von Lausbuben gewaltsam zerstört. Aus die Ermittlung der Täter ist eine Belohnung von 100 Mark ausgesent.

Rixheim bei Mülhausen (Aelteste Einwohnerin des Oberelsaß l02 Jahre altü Frau Witwe Bou- rassier-Keller konnte in die.m Tagen ihren 102. Geburtstags feiern und dazu viele G' ckwünsche entgegennehmen. Die Greisin, die bei ihrem tllv. Geburtstag von weiteren Kreisen ansag-ev"'"-Mar überrascht durch ihre Rüstigkeit.

-rund, unk am Mittwoch

Reichsprogramm: 14.1515: Tanz- und Unterhaltungs­orchester. 15.3016: Klassische Kostbarkeiten. 1617: Ballett- musiken unserer Zeit. 17,1518: Tänzerische Unterhaltung, 18.8019: Der Zeitspiegel. 1919.15: Kanteradmira! Liitzow: Seekrieg und Seemacht. 19.2019.35: Frontberichte. 19.1520: Politischer Bortrag. 20.1521: Textdichter Bruno Balz in Tanzliedern. 2122: Die lustige Stunde am Mittwochabend. 22.2022.30: Sportnachrichten.

Denkichlandsender: 17.1518.80: Sinfonische Musik. 20.15 21:Klingendes Erbe" (Münchener Barockmusikl. 2122: Schubertiade" (Querschnitt durch Franz Schuberts Schaf­fen).

NSK. Infolge der gewaltigen technischen Fortschritte im Zeitalter der Industrialisierung ist der Nutzbarmachung der Windkraft als Energiequelle nicht mehr der Wert wie in frü­heren Jahrhunderten beigemessen worden. Kat man im mit­telalterlichen Deutschland noch rund 22 000 Windmüblen ge­zählt, so ist mit dem Aufkommen der Dampfmaschine, der Oel- und Elektromotoren ihre Zahl immer mehr zusammen- qeschrnmpst. Im Jahre 1938 sind in Deutschland nur noch 4500 Windmüheln in Betrieb gewesen. Sie sind zum Inbe­griff einer verträumten Romantik, zu technischen Kultur­denkmälern in der deutschen Landschaft geworden. Es ist das Verdienst der naüonalsozialisti'chen Staats- und Wirt­schaftsführung. im Rahmen der Mobilisierung der natür­lichen Energiequellen auch der verstärkten Ausnutzung der Windkraft neue Wege gewiesen zu haben in der richtigen Erkenntnis, daß die Windkraft in der Frage der Energie­versorgung in den deutschen Landen künftig eine große Rolle spielen wird. Für die Deckung des Energiebedarfs ans che­mischem Wege durch Verbrennung stehen beute überwiegend Holz, Pflanzen. Kohle, Torf, Erdöl und Erdgas zur Ver­fügung, aber nur Holz und Pflanzen wachsen nach, wäh­rend alle Brennstoffe einmal erschöpft sein werden. Vor allem die deutschen Kohlenvorrä.e zu schonen und rechtzeitig zu nicht erschöpfbaren Energiequellen überznqehen, ist selbst­verständliches Gebot nationnlsozialistischer Wirtschaftspoli­tik. Neben dem verstärken Ausbau der Wasserkräfte mutz daher die Windkraft stärker als bisher zur Eneraielieferung herangezogen werden.

Es galt für die deutsche Technik vor allem, die Windkraft­nutzung in langjährigem Dauerbetrieb nach allen Richtun­gen hin zu erproben und wirtschaftlich rentabel zu gestalten. Für dib Windkraftnutzung komm: in erster Linie die Bau­form schnellaufender Windräder mit provellerartiaen Flü­geln in Betracht. Es ist der Initiative von Gauleiter und Reichsstatthalter Fritz Sauckel zu verdanken, daß unter der Leitung von Staatsrat W. Schieber Versuchsanlagen er­richtet worden sind, bei denen es darum gebt, d'e bisherigen Erfahrungen in der Nutzbarmachung der Windenergien in technischer Hinsicht zu ergänzen, die Berechnung der Wirt- schaf.lichkeit dieser Art der Energieversorgung zu überwa­chen und neue Fortschritte anzustreben. Die Probleme, die bei der Windkraftausnutznng zu lösen sind, lieqen in der zeitlichen wie mengenmäßigen Unregelmäßigkeit der Wind- kraft und der daraus resultierenden Notwendigkeit, Ener­giespeicher oder Notanlagen zu errichten. Sei: einem Jahr etwa unterliegen die errichteten Windkraftanlaaen einer ein-

Irenes aus

"" Tod durch die Nachttischlampe. Auf eigenartige Weise kam in Beuel bei Bonn das 12 jährige Töchterchen eines Arztes ums Leben. Bor dem Zubettgehen berührte das Mädchen eine Metallstelle der Nachttischlampe. Im gleichen Augenblick sank es tot zu Boden. Wie die Ermittlungen er­gaben, stand die Metallstelle unter Strom.

** Die vornehme Dame gespielt. Die erst 21 Jahre alte Margarete Krämer von Köln führte einen leichtsinnigen Le­benswandel. Anstatt sich lohnenden Arbeitsverdienst zu su­chen, reiste sie in der Welt herum und spielte die vornehme Dame. In Köln mietete sie sich in einem Hotel ein. Durch ihr sicheres Auftreten verstand sie cs, den nötigen Kredit zu bekommen. Eines Tages war die Hotelschuld auf 194 Mark angesiiegen, die sie nicht bezahlen konnte. Heimlich schaffte sie nun ihre Koffer aus dem Hotel und verschwand aus Köln. Das erforderliche Reisegeld verschaffte sie sich auf recht eigenartige Weise. Man hatte ihr ein Hündchen für kurze Zeit anvertraut. Dieses übergab sie einem Hunüehändler und vat Liesen, das Tier günstig zu verkaufen. Da,,das Hündchen gleich einen neuen Herrn finden konnte, erlöste Margarete aus dem Geschäft 100 Mark. Mit diesem Geld fuhr sie nach Detmold. Kaum dort angekommen, ereilte sie jedoch bei einer Hotelkontrolle das Schicksal. Das Urteil lautete auf acht Mo­nate Gefängnis und sofortigen Strafantritt.

** Verhängnisvolle SPatzenjagd. Ein verhängnisvolles Ende nahm für einen jungen Mann, der vorübergehend m Heiligenhaus im Niederbergischen weilte, lue Jagd aui Spat­zen. Durch einen unglücklichen Umstand drang ihm eine Kugel in oen Kopf. Den schweren Verletzungen erlag er nach kurzer Zeit.

Die Mäuse in der Schule. Nordamerikanische Zeitun­gen berichten, daß die Zöglinge der Dorfschule im Staate Massachussetts die Erlaubnis bekommen haben,' Katzen m die Schule zu bringen. Das Schulhaus ist nämlich buchstäb­lich von Manien erobert worden, die. wenn sie nicht von

geyenoen Dauer- und Wtrkungsgradprmung. MSSer sin» in den Versuchsanlagen durch technische Verbesserungen be­reits beachtliche Erfolge hinsichtlich der Energieerzeugung erzielt worden. Ein erfahrener Milarbeiterstab von Fach­leuten auf-den Gebieten der Aerodynamik, der Elektrotechnik und des Maschinenbaues bietet Gewähr für weitere Fort­schritte. Durch den Bau einer neuen großen Windkraft­anlage. die nach aerodynamischen GrundMen durchgebildst ist. soll sowohl die Versorgung von ganzen Dorfgemeinschaf­ten mit Elektrizität als auch im Parallelbetrieb mit den Ueberlandwerken anaestrebt werden.

Im Hinblick auf den deutschen Osten, den deutschen Nor­den und die eroberten sowjetischest Gebiete gilt es. das In­teresse de): Windkraftnuhung in weiten Kreisen der Wirt­schaft künftig tatkräftig zu fördern. Man braucht bei der Windkraftnutzung durchaus nicht gleich an die Erzeugung von elektrischem Strom zu denken. In vielen Fällen ist der unmittelbare mechanische Antrieb durch Windräder vorzu­ziehen: bei Pumpen für Trinkwosseranlagen mit Wasserbe­hältern, bei Pumpen mit Be- und Entwässerung, bei Müh­len und Arbeitsmaschinen wie Schrotgängen und auch bei manchen Werkzeugmaschinen, wie zum Beispiel Säaen und Hobelmaschinen. In besonderem Maße kommt der nutzbrin­gende Gebrauch solcher Maschinen für die Landwirtschäft in Betracht. Selbst bei Stromerzeugung aus Windkraft ist durchaus nicht immer eine elektrische Speicherung erforder­lich. Man kann ohne elektrischen Sammler mit dem aus der Windkraft gewonnenen Strem in Gärtnereien den Boden beheizen, Räume kühlen, Holz und Grünfutzer trocknen und anderes mehr. Das Bedürfnis nach Windkraftanlagen ist jedenfalls groß, besonders hinsichtlich der Versorgung der Landwirtschaft mit elektrischem Strom, denn es gab im Reich 1939 noch rund fl Millionen bäuerliche Betriebe ohne Elektrizitätsversorgung, eine Zahl, die durch die Eingliede­rung der neuen Ostgebiete noch Höher geworden ist. Zu be­denken ist dabei, daß Windkraftwerke nur niedriaen Vertei­lungskosten unterworfen sind und daher vor allem für weit entfernt liegende Abnehmer billiger arbeiten als der An­schluß an die zentralen Elektrizitätswerke.

Alles in allem: Es gilt, die Energien des Windes in größtem Ausmaß in die deutsche Wirtschaft der Zukunft ein­zuspannen, denn das deutsche Volk, zusammengedrängt aus einen Raum, den es wieder zu verteidigen haben wird, muß auch ans dem Gebiete der Energiewirtschaft alle von der Na­tur selbst dargebotenen Stoffe und Kräfte konzentrieren und mobilisieren. Dr. Karl Meysemeyer.

aller V^elt

einem imponierenden Katzenaufgebot in Schach gehalten wir- den, tatsächlich auf dem Tisch herumspielen. die Frühstücks­brote der Schüler verschlingen, die Bücher und die an den Wänden hängenden Ueberkleider auffressen. Natürlich bildet die Anwesenheit der Katzen im Schulraum einen fröhlichen Zeitvertreib mit Folgen für den Unterricht, die man stch leicht vorstellen kann. Der Schulrat hat daher auf den Be­richt hin, den ihm der Schulleiter von Court vorgelegt hat, die Errichtung eines neuen Schulgebäudes angeordnet, weil sich die Ausrottung der Mäuse als unmöglich herausgestellt hat.

** Bei der Treibjagd gestellt. Zwei Gewaltverbrecher erwischt. Im Zusammenwirken der Polizei mit Forstleuten und der übrigen Bevölkerung ist es gelungen, die beiden Ge­waltverbrecher Josef und Friedrich Meier, deren LlcLtü ilbex überall angeschlagen sind, unschädlich zu machen. Am Man. tag veranstaltete eine Iägergruppe im Altöttinger Forst eine Treibjagd, wobei die Verbrecher gegen 15 Uhr im Dickicht aufgestö'üert wurden. Einer der beiden schoß sofort auf die Jäger und verletzte einen Elektromeister. Die Jäger und Treiber umstellten nun das Versteck und verständigten die Gendarmerie, die zu diesem Zeitpunkt bei einer Dienstbe­sprechung in Altötting versammelt war und nun mit einem rößeren Ausgebot sofort eingesetzt werden konnte. Als nun ie beiden Verbrecher aus ihrem Versteck heraus auf die Gen­darmeriebeamten das Feuer eröffneten, schossen auch die Be­amten. Friedrich Meier wurde dabei tödlich getroffen. Sein Bruder Josef ergab sich und wurde festaenommen. In dem umstellten Dickicht befand sich das Lager der beiden Burschen, das ihnen als Unterschlupf gedient hatte.

** 92-Jähriger spaltet zwei Ster Holz. Der ehemalige Maurer Stefan Köckerbaner in Eiüerg bei Tann beging in erstaunlicher Rüstigkeit seinen 92. Geburtstag. Der Hoch­betagte hat noch kurz vor Weihnachten zwei Ster Hartholz ohne besondere Anstrengung gespalten.

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raimdsed, cken 3. januar 1943

Wir erbielten ckie untsbbare, scbmerrlicbe dlacbriebt, cksö mein einziger, botknungsvoller, keisge- liedter Sobn, unser lieber kruder, mein über alles geliebter kräutigam, Scbwager, Onkel, Unkel unck hielte

IkesrSor Lunrßsl

Uttr. In «Inoin Sronscklor-irog».

Inbsber ckes LK. II, ckes Ink.-Sturmabrelcbens, cker Oslmeclaibe unck anderer Msreicbnungen, bei einem Oegensiok im Zaume Zscbew an cker Spüre seiner Oruppe im blübencken Mer von 25 lakren am 19. diov. cken Heldentod kllr seine geliebte Heimat tanck. Sein Oeirt lebt Uber cks» Orsb binaus in unseren Herren weiter.

ln iiekem l,eick:

Oie lVtutter DVsri« runckol.

SI« L<N«o»t«rn mit Angehörigen. Oie kraut Sorlrurl Kurl« mit Litern sowie alle Mverwanckten.

Trauerkeier am Sonntag cken 10. januar in Lslrndacti.

Ulilridack, cken 2. januar 1943

vonlrosgung

MISKlick ckes barten unck scbmerrvollen Verluste» ckuicb cken Uelckentock meines tieu- geiiebten IVtannes, unseres lieben Vaters, Sobries unck kruckers Uorl Kult, Obergekr. wurcke uns von allen Seiten so viel hiebe unck Mteilnabme entgegengedrackt, ckak wir allen berrlicb ckanken möcbten. Lesonckeren Dank Uerrn Stscklpkarrer Osuber, ckem kosaunen- unck Kircbencbor unck all ckenen, ckie an cker Trauerkeier teilgenommen baden.

Die trauerncken Uinterbliedsnen: Lrau Snno Sott ged. Oillisr mit llin- ckern koinili» ttolrl Sott.

I>oL»oI, cken 4. januar 1943

Wir erbielten ckie tiekerscbütterncke diacbricbt, cksb nacb Oottes uner- torscblicbem Uatscbluk unser ib., guter Ältester Sobn, mein lieber, emriger Lrucker, Lnkel unck dielte, mein innigstgeiieb- ter LrSutigam

XsrI kurks, kekrettsr

Inb. ckes L. U. il unck cker Ostmeckaille im blübencken Dlter von 22 labren naeb einer sekwsren Verwundung in einem llriegslara- rett in llrssnockar am 27. diov. cken Ueickentock tür seine gebebte Ueimat gestorben ist. Oie Uottnung aut ein Wiedersehen sank mit ibm ins Orad. in twler Trauer:

Oie Litern: ttsttt«. kurt,», Laknwart s. O. unck Lrau geb. llönig. Oer

kruder tton», r. 2t in einem bararett. Oer OroKvalsr ttwi-l ttLnig. Oie kraut LcknsiSor, Lslmbscb sowie alle Unverwandten.

Trauerkerer am Sonntag cken 10, januar, vormittags 10 Obr in Oobsl.

tt«u«ot»iii-s, cken 4, januar 1943

Oott ckem /xilmÄLbtixen bat es gefallen, nacb langem beiden unsere liebe Tante

MSIlvIminv keüsrmsim

im Mer von 82'/, jsbren in ckie ewige Ueimat ru rufen.

Oie trauernden Hinterbliebenen:

ttins SoSi'Ins, geb. Oebring, Wwe. Lro»l Sstirlog mit l^imilis.

keerckigung Donnerstag nacbmittag 2 bibr.

s Die ZrrchtveebärzLe LrrdtMsdurg. wm s rmd HsereNbLLÄ

» (dem Reichsnährstand angegliedert)

8 führen am Donnerst««» den 7. Januar 1843 eine Zucht«

L viehabsatzveranstaltnn«, in der Tierzuchthalle in L Plochingen/N. durch. Angemeldet sind:

- -132 Völle» uvd 22 K8he »Nh Kall»«»

» Sonderkörung der Bullen: Mittwoch den 6. Januar 1943, - » nachmittags 12.30 Uhr. -

1 Beginn der Absatzveranstaltung: Donnerstag den 7. Januar 1943 9

A vormittags 9.30 Uhr. -

H Personen aus Sperr- und Beobachtungsgebieten ist der Be- k

2 such der Veranstaltung verboten. Sämtliche Besucher haben Per- s

Z sonalausweis mitzubringen. ^

L Die GeschMssteWen. l

(ür Mrmareu/KÄe kree»gnl-re

Llismisclis Kalorik I-siprig - ^utrihscli

Dem Worbungtreibencken gekört ckie lreranvvscksencke lläuterseblekt

Tüchtige

zu baldigem Eintritt wegen Ver­heiratung meines seith. langjähr. Mädchens in meinen Haushalt init 2 Kind, von 4 u. 6 Jahren gesucht. Frau Alfred Planck, Notten- burq a. N.. Iahnstr. 2.

Neuenbürg.

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2 3 Ammer» Wohamm.

Zu erfragen in der Enztälerge- schäftsstelle.

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heizbar, in Neuenbürg oder Umgebung von Kunstmaler gesucht.

Angebote unter Nr. 236 an die Enztälergeschästsstelle.

H e r r e n a l b. Großträchtige

setzt dem Verkauf aus

Heinrich Waidner,

Untere Kullenmühle 23.

Hcdluü üar Larelgvosooskmo 8 vdr vokwlttsgs