't>e> Veranfiattuuqen eigenen Formats, in sehr vielen fällen knrr nach de» Atftündiaiinqeil ansverkanft. Das Niveau de-, deniiclien Films ist durch die Zielbewusste Arbeit der eintchla- aiaen Rarteisiellen auf eine Höbe gelangt, die dem deutiche» Fj,m beule eine erste Stellung auch im internationalen Rahmen zuweise:,, Im AnSlande hat der deutsche Mm den früher überall vorherrschenden amerikanischen mit seinen meist kttfchl-- aen Tendenzen so gründlich verdrängt. das; den FilmftiSen in Hoünwood die früher den Weltmarkt beherrschten, allmählich der Mein aiiszligehLIi droht, Im repräsentativen Wettbewerb stand auch im abgelansenen Jahr der deutsche Mn, an allererste, Stelle Aus der Biennale in Venedia hat erneut »tz-er Filiwcbasfcn wahre Triumphe gefeiert. Es map daran erinnert werden das; der-Beit-l-'arlaii-Filni „Der (strotze König hier mit der höchsten Auszeichnung bedacht wurde.
Besonders wichtig für die Kultnrbetreuung war wieder der deutsche Rundsuuk. der au, Grund seu'-r lang,ahi ge Erfahruugeii seit dem Antritt des i>attonal, 0 iial stt,»,en Regimes seine Programme immer viel'estiger und abivech,.- lnngsreicher zu gestalten bestrebt war. Er lmt aus der einer, Seite de'- reinen Erholung mit der Auflockerung der -ro- gramme das gegeben, was ne brmicht, während ander, nts selbst für die anspruchsvollsten chorer die hohe Kunst beion- ders in der Musik eine sehr verfeinerte ,rorm erhalten bat, in deren Äalimen erste Dirigenten nnd Solisten überzeugend zur
SMicälich nahm einen besonderen Rar»» im letztjährigen Kulturschaffen wieder die Fürsorge für dcw deutsche Schrifttuvi ein, das ja eine große Nu,gäbe »n Kampf für Wahrheit und Sieg übernommen bat.
Alles in allem ist >942 wieder eine Kulturarbeit riesigen Ausmaßes vollbracht worden und hat über alle Hinderilisft hinweg Erfolge gezeitigt, die einen großartigen Beitrag für den kommenden Endsieg ülw- -insere Feinde bedeuten.
Deutsches Hel-errlie-
8 lol 2 e kwtolge unserer V^etirmaelit im ^salrre 1942
Geniales Feldherrntu», und hcldenhaftrS Soldatcutui» haben auch in de» vergangene» 12 Monaten Erfolge erzielt, die in der Weltgeschichte einzigartig dastehen. Wir haben erlebt, wie daS deutsche Ostheer im Winter >941/12 die schicksalhafteste Prüfung iibrrstanden hat, die je einem Volk und seiner Wehr > »,cht von der Vorsehung aufcrlcgt worden ist. Wir waren Zeugen der neuen gewaltigen Schlachtenfiege von Kertsch, Se waftopol, Charkow und am Wolchow Wir verfolgten mit Be gcisterung die Durchführung der genial angelegten Osscnsivopc ralionen, die nach de», Durchbruch zun, Do., das letzte große Weizcngebiet und Kohlenbecken in unseren Besitz brach ten, die uns den Weg an die Oelgnelle» des Kankysns össne tcn und zur Abschneidung der letzte» tnid größten Verkehrs adcr des Gegners, der Wolga, führten. Wie die Verbände des Heeres und der Luftwaffe an der Ostfront mit »ntergleich lichem Heldentum wetteiferten, um die Ziele des Führers z» verwirklichen, so geschah es auch an alle» andere» Fronten die ses Krieges. Während das Westhecr, ciiigcsangen von der uor wegischr» Küste im hohen Norden bis hinunter zur franzö fische» Mitlelmcertüste die Wacht hält nnd alle Versuche des Gegners, eine sogenannte „zweite Front" auf westeuropäische,» Boden zu errichte», vereitelte, versetzten unsere tapfere» Afrika käiupser in cinfopfcrringSvolle o Einsatz in Angriff und Abwehr den, Gegner schwerste Schläge. Aus alle» Weltmeeren aber er rangen unsere heldenhaft kämpfende» U Boot Besatzungen immer steigende Erfolge. Es ist fürwahr ein einziges Helden lied unseres Volkes, dieser gewaltige Kampf um die Freiheit der deutfchen Nation und die Neuordnung des europäischen Raumes.
pen in die Hand. Die blutigen Verluste des Feindes veuugrv 30 000-40(100 Mann.
M grche MelWW von Charkow
Zur Entlastung ihrer auf der Krim stehenden Verband« Hallen die Bolschewisten am 14 5. an der Front von ^Charkow einen mit stärksten Kräften umernommenen Angriff durchge- sühri, der aber bald mit einer großen Niederlage Timoschenkok endete. -Ehe sich die Cowjeidivisionen der Gefahr bewuß waren, hatten die Truppen des Gcneralfeldmarschalls Bock der Kessel um sie geschlossen. Nicht weniger als 240 000 Mann wan dericn am 31. 5. in die Gefangenschaft, lieber 1249 Panzer 2020 Geschütze nnd 538 Flugzeuge wurden erbeutet. Mehrere Woche» später wurde im Raum sndosiwärts Charkows abermals eine starke scindliche Gruppe eingeschlosscn und vernichtet, ft 000 Gesangene, über 100 Panzer und 250 Geschütze waren aas Ergebnis dieser Operation. Gleichzeitig wurden im rück- .völligen Gebiet der deutschen Front verschiedene feindliche Truppe»! die während der Winterkämpse abgeschniticn worden waren, restlos ausgerieben. Das gleiche Schicksal erlitten Teile der 2. russischen Armee, die im Februar über den gefrorenen Wolchow-Fluß nördlich des Jlmcnsees vorgestoßen und ,-ine liefe Einbnchinng der deutschen Abwchrsrcni hcrbeigesührt halten, In monatelangen Kämpfen wurden sie von den deutschen Truppen unter Führung des Generals der Kavallerie Lindemam' znsnmmengedrängl und vernichtet. Die Durch- brnchsosfensive des Feindes mit dem Ziel der Entsetzung Leningrads war damit endgültig vereitelt. "
Das beste Bankhaus
Anekdote von Fritz Nölle.
Bei der Belagerung ven Kolberg zeigie der Kommandant wenig Neigung zum Widerstand. Er ließ die Außen- werke bansällia, und ohne Nekkelbeck hätte auch die Bürger-
bezahlte er die Tagelöhner. Es schien gewiß, daß ihn das
Nn ernehmcn zum Ruin »ihren würde doch er zögerte nicht, »ich zum armen Mann und die Festung kricgSt'"Mg zu machen.
Man hatte ihn seines umsichtigen Wesens halber in Frie- denSzeitcn zun, Vorsteher der Bürgerschaft gewählt: unter den Handelsherren der Stadt war er einer der Geringeren, nnd anderen hafte es besser angestanden.,in den Zei e» vaterländischer Not ihrer früheren Gewinne zu gedenken nnd davon Opfer zu bringen Doch die gaben nur. wozu sie genötigt wurden batten zudem die Gelegenheit erkannt und ans'ändlichcs Geld erworben, das sie nach Schweden bringen ließen, wo es sicher in den Banken lag. Sie schauten kopfschüttelnd auf Net elbeck und nannten ihn heimlich einen alten Narren, begriffen auch in ihrem Spießbürqersinne nicht, daß es eine Ebre sein sollte, dem Korsen staudzOha'i- ten. da »ich größere Festungen ohne Schuß ergeben lpttten
„Man wird, erst kapitulieren, wenn all''unsere Hänse- in Trümmer liegen", sagten sie mürrisch „welch ein Vorteil ist dabei?" Aber dies sprachen sie nur unter "ch Das Bombardement wurde heftiger, Häuser mußten geräumt werden, und nun schien es, als habe der Franzose seine» wahren Feind in der Stadt erkannt. Eine Granate schlna in Nettel- vecks Hans zerstörte es nahezu ganz durch Feuer, und nur mit Wagemut rettete er. was er greisen konnte. AIS er nn,, am nächsten Morgen auf der S raße stand nnd die Senne die spärlichen Neste seines Hausrats an der verkohlten Wand beleuchtete, trat einer der reichen Handelsherrn zu ihm nnd nahm sich kostbar aus mit seinem guten Tnchrock nnd dem friichgcwafchenen Gesicht neben dem rauchgeschwärzten und gngesengten Alten.
„Hört", sag e er, „was denkt Ihr nun von der Verteidigung?" „Ich meine, daß wir sie um so Heftiger auf die Köpfe schlagey. wenn sie kommen". „Weil Ihr alle? verloren habt?" „Weil nur noch wenig zu verlieren ist!" „Und die anderen?" „Ihr denkt an Euch", sagte Nettelbeck. ..an Euer .Hans, das noch unversehrt steht — sprecht es rnlug ans" „Pa. ich spreche es aus", sagte'der andere zornig, „der König ist arm das Land ärmer: niemand wird nns ersetzen ivas dransgebt — war es da nicht besser, alles Geld in? Ausland zu schaffen und die Franzosen an die leeren Kassen zu laßen, wie cs anderswo geschah, und es fiele keine Kranae herein?" „Fürchtet Ihr kür Euer Geld?" „Das habe i gerettet, so klug war ich". „Und ich habe mein Geld und mein Hans bei einem besseren Bankhaus versichert", sprach Ncttel- beck. „Welches soll das sein?" fragte jener verwundert und ließ den Blick über das zerstörte Anwesen gleiten.
„Es ist das Bankhaus des guten Gewissens", sag e Ncttelbrck. „wer dort einzahlt, braucht nicht zn erröten wenn er sich selbst fragt, ob er ein Mann ist. Nehmt die? zum Frühstück und bestellt Euch zu Mittag einen neuen Sinn, denn der tut Euch mehr not als Gänsebraten."
-Der Mann ging ohne Antwort hinweg, und es ist nichi bekundet, ob er sich geändert hat. Kolberg aber hielt durch.
MMhrßsg im WmNkmg
Die ersten Atonale des neuen Jahres stellten unsere Sol daien vor. die schwierigsten Aufgaben. Nachdem es den Bolschewisten »ichl gelungen war, in den Sommerschiachlen des Iah res >941 den Lettischen Siegeslauf zimi Stehen zu bringen schien sie ihre ganze Hoffnung' ans den Winter, dessen Härte, nach ihrer Berechnung der deutsche Soldat erliegen müßte. Die cnlsessetten Natnrelemenle sollten, so dachte der Kreml, die er sehnke Wendung zugunsten Moskaus bringen und der dem schon Wehrmacht daS napoleonische Schicksal von 1812 bereiten Tatsächlich brach der russische Winter entgegen aller Erwarttine vier Wochen früher als sonst blitzartig und mii einer nnbe schreiblichcn Härte herein. Eitze Käliewelle bis zn 50 Grad, wie sie vielleicht nur alle hunoert Jahre einmal wiederkehrl verwandelie das Schlachtfeld im Osten in eine riesige Eiswüste ünd lühiiiie »ich! mir de» Menschen, sondern hemutte vor allem die Bewegungssähigkeii der moiorisierlen Verbände. Inmitten einer Vorwärtsbewegung wurde die deutsche Arinee gczwun gen. ans den Angrisssoperationen zum Stellungskrieg über zugehcn. Aber der deutsche Soldat hat durch seine Tapferkeit seine Ausdauer und Opserbereilschaft diese grausamste Härle der Natur zu meistern gewußt und alle Hosfmmgen Moskaus auf den Winter zuschanden gemacht Er uberwand alle Schwierigkeiten des Klimas und der ihm fremden Na:nr, wie er auch den mit einer ungeheuerlichen Massierung von Menschen und Material vnrchgeführten Angriffen des Feindes während der Wirttermonate standgehatten'hm. Vergeblich hat Stalin Hekatomben an Blrii und Menschen geopfert, um die deutsche Ost sroitt ins Wanken zu bringen Neben den hohen Anssälien an Toien verloren die Bolschewisten in den ersten drei Monaten des Jahres bei ihrem erfolglose» Ansturm gegen die deutsche Fron! .über 104 i28 Gesangene, 2167 Panzer, 2519 Geschütze und 2720 Flugzeuge.
Kertsch Md EZMtoys!
Die erste große Angriffsurtternehmung der brutschen Wehrmacht im Jahre 1942 wurde aus der Krim durchgesührt. Hier war es den Russen ausgangs des Vorjahres gelungen, aus der Halbinsel Ker > sch erneut festen Fuß zu fassen. Ihr Versuch, auch an der Südküste vorzustoßen, scheiterte an dem deitt- ,scheu Geqenschlag bei Feo Sofia, bei dem der Feind über 40,000 Gesangene. 85 Panzer und 177 Geschütze einbüßle Ebenso erfolglos war der bolschewistische Landungsverftich an der Ostküste der Krim bei Iewpaloria. Auf der Halbinsel Kertsch traten die deutschen And rumänischen Truppen unter dem Oberbefehl des Generaloberst von Man stein erst an» 3. Mai zum Gegenangriff an. In schwungvollem Ansturm wur den die Bolschewisten von der Halbinsel vertrieben und drei so wjetische Armeen vcrnichiet. lieber 169 000 Gefangene, 284 Pan zer, 1397 Geschütze, 323 Flugzeuge nnd 16 Schisse wurden ver uichie!. Nur Trümmer der Sowjets konnten die jenseitige Küste der Meerenge erreichen. Die Kämpfe um die Festung Sewastopol, die bereits am l7 Dezember des Vorjahres plan mäßig eiirgeleitel worden waren, zogen sich bis Anfang Juli hin. In schweren und überaus harten Kämpfen entrissen die deutschen Jnsaitteristen nnd Pioniere, wirksam unterstützt durch Artillerie und Luftwaffe, den Bolschewisten einen Stützpunkt und eine Höhe nach der andern Tie Erstürmung der genial tigen Befestigungsanlagen von Fort Stalin dis zum Fori Malakow wird für immer ein Ruhmesblatt »> der GeschiÄtc ver denlschen Wehrmacht bilden, lieber 97 000 Gefangene 26 Panzer. 467 Geschütze siele» den siegreichen deutsche» Trup
Zer MGmch zum Zsn
Ml! der gewaltigen Angriffsoperation zwischen C harkow lind Kursk erreichte die Somnierosseusive der deutschen Wehrmacht ihren Höhepunkt, Am l. Lmli berichtete das Oberkommando der Wehrmacht, daß im südlichen und mittleren Teil der Ostfront deutsche und verbündete Truppen zum Angriff an- getrelen seien. Diese Operationen brachten schon in den nächsten Tagen ganz bedeutende Anfangserfolge. In einer Breite von 300 Kilometer wurde die Feindfront aufgerissen nnd der Raum bis zum Don i» kürzester Zeit dnrchmcsscn.
Am 4. Juli wurde die wichtige Industriestadt Woro- nesch am Don genommen, am Tage darauf der Durchbruch nach Süden stark erweitert und am 9. Juli befand sich die Sowjctsront bereits in 500 Kilometer Breite im Wanken. In scharfer Verfolgung des in Unordnung z-urückslüchienden Gegners drangen die denlschen und verbündeten Truppen weiter nach Süden und Osten vor, Am N. Juli waren bereits 90 000 Gesanaene. 1060 Panzer und 'über >600 Geschütze cinaebracht. Die Eisenbahn Donszgebiet—Stalingrad wurde überschritten und W o r o s mi l v iv g r a d. die wichtigste Industriestadt des Donezgcbietcs, gestürmt. Am 48. Juli standen die deutschen Truppen in breiter Front am Unterlauf des Don. der :urz darauf nach uebrrwttlduiig des Feindwiderstandes überschritten wurde. Trotz tiefgegliederter Verteidigung erlag R o st o w dein deutschen Ansturm. Ohne Unterbrechung blieben die deutschen Truppen dem Feinde auf den Fersen. Südlich des Don wurde der Sal > und M anytsch - Abschnitt erreicht "nnd mit der Erstürmung der Stadt Proletarskaja die letzt; Eisenbahnverbindung des Kaukasusgebieies mi! der übrigen Sowsktunion unterbrochen In unaufhaltsamem Vormarsch wurde der Oberlauf des Kubanflusses erreicht, die Industriestadt Worofchilowsk nach heftigem Häuserhampf genommen und der Angriff bei großer Hitze und außergewöhnlichen Marschleistungen in Richtung aus die Hauptstadt des Kubau- gcbietes Krasnodar voraelricben. Am 10. wurde dieser für die feindliche Rüstungsindustrie wichtige Ort genommen, desgleichen Maikop, das Zentrum des bedeutenden Oelgebietes am Nordrand des Kaukasus. »
Unterdessen war auch der Angriff in östlicher Richtung fortgesetzt worden. Im großen Donbogen entwickelten sich heftige Mnipfe. die schließlich zur Vernichtung der 62. Sowjetarmee und starker Teile der ersten PaiMrarmee sührken. 57 000 Gesangene, 1000 Panzer und 750 GeWütze wurden erbeutet, Seit Beginn der Frühjahrskämpse aus der Halbinsel Kertsch waren bis zum 12, 8. I 044 741 Gefangene, 6271 Panz-er. 10 l3l Geschütze und 6056 Flugzeuge vernichtet oder erbeutet. Während die deutschen Truppen an der Südfronl unaufhaltsam vorwärlsstürmten, unternahmen die Bolschewisten an der mittleren Froitt heftige Entlastungsangriffe, jedoch ohne jeden Erfolg. In einer elftägigen Schlacht im Raume südlich Rschew wurden über 40000 Gefangene gemacht, 220 Panzer und 738 Geschütze erbeutet. Massierte, Fetndangriffe richteten sich besonders gegen den linken Flügel der deutschen Angrisssfroni bei W o r o n e s ch. Hunderte von Panzern wurden hier im Laufe der Sommermonate vor der deutschen Ab- wehrfronk znsammengeschossen, -
Südlich des Don >7kurde am 13. August die Kalmückenyaupl- stadt Elista genommen, desgleichen die Knukasnsstadt G e o r g i c w s k an der Bahnlinie'Balu—Rostow, Die Nordostschleife des Donbogcns wurde gesäubert. Am 21, August wurde nordwestlich Stalingrad der Toniibergang erzwungen und eine siarke Verteidigungsstellung der Sowjets durchbrochen. Zwei
Kreuzworträtsel
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MtzM-4
Waagerecht: t Sladi m Alt-Aegnpren, 3. Stand. 5 ägnptischer König. 8 Figur ans „Ton Carlos". 9 römischer Kaiser. 10 französischer Artikel. 12 Fluß in Sibirien. >3 Mannes- zierde. 15. gerade -Fläche, 18 Wirtschasisgeräl, 19 Zahl 20 Fltlß in Italien - Senkrecht: l. Heilgnelle. 2 Raum. 3, Teil Süd Arabiens, 4, Strand bei Venedig 5. Knabenname. 6. griechische Insel, 7 Teil des Radios, ll norwegischer Mathematiker, 13, Stadt in der Schweiz, in Scbwefter Freiheilsheld. 16. griechischer Buchstabe, 17. Fluß in Spanien.
Weitverbreitet
1 ans der Weide ein niitzftcheMZner:
Ter -2 sing, Frühlingslieder dir.
Gib allen beiden »un „u" statt „i"
Und kopp le geschickt zusammen sie,
Tann hal's. vereint, heut' fast icdes Hans, Es biete, so manchen O':rensch,'»nis.
Silbenrätsel
ab al be boot da de de de del der di dol e e e eis ei saitt fe gend gn»g haar l jon la le le li li me mö na ne ne ne nei ni nie »on ran ri ru rung schlei si so rät ter treib m u u ul ve ver zen
Aus obigen 56 Silben sind 22 Wörter zu bilden. deren erste und dritte Buchstaben, beid^ von oben nach unien gelesen, ein Sprichwort ergeben Dre. einzelnen Wörter bedeuten: l. Natinnmsalz, 2 Charaktereigenschaft. 3. Vorbild. 4. Blume. 5 Beleuchinngsgegenstand. 6. Dickhäuter, 7, Schulmappe, >1 Vogel, 9 Schweizer Kanton, tll geographischer Begriff, li. Blutenstand, t2 Bildungsanstalt, 13 Klvster- insassin, 14 französische Stadt. 15 Naturerscheinung, 16. Wassersportgerät, 17 geographische Bezeichnung, l8. Baum. 19 Längenmaß, 20. Kopfschmuck, 21. Empfindung. 22. Näharbeit.
Guten Appetit!
Wer bei erstem gui ist. Hai keine» Dalles; dem Mimen ist seine zweite alles.
1. 2: Neg-nisit für Küche- und Herd.
har. geschmackvoll gefüllt, erst richtigen Wert.
AU-s» -t..
Akftfelhnfte Umschrift
In einer bestimmten Reihenfolge gelesen ergeben die Buchstabengruppen einen Sinn- spruch.
Zum Bauen
Seelisch und Praktisch schwer das erste;
Wer 2 besitzt, trägt leicht das Schwerste.
In 3. 4 schläft mein kleiner Sobn;
Das Ganze braucht die Spedition.
Helft alle mit!
Heinz W. Steisach Berlin
Heinz ist ein eifriger Sammler alles Guten und Schönen: für eins aber Hai er einen ganz besonderen Reiz, was mag es sein? Ihr er- r--re> es durch Umstellen der Buchstaben dieser Karte.
^ Verfehltes Experiment
Wenn das Los du in Verwahrung ii»»mst und denkst, daß du nun bald im Gelde schwimmst,» dann stellt's als Irrtum sich heraus, denn Ganzes sieht sakovv und schlampig aus.
Billige Fahrt
„Drei Segel" sind mein Hab und Gut.
Du fragst mich, was man damit tut*
Ein Zeichen nur brauchst"d» umplaciereu.
* und sorglos kannst durch die Welt du kutschieren, den» was die Fahrt kostet, ob wenig, ob viel, du hast's ja und wählst nur noch das Reiseziel.
Auktoiuiigen aus voriger Nummer Kreuzworträtsel: Waagerecht: 1, Petroleum, 6. Tapir. 8 Rad, 10. Fee. l2, Zar. 13. Erms. 14 Selb. 15 Sau, 17. Heu. >8. bum, 20. Namr. 21. Radieschen — Senkrecht: 1, Professor, 2 rar, 3 Opal. 4. Lid. 5 Meerbusen, 7. Berat, 9 Taler, 11 Emu. 12, Zeh. 16 Rute, 18 Bai. 19 Mus,
Silbenrätsel: 1. Steiger, 2. Tvjaf, 3. Elefant 4. Takelung. 5. Sekante, 6 Meal. 7. Sarkophag, 8 Trakehnen. 9 Dalmatien, 10. Ilse, li Erde. 12 Seife 13. Psendonnin. 14. Ralibor, >5. Ananas, 16 Chatten. — Stets ist die Sprache kecker als die Tat Bilderrätsel: Dem Haus gibt der Nachbar seinen Wert
Sehenswürdigkeiten: 1. Frankfurt, 2. Augsburg. 3 Lübeck 4 Leipzig. 5. Elbing. 6. Rom. 7. Saalfeld, 8, London. 9 Eisenach, lO. Bingen, ll Eisen. 12 New Bork. Fallersleben.
Rätsel ha sie U m s ch r l s t: Der Narben lacht, iver Wunden nie gefühlt.
Füllrälsel: I. Langetand. 2 Holzwolle,
3 'Schablone. 4. Ebrengabe. 5. Eisenbahn. 6. Springbock, 7 Abendbrot, 8. Theologie. 9. Ras- mussen. — Diagonalen: 1. Lohengrin, 2 Nhein- gold